Experimentelle Methoden an klassischen Beispielen
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- Moritz Brandt
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1 Experimentelle Methoden an klassischen Beispielen Priming Technik (Referat von Till Becker und Sabine Thies)
2 Wir wissen, was in unserem Kopf vor sich geht, kennen unsere Vorlieben unsere Abneigungen, wissen, wie wir üblicher Weise denken und handeln. Unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle können jedoch auch von unbewussten Faktoren beeinflusst werden.
3 Gliederung Definition Historie des Primings Primingarten Unser Experiment Maskierung Unbewusste Wahrnehmung Ende
4 Definition Priming (Bahnung): Erleichterung einer Reaktion auf einen Zielreiz (target) aufgrund der vorherigen Darbietung eines Bahnungsreizes (prime). Unter Priming versteht man allgemein mentale Verarbeitungsprozesse der passiven Aktivierung einer internalen Bereitschaft aufgrund kurz zuvor oder simultan erlebter Erfahrungen.
5 Historie des Primings Karl Lashley (1951): Zwischen der Absicht und dem Willen etwas zu tun und der Produktion des beabsichtigten Verhaltens muss es einen mediierenden Prozess geben, der die Handlung der richtigen Verhaltenssequenz zuordnet. Diese kurzzeitige internale Aktivierung eines Antworttendenz bezeichnet er als Priming. Storms (1958): Experiment mit Wortliste VP nannten in einer Wortassoziationsaufgabe vermehrt Begriffe, die sie sich in einer vorangegangenen Aufgabe einprägen mussten. Effekt war bei der Kontrollgruppe nicht zu finden. Higgins et al (1977): Konnte nachweisen, dass nicht nur einzelne Wörter sondern auch Persönlichkeitseigenschaften unbewusst aktiviert werden können. (Experiment Donald)
6 Primingarten 6 Arten von Priming Konzeptuelles Priming Sequentielles Priming Supraliminales Priming Subliminales Priming Semantisches Priming Response Priming
7 Primingarten Konzeptuelles Priming Beispiel Srambled Sentence Test: Instruction: For each set of words below, make a grammatical four word sentence and write it down. 1. Flew eagle the plane around 2. Lösung: The eagle flew around.
8 Primingarten Sequentielles Priming: Untersuchung der chronischen Verbindung zweier mentaler Repräsentationen, die sich gegenseitig aktivieren. Das Mittel der Wahl zur Untersuchung der assoziativen Struktur des Gedächtnisses, wie zum Beispiel die assoziative Verbindung eines Einstellungsobjektes (Todesstrafe) und seiner Bewertung (schlecht). Darbietung eines Reizes (prime) Ausbreiten einer Aktivierung auf assozierte mentale Repräsentationen schnelleres Reagieren auf die Darbietung eines dieser assoziierten Begriffe (target)
9 BJKMNO
10 Schokolade
11 WNHDBG
12 Liebe
13 Primingarten Subliminales Priming: Der Reiz kann nicht bewusst wahrgenommen werden, da er nur wenige Millisekunden dauert. Drei wichtige Prinzipien: Sehr kurze Präsentationszeiten des primes Sofortige Maskierung durch einen inhaltlich bedeutungslosen Reiz Sorgfältige Überprüfungen, ob die Vp etwas wahrgenommen haben
14 Primingarten Supraliminales Priming Die Probanden werden dem Priming-Reiz im Rahmen einer bewussten Aufgabe ausgesetzt (z.b. Scrambled Sentence Test)
15 Primingarten Vergleich von subliminalen und supraliminalen Priming Für beide Arten gilt, je mehr Priming-Reize präsentiert werden, desto stärker und länger anhaltende Effekte gibt es. Subliminales Priming führt zwar zu weniger starken Priming-Effekten als das supraliminale Priming, dafür besteht aber keine Gefahr, dass die Probanden zwischen der ersten Aufgabe und der zweiten Aufgabe einen Zusammenhang erkennen können.
16 Semantische Bahnung Erleichterung einer Reaktion auf ein target aufgrund der vorherigen Darbietung von einem semantisch verwandten prime. Automatische Aktivationsausbreitung im semantischen Gedächtnis: Die Konzeptknoten, welche die Wortbedeutung für semantisch verwandte Worte kodieren sind räumlich benachbart und die Darbietung von einem prime führt zur Aktivierung des dazugehörigen Knotens. Diese Aktivierung breitet sich schrittweise um diesen aus und hebt das Aktivierungsniveau benachbarter Knoten in Abhängigkeit von ihrem Abstand an.
17 VMNOPK
18 Tier
19 FGRXLP
20 Hund
21 Semantische Bahnung Erkennung eines Zielreizes als semantische Einheit sobald die Aktivierung des zugehörigen Knotens eine kritische Schwelle erreicht hat. Darbietung semantisch verwandter Worte aktiviert im betreffenden Knoten ein höheres Aktivierungsniveau die Schwelle wird schneller erreicht das target wird schneller erkannt. Allerdings ist diese Aktivierung und deren Ausbreitung nicht an das Erreichen einer Schwelle gebunden und kann somit ebenfalls bei einem unbewusstem prime einsetzen.
22 Semantische Bahnung Kontrollierte Prozesse Erwartungsbasierte Bahnung Aufgrund des Bahnungsreizes werden Erwartungen darüber ausgebildet, welches target folgen könnte. Erwartungsbasierte Bahnung ist aber nur bei einem großen zeitlichen Abstand zwischen dem Beginn des prime und des targets möglich. Bahnung durch Vergleich Bei der Bahnung durch Vergleich wird ein expliziter semantischer Vergleich zwischen prime und target durchgeführt.
23 Erklärung des Primingeffektes Reaktionsbahnung Beschleunigung einer geforderten Reaktion auf ein target, wenn zuvor ein prime gezeigt wird, der mit derselben Reaktion verknüpft ist und somit automatisch eine bestimmte Handlungstendenz aktiviert. Der prime aktiviert automatisch eine bestimmte Handlungstendenz in einem System, das auf die visuomotorische Integration und Vorbereitung von motorischen Handlungen spezialisiert ist. direkte Spezifikation der motorischen Parameter durch Reize (Neumann et al.1990, 1998)
24 Erklärung des Primingeffektes Ist das geforderte Zielverhalten zwischen prime und target kongruent (übereinstimmend), dann erfolgt eine Beschleunigung der Reaktion aufgrund der Voraktivierung. Die dabei entstehende Reaktionszeitdifferenz wird als Bahnungseffekt bezeichnet. Prime (positiv/ kleiner als fünf) / Target (positiv/ kleiner als fünf) => schnellere Reaktion Ist die geforderte Handlung zwischen prime und target inkongruent, dann muss die voraktivierte, falsche Reaktion unterdrückt werden und es tritt eine Reaktionsverlangsamung ein. Prime (negativ/ kleiner als fünf) / Target (positiv/ größer als fünf) => langsamere Reaktion Diese Effekte treten sowohl bei bewusstem als auch bei unbewusstem Priming auf.
25 FGRXLP
26 4
27 GHMNQP
28 6
29 Unser Experiment Mittelwert RT Kongruenz inkongruent kongruent VPNR
30 Unser Experiment So sollte es sein: Mittelwert RT inkongruent kongruent Versuchsperson
31 Unser Experiment Fehlerraten,03,02 Mittelwert FEHLER,01 0, Kongruenz Inkongruent Kongruent VPNR
32 Reaktionszeiten im Experiment VP
33 Reaktionszeiten im Experiment VP
34 Reaktionszeiten im Experiment VP
35 Reaktionszeiten im Experiment VP
36 Unser Experiment Interpretation der Ergebnisse Das Vorliegen von unbewussten Wahrnehmungsprozessen bei maskierten Reizen ist anzunehmen. Bei Reizen nahe der Erkennensschwelle wirkt die partielle bewusste Identifikation des Bahnungsreizes nicht fördernd.
37 Maskierung Ist Maskierung wirklich geeignet, die bewusste Wahrnehmung von Reizen zu verhindern?
38 Maskierung Maßnahmen zur Vermeidung der Probleme Durchführung von Sichtbarkeitstests vor und nach dem Maskierungsexperiment. Antworten die Probanden entsprechend der Ratewahrscheinlichkeit, ist davon auszugehen, dass die maskierten Reize nicht bewusst wahrgenommen wurden. Vorraussetzung: Fehlende Bewusstheit der Reizwahrnehmung führt zur zufälligen Auswahl der Alternativen.
39 Maskierung Probleme bei der Durchführung von Sichtbarkeitstests Antwortstrategien der Probanden Folge: Reize werden fälschlicherweise als bewusst wahrgenommen interpretiert. Die verwendete Aufgabe beim Sichtbarkeitstest ist nicht geeignet, eine partielle Reizidentifikation auszuschließen. Folge: Maskierte Bahnungseffekte werden fälschlicherweise als Ergebnis unbewusster Wahrnehmungsprozesse interpretiert.
40 Maskierung Verbesserung der experimentellen Technik: Mehrfach während des Experimentes durchgeführte, unterschiedliche Sichtbarkeitstests Strengere Kriterien für die wahrgenommene Effektivität der Maskierung
41 Maskierung Ergebnisse Auch nach vollzogener Verbesserung der Technik und der Anwendung von strengeren Kriterien konnten maskierte Bahnungseffekte beobachtet werden Regressionsanalysen ergaben, dass auch bei einer vollständigen Nichtsichtbarkeit des primes entsprechende Bahnungseffekte zu erwarten sind. Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Sichtbarkeit und Bahnung für maskierte Reize.
42 Unbewusste Wahrnehmungsprozesse Ergänzende Argumente: Qualitativ Unterschiedliche Zeitverläufe maskierter und unmaskierter Bahnungseffekte Bahnungseffekte aus Maskierung zerfallen rasch innerhalb von ca. 200 ms. Unmaskierte Bahnungseffekte werden um so größer, je mehr Zeit für die Verarbeitung des Reizes zur Verfügung steht Selektion kontextadäquater Information Nur bei bewusster Wahrnehmung werden kontextadäquate Informationen ausgewählt. Bei unbewusster Wahrnehmung werden relevante und irrelevante Inhalte gleichermaßen repräsentiert.
43 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!!
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