KNOW-HOW-WERKSTATT DIGITALISIERUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KNOW-HOW-WERKSTATT DIGITALISIERUNG"

Transkript

1 KNOW-HOW-WERKSTATT DIGITALISIERUNG Kompetenz und Selbstvertrauen für die Entwicklung einer digitalen Agenda Konkurrenten haben digitale USPs in den Produkten. Sie verlieren Aufträge. Kunden sind zunehmend klüger als Ihr eigener Vertrieb. Ihre Konkurrenten oder Lieferanten überholen Sie in Ihrem Geschäftsmodell. Mitarbeiter fordern ein digital orientiertes Unternehmen mit entsprechender Führung.

2 WELCHER BLICKWINKEL IST DER RICHTIGE? Die Digitalisierung betrifft alle Bereiche eines Unternehmens mit unterschiedlicher Ausprägung und Wirkung. Aufgrund der vielen verschiedenen Faktoren fällt es nicht leicht, den richtigen Blickwinkel zu wählen, um die jeweilige Unternehmensstrategie festzulegen. KOSTENNACHTEILE Fehlende Optimierung im Einkauf und mangelhafte Zusammenarbeit mit Lieferanten. Sie sind zu teuer. EINKAUF VERLUST VON WETTBEWERBS- VORTEILEN Konkurrenten haben digitale USPs in ihren Produkten, die Kunden deutlich attraktiver finden. Sie verlieren zunehmend Aufträge. PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN VERTRIEB KUNDEN- AKQUISITION UND -BINDUNG Digitale Geschäftsplattformen nehmen im Industrieleben an Bedeutung zu und übernehmen den Kundenzugang. Kunden werden immer klüger. Vertrieb und Außendienst sind überfordert, zu teuer und zu langsam. Es fehlen Auswertungen relevanter Kundendaten zur Kundenbindung. Social-Media-Bindung wächst. MITARBEITER IT UND RECHT ZUFRIEDENE MITARBEITER? Mitarbeiter fordern ein digital orientiertes Umfeld mit veränderter Führung. Leistungsträger verlassen Ihr Unternehmen oder kommen gar nicht erst zu Ihnen. MASCHINEN, IMMOBILIEN SCHADEN DROHT Neue rechtliche Herausforderungen Ihre Daten gehören Ihnen nicht mehr. Ihre IT-Lösungen sind veraltet und anfällig. Virenbedrohungen nehmen massiv zu. PRODUKTION FEHLINVESTITIONEN IN ALTE TECHNIK Produktion ändert sich mit 3D-Druck. PROZESSE INTERNE PROZESSE ZU LANGSAM UND AUFWENDIG Fehlende Leistungssteigerung in internen Prozessen zulasten der Mitarbeiter. EDV-Kompetenz wird entscheidend. Risiken des Geschäftsmodells Lieferanten oder Konkurrenten überholen Sie in Ihrem eigenen Geschäftsmodell. Ihr Geschäftsmodell ist in seiner Existenz gefährdet. Steigende Bilanzrisiken im Anlagevermögen Bilanzstruktur mit wertsensiblen Vermögenspositionen kommt unter Druck. Ihr Vermögen ist in Gefahr und damit auch Ihre Finanzierung. Digitale Transformation... unausweichlich... unumkehrbar... ungeheuer schnell... unsicher

3 WIE SIEHT DIE DIGITALE ZUKUNFT AUS? Stichwort: Vernetzte Geräte Stichwort: Auswirkungen auf die Beschäftigten in Deutschland Prognose zur Anzahl vernetzter Geräte weltweit in den Jahren 2003 bis 2020 Veränderung der Beschäftigung in ausgewählten Branchen, (in1000) Statista / Cisco Systems * 2020 Geräte pro Person Geräte insgesamt (in Milliarden) Heute sind weltweit 25 Mrd. Geräte vernetzt, bei über drei Geräten pro Person. In 2020 werden sich diese Werte verdoppelt haben. Chemische und Mineralölerzeugnisse Energieversorgung Verlage, Film, Fernsehen und Rundfunk Einzelhandel Metallerzeugung und -bearbeitung Unternehmens-, Rechtsund Steuerberatung Erziehung und Unterricht DV-Geräte, elektronische u. optische Erzeugnisse IT-Dienste Forschung u. Entwicklung Vogler-Ludwig / die Welt Szenario beschleunigte Digitalisierung Basisszenario Stichwort: Digitaldruck Besonders in der Metallbranche wird eine Reduzierung der Arbeitsplätze prognostiziert. In der Unternehmens-, Rechts- und Steuerberatung sowie bei IT-Diensten werden mehr Stellen entstehen. Globales Marktvolumen (in Mrd. ) Stichwort: Menschen erreichen Telefon Additive Fertigung Werkzeugmaschinen Fernsehen 75 Jahre 13 Jahre Smartphone- App Additive Fertigung 35 Tage LZN (Handelskammer) / Roland Berger 2016 davon Metall Additive Fertigung Fertigung mit Werkzeugmaschinen Hamburger Logistik Institut GmbH / Kofi Annan Internet 4 Jahre 50 MIO. NUTZER ERREICHEN Auch wenn die metallbasierte additive Fertigung bis 2014 weniger als 1% der gesamten spanenden Fertigung erreicht, werden zwischen 2014 und 2020 Wachstumsraten von Faktor 2 bis 7 erwartet. Das Telefon brauchte 75 Jahre, um 50 Mio. Menschen zu erreichen. Einige Apps schaffen das heute in gut einem Monat und zunehmend schneller. Abwarten? Keine Alternative!

4 KNOW-HOW-WERKSTATT DIGITALISIERUNG Wir laden 15 Unternehmen ein, von handverlesenen Experten zu lernen und sich untereinander auszutauschen. Die Know-how-Werkstatt Digitalisierung wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, die erkannt haben, dass sie den Chancen und Risiken der digitalen Revolution am besten mit klaren Prioritäten und einer fundierten digitalen Agenda begegnen können. Kompetenzen und Fachkenntnisse auf, um diese Agenda für ihr Unternehmen entwickeln zu können. Im Vordergrund steht der Praktikerdialog über die neuen Konzepte und Technologien und die Überwindung der Restriktionen, mit denen kleine und mittelgroße Unternehmen zu kämpfen haben. Teilnehmer aus jeweils 15 Unternehmen ihrer eigenen Branche bauen über einen Zeitraum von sechs Monaten die notwendigen In dieser Gemeinschaft profitieren Sie aus erster Hand VONEINANDER: FRAGEN HELFEN... VON EXPERTEN: Vorträge Tools Erfahrungsberichte Arbeitsgruppen Erfahrungsaustausch Fallbeispiele ANRUFEN INFORMIEREN RAT HOLEN AUSTAUSCHEN LERNEN BESUCHEN MYTHEN IDENTIFIZIEREN... VON ANDEREN UNTERNEHMEN: Firmensafaris Start-ups Erfahrungsberichte Die Community ist darauf ausgelegt, dass sich die Teilnehmer auch nach dem Abschluss der ersten drei Werkstattblöcke weiterhin unterstützen, gegenseitig Rat geben und in Kontakt bleiben. Digitale Kompetenz und Selbstvertrauen für Geschäftsführer und Führungskräfte

5 JEDE MENGE IDEEN UND EIN KONKRETER PLAN Als Teilnehmer entwickeln Sie im Laufe des Programms eine fundierte Haltung zu den ganz spezifischen Herausforderungen für Ihr Unternehmen. Sie entwickeln ein klares Zielbild und eine robuste und umsetzbare Agenda zur Zukunftssicherung Ihres Unternehmens. Strategie Entwicklung Fertigung und Logistik IT HR Vertrieb Die Chancen und Risiken im Branchenumfeld erkennen und ein digitales Geschäftsmodell entwickeln können Das eigene Leistungsportfolio digital aufwerten und besser auf die (künftigen) Kundenbedürfnisse abstellen Digitalisierungspotenziale in Fertigung und Logistik identifizieren können Sicherheit bei der Bewertung der Zukunftsfähigkeit der eigenen IT- Landschaft Kreativität fördern und den digitalen Wandel ermöglichen; sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Zeichen der Zeit erkennen Marketing und Vertrieb digitalisieren, Social Media nutzen können die richtigen Kanäle für jede Transaktion Chancen und Risiken der digitalen Trends für das eigene Unternehmen erkennen und bewerten Den eigenen Reifegrad in allen relevanten Aspekten realistisch einschätzen Eine fundierte und kommunizierbare mittelfristige Vision formulieren (Wo wollen wir in 2-3 Jahren stehen?) Die notwendigen Projekte treffsicher identifizieren, Ressourcenbedarf realistisch einschätzen Die Projekte richtig aufsetzen und Einführungsfehler vermeiden Typische Beispiele von Benchmark-Ergebnissen: Reifegrad digitale Strategie Reifegrad digitale Kundenbindung Reifegrad digitale Effizienz Reifegrad (1 gering) Anzahl TN Anzahl TN Anzahl TN Als Teilnehmer der Community bewerten Sie den erreichten Reifegrad Ihrer eigenen digitalen Agenda durch die Mitarbeit in der Know-how-Werkstatt Digitalisierung. Die Bewertung erfolgt online während des letzten Treffens. Das Gruppenergebnis erhalten Sie sofort, Ihr persönliches Rating innerhalb der Gruppe übermitteln wir Ihnen als Ihre eigene Benchmark im Nachgang.

6 VORTEILE DER TEILNAHME FÜR SIE UND IHR UNTERNEHMEN Orientierung für Sie und Ihre Mitarbeiter Entscheidungen schneller treffen und besser begründen Potenziale von Konzepten und Technologien realistischer einschätzen Eine belastbare digitale Strategie für sich und Ihr Unternehmen entwickeln Einführungsfehler vermeiden Digitale (Wachstums-)Initiativen schneller aufsetzen Sichtbarkeit für die Erfolge Ihrer Initiativen sicherstellen Schneller wachsen Zeit und Geld sparen Risiken vermeiden Jetzt beginnen den Anschluss nicht verlieren IHRE ANSPRECHPARTNER OLDENBURG Theaterwall Oldenburg 0441 / HAMBURG Neuer Wall Hamburg hamburg@comes.de 040 / BREMEN Am Wall Bremen bremen@comes.de 0421 / HANNOVER Prinzenstraße Hannover hannover@comes.de 0511 / BERLIN Bleibtreustraße 12a Berlin berlin@comes.de 030 / Andreas Eschler Partner comes, Hamburg +49 (0) andreas.eschler@comes.de Prof. Dr. Thomas Wolf Senior Advisor comes, Berlin +49 (0) thomas.wolf@comes.de Unsere Referenzen finden Sie unter: Lothar Sommer Geschäftsführer scribt, Hamburg +49 (0) lothar.sommer@scribt.eu

Digital Sales & Marketing- Programm 2017

Digital Sales & Marketing- Programm 2017 Digital Sales & Marketing- Programm 2017 Daten und Infrastruktur Marketing Automation Sales Automation scribt Change- und Projektmanagement Wir laden 20 Sales- und Marketingmanager aus den B2B Branchen

Mehr

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien

Mehr

Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung

Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Das itb 25.9.2015 Andreas Ihm - itb im DHI e.v. Seite 2 AGENDA 1 Digitalisierung eine Begriffsbestimmung 2 Das Handwerk Status Quo 3 Das Handwerk betriebliche

Mehr

Industrie Herausforderungen und Chancen für KMU

Industrie Herausforderungen und Chancen für KMU Praxisseminar Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen für KMU Am 06. Oktober 2016 im Signal-Iduna-Park in Dortmund Das Praxisseminar für Effizienz- und Effektivitätssteigerung im Industriebetrieb

Mehr

Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen

Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen Betriebswirtschaft Industrie 4.0 Finanzierung von Investitionen Finanzierung von Industrie 4.0 Investitionen Die Investitionstätigkeit des Maschinen- Anlagenbaus in Digitalisierung in Deutschland muss

Mehr

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018 www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,

Mehr

Jedes 4. KMU plant Investition

Jedes 4. KMU plant Investition STUDIENPRÄSENTATION Jedes 4. KMU plant Investition Stefan Dörfler CEO Erste Bank Bernhard Sagmeister Geschäftsführer AWS PRESSEKONFERENZ, 14. SEPTEMBER 2017 1 Positive Wachstumskomponenten BIP J/J, BEITRÄGE

Mehr

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017 www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

Digitalisierung als Chance

Digitalisierung als Chance digital neu denken 80 % aller Menschen verfügen über eine digitale Präsenz im Internet. 2025 In den USA nimmt der erste Roboter-Apotheker seine Arbeit auf. 90 % der Weltbevölkerung nutzen ein Smartphone.

Mehr

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 5. Innovationstag am 14. Juni 2017 Berlin Seite 1 Unser Forschungsfeld:

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen

Mehr

Auf dem Weg zur Industrie 4.0

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die

Mehr

Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0

Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu

Mehr

Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen

Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Seminarbeschreibung & Seminarziele Die Dynamik und Komplexität der Märkte und Leistungen erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Flexibilität

Mehr

Wieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen wirklich?

Wieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen wirklich? Wieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen wirklich? conlab Management Consultants Königsallee 61 * 40215 Düsseldorf www.conlab.de C:/ /Handelsberatung Wieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen

Mehr

Arbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling

Arbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling Arbeit 4.0 Entwicklungen am Münchner Arbeitsmarkt Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Josef Spreng Controlling Steps Digitalisierung Welche Branchen? Entwicklung

Mehr

Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7.

Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7. Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7. März 2017 Agenda 1. Hintergrund und Ziel der Studie 2. Studiendesign

Mehr

Automotive Finance: Digitalisierung der Customer Journey

Automotive Finance: Digitalisierung der Customer Journey Automotive Finance: Digitalisierung der Customer Journey Keyfacts über Automotive Finance - Die Customer Journey ändert sich massiv - Neue Geschäftsmodelle sind gefragt - Ohne Kooperationen geht es kaum

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22.

Digitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22. Digitalisierung der Wirtschaft Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22. November 2016 Chance Digitalisierung Rückkehr von Wertschöpfung Wird in Folge

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

Workshop MES & Industrie 4.0

Workshop MES & Industrie 4.0 Workshop MES & Industrie 4.0 28. März 2017 Deutsches Technikmuseum, Berlin Effizienz Produktivität Transparenz Kennzahlen Nutzen / ROI MES Live MES-Einführung Best Practice Industrie 4.0 Smart Factory

Mehr

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ Business Breakfast 28. Juni 207 DIGITALISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT 8% sehen Digitalisierung als eine Chance 0 % stimmen zu,

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Hannover, 20. März 2017

Digitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Hannover, 20. März 2017 Digitalisierung der Wirtschaft Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Hannover, 20. März 2017 Mehr Unternehmen bekommen die Digitalisierung in den Griff Was sind die aktuellen Herausforderungen für Ihr Unternehmen?

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017

Digitalisierung der Wirtschaft. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017 Digitalisierung der Wirtschaft Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 28. November 2017 Unternehmen sehen die Digitalisierung überwiegend als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher

Mehr

Digitalisierung bei mittelständischen

Digitalisierung bei mittelständischen Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte

Mehr

Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet?

Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet? Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet? Dr. Martin Eldracher Senior Managing Partner Global Business Services Central & Eastern Europe CSC: Innovative Next-Generation-IT-Dienstleistungen

Mehr

ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement

ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme

Mehr

Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen

Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Ergebnisse der IHK-Erhebung 2016 in Brandenburg Digitalisierungsdialog am 21.03.2017 um 15:30 Uhr IHK Cottbus Quelle: Fotolia 1 Digitale Transformation

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,

Mehr

Industrie 4.0. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt ROOZBEH FAROUGHI

Industrie 4.0. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt ROOZBEH FAROUGHI Industrie 4.0 Erfahrungen aus einem Pilotprojekt 03. DEZEMBER 2015 ROOZBEH FAROUGHI Agenda 1. Definition Industrie 4.0 2. Entwicklung und Trends der IT 3. Chancen und Risiken von Industrie 4.0 für mittelständische

Mehr

Kundenservice der Zukunft (4.0) Digitalisierung = Kundenservice 4.0

Kundenservice der Zukunft (4.0) Digitalisierung = Kundenservice 4.0 Digitalisierung = Kundenservice 4.0 1 Digitalisierung = Kunde 4.0 Kunde 4.0 Quelle: The Social Media Revolution (YouTube), Marktplanung Strategie Deutschland Quelle: Statista 2016 2 Digitalisierung = Technologie

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

LOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung

LOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung Connecting Global Competence LOGISTIC-Trend-Index 01 Fach-und Führungskräftebefragung.-1. Mai 01 Messe München»www.transportlogistic.de Umfrage LOGISTIC-Trend-Index 01 Untersuchungsdesign» Marktforschungsinstitut

Mehr

UnternehmerTUM Sales Academy Mehr Erfolg im B2B-Verkauf

UnternehmerTUM Sales Academy Mehr Erfolg im B2B-Verkauf UnternehmerTUM Sales Academy Mehr Erfolg im B2B-Verkauf UnternehmerTUM Sales Academy Man darf nicht auf den Kunden warten, man muss sich den Markt nehmen. Erich Sixt Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung können

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

DIE BESTE WAHL IM DIALOGMARKETING

DIE BESTE WAHL IM DIALOGMARKETING DIE BESTE WAHL IM DIALOGMARKETING MEGALON AG ERFOLGSTEAM Mit Leidenschaft, Erfahrung und Kreativität setzen sich die Vorstände der MEGALON AG für jedes Projekt ein. Neben der Erfahrung auf Unternehmensseite,

Mehr

Digitalisierung. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017

Digitalisierung. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017 Digitalisierung Dematerialisierung Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017 Welche Ausmaße wird die Digitalisierung annehmen? Alles, Alles, Alles, was digitalisiert

Mehr

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs

Mehr

lokal-einkaufen.shop Ihr lokales ecommerce-portal für Händler, Dienstleister, Leser und Nichtleser in Ihrer Region

lokal-einkaufen.shop Ihr lokales ecommerce-portal für Händler, Dienstleister, Leser und Nichtleser in Ihrer Region lokal-einkaufen.shop Ihr lokales ecommerce-portal für Händler, Dienstleister, Leser und Nichtleser in Ihrer Region local shopping Ein Megatrend. So können Medienhäuser auf Basis ihrer Kernkompetenzen

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar 2017 Kaiserslautern 03.03.2017 Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Überblick: Online-Check zur Selbsteinschätzung für

Mehr

Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF

Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen

Mehr

Der F.A.Z.-Praxisdialog. Wirtschaft im Gespräch

Der F.A.Z.-Praxisdialog. Wirtschaft im Gespräch Der F.A.Z.-Praxisdialog Wirtschaft im Gespräch Der F.A.Z.-Praxisdialog Das Konzept F.A.Z.-Praxisdialog Eine wirkungsstarke Plattform für Ihr Unternehmen Der F.A.Z.-Praxisdialog bringt zusammen, was zusammen

Mehr

IT BÜNDNIS Baden-Württemberg

IT BÜNDNIS Baden-Württemberg BUNDNIS IT BÜNDNIS Baden-Württemberg Regional verwurzelt, landesweit vernetzt. Baden-Württemberg Mehr als Stereotypen Spätzle, Schwarzwälder Kirschtorte, Wein und... Software? Willkommen im Ländle der

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Trends im Standortmarketing 2017 Chancen der Digitalisierung nutzen

Trends im Standortmarketing 2017 Chancen der Digitalisierung nutzen Trends im Standortmarketing 2017 Chancen der Digitalisierung nutzen Franziska Berge fb@index.de 24. Mai 2017 Strategieentwicklung und Beratung Kommunikationskampagnen Corporate Identity und Design Marktanalysen

Mehr

Professional E-Commerce Manager

Professional E-Commerce Manager Berufliche Weiterbildung Informationen & aktuelle Termine: Professional E-Commerce Manager Certified Berufsbild mit Zukunft. Praxisorientiert. Kleine Gruppen. Erfahrene Referenten. Ihre berufliche Weiterbildung

Mehr

Veranstaltungen 2017 Quartal I und II

Veranstaltungen 2017 Quartal I und II Veranstaltungen 2017 Quartal I und II CINTELLIC Webinar-Reihe Informieren Sie sich online und kostenlos in knapp 30 Minuten über die modernen Themen des Kunden- und Kampagnenmanagements. Profitieren Sie

Mehr

Industrie 4.0. Flexibilität. Kommunikation. Innovation. Konfiguration. Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision

Industrie 4.0. Flexibilität. Kommunikation. Innovation. Konfiguration. Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision Kommunikation Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision Industrie 4.0 Innovation Konfiguration Flexibilität Donnerstag, 20. Oktober 2016 Landhaus am See Seeweg 27 29 30827 Garbsen www.mumvision.de

Mehr

digitale Zukunft Made in Germany Dr. Michael Schlitt, T-Systems International GmbH

digitale Zukunft Made in Germany Dr. Michael Schlitt, T-Systems International GmbH digitale Zukunft Made in Germany Dr. Michael Schlitt, T-Systems International GmbH strategie der Deutschen Telekom auf einen blick 2 digitalisierung im trend Digitalisierung ein trend unter vielen? 4 unser

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE

OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE Vortragender: Jürgen Sommer, Geschäftsführer Ort: Köln, Eurocargo Datum: 26. Mai 2004 3 Logistik hat hat schon immer einen hohen Stellenwert

Mehr

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...?

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? 1. Stand heute Kurzprofil Fullservice-Agentur mit Schwerpunkt Onlinemarketing, Unternehmensberatung, Websites, 1. Platzierung bei Google...

Mehr

Checkliste für die ERP-Auswahl in der Konsumgüterindustrie

Checkliste für die ERP-Auswahl in der Konsumgüterindustrie Checkliste für die ERP-Auswahl in der Konsumgüterindustrie Einleitung Digitalisierung - auch Sie als Konsumgüterhersteller oder -großhändler kommen an dieser Transformation nicht mehr vorbei. Und die Veränderungen

Mehr

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes 1 Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Kreativ arbeiten {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes Engagiert für eine bunte Branche Die Kultur- und Kreativwirtschaft

Mehr

POTENZIALANALYSE DATA SCIENCE. Delivering Transformation. Together.

POTENZIALANALYSE DATA SCIENCE. Delivering Transformation. Together. 2016 Delivering Transformation. Together. Datum: Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz

Mehr

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?

Mehr

Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes

Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 Wissenswertes IHK für München und Oberbayern Referat für Industrie und Innovation Politische Arbeit Politische Positionen und

Mehr

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

Multi-Channel Vertrieb

Multi-Channel Vertrieb 4. Kompetenzprojekt für Bauzulieferer Multi-Channel Vertrieb Die digitale Transformation öffnet Grenzen und bietet neue Wachstumschancen. Bestehende Vermarktungsmodelle müssen sich weiterentwickeln. Einfluss

Mehr

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge

Mehr

Ergebnisse des Workshop Disruption, Digitalisierung, Transformierung: Nachhaltigkeit unter dem Einfluss von IT

Ergebnisse des Workshop Disruption, Digitalisierung, Transformierung: Nachhaltigkeit unter dem Einfluss von IT Ergebnisse des Workshop Disruption, Digitalisierung, Transformierung: Nachhaltigkeit unter dem Einfluss von IT Fachkonferenz Verantwortung September 2017 Vinnstock-Ingimage.com Nachhaltigkeit und/oder

Mehr

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Digitalisierung in Köln

Digitalisierung in Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Start-ups 24.06.2016 Lesezeit 5 Min Digitalisierung in Köln Köln plant, mit der Initiative Startup-City.Cologne eine innovative und starke Gründerszene

Mehr

msggillardon 2017 Studie banking insight Aufbruch in die Zukunft. Banken im Digital-Check Holger Suerken

msggillardon 2017 Studie banking insight Aufbruch in die Zukunft. Banken im Digital-Check Holger Suerken Inhalt Management Summary (1) Digitalisierung ist hochrelevant. Banken und Sparkassen in Deutschland haben flächendeckend verstanden, dass in puncto Digitalisierung Handlungsbedarf besteht. Sie treiben

Mehr

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und

Mehr

Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu?

Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu? Viessmann Ideenmanagement Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu? Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Was kommt da auf uns zu? ZI-Konferenz 2017 Viessmann

Mehr

Andreas Habicht Jonathan Habicht

Andreas Habicht Jonathan Habicht 1 Andreas Habicht Jonathan Habicht Digitale Transformation wie sich die Kommunikation verändert und wie wir davon profitieren können warum? 30 Jahre Internet, 10 Jahre Smartphone, wie verändert sich Kommunikation?

Mehr

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Köln, 28. September 2016 Die e. V. hat Interim Manager und Provider nach aktuellen Herausforderungen

Mehr

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland.

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland. PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland www.pwc.com/digital Die Etablierung der Blockchain-Technologie in Banken Banken sehen

Mehr

Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel

Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Zürich, 4. Juni 2014 Medienmitteilung zum E-Commerce-Report Schweiz 2014 Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Schweizer Anbieter wollen

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse August 2017 Kaiserslautern 2017 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Renditefaktor Einkauf. Unternehmer-Seminar. Schaffen Sie Transparenz und senken Sie Ihre Kosten durch die Professionalisierung Ihres Einkaufs!

Renditefaktor Einkauf. Unternehmer-Seminar. Schaffen Sie Transparenz und senken Sie Ihre Kosten durch die Professionalisierung Ihres Einkaufs! Unternehmer-Seminar Renditefaktor Einkauf Schaffen Sie Transparenz und senken Sie Ihre Kosten durch die Professionalisierung Ihres Einkaufs! 25. Januar 2018, Frankfurt a. M. Mit Dr. Norbert F. Fischer

Mehr

Leitbild der GMH Gruppe

Leitbild der GMH Gruppe Leitbild der GMH Gruppe Präambel die GMH Gruppe ist ein Verbund mittelständisch ausgerichteter Unternehmen, die partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unsere Herkunft liegt im Stahl. Mit unseren Erzeugnissen

Mehr

Digitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017

Digitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda digitale Gesellschaft Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda: fast geschafft Umsetzungsstand der am 20. August 2014 angekündigten Vorhaben 121 Einzelmaßnahmen

Mehr

opti-forum 2017 Thema: Challenge Digitalisierung in der Unternehmensnachfolge

opti-forum 2017 Thema: Challenge Digitalisierung in der Unternehmensnachfolge opti-forum 2017 Thema: Challenge Digitalisierung in der Unternehmensnachfolge München, 30.01.2017 10:40-11:00 Uhr Halle C2.136 Agenda Digitalisierung und Unternehmensnachfolge Zahlen und Daten Chancen

Mehr

Potenzial- und Verbundberatung in der Praxis Andreas Franke, frankepartner GmbH

Potenzial- und Verbundberatung in der Praxis Andreas Franke, frankepartner GmbH Veranstaltung am 22. November 2005 Förderprogramme für Logistik und IT im Ruhrgebiet Potenzial- und Verbundberatung in der Praxis Andreas Franke, frankepartner GmbH Beratung Bildung Entwicklung frankepartner

Mehr

werden in naher Zukunft Industrie, Logistik, Gesundheitswesen, Handel und viele weitere Branchen erobern. Die kommende CeBIT greift das

werden in naher Zukunft Industrie, Logistik, Gesundheitswesen, Handel und viele weitere Branchen erobern. Die kommende CeBIT greift das Pressemitteilung CeBIT 2017 (Montag, 20., bis Freitag, 24. März): 8. November 2016 CeBIT wird Treffpunkt für das Business der Virtuellen Welten Einer der größten IT-Trends ist die Verschmelzung von realer

Mehr

Alle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste

Alle Fragen/Antworten mit Ergebnissen als Liste Seite 1 von 8 IHK Chemnitz (123) Frage: 1.a Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 1 Ja, ich bin zufrieden 68 29,1% 2 ich bin eher zufrieden 108 46,2% 3 ich bin eher

Mehr

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz

Mehr

heartleaders - das Business-Netzwerk für Menschen mit Haltung

heartleaders - das Business-Netzwerk für Menschen mit Haltung heartleaders - das Business-Netzwerk für Menschen mit Haltung Kurzvorstellung www.heartleaders.de Eine Idee wird zur Initiative... Vor ein paar Jahren wurde unser Bürogebäude umgebaut. Der Ton, mit dem

Mehr

Industrie Chance für den Werkplatz Schweiz

Industrie Chance für den Werkplatz Schweiz Industrie 4.0 - Chance für den Werkplatz Schweiz Robert Rudolph Präsident Industrie 2025 Mitglied der Geschäftsleitung Swissmem 1 Forum ö 2017 Entstehungsgeschichte 2012 Januar: Arbeitskreis «Industrie

Mehr

Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar

Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar Dr. Christian Thomas Explore part of Reimagine 2016 Baden 24.-25. Mai Die Mobiliar Die persönlichste Versicherung der Schweiz «Schweizerische

Mehr

Digitalisierung und Werte. Ein Vortrag von Karsten John

Digitalisierung und Werte. Ein Vortrag von Karsten John Digitalisierung und Werte Ein Vortrag von Karsten John 1 Mission 2 Approach 3 Branchen 4 Über uns Herausforderungen in einer Digitalen Welt Die neue Mittelschicht will vorankommen, ohne soziale Beziehungen

Mehr

CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1!

CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! Agenda!! CRM-Markt in Deutschland!! Was CRM-Anwender/CRM-Käufer beschäftigt!! Wie der deutsche

Mehr

Geprüfte/-r Marketing-Manager/-in (DVA) Aktuelles Marketing-Know-how für die Versicherungsbranche

Geprüfte/-r Marketing-Manager/-in (DVA) Aktuelles Marketing-Know-how für die Versicherungsbranche Geprüfte/-r Marketing-Manager/-in (DVA) Aktuelles Marketing-Know-how für die Versicherungsbranche Geprüfte/-r Marketing-Manager/-in (DVA) Aktuelles Marketing-Know-how für die Versicherungsbranche Veränderte

Mehr

Consulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG

Consulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Consulting 4.0 Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Als Experte in der Vermittlung von Beratern beschäftigt sich die Cardea AG seit der Gründung 1999 damit, Transparenz

Mehr

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Konzernübergreifende Unternehmenswerte

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr