Eigene MC-Aufgaben "Stereotype & Vorurteile" inkl. PL. 1. Das "Project Implicit" kam nicht zur wichtigen Erkenntnis, dass

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1 Eigene MC-Aufgaben "Stereotype & Vorurteile" inkl. PL 1. Das "Project Implicit" kam nicht zur wichtigen Erkenntnis, dass implizite Vorurteile weit verbreitet sind und statistisch gesehen einen größeren Einfluss haben als offene Vorurteile. implizite Vorurteile das Verhalten beeinflussen in Form schlichter Gesten bis hin zu folgenschweren Handlungen. implizite Grundhaltungen statische Größen sind und von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sind. implizite Vorurteile vielen Menschen nicht bewusst sind und sie aus ehrlicher Überzeugung sagen, sie seien frei von Vorurteilen. sind. mehr Diskriminierung praktiziert wird, je stärker ausgeprägt die impliziten Vorurteile 2. Johann hat verschlafen, ist noch müde, als er gehetzt zur Bushaltestelle eilt, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. An der Haltestelle fragt ihn eine Ausländerin in gebrochenem Deutsch, welcher Bus in Richtung Innenstadt fährt. Johann denkt: "Na toll, kein Deutsch können, aber im Bus den Einheimischen den Platz wegnehmen und dabei noch aufgetakelt herumlaufen wie ein Modepüppchen!" und antwortet ihr kurz angebunden. Welches Phänomen kommt bei Johann zum Tragen? flexible correction model heuristische Verarbeitung von Stereotypen Soziale Exklusion systematische Verarbeitung von Stereotypen stereotype threat 3. Welche Aussage zu Stereotypen und Vorurteilen ist zutreffend? Stereotype sind negativ bewertet Attribute, durch die betroffene Personen von normativen Erwartungen abweicht. Stereotype sind eher wertend als beschreibend. Vorurteile sind die Anwendung stereotypgestützten Wissens. Vorurteile sind sozial-geteilte, gemeinsame Überzeugungen innerhalb einer Gruppe. Vorurteile stellen eine positive oder negative Bewertung einer sozialen Gruppe und ihren Mitgliedern dar. 1

2 4. Das "flexible correction model" (Pettigrew et al.) bedeutet: Menschen sind sich ihrer impliziten Vorurteile oft nicht bewusst, korrigieren diese in offene Vorurteile. Implizite Grundhaltungen lassen sich durch Erfahrungen ändern. Es existieren unterschiedlich Messmethoden zur Korrektur von Stereotypen und Vorurteilen. Gruppenzugehörigkeiten werden flexibel dem Kontext angepasst. Die mehr oder weniger starke Korrektur des Bias zwischen Stereotyp-Einfluss und Handlungsentscheidung. 5. Welcher Aspekte bzw. welches Synonym steht nicht in Zusammenhang mit systematischer Verarbeitung von Stereotypen? flexible correction model kontrollierte Verarbeitung Bias-Korrektur kognitive Kapazität heuristische Verarbeitung 6. Welche Aussage zu den alternativen Verfahren der Messung von Stereotypen ist laut des Pflichtvertiefungstextes von Thomas Eckes nicht richtig? Die grundlegende Annahme indirekter Messverfahren lautet: Stereotype sind im Gedächtnis als assoziatives Netzwerk repräsentiert. Die lexikalische Entscheidungsaufgabe kann durch Wortkombinationen z. B für den Nachweis ethnischer Stereotype genutzt werden. Beim Ratingverfahren werden von den Pbn im Gegensatz zum Checklistenverfahren keine dichotomen Entscheidungen verlangt. Direkte Messverfahren sind einfach und ohne viel technischen Aufwand durchzuführen, es besteht jedoch Kritik darin, dass direkte Maße verfälschenden motivationalen Einflüssen unterliegen. Indirekte Messverfahren stützen sich auf Reaktionszeitverfahren, beinhalten aber das Risiko, dass Befragte nicht alles sagen können oder wollen. 2

3 7. Welches Messverfahren zielt nicht auf die Erfassung individueller Stereotype bzw. stereotypgestützte Wahrnehmungsprozesse ab? lexikalische Entscheidungsaufgabe Checklistenverfahren Priming-Technik Impliziter Assoziationstest indirekte Messverfahren 8. Auf welches Messverfahren trifft folgendes Vorgehen bei der Untersuchung von Stereotypen zu? Vor der eigentlichen Aufgabe wird dem Pbn kurzzeitig ein Stimulus dargeboten, der im Falle des Stereotypbezugs durch Voraktivierung der kognitiven Kategorie zu einer Reaktionszeitbeschleunigung führen sollte. Impliziter Assoziationstest Checklistenverfahren Diagnostischer Quotient Priming-Technik Stereotypdifferenzial 9. Mehrere aufeinander aufbauende Kategorisierungsaufgaben, die zuvor separat erstellte Ziel- und Merkmalsdimensionen in ihren kombinierten Darbietungen zugrunde legen und in der Phase der Kombinationen, die Reaktionszeit des Pbn misst, ist Gruppenvariabilität mehrdimensionale Skalierung Impliziter Assoziationstest Prozentschätzverfahren Stereotypdifferenzial 3

4 10. Welche Aussage ist zutreffend auf strukturanalytische Verfahren bei der Untersuchung von Stereotypen? Die Konzeption von Stereotypen als kognitive Strukturen erfordert, eine bloße Katalogisierung von typischen oder diagnostisch-relevanten Merkmalen vorzunehmen. Die Clusteranalyse nimmt an, dass Menschen soziale Cluster kategorial geordnet entlang einer geringen Anzahl kontinuierlicher Dimensionen wahrnehmen. Mehrdimensionale Skalierung basiert auf der Annahme, dass Personen durch ihre unterschiedlichen Gruppenzugehörigkeiten einer Vielzahl von Dimensionen zuordnet. Die multiple Regressionsanalyse kann die inhaltliche Interpretation strukturanalytischer Verfahren unterstützen. Dimensionsanalytische Verfahren werden in der Stereotypforschung eingesetzt, um die Stereotype der primären oder sekundären Dimension von Diversität zuzuordnen. 11. Janosch teilt mit seinen Kumpels die Ansicht, dass Mädchen im Sommer meist Miniröcke und ein Top tragen. Es handelt sich hierbei um Stigmatisierung Überzeugungen Einstellungen Vorurteile distinct worlds 12. Nicht zutreffend ist? Der Begriff "Soziale Diskriminierung". bezieht sich auf Ablehnung oder Benachteiligungen von Personen. aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit. Kann als isolierter Verhaltensakt bis hin zu. institutionalisierter Form. und ist eng verbunden mit dem Prozess der Selbstselektionsmechanismen. 4

5 13. Welche Aussage drückt ein Vorurteil aus? "Pünktlichkeit ist wichtig!" "Ich mag es nicht, wenn Du abends so lange TV siehst!" "Carola hält sich für einzigartig und die Beste!" "Alte Menschen halten den Straßenverkehr auf und behindern dadurch die Personen, die es eilig haben!" Die Mutter ermahnt ihre Kinder, mehr Obst und weniger Süßigkeiten zu essen. 14. Welches Kennzeichen trifft nicht auf Stereotype zu? kontrollierte Verarbeitung ist möglich heuristische Verarbeitung ist möglich veränderbar durch Erfahrungen wertend Valenz 15. Ilse ist das einzig rothaarige Kind in ihrer Schulklasse. Ständig lästern ihre Klassenkameraden/innen darüber und wollen sie bei gemeinsamen Unternehmungen nicht dabei haben. Welche Aussage bzw. welches Phänomen trifft auf diesen Beispielfall nicht zu? Stigmatisierung rote Haare = Stigma stereotype-threat diskrimierendes Verhalten der MitschülerInnen negative attitude-valenz der MitschülerInnen gegenüber Ilse. 16. Zwei Cliquen kommen nur schwer miteinander aus, da sie gegenseitige Vorurteile der jeweils anderen Clique gegenüber haben. Unter welcher Bedingung kann - aufbauend auf Allports Kontakthypotese der Kontakt der Cliquen i. S. v. Interaktion nicht zum Abbau von Vorurteilen führen? intragruppale Interaktion gemeinsame Ziele gleicher Gruppenstatus Unterstützung durch Autoritäten Unterstützung durch Normen und Gesetze 5

6 Lösungen 1 c falsch: implizite Grundhaltungen statische Größen sind und von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sind. richtig: Implizite Grundhaltungen lassen sich durch Erfahrung ändern. 2 b 3 e 4 e 5 e 6 e Indirekte. 7 b 8 d 9 c 10 d 11 b 12 e und ist eng verbunden mit dem Prozess der Stigmatisierung 13 d 14 d 15 c 16 a (intergruppale Interaktion) 6

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