Zwangsvollstreckungsrecht

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1 NomosReferendariat Malte Kornol Vorsitzender Richter am Landgericht Bremen Carsten Wahlmann Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld Zwangsvollstreckungsrecht 2. Auflage Nomos

2 2. Auflage 2017 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

3 Vorwort zur 2. Auflage 5 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis 31 1 Einführung in das Zwangsvollstreckungsrecht 33 A. Grundlagen des Zwangsvollstreckungsrechts 33 I. Definition 33 II. Abgrenzung zum Erkenntnisverfahren 33 III. Abgrenzung zum Insolvenzverfahren 33 IV. Verfahrensbesonderheiten Parteiverfahren Starke Formalisierung Umfang 35 V. Die Vollstreckungsorgane Gerichtsvollzieher, 753 Abs. 1 ZPO Vollstreckungsgericht 36 a) Sachliche Zuständigkeit 36 b) Örtliche Zuständigkeit 36 c) Funktionelle Zuständigkeit 36 d) Ausschließliche Zuständigkeit nach 802 ZPO 37 e) Doppelfunktion des Vollstreckungsgerichts Prozessgericht des ersten Rechtszugs Grundbuchamt 37 VI. Weitere Beteiligte in der Zwangsvollstreckung (Vollstreckungs-)Gläubiger (Vollstreckungs-)Schuldner Dritter 38 VII. Art und Weise der Zwangsvollstreckung Vollstreckung aufgrund einer Geldforderung (Zahlungstitel), a ZPO 38 a) Vollstreckung in das bewegliche Vermögen des Schuldners, ZPO 39 b) Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen des Schuldners, ZPO Zwangsvollstreckung wegen Herausgabe und Leistung von Sachen, ZPO Zwangsvollstreckung wegen Vornahme, Duldung oder Unterlassung von Handlungen, ZPO Zwangsvollstreckung wegen Abgabe von Willenserklärungen, ZPO 40 7

4 B. Prüfungsschema: Rechtmäßigkeit einer Zwangsvollstreckungsmaßnahme 40 I. Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob der Zwangsvollstreckung) Die allgemeinen Verfahrensvoraussetzungen 40 a) Antrag 40 b) Zuständigkeit 41 aa) Funktionelle Zuständigkeit des jeweiligen Vollstreckungsorgans 41 bb) Örtliche Zuständigkeit 41 cc) Sachliche Zuständigkeit 41 c) Deutsche Gerichtsbarkeit 41 d) Zulässigkeit des Rechtsweges 41 e) Parteifähigkeit, 50 ZPO 42 f) Prozessfähigkeit, 51 ZPO 42 g) Prozessführungsbefugnis 42 h) Rechtschutzbedürfnis Die allgemeinen Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 43 a) Titel 43 aa) Arten von Titeln 43 aaa) (End)Urteil 43 bbb) Titel i.s.d. 794 ZPO 44 bb) Wirksamkeit des Titels 44 cc) Vollstreckungsfähigkeit des Titels 45 b) Klausel 46 aa) Allgemeines 46 bb) Inhalt der Klausel 46 cc) Drei Arten von Klauseln 46 aaa) Einfache Klausel, 724, 725 ZPO 46 bbb) Titelergänzende Klausel, 726 ZPO 46 ccc) Titelumschreibende Klausel, ZPO 47 c) Zustellung, 750 Abs. 1 ZPO Besondere Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 48 a) Eintritt eines Kalendertages, 751 ZPO 48 b) Nachweis der Sicherheitsleistung, 751 Abs. 2, 752 ZPO 48 c) Zug-um-Zug-Leistung, 756 ZPO 49 d) Einhaltung der Wartefrist Keine Vollstreckungshindernisse 49 a) Einstellung oder Beschränkung der Zwangsvollstreckung, 775 ZPO 49 b) Eröffnung des Insolvenzverfahrens 50 c) Zwangsvollstreckung gegen Erben, 778 ZPO 51 d) Vollstreckungsvereinbarung 51 II. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie der Zwangsvollstreckung) 52 Checkliste: Einführung in das Zwangsvollstreckungsrecht 53 8

5 2 Übersicht über die Rechtsbehelfe im Vollstreckungsrecht 55 A. Grundlagen 55 B. Grundübersicht Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 55 I. Einwendungen formeller Art Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO Sofortige Beschwerde, 793 ZPO ( 11 Abs. 1 RPflG) i.v.m. 567 ff. ZPO Rechtspflegererinnerung, 11 Abs. 2 RPflG Grundbuchbeschwerde, 71 GBO 56 II. Einwendungen materieller Art Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO Gestaltungsklage analog 767 ZPO Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO Klage auf vorzugsweise Befriedigung, 805 ZPO Klage wegen vorsätzlich sittenwidriger Vollstreckung nach 826 BGB 58 III. Weitere Rechtsbehelfe/Klageformen/Schutzanträge 58 3 Die Fahrnisvollstreckung 59 A. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob ) 59 B. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie ) 59 I. Pfändung Statthaftigkeit 59 a) Geldtitel 59 b) Bewegliche Sache 60 aa) Grundstück nebst wesentlichen Bestandteilen, 93, 94 BGB 60 bb) Haftungsverband der Hypothek, 865 Abs. 1 ZPO, 1120 ff. BGB 60 aaa) Bestandteile des Haftungsverbands der Hypothek 60 (1) Getrennte Erzeugnisse und Bestandteile sowie Mietund Pachtzinsforderungen 61 (2) Zubehör, 97 BGB 61 bbb) Keine Enthaftung aus dem Haftungsverband 61 c) Körperliche Sachen Zuständigkeit Zwangsvollstreckung zur rechten Zeit Zwangsvollstreckung am rechten Ort, 808, 809 ZPO 62 a) Gewahrsam des Schuldners, 808 ZPO 62 b) Gewahrsam des Gläubigers und des herausgabebereiten Dritten, 809 ZPO 63 c) Relevanz der Eigentumsverhältnisse Zwangsvollstreckung im rechten Umfang 63 a) Pfändungsverbote, 811 ff. ZPO 63 b) Überpfändung und Nutzlospfändung, 803 ZPO Zwangsvollstreckung in der rechten Art und Weise 64 a) Antrag des Gläubigers, 753, 754 ZPO 64 b) Leistungsaufforderung, 754 ZPO 65 9

6 c) Gütliche Einigung, 802 b ZPO 66 d) Wohnungsdurchsuchung, 758, 758 a ZPO 66 e) Zeugenhinzuziehung, 759 ZPO 66 f) Protokollierung, 762 ZPO 66 g) Pfändungsakt 67 h) Verfolgungsrecht des Gerichtsvollziehers (sogenannte Nacheile) Rechtsfolgen einer Pfändung 67 a) Verstrickung 68 aa) Entstehen der Verstrickung 68 bb) Beendigung der Verstrickung 68 b) Pfändungspfandrecht, 804 Abs. 1 ZPO 68 aa) Privatrechtliche Theorie 69 bb) Öffentlich-rechtliche Theorie 69 cc) Gemischt-öffentlich-rechtlich-privatrechtliche Theorie 69 dd) Streitentscheidung 70 II. Verwertung, 814 ff. ZPO Gepfändetes Geld Gepfändete Gegenstände 71 a) Ablauf der Verwertung 71 b) Gebot und Zuschlag 71 c) Ablieferung 71 d) Dingliche Surrogation, 1247 S. 2 BGB analog 72 Checkliste: Fahrnisvollstreckung 73 4 Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO I. Grundlagen 76 II. Verfahrensgrundsätze 76 III. Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen/-mitteln Dienstaufsichtsbeschwerde Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO Gestaltungsklage analog 767 ZPO Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO Sofortige Beschwerde, 793 ZPO ( 11 Abs. 1 RPflG) Klauselerinnerung, 732 ZPO/Klauselgegenklage, 768 ZPO 78 B. Prüfungsschema der Vollstreckungserinnerung gemäß 766 ZPO 79 I. Zulässigkeit Statthaftigkeit Antrag Zuständigkeit 80 a) Sachliche Zuständigkeit 80 b) Örtliche Zuständigkeit 81 c) Funktionelle Zuständigkeit Form Frist Erinnerungsbefugnis/Beschwer 81 10

7 7. Rechtsschutzbedürfnis 82 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 82 aa) Grundsatz 82 bb) Ausnahmen 82 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 83 II. Begründetheit Prüfungsansatz Maßgebender Zeitpunkt der Prüfung Die Erinnerung aus Sicht der möglichen Beteiligten 85 a) Die Erinnerung des Schuldners 85 aa) Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob der Zwangsvollstreckung ) 85 bb) Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie der Zwangsvollstreckung) 85 b) Die Erinnerung des Gläubigers 85 c) Die Erinnerung des Dritten 86 d) Die Erinnerung gegen den Kostenansatz 86 C. Entscheidung 86 I. Entscheidungsform 86 II. Beispiele möglicher Tenorierungen Die Erinnerung des Schuldners/Dritten/Gläubigers ist unzulässig Die Erinnerung des Schuldners ist unbegründet Die Erinnerung des Schuldners ist begründet Die Erinnerung eines Dritten ist unbegründet Die Erinnerung des Dritten ist zulässig und begründet Die Erinnerung des Gläubigers ist unbegründet Die Erinnerung des Gläubigers ist begründet 87 a) Möglichkeit 1 87 b) Möglichkeit 2 87 III. Kosten Gerichtskosten Außergerichtliche Kosten 87 IV. Vorläufige Vollstreckbarkeit 88 V. Verfahren/Rechtsmittel 88 D. Aufbau eines Beschlusses 89 Checkliste: Vollstreckungserinnerung 90 5 Sofortige Beschwerde, 793 ZPO I. Grundlagen 94 II. Rechtliche Einordnung 94 B. Prüfungsschema der sofortigen Beschwerde gemäß 793 ZPO 94 I. Zulässigkeit Statthaftigkeit 94 a) Entscheidung 94 11

8 b) Richter oder Rechtspfleger 95 c) Entscheidung im Zwangsvollstreckungsverfahren 95 d) Ohne mündliche Verhandlung 95 e) Kein Ausschluss der sofortigen Beschwerde Form Postulationsfähigkeit Frist Beschwer Zuständigkeit Rechtsschutzbedürfnis 97 II. Begründetheit Prüfungsansatz Maßgeblicher Zeitpunkt 98 III. Entscheidung Entscheidungsform Beispiele möglicher Tenorierungen 98 a) Die Beschwerde ist unzulässig 98 b) Die Beschwerde ist unbegründet 99 c) Die zulässige Beschwerde ist zulässig und begründet 99 d) Die zulässige Beschwerde hat Erfolg, ist aber noch nicht entscheidungsreif Kosten Vorläufige Vollstreckbarkeit 99 IV. Verfahren/Rechtsmittel 99 V. Einstweilige Anordnung 100 C. Aufbau eines Beschlusses 100 Checkliste: Sofortige Beschwerde Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO I. Grundlagen 104 II. Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen/-mitteln Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO Feststellungsklage, 256 ZPO Leistungsklage Abänderungsklage, 323 ZPO Schadensersatzklage nach 826 BGB Berufung, 511 ff. ZPO Revision, 542 ff. ZPO Gestaltungsklage nach 767 ZPO analog Klauselerinnerung, 732 ZPO/Klauselgegenklage, 768 ZPO Klage auf Herausgabe des Titels nach 371 BGB analog Bereicherungsklage nach 812 BGB Wiederaufnahmeverfahren, 579 ff. ZPO

9 B. Prüfungsschema der Vollstreckungsabwehrklage gemäß 767 ZPO 109 I. Zulässigkeit Vollstreckungstitel Statthaftigkeit Form Frist Zuständigkeit 111 a) Grundfall: Urteil 111 b) Ausnahmefälle: Andere Titel 112 aa) Vollstreckbare gerichtliche oder notarielle Urkunden, 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO 112 bb) Prozessvergleich, 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 112 cc) Vollstreckungsbescheid, 794 Abs. 1 Nr. 4 ZPO 113 dd) Titel in Familiensachen Rechtschutzbedürfnis 113 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 113 aa) Beginn 113 bb) Ende 113 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 114 aa) Berufung 114 bb) Kostenfestsetzungsverfahren 114 cc) Prozessvergleich 114 dd) Zahlungsnachweis 115 ee) Unwirksamkeit und Unbestimmtheit des Titels Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 116 II. Begründetheit Aktivlegitimation Passivlegitimation Vorliegen einer materiell-rechtlichen Einwendung 117 a) Rechtshindernde Einwendungen (Beispiele) 117 b) Rechtsvernichtende Einwendungen (Beispiele) 118 c) Rechtshemmende Einwendungen (Beispiele) Präklusion, 767 Abs. 2, 3 ZPO 119 a) Präklusion nach 767 Abs. 2 ZPO (Regelfall) 119 aa) Zeitpunkt der spätestmöglichen Geltendmachung 119 aaa) (End-)Urteil 119 bbb) Versäumnisurteil 119 ccc) Vollstreckungsbescheid 119 ddd) Vollstreckbare Urkunden 120 eee) Prozessvergleich 120 fff) Kostenfestsetzungsbeschlüsse 120 bb) Entstehen der Einwendung 121 aaa) Grundsatz 121 bbb) Gestaltungsrechte 121 b) Präklusion nach 767 Abs. 3 ZPO 122 III. (Verdeckte) Klageänderung 123 C. Verfahren/Entscheidung 123 I. Klagezustellung

10 II. Verfahren 123 III. Entscheidungsform 123 IV. Beispiele möglicher Tenorierungen in der Hauptsache Die Klage ist unzulässig und/oder unbegründet Die Klage ist zulässig und begründet Die Klage ist zulässig und teilweise begründet Erfolg bei Beschränkung der Vollstreckung 124 a) Stundung 124 b) Zurückbehaltungsrecht 124 V. Kostenentscheidung 124 VI. Vorläufige Vollstreckbarkeit 125 VII. Einstweilige Anordnung 126 D. Urteilsaufbau 126 E. Exkurs: Aufrechnung, 387 ff. BGB 129 I. Einführung 129 II. Prozessuale Bedeutung 129 III. Prüfungsreihenfolge 129 IV. Typische Fallgestaltungen in der Klausur Hilfsaufrechnung Verschachtelte Aufrechnungen Aufrechnung mit oder gegen einen Kostenerstattungsanspruch Aufrechnung mit oder gegen eine Mehrzahl von Forderungen 131 Checkliste: Vollstreckungsabwehrklage Gestaltungsklage analog 767 ZPO B. Prüfungsschema der Gestaltungsklage analog 767 ZPO 138 I. Zulässigkeit Vollstreckungstitel Statthaftigkeit 139 a) Fallgruppen 139 b) Abgrenzung zur Vollstreckungsabwehrklage gemäß 767 Abs. 1 ZPO Form Frist Zuständigkeit Rechtsschutzbedürfnis 141 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 141 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 141 II. Begründetheit Unwirksamkeit des Vollstreckungstitels Präklusion 142 C. Verfahren, Tenor, Nebenentscheidungen, Streitwert 142 Checkliste: Gestaltungsklage analog 767 ZPO

11 8 Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO B. Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen/-mitteln 145 I. Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 145 II. Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO 146 III. Klage auf vorzugsweise Befriedigung, 805 ZPO 146 IV. Leistungsklage 146 V. Klage nach 771 ZPO analog 147 C. Prüfungsschema der Drittwiderspruchsklage gemäß 771 ZPO 147 I. Zulässigkeit Statthaftigkeit Form Frist Zuständigkeit des Gerichts 148 a) Sachliche Zuständigkeit 148 b) Örtliche Zuständigkeit Rechtsschutzbedürfnis 149 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 149 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 150 aa) Wirksamkeit der Vollstreckungshandlung 150 bb) Alternative der Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO 150 II. Begründetheit der Drittwiderspruchsklage Aktivlegitimation Passivlegitimation Interventionsrecht 151 a) Eigentum 151 b) Sicherungseigentum 152 aa) Pfändung durch einen Gläubiger des Sicherungsgebers 152 bb) Pfändung durch einen Gläubiger des Sicherungsnehmers 153 c) Vorbehaltseigentum 153 aa) Pfändung durch einen Gläubiger des Vorbehaltskäufers 154 bb) Pfändung durch einen Gläubiger des Vorbehaltsverkäufers 154 d) Forderungsinhaberschaft 155 aa) Vollinhaberschaft 155 bb) Sicherungsabtretung 156 aaa) Pfändung bei dem Zedenten 156 bbb) Pfändung beim Zessionar 157 cc) Inkassozession 157 e) Uneigennütziges Treuhandverhältnis 157 f) Sonstige dingliche Rechte 159 g) Besitz 159 h) Pfandrechte 160 i) Schuldrechtliche Ansprüche 160 aa) Herausgabeansprüche 160 bb) Verschaffungsansprüche 161 j) Anfechtungsrechte nach AnfG und InsO

12 4. Einwendungen des Beklagten 161 a) Bestreiten des Bestehens des behaupteten Interventionsrechts 161 b) Nichtigkeitsgründe 162 c) Einrede der Anfechtbarkeit nach dem AnfG ( 9 AnfG) 162 d) Treu und Glauben, 242 BGB 162 e) Vorliegen eines besseren Rechts 163 f) Wirtschaftliche Identität nicht ausreichend 163 D. Verfahren/Entscheidung 163 I. Verfahren/Rubrum 163 II. Tenor Die Klage hat keinen Erfolg Die Klage hat Erfolg Die Klage hat teilweise Erfolg 164 III. Kosten 164 IV. Vorläufige Vollstreckbarkeit 164 V. Einstweilige Anordnung 165 E. Urteilsaufbau (mit Hinweisen für die Drittwiderspruchsklage) 165 Checkliste: Drittwiderspruchsklage Klage auf vorzugsweise Befriedigung nach 805 ZPO B. Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen/-mitteln 172 I. Widerspruchsklage, 878 ff. ZPO 172 II. Drittwiderspruchsklage, 771 ZPO 172 III. Allgemeine Leistungs-/Feststellungsklagen 173 C. Prüfungsschema der Klage gemäß 805 ZPO 173 I. Zulässigkeit der Klage Statthaftigkeit 173 a) Vollstreckung wegen einer Geldforderung in eine bewegliche (körperliche) Sache 173 b) Behauptung eines besitzlosen Pfand- oder Vorzugsrechts Zuständigkeit 174 a) Sachliche Zuständigkeit 174 b) Örtliche Zuständigkeit Form Rechtsschutzbedürfnis 175 a) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 175 b) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis 175 II. Begründetheit Aktiv- und Passivlegitimation Bestehen des Pfand- oder Vorzugsrechts 176 a) Besitzlose Pfandrechte 176 b) Besitzhafte Pfandrechte 177 c) Vorzugsrecht 177 d) Anfechtungsrecht gemäß 11 AnfG

13 3. Vorrangigkeit gegenüber dem Pfandrecht des Beklagten 178 a) Gutgläubig erworbene Pfandrechte, 804 Abs. 2 ZPO i.v.m. 50 Abs. 1 InsO 178 b) Privilegierte Pfand- oder Vorzugsrechte, 804 Abs. 2 ZPO i.v.m. 50, 51 InsO 178 c) Nicht privilegierte Vorzugsrechte 179 C. Verfahren/Entscheidung 179 I. Verfahren/Rubrum 179 II. Tenor Die Klage hat keinen Erfolg Die Klage hat Erfolg Die Klage hat teilweise Erfolg 179 III. Kosten 179 IV. Vorläufige Vollstreckbarkeit 180 V. Einstweilige Anordnung 180 Checkliste: Klage auf vorzugsweise Befriedigung Klage bzw. Einrede nach dem AnfG 183 A. Vorüberlegung 183 B. Klausurrelevante Konstellationen 183 I. Anfechtungsklage gegen Dritten auf Duldung der Zwangsvollstreckung, 11, 13 AnfG 183 II. Anfechtungsklage gegen Dritten auf Wertersatz, 11, 13 AnfG 184 III. Verteidigung des Gläubigers gegen eine Drittwiderspruchsklage des Dritten, 771 ZPO 185 IV. Drittwiderspruchsklage des Gläubigers gegen einen Vierten, 771 ZPO 186 C. Prüfungsschema der Klage nach dem AnfG/Voraussetzungen der Anfechtung 187 I. Zulässigkeit der Klage ( 11, 13 AnfG) Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen 187 a) Zuständigkeit 188 b) Form Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen der Anfechtungsklage 188 a) Klagebefugnis bzw. Anfechtungsberechtigung des Klägers, 2 AnfG 188 b) Klagegegner, 11, 15 AnfG 189 c) Kein Insolvenzverfahren eröffnet, 1 AnfG 189 II. Begründetheit der Anfechtungsklage Rechtshandlung des Vollstreckungsschuldners, 1 AnfG Objektive Gläubigerbenachteiligung, 1 Abs. 1 AnfG 190 a) Vorliegen einer objektiven Gläubigerbenachteiligung 190 b) Unterscheidung in mittelbare und unmittelbare Gläubigerbenachteiligung Anfechtungstatbestand, 3 ff. AnfG 191 a) Vorsatzanfechtung nach 3 Abs. 1 AnfG 191 aa) Beweiserleichterung, 3 Abs. 1 S. 2 AnfG 191 bb) Inkongruente Deckung

14 b) Vorsatzanfechtung nach 3 Abs. 2 AnfG (nahestehende Person) 193 c) Schenkungsanfechtung, 4 AnfG Anfechtungsfrist, 7 AnfG Rechtsfolge bei durchgreifender Anfechtung 194 Checkliste: Anfechtungsgesetz Die Klage nach 826 BGB bei sittenwidriger Vollstreckung I. Grundlagen 199 II. Absolute Ausnahme: Durchbrechung der Rechtskraft 199 III. Abgrenzung zur Vollstreckungsgegenklage gemäß 767 ZPO 200 B. Prüfungsschema der Klage nach 826 BGB 200 I. Zulässigkeit Zuständigkeit Form Entgegenstehende Rechtskraft Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 201 II. Begründetheit Objektiv unrichtiger Titel Sittenwidrigkeit 202 a) Sittenwidriges Erschleichen 202 b) Sittenwidriges Ausnutzen eines Titels Kenntnis des Gläubigers Keine nachlässige Prozessführung des Schuldners 203 C. Verfahren/Entscheidung 204 I. Verfahren 204 II. Entscheidungsform 204 III. Hauptsachentenor bei erfolgreicher Klage 204 IV. Kostenentscheidung 204 V. Vorläufige Vollstreckbarkeit 205 VI. Einstweilige Anordnung 205 Checkliste: Klage nach 826 BGB Pfändung von Forderungen und anderen Vermögensrechten, 828 ff. ZPO I. Grundlagen 208 II. Überblick 208 B. Prüfungsschema der Rechtmäßigkeit der Pfändung einer Geldforderung 209 I. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob ) 209 II. Ordnungsgemäße Durchführung der Zwangsvollstreckung ( Wie ) Pfändungsbeschluss, 829 ff. ZPO 209 a) Statthaftigkeit 210 aa) Zwangsvollstreckung wegen eines Geldtitels 210 bb) Vollstreckungsgegenstand

15 cc) Abgrenzung zur Immobiliarzwangsvollstreckung, 865 ZPO 210 b) Zuständigkeit, 828 ZPO 211 c) Antrag/Form 211 d) Schuldnervermögen 212 e) Pfändbarkeit der Forderung 212 aa) Soziale Grenzen, 850 ff. ZPO 212 bb) Erweiterung der Pfändungsgrenzen, 850 f ZPO 212 cc) Zivilrechtliche Übertragungseinschränkungen, 851 ZPO 213 aaa) Unübertragbarkeit kraft gesetzlicher Vorschrift 213 bbb) Wegen ihres Inhalts unübertragbare Forderungen, Fall BGB 213 (1) Höchstpersönliche Rechte 213 (2) Zweckgebundene Ansprüche 213 ccc) Kein Pfändungsverbot bei Unübertragbarkeit kraft Vereinbarung, 851 Abs. 2 ZPO 214 f) (Kein) Rechtliches Gehör des Schuldners, 834 ZPO 214 g) Inhalt des Beschlusses, 829 ZPO 214 h) Zustellung, 829 Abs. 3 ZPO 215 i) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis 215 aa) Aufrechnungsmöglichkeit 215 bb) Bereits abgetretene Forderung 215 j) Rechtsfolge/Rechtsstellung der Beteiligten 216 aa) Rechtsstellung des Gläubigers 216 bb) Rechtsstellung des Schuldners 216 cc) Rechtsstellung des Drittschuldners Überweisungsbeschluss, 835 ff. ZPO 217 a) Wirksamer Pfändungsbeschluss 217 b) Statthaftigkeit 217 c) Zuständigkeit, 835, 828 ZPO 217 d) Antrag/Form 217 e) Schuldnervermögen 218 f) (Kein) Rechtliches Gehör des Schuldners, 834 ZPO 218 g) Inhalt des Beschlusses, 835 ZPO 218 h) Zustellung an Drittschuldner, 835 Abs. 3 S. 1, 829 Abs. 3 ZPO 218 i) Rechtsfolgen 218 aa) An Zahlungs statt, 835 Abs Fall ZPO 218 bb) Zur Einziehung, 835 Abs Fall ZPO 219 aaa) Rechtsstellung des Gläubigers 219 bbb) Rechtsstellung des Schuldners 220 ccc) Rechtsstellung des Drittschuldners (Überblick) 221 C. Pfändung und Verwertung von Ansprüchen auf Herausgabe oder Leistung von Sachen ( 846 ff. ZPO) 221 I. Grundlagen 221 II. Pfändungsbeschluss 222 III. Verwertung (Einziehung) 222 D. Pfändung sonstiger Vermögensrechte ( 857 ff. ZPO)

16 E. Sonderfall: Pfändung eines Anwartschaftsrechts (Doppelpfändung) 223 F. Rechtsbehelfe 225 G. Einziehungsklage 225 I. Einführung 225 II. Prüfungsschema der Einziehungsklage Zulässigkeit 226 a) Zuständigkeit 227 b) Entgegenstehende Rechtskraft/Anderweitige Rechtshängigkeit 227 c) Streitverkündung, 841 ZPO 228 d) Prozessführungsbefugnis 228 aa) Mindermeinung 228 bb) Herrschende Meinung Begründetheit 229 a) Einziehungsberechtigung 229 aa) Vorliegen eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 229 bb) Grundsatz: Wirksamkeit des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 229 cc) Ausnahme: Berücksichtigung der Rechtswidrigkeit und Anfechtbarkeit des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 230 b) Bestehen der Forderung des Schuldners gegen den Drittschuldner 230 aa) Einwendungen und Einreden aus dem Verhältnis Drittschuldner-Gläubiger 230 bb) Einwendungen und Einreden aus dem Verhältnis Gläubiger- Schuldner 231 cc) Einwendungen und Einreden aus dem Verhältnis Drittschuldner-Schuldner 231 aaa) Vor der Beschlagnahme 231 bbb) Nach der Beschlagnahme 231 (1) 407 BGB analog 232 (2) 836 Abs. 2 ZPO 233 (3) 836 Abs. 2 ZPO bei Mehrfachpfändung 235 (4) 392 BGB 236 (5) Abgrenzung des 392 BGB von 406 BGB 236 (6) Prüfungsschema des 392 BGB 237 (a) Begrifflichkeiten 238 (b) Prüfungsschema 238 (aa) Grundsatz 238 (bb) Ausnahme (cc) Ausnahme dd) Fiktion der gepfändeten Forderung 240 ee) Anfechtbare Abtretung Verfahren/Entscheidung Anwaltsklausur: Hilfsantrag aus 840 ZPO 242 VIII. Vorpfändung ( 845 ZPO) 242 Checkliste: Forderungspfändung

17 13 Klauselverfahren und Klauselrechtsbehelfe/-klagen I. Grundlagen 252 II. Arten und Unterteilung von Klauseln Unterscheidung der Klauseln anhand des für die Erteilung zuständigen Organs Unterscheidung der Klauseln nach den gesetzlichen Voraussetzungen 253 a) Einfache Klausel nach 724 ZPO 253 b) Titelergänzende Klausel, 726 ZPO 253 aa) Zwangsvollstreckung von einer Bedingung abhängig, 726 Abs. 1 ZPO 253 bb) Titel auf Abgabe einer Willenserklärung bei Zug-um-Zug-Verurteilung 254 c) Titelumschreibende Klausel, ZPO 254 III. Klausurrelevanz 255 B. Klauselerteilungsverfahren 255 I. Grundlagen 255 II. Voraussetzungen des Klauselerteilungsverfahrens 255 C. Klauselrechtsbehelfe/-klagen 256 I. Übersicht 256 II. Rechtsbehelfe und Klagen des Gläubigers bei Versagung der Klauselerteilung Prüfungsschema für die Erinnerung nach 573 Abs. 1 ZPO 257 a) Zulässigkeit 257 aa) Statthaftigkeit 257 bb) Form 257 cc) Frist 257 dd) Beschwer 257 ee) Zuständigkeit 257 ff) Rechtsschutzbedürfnis 257 b) Begründetheit Prüfungsschema für die Beschwerde nach 11 Abs. 1 RPflG, 567 Abs. 1 ZPO 258 a) Zulässigkeit 258 aa) Statthaftigkeit 258 bb) Form 258 cc) Frist 258 dd) Beschwer 258 ee) Zuständigkeit 258 ff) Rechtsschutzbedürfnis 258 b) Begründetheit Beschwerde des Gläubigers nach 54 BeurkG Prüfungsschema für die Klauselerteilungsklage gemäß 731 ZPO 259 a) Zulässigkeit 259 aa) Statthaftigkeit

18 bb) Zuständigkeit 259 aaa) Grundfall Urteil 259 bbb) Ausnahmefälle anderer Titel 259 cc) Rechtsschutzbedürfnis 260 b) Begründetheit 260 aa) Vorliegen der Voraussetzungen für die Erteilung einer qualifizierten Klausel 260 bb) Nichtvorliegen von materiell-rechtlichen Einwendungen des Schuldners 261 III. Rechtsbehelfe und Klagen des Schuldners gegen die Erteilung der Klausel Prüfungsschema für die Klauselerinnerung nach 732 ZPO 262 a) Zulässigkeit 262 aa) Statthaftigkeit 262 aaa) Formelle Einwendungen 262 bbb) Materielle Einwendungen bei qualifizierter Klausel 262 bb) Form 263 cc) Frist 263 dd) Beschwer 263 ee) Zuständigkeit 263 ff) Rechtsschutzbedürfnis 263 b) Begründetheit 263 aa) Grundsatz 263 bb) Ausgeschlossene Einwendungen Prüfungsschema für die Klauselgegenklage gemäß 768 ZPO 264 a) Zulässigkeit 264 aa) Statthaftigkeit 264 bb) Zuständigkeit 264 cc) Rechtsschutzbedürfnis 264 b) Begründetheit 265 F. Rechtsbehelfe des Dritten, gegen den die Klausel umgeschrieben worden ist Das Verteilungsverfahren nach 872 ff. ZPO I. Grundlagen 266 II. Fallgestaltungen Sachpfändung, 808 ff. ZPO Pfändung eines Herausgabeanspruchs, 846 ff. ZPO Forderungspfändung, 828 ff. ZPO 267 a) Forderungspfändung mehrerer Zwangsvollstreckungsgläubiger, 872 ff. ZPO 267 b) Forderungspfändung und anderweitige Berechtigung (Abtretung), 771 ZPO 267 c) Keine Forderungspfändung, 22 Hinterlegungsgesetz i.v.m. 812 Abs. 1 S Fall BGB 267 B. Voraussetzungen des Verteilungsverfahrens nach 872 ff. ZPO 268 I. Zwangsvollstreckung in bewegliches Vermögen, 872 ZPO 268 II. Hinterlegung eines Geldbetrages

19 III. Nicht ausreichender Geldbetrag 268 C. Durchführung des Verteilungsverfahrens nach 872 ff. ZPO 269 I. Zuständigkeit 269 II. Gläubigeraufforderung, 873 ZPO 269 III. Aufstellung des Teilungsplans, 874 Abs. 1 ZPO 269 IV. Terminsbestimmung, 875 ZPO 269 V. Verteilungstermin Kein Widerspruch gegen den Teilungsplan Widerspruch gegen den Teilungsplan 270 VI. Ausführung des Teilungsplans 270 D. Widerspruchsklage nach 878 ff. ZPO 270 I. Grundlagen 270 II. Prüfungsschema der Widerspruchsklage nach 878 ff. ZPO Zulässigkeit 271 a) Statthaftigkeit 271 b) Form 271 c) Frist 271 d) Zuständigkeit 272 aa) Sachliche Zuständigkeit 272 bb) Örtliche Zuständigkeit 272 e) Rechtsschutzbedürfnis 272 aa) Zeitliches Rechtsschutzbedürfnis 272 bb) Sachliches Rechtsschutzbedürfnis Begründetheit 273 a) Aktivlegitimation 273 b) Passivlegitimation 273 c) Besseres Recht des Klägers am Erlös 273 aa) Mangelbehaftete Pfändung durch den Beklagten 273 bb) Besserer Rang, 804 ZPO 274 cc) Mängel der Titelforderung des Beklagten Entscheidung des Gerichts 274 Checkliste: Verteilungsverfahren/Widerspruchsklage nach 878 ff. ZPO Die Vollstreckung nach 887 ff. ZPO I. Grundlagen 278 II. Voraussetzungen der einzelnen Vollstreckungsarten der 887 ff. ZPO Abgrenzung Handlung Duldung/Unterlassen Abgrenzung vertretbare Handlung unvertretbare Handlung 279 a) Vertretbare Handlung 279 b) Unvertretbare Handlung 280 III. Überblick über die Rechtsfolgen der einzelnen Vollstreckungsmöglichkeiten der 887 ff. ZPO Vollstreckung nach 887 ZPO Vollstreckung nach 888 ZPO Vollstreckung nach 890 ZPO

20 B. Prüfungsschema eines Vollstreckungsantrages nach 887 ff. ZPO 281 I. Zulässigkeit des Vollstreckungsantrages Voraussetzungen an die Zwangsvollstreckung im Allgemeinen ( Ob der Zwangsvollstreckung) Statthaftigkeit 281 a) Vollstreckungsantrag nach 887 ZPO 281 b) Vollstreckungsantrag nach 888 ZPO 281 c) Vollstreckungsantrag nach 890 ZPO Form 281 a) Antrag nach 887 ZPO 282 b) Antrag nach 888 ZPO 282 c) Antrag nach 890 ZPO Zuständigkeit 282 II. Begründetheit des Vollstreckungsantrags Handlungsvollstreckung nach den 887, 888 ZPO 283 a) Nichterbringung der tenorierten Handlung 283 b) Einwendungsmöglichkeit des Schuldners 283 c) Kein Verschulden erforderlich 283 d) Rechtsfolgen 283 aa) Antrag nach 887 ZPO 283 aaa) Ersatzvornahme 284 bbb) Vorschusszahlung 284 bb) Antrag nach 888 ZPO Duldungs-/Unterlassungsvollstreckung nach 890 ZPO 285 a) Feststellung einer Zuwiderhandlung gegen das tenorierte Gebot 285 b) Verschulden 285 c) Androhung 285 d) Rechtsfolge 286 C. Verfahren/Entscheidung 286 I. Rechtliches Gehör des Schuldners 286 II. Entscheidung 286 III. Beispiele möglicher Tenorierungen Der Antrag des Gläubigers ist unzulässig oder unbegründet Der Antrag des Gläubigers nach 887 ZPO ist zulässig und begründet Der Antrag des Gläubigers nach 888 ZPO ist zulässig und begründet Der Antrag des Gläubigers nach 890 ZPO ist zulässig und begründet 287 IV. Kosten 287 V. Vorläufige Vollstreckbarkeit 287 Checkliste: Vollstreckung nach 887 ff. ZPO Vollstreckung nach 894 ZPO B. Zeitpunkt der Fiktion 292 C. Rechtsbehelfe 293 D. Materielles Recht

21 17 Schadensersatz- und Bereicherungsansprüche des Dritten I. Problemstellung 294 II. Keine Hilfe durch vollstreckungsrechtliche Klagen 294 III. Ansatzpunkte 294 B. Ansprüche des Dritten gegen den Ersteigerer des Pfandgegenstandes 294 I. Vertragliche Ansprüche 294 II. Dingliche Ansprüche BGB BGB , 861 BGB 295 III. Deliktische Ansprüche Abs. 1 BGB BGB 295 IV. Bereicherungsrechtliche Ansprüche Leistungskondiktion, 812 Abs. 1 S Fall BGB Eingriffskondiktion, 812 Abs. 1 S Fall BGB Abs. 1 BGB Abs. 2 BGB 296 V. Geschäftsführung ohne Auftrag 296 C. Ansprüche des Dritten gegen den Vollstreckungsgläubiger 296 I. Vertragliche Ansprüche 296 II. Schadensersatzansprüche aus 280 Abs. 1 BGB 297 III. Dingliche Ansprüche 297 IV. Deliktische Ansprüche Abs. 1 BGB BGB 298 V. Bereicherungsrechtliche Ansprüche Leistungskondiktion, 812 Abs. 1 S Fall BGB Eingriffskondiktion, 812 Abs. 1 S Fall BGB 298 a) Etwas erlangt 298 b) Durch Eingriff 298 c) Ohne Rechtsgrund 299 d) Rechtsfolge 299 e) Wegfall der Bereicherung, 818 Abs. 3 BGB Abs. 1 BGB 299 VI. Unberechtigte Eigengeschäftsführung, 687 Abs. 2, 681, 667, 678 BGB Fremdes Geschäft Führung als eigenes Geschäft Ohne Berechtigung Kenntnis von der fehlenden Berechtigung 300 D. Ansprüche des Dritten gegen den Vollstreckungsschuldner 300 E. Amtshaftungsansprüche des Dritten gegen den Staat, 839 BGB i.v.m. Art. 34 GG 301 I. Rechtsgutsverletzung

22 II. Verletzungshandlung 301 III. Kausalität/Rechtswidrigkeit/Verschulden 301 IV. Vorrangige Ersatzmöglichkeit, 839 Abs. 1 S. 2 BGB 301 V. Schadensabwendung durch Rechtsmittel, 839 Abs. 3 BGB Grundzüge der Immobiliarvollstreckung ist im Internet abrufbar unter 19 Grundzüge des Insolvenzverfahrens ist im Internet abrufbar unter 20 Einstweiliger Rechtsschutz I. Zweck 302 II. Streitgegenstand 302 III. Rechtsnatur 303 IV. Abgrenzung der beiden Verfahrensarten Arrest, 916 ff. ZPO Einstweilige Verfügung, 935 ff. ZPO 304 B. Arrest 304 I. Zweck bzw. Zielrichtung 304 II. Prüfungsschema des Arrestes gemäß 916 ff. ZPO Zulässigkeit 305 a) Statthaftigkeit, 916 ZPO 305 b) Form 305 c) Postulationsfähigkeit 305 d) Zulässigkeit des Rechtswegs in der Hauptsache 306 e) Zuständigkeit, 919 ZPO 306 aa) Gericht der Hauptsache, Fall, 943, 802 ZPO 306 bb) Amtsgericht der belegenen Sache, Fall, 942, 802 ZPO 306 f) Arrestgrund 307 g) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen Begründetheit 307 a) Arrestanspruch, 916 Abs. 1 ZPO 307 aa) Geldforderung 308 bb) Anspruch, der in eine Geldforderung übergehen kann 308 b) Arrestgrund 309 aa) Dinglicher Arrest, 917 Abs. 1 ZPO 309 bb) Persönlicher Arrest, 918 Abs. 1 ZPO 310 c) Glaubhaftmachung des Arrestanspruchs und des Arrestgrundes, 920 Abs. 2, 294 ZPO 310 III. Verfahrensbesonderheiten Rechtshängigkeit Mündliche Verhandlung Darlegungs- und Beweislast (bzw. Glaubhaftmachungslast) 312 a) Keine mündliche Verhandlung 312 b) Mündliche Verhandlung

23 4. Zustellung Rechtskraft Schadensersatzanspruch, 945 ZPO 313 IV. Entscheidung des Gerichts Entscheidungsform Rubrum Tenor 314 a) Hauptsache 314 aa) Unzulässigkeit oder Unbegründetheit 314 bb) Der Antrag ist zulässig und begründet 314 b) Kosten 314 c) Vorläufige Vollstreckbarkeit 314 aa) Beschlüsse 314 bb) Urteile 314 d) Sicherheitsleistung, 921 ZPO Tatbestand Entscheidungsgründe Streitwert 315 V. Rechtsbehelfe Urteil Beschluss 315 a) Zurückweisender Beschluss 315 b) Stattgebender Beschluss: Widerspruch gem. 924 ZPO 315 aa) Zulässigkeit 316 aaa) Statthaftigkeit 316 bbb) Form 316 ccc) Frist 316 ddd) Zuständigkeit 316 bb) Sachliche Prüfung des Widerspruchs 316 cc) Entscheidung des Gerichts, 925 ZPO 317 aaa) Unzulässiger Widerspruch 317 bbb) Erfolgloser Widerspruch 317 ccc) Erfolgreicher Widerspruch 317 c) Prozessuale Besonderheiten 318 aa) Rubrum 318 bb) Tatbestand Aufhebungsverfahren (gilt sowohl für Urteile als auch für Beschlüsse) 319 a) Aufhebungsverfahren wegen unterbliebener Klage zur Hauptsache, 926 ZPO 319 b) Aufhebungsverfahren wegen veränderter Umstände, 927 Abs. 1 ZPO 319 VI. Vollziehung Allgemeine Voraussetzungen ( Ob ) der Zwangsvollstreckung 320 a) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen 320 b) Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen 320 aa) Titel 320 bb) Klausel 320 cc) Zustellung, 929 Abs. 3 S. 1 ZPO

24 c) Besondere Zwangsvollstreckungsvoraussetzungen 320 d) Keine Vollstreckungshindernisse 321 aa) Verfristete Vollziehung, 929 Abs. 2 ZPO 321 bb) 929 Abs. 3 S. 2 ZPO Ordnungsgemäße Durchführung ( Wie ) der Zwangsvollstreckung 322 a) Dinglicher Arrest, 930 ZPO, 932 ZPO 322 b) Persönlicher Arrest, 933 ZPO 322 C. Einstweilige Verfügung 323 I. Einführung 323 II. Arten der einstweiligen Verfügung Sicherungsverfügung, 935 ZPO Regelungsverfügung, 940 ZPO Leistungsverfügung, 935, 940 ZPO analog Abgrenzung der unterschiedlichen Ausprägungen der einstweiligen Verfügung 324 III. Prüfungsschema der Einstweiligen Verfügung gemäß 935 ff. ZPO Zulässigkeit 324 a) Statthaftigkeit 324 b) Form 325 c) Postulationsfähigkeit 325 d) Zulässigkeit des Rechtswegs in der Hauptsache 325 e) Zuständigkeit 325 aa) Grundsatz, 937 Abs. 1 ZPO 325 bb) Ausnahme, 942 ZPO 325 cc) Besonderheit: Gerichtsstandsvereinbarungen 325 f) Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen im Übrigen 326 g) Rechtsschutzbedürfnis Begründetheit 326 a) Verfügungsanspruch 326 aa) Sicherungsverfügung 326 bb) Regelungsverfügung 327 cc) Leistungsverfügung 327 b) Verfügungsgrund 328 aa) Sicherungsverfügung 328 bb) Regelungsverfügung 328 cc) Leistungsverfügung 328 dd) Kein Rechtsschutz im ordentlichen Erkenntnisverfahren möglich 329 ee) Gesetzliche Erleichterungen 330 ff) Selbstwiderlegung 331 c) Glaubhaftmachung 331 IV. Entscheidung des Gerichts Entscheidungsform Tenor 331 a) Hauptsache 331 aa) Der Antrag ist unzulässig oder unbegründet 331 bb) Der Antrag ist zulässig und begründet 331 aaa) Sicherungsverfügung

25 bbb) Regelungsverfügung 331 ccc) Leistungsverfügung 332 b) Kosten 332 c) Vorläufige Vollstreckbarkeit 332 d) Weitere Anordnungen Umfang der Entscheidung des Gerichts Streitwert Unterschiede im Vergleich zum Arrestverfahren in Bezug auf die Bezeichnungen 333 V. Rechtsbehelfe Urteile Beschlüsse 333 a) Zurückweisende Beschlüsse 333 b) Stattgebende Beschlüsse: Widerspruch gem. 924 ZPO Aufhebungsverfahren Rechtfertigungsverfahren, 942 Abs. 3 ZPO 334 VI. Vollziehung 334 D. Aufbau eines Urteils (Erlass) 334 E. Aufbau eines Beschlusses 336 F. Aufbau eines Urteils (Entscheidung auf Widerspruch) 337 Checkliste: Einstweiliger Rechtsschutz 338 Literaturverzeichnis 343 Stichwortverzeichnis

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