Organisationale Unterstützung zur nachhaltigen Implementierung von E-Learning

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1 Organisationale Unterstützung zur nachhaltigen Implementierung von E-Learning Prof. Dr. Ullrich Dittler, Dr. Thomas Jechle ServiceCentrum E-Learning FH Furtwangen Robert-Gerwig-Platz Furtwangen dittler@fh-furtwangen.de jechle@fh-furtwangen.de Die Einführung von E-Learning bedarf dies zeigen die zahlreichen Erfahrungen an Hochschulen und in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung der koordinierten Planung und Steuerung. Eine zentrale Lernplattform bzw. ein Learning-Management-System stellt dabei nur die technische Basis für den Einsatz elektronischer Lehr- und Lernformen dar: Um die Integration von E-Learning in den Regelbetrieb der Hochschule nachhaltig zu sichern, sind neben der Schaffung der technischen Infrastruktur weitere flankierende Maßnahmen notwendig, welche vor allem die Schulung, Beratung und Begleitung der Lehrenden und der Lernenden betreffen (siehe beispielhaft [AW01], [AR01], [BW03], [MI99]). Für diese Aufgaben wurde an der Fachhochschule Furtwangen das ServiceCentrum E- Learning geschaffen, das im Folgenden vorgestellt wird. 1 Ausgangssituation und Ziele der Einführung von E-Learning 1.1 Bestehende E-Learning-Aktivitäten Die Einführung des hochschulweiten ServiceCentrums E-Learning für die rund Studierenden der sieben Fachbereiche an der FH Furtwangen stellte die konsequente Weiterentwicklung für die E-Learning-Aktivitäten der einzelnen Organisationseinheiten dar: Der Einsatz von elektronischen Lehr- und Lernmedien im grundständigen Studium an der FH Furtwangen war vor der Einführung des ServiceCentrums E-Learning geprägt von der Entwicklung zahlreicher sehr guter, aber auch sehr unterschiedlicher und pilotartiger E-Learning-Elementen in den einzelnen Fachbereichen, die meist nicht koordiniert waren - die Folge waren unterschiedliche und oft nicht kompatible technische Umsetzungsformen. Durch eine verstärkte Koordination der Entwicklung und Integration von E-Learning-Elementen in das Lehrangebot kann vorhandenes Know-how effizienter genutzt und die ohnehin knappen Ressourcen geschont werden. An der FH Furtwangen spielt E-Learning neben dem grundständigen Studium auch in 394

2 der Weiterbildung eine große Rolle: Seit 1996 führt die tele-akademie ( der FH Furtwangen Kurse zur wissenschaftlichen Weiterbildung über das Internet durch, an denen mittlerweile über Berufstätige teilgenommen haben. Zu den Kursangeboten sind in den vergangenen Jahren weitere Dienstleistungen rund um das telemediale Lernen hinzu gekommen: die Lizenzierung von eigenen Lerninhalten für andere Bildungsanbieter (Content Providing), die Bereitstellung von Hard- und Softwarelösungen für telemediales Lernen, Kommunikation und Kooperation (Application Service Providing) sowie der Einsatz von eigenem Know-how in Form von Trainings, Workshops, Coaching, Beratung und Qualitätssicherung. Um den sehr heterogenen Anforderungen nachkommen zu können, die mit den unterschiedlichen Aktivitäten verbunden sind, setzte die tele-akademie ein Content Management System mit E-Learning Funktionalitäten (ZMS) auf der Basis des ZOPE Application Servers ein. 1.2 Wunsch nach verstärkter Integration von E-Learning Um zu ermitteln, ob eine koordinierende und unterstützende Stelle auch dem Wunsch von Lehrenden und Lernenden entspricht, wurde im Sommersemester 2003 mit allen Dozierenden und Studierenden der Fachhochschule eine Befragung 1 durchgeführt. Einige zentrale Ergebnisse sollen im Folgenden kurz dargestellt werden (eine detailliertere Ergebnisbeschreibung ist in [DJ04] zu finden): Die Befragungsergebnisse zeigen, dass mehr als 90% der Studierenden die angebotenen Präsenzlehrformen (Vorlesungen, Übungen etc.) für nicht ausreichend halten und eine verstärkte Integration von E-Learning für sinnvoll erachten. Die gewünschten Einsatzformen für E-Learning schätzen Studierende und Lehrende nahezu identisch ein: Jeweils 40% geben an, dass neue Medien stärker für die selbständige Vorbereitung und/oder Nachbereitung von Lehrstoff zur Verfügung gestellt werden sollten und ebenfalls rund 40% forderen zusätzlich den stärkeren Einsatz von E-Learning-Elementen im Rahmen der Präsenzveranstaltungen. In einer weiteren Frage wurden die Studierenden und Dozierenden gebeten einzuschätzen, ob die für den Einsatz von E-Learning erforderliche Medienkompetenz bei den Studierenden vorhanden sei. Obwohl von den Lehrenden mehrheitlich angenommen wurde, dass die Studierenden über ausreichende Kompetenz im Umgang mit neuen Lernmedien verfügen, scheint dies nicht der Fall zu sein: Nur rund ein Drittel der Studierenden hatten entsprechende Erfahrungen angegeben. Dieses Ergebnis ist insofern erfreulich, als die deutliche Mehrheit der Studenten in informatik- und technisch-orientierten Fächern eingeschrieben ist und die technische Kompetenz somit zweifellos vorhanden ist, das Befragungsergebnis allerdings darauf schließen lässt, dass sie den Begriff Medienkompetenz auch mit Lernkompetenz verbinden. In Ergänzung zur oben genannten Frage wurden die Studierenden gebeten zu beurteilen, ob bei den Dozierenden die erforderliche technische und didaktische Kompetenz für 1 Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse basieren auf den Angaben von 912 Studierenden und 150 Dozierenden (rund 50% der Professoren und Lehrbeauftragten). 395

3 einen Einsatz von E-Learning vorhanden sei. Überraschenderweise ergab sich hier in der Fremd- und Selbsteinschätzung ein einheitliches Bild: Jeweils zwei Drittel der Lehrenden und Lernenden wünschen sowohl didaktische als auch technische Unterstützung für die Lehrenden bei der Erstellung und Integration von E-Learning- Maßnahmen in die Lehrveranstaltungen. Auf Basis der Ergebnisse der Dozierenden- und Studierendenbefragung wurde vom Senat der FH Furtwangen beschlossen, das ServiceCentrum E-Learning einzurichten um den Wünschen und Notwendigkeiten Rechnung zu tragen. 2. Das ServiceCentrum E-Learning Die Einrichtung des ServiceCentrums E-Learning dient dem Aufbau einer leistungsfähigen und flexiblen Dienstleistungs- und Infrastruktur, die neben den technologischen Aspekten vor allem (medien-)didaktische und organisatorische Supportstrukturen berücksichtigt. 2.1 E-Didaktik-Support Die didaktische Unterstützung bei der strategischen Planung, Konzeption und Einführung elektronischer Lernformen wird durch das ServiceCentrum E-Learning koordiniert und angeboten. Diese Dienstleistung kann sowohl eine individuelle Unterstützung der Dozierenden bei der Überarbeitung einzelner Veranstaltungsreihen sein, als auch Support bei der Planung und Konzeption eigener E-Learning-Module umfassen. Der didaktische Mehrwert von elektronischen Lernformen wird vor allen Dingen gesehen in der Erstellung und Unterstützung: von individuellen Lernwegen in den E-Learning-Modulen von explorativen und entdeckenden Lernformen von problemorientierten und fallbasierten Lernenumgebungen von kommunikativen Lehr- und Lernformen von kooperativen und kollaborativen Aufgaben Darüber hinaus bietet der E-Didaktik-Support des ServiceCentrums E-Learning auch hochschulweite Schulungen und Weiterbildungsangebote für Dozierende und Studierende an. Erfreulicherweise konnten die langjährigen Erfahrungen im Bereich des mediengestützten Lernens in der tele-akademie der FH Furtwangen in das ServiceCentrum E-Learning einbezogen werden. 396

4 2.2 Kompetenzschaffende Maßnahmen Die Befragungsergebnisse belegen deutlich den Wunsch der Lehrenden nach technischer und didaktischer Unterstützung bei der Einführung von E-Learning Maßnahmen. 2 Eine der zentralen Aufgaben des ServiceCentrums besteht daher darin, regelmäßig Schulungen für Dozierende und Studierende anzubieten. Ein auf die Bedürfnisse der Lehrenden zugeschnittenes Konzept zur Kompetenzentwicklung soll unterschiedliche Vorkenntnisse und Zielsetzungen bezüglich der technischen und didaktischen Aspekte des E-Learning berücksichtigen. Lehrende haben deshalb die Möglichkeit, dort einzusteigen, wo sie ihren Bedarf sehen: Das können einerseits sehr spezielle Themen sein oder andererseits ein systematisches Programm von Basisinformationen über verschiedene Aspekte der Konzeption und Implementation bis hin zum Coaching während der Einführung von E-Learning Elementen. Dem Konzept zur Kompetenzentwicklung können daher verschiedene Zielbereiche mit entsprechenden Veranstaltungsthemen zugrunde gelegt werden. Methodisch werden in den Veranstaltungen - soweit möglich und sinnvoll - das Medium Internet oder Kombinationen von Online-Lernen und Präsenzlernen (Blended Learning) eingesetzt, damit die Dozierenden eigene Erfahrungen mit dieser Lernform machen können. Neben seminaristischen Veranstaltungsformen werden verstärkt auch andere Formen der Kompetenzentwicklung (z.b. Coaching) und des Wissensmanagements eingesetzt. Zusätzlich wird den Lehrenden für ausgewählte Entwicklungen im Bereich der mediengestützten Lehre Projektbegleitung und Produktionsunterstützung angeboten beispielsweise für Veranstaltungen, die über die grundständige Lehre hinaus in der wissenschaftlichen Weiterbildung eingesetzt werden sollen. Entsprechende Projekte wurden bereits in Pilotkooperationen der tele-akademie mit Fachbereichen der FH Furtwangen durchgeführt. Jeder Dozierende bekommt hierbei die Möglichkeit einen Assistenten für die Realisierung eines E-Learning-Angebotes zu buchen. Die Assistenz erstreckt sich wahlweise von der ersten Konzeption über alle Zwischenstufen bis zur Online-Schaltung oder konzentriert sich auf einzelne Umsetzungsphasen je nach Bedarf des Dozenten. Die Assistenten können aus dem Umfeld der tele-akademie rekrutiert werden, aber auch erfahrene Studierende könnten als wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt werden. 2.3 Aufbau eines Lernmedien-Supports Die Produktion von Lernmedien wird (im Anschluss an die vorangegangene Beratung im Rahmen des E-Didaktik-Supports) ebenfalls vom ServiceCentrum E-Learning unterstützt; dies betrifft die Auswahl der geeigneten technischen Form des E-Learning (siehe [DI03]), der Tools ebenso wie die ggf. notwendige Unterstützung bei der Suche nach externen Kompetenzen. Ob Medien hochschulintern oder -extern erstellt werden, ist im Einzelfall zu prüfen; die in einzelnen Fachbereichen teilweise hervorragenden 2 Die für die Studierenden angebotenen Maßnahmen werden aus Platzgründen hier nicht dargestellt. 397

5 Strukturen zur Medienproduktion (Tonstudio, TV-Studio, Usability-Labor etc.) werden hierbei ebenfalls genutzt. 3. Fazit Mit der Einrichtung des ServiceCentrum E-Learning wurden wichtige technische, organisationale und konzeptionelle Grundlagen für den nachhaltigen Einsatz von E- Learning im Rahmen der Hochschullehre geschaffen. In organisatorischer Hinsicht wurden bisher getrennte zentrale Bereiche (z.b. Fachbereiche, Rechenzentrum, Bibliothek, tele-akademie) koordiniert, um das vorhandene Know-how optimal nutzen zu können. In konzeptioneller Hinsicht werden für die Einführung von E-Learning erforderlichen akzeptanz- und kompetenzschaffenden Maßnahmen durchgeführt, wie z.b. Einführungsveranstaltungen für Studierende und Lehrende in das E-Learning, die auch an anderen Einrichtungen durchgeführt werden können. Zum anderen wird ein Set an Lehrkonzepten entwickelt, das mit der Lernplattform FELIX (Furtwangen E-Learning and Information Exchange) realisiert werden kann. Auf der zentralen Lernplattform werden Projekte für den Einsatz von E-Learning im grundständigen Studium realisiert, welche auf drei verschiedenen Integrationskonzepten für E-Learning (Anreicherungskonzept, Integrationskonzept, virtuelle Lehre; vergleiche [DB02]) basieren. Literaturverzeichnis [AW01] ALBRECHT, R.; WAGNER, E. (Hrsg.): Lehren und Lernen mit neuen Medien Plattformen, Modelle, Werkzeuge. Waxmann Verlag, Münster, [AR01] ARNOLD, P.: Didaktik und Methodik telematischen Lehrens und Lernens. Lernräume Lernszenarien Lernmedien. Waxmann Verlag, Münster, [BH02] BAUMGARTNER, P.; HÄFELE, H.; MAIER-HÄFELE, K.: E-Learning Praxishandbuch: Auswahl von Lernplattformen Marktübersicht, Funktionen, Fachbegriffe. StudienVerlag, Innsbruck, [BW03] BETT, K.; WEDEKIND J. (Hrsg.): Lernplattformen in der Praxis. Waxmann Verlag, Münster, [DB02] DITTLER, M.; BACHMANN, G.: Entscheidungsprozesse und Begleitmaßnahmen bei der Auswahl und Einführung von Lernplattformen Ein Praxisbericht aus dem LearnTechNet der Universität Basel. In: Bett, K. & Wedekind, J. (Hg.). Lernplattformen in der Praxis. Waxmann Verlag, Münster, 2003: S [DI03] DITTLER, U. (Hrsg.): E-Learning: Einsatzkonzepte und Erfolgsfaktoren des Lernens mit interaktiven Medien. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Oldenbourg Verlag, München, [DJ04] DITTLER, U.; JECHLE, Th.: Das ServiceCentrum E-Learning der FH Furtwangen Consulting, Training & Production. In: Bremer, Claudia (Hrsg). elearning Kompetenz und elearning Strategien an Hochschulen [JU03] JULING, W. (2003). Zukunftspläne Integrierte Infrastruktur einer euniversity. In: Forschung & Lehre 6/2003. S [MI99] MITTRACH, S: Lehren und Lernen in der Virtuellen Universität - Konzepte, Erfahrungen, Evaluation. Shaker Verlag., [SC03] SCHULMEISTER, R.: Lernplattformen für das virtuelle Lernen Evaluation und Didaktik. Oldenbourg, München,

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