QUALITÄTSMONITOR DEUTSCHLAND-TOURISMUS ERGEBNISSE 2008/2009
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- Heinrich Abel
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1 QUALITÄTSMONITOR DEUTSCHLAND-TOURISMUS ERGEBNISSE 2008/2009 Alle Deutsche Ausländische Gesamtzufriedenheit Unterkunft 2,0 Gastronomie 2,0 2,0 2,0 Öffnungszeiten 2,2 2,2 2,2 Preis-Leistungs-Verhältnis 2,2 2,2 2,2 Angebotsvielfalt & Qualität 2,0 2,0 Ein Projekt der ERV (Europäische Reiseversicherung AG) in Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus e.v.
2 EINLEITUNG Der Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus wurde 2007 von der ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.v. ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projekts werden in- und ausländische Übernachtungsgäste (Urlauber und Geschäftsreisende) zu ihrem Reiseverhalten befragt. Insgesamt wurden im Befragungsjahr 2008/2009 deutschlandweit über interviews durchgeführt. Die Auswahl der befragten Personen erfolgt nach einem nach Region, Saisonalität, Beherbergungsstruktur und Nationalität geschichteten Quotenauswahlverfahren. Die Interviews werden vor Ort Face to Face durchgeführt und fließen gewichtet nach der tatsächlichen Herkunfts- und Beherbergungsstruktur auf Basis der amtlichen Statistik in das Online-Auswertungstool ein. Übernachtungen in gewerblichen Betrieben* in Deutschland nach Herkunftsländern 2008 einschließlich Camping Herkunftsland absolut Anteil in % Gesamt Deutschland ,7 Ausland (inkl. 1 ) ,3 Darunter: Europa insgesamt ,6 Niederlande ,6 Vereinigtes Königreich ,1 Schweiz ,0 Italien ,8 Österreich ,7 zu allererst erholen und entspannen wollen, steht bei ausländischen Besuchern der Spaß- und Vergnügungsaspekt eindeutig im Vordergrund (7), gefolgt vom Motiv Zeit mit der Familie/mit Freunden (6). Darüber hinaus möchten ausländische Urlauber aus dem Alltag ausbrechen und in Deutschland Neues erleben (je 6) aber auch städtisches Flair erleben (5). wollen neben Spaß und Vergnügen (5) vor allem in der Natur sein bzw. aus dem Alltag ausbrechen (je 5) oder aber einfach nur genießen (5). Herkunftsstruktur der Urlaubsgäste aus dem Inland Frage: Wo haben Sie Ihren ständigen Wohnsitz? Nordrhein-Westfalen Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Übriges Ausland (ohne 1 ) ,2 USA ,2 Japan ,3 China VR u. Hongkong ,3 Arabische Golfstaaten ,2 Kanada ,2 Thüringen Brandenburg Hamburg Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 Herkunftsstruktur und Motive der Urlaubsgäste Rund die Hälfte aller Inlandsurlauber (4) kommt aus den Bundesländern NRW, Bayern und Niedersachsen, wobei alleine der Anteil von NRW bei 2 liegt. Zusammen mit Baden- Württemberg sind diese vier Bundesländer die Hauptquellgebiete für fast 60% aller Deutschlandurlauber. Hier wohnen auch 60% der Gesamtbevölkerung. Die Motive für einen Urlaub in Deutschland sind bei deutschen und ausländischen n unterschiedlich. Während sich 6 der deutschen * Gewerbliche Beherbergungsbetriebe müssen gemäß amtlicher Statistik über mindestens 9 Betten verfügen. Übernachtungen in Betrieben mit weniger als 9 Betten, sog. Privatquartiere sind deshalb nicht inbegriffen. Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Saarland Bremen Übernachtungen, die nicht zugeordnet werden konnten (staatenlos, unbekannt, ungeklärt, ohne Angabe). Inlandsurlauberanteil Bevölkerungsanteil 20%
3 DER DEUTSCHLAND-URLAUBER Motive für die Urlaubsreise (nach Herkunft) Frage: Was waren die Gründe für diesen Urlaub, warum sind Sie in den Urlaub gefahren? (Mehrfachnennungen möglich) erholen/entspannen 6 Spaß/Vergnügen 7 Spaß/Vergnügen 5 Zeit mit der Familie/Freunden 6 in der Natur sein 5 aus dem Alltag ausbrechen 6 aus dem Alltag ausbrechen 5 Neues erleben 6 einfach genießen 5 städtisches Flair erleben 5 Zeit mit der Familie/Freunden 4 einfach genießen 4 dem Geist/der Seele Gutes tun 3 erholen/entspannen 40% Neues erleben 3 Außergewöhnliches sehen 3 etwas für Gesundheit u. Körper tun 3 in der Natur sein 3 aktiv/sportlich sein 2 romantische Stunden 3 romantische Stunden 2 Spannung/Herausforderung 30% sich verwöhnen lassen 2 dem Geist/der Seele Gutes tun 2 städtisches Flair erleben Ursprüngliches/Echtes erleben 2 Ursprüngliches/Echtes erleben 2 lernen/bilden 2 neue Leute 1 neue Leute Außergewöhnliches sehen 1 aktiv/sportlich sein lernen/bilden 1 sich verwöhnen lassen Spannung/Herausforderung 1 etwas für Gesundheit u. Körper tun 1 Erinnerungen an früher 1 Erinnerungen an früher 20% 30% 40% 50% 60% 70% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Top 10 Kriterien der Urlaubsgäste für die Destinationsentscheidung Frage: Warum haben Sie sich für unsere Region als Urlaubsziel entschieden? Bitte geben Sie nur entscheidende Punkte für Ihre Wahl an! (Mehrfachnennungen möglich) Top Alle 10 1 Landschaft 6 Landschaft 6 Sehenswürdigkeiten 6 2 Atmosphäre/Flair 4 Gute Luft/Klima 4 Land & Leute 60% 3 Gute Luft/Klima 4 Atmosphäre/Flair 4 Vielfalt des Angebotes 5 4 Erholungsmöglichkeiten 4 Erholungsmöglichkeiten 4 Kunst- & Kulturangebot 5 5 Image Destination 40% Image Destination 3 Image Destination 5 6 Empfehlung Freunde/Bekannte 3 Gute Erfahrung Vergangenheit 3 Landschaft 5 7 Gute Erfahrung Vergangenheit 3 Empfehlung Freunde/Bekannte 3 Ortsbild/Architektur 50% 8 Vielfalt des Angebotes 3 Vielfalt des Angebotes 3 Empfehlung Freunde/Bekannte 4 9 Land & Leute 3 Land & Leute 3 Atmosphäre/Flair 4 10 Sehenswürdigkeiten 3 Hotels/Unterkünfte 3 Geschichte Region 3
4 GÄSTETYPOLOGIE Besuchserfahrung der Urlaubsgäste (nach Herkunft) in Deutschland Stadttypologien Besichtigungsurlauber Kultururlauber Event- & Szenegast städtischer Erholungsurlauber organisierter Städte- & Kulturgast % 5 Stammgäste Intervallgäste Das zweite Mal hier Erstbesuch Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt nach typologien Stadttypologien Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) organisierter Städte- & Kulturgast Sommertypologien (außerhalb von Großstädten) Event- & Szenegast Kultururlauber 1 20% 1 entspannungsorientierter Erholungsurlauber Wanderurlauber Kurgast ausflugsorientierter Erholungsurlauber Radurlauber Kultur- & Besichtigungsurlauber Verwandten-/Bekanntenbesucher Aktiv- & Badeurlauber Besichtigungsurlauber städtischer Erholungsurlauber Aktiv- & Badeurlauber Wanderurlauber Verwandten-/Bekanntenbesucher Kultur- & Besichtigungsurlauber entspannungsorientierter Erholungsurlauber ausflugsorientierter Erholungsurlauber Sommertypologien Radurlauber Wintertypologien (außerhalb von Großstädten) Kurgast Wintertypologien % Besichtigungsurlauber Kurgast Winter-Aktivurlauber Wellnessurlauber Erholungsurlauber Verwandten-/Bekanntenbesucher Wellnessurlauber Verwandten-/Bekanntenbesucher Erholungsurlauber Winter-Aktivurlauber Kurgast Besichtigungsurlauber 1,6 Skala: 1 = äußerst begeistert bis 6 = eher enttäuscht
5 URLAUBSORGANISATION Hauptreiseverkehrsmittel für die Anreise (nach Herkunft) Frage: Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie hauptsächlich an Ihren Urlaubsort gekommen? Informationsverhalten der Urlaubsgäste (nach Herkunft) Frage: Wo und wie haben Sie sich vor oder nach Ihrer Entscheidung hierher zu kommen, über diesen Urlaub informiert? (Mehrfachantworten möglich) Eigenes Auto Bus Bahn Wohnwagen/-mobil Flugzeug Motorrad Fahrrad Mietfahrzeug Sonstiges < < < < % 40% 60% 7 80% Insgesamt Information Internet Website Ort/Stadt Website Unterkunft Suchmaschine Anderswo im Internet Website Region Website Reiseveranstalter Reiseportale Website Bundesland/ Website nationale Tourismusorganisation > Bekannte 2 40% Gewählte Unterkunftsart (nach Herkunft) Frage: In welcher Art von Unterkunft 2 übernachten Sie zurzeit? Keine Information Prospekte/Kataloge in der Unterkunft Prospekte/Kataloge Orte/Länder etc. 1 2 Ferienwohnung/Privatquartier 2 3 Reiseliteratur/Reiseführer 1 4 Hotel/Hotel Garni 2 6 Jemand Anderer hat sich informiert 1 Vorsorge-/Rehaklinik < 1 Reisebüros zuhause 1 3 Erholungsheim/Jugendherberge Persönlich in der Unterkunft Gasthof/Pension Prospekte/Kataloge Reiseveranstalter 2 Campingplatz Werbung/Berichte in den Medien 2 20% 40% 60% Tourismusinformation 2 Erholungsheim = Erholungs-, Ferien- und Schulungsheim, Boardinghouse, Hütte Ferienwohnung/Privatquartier = Ferienwohnung, -haus, -zentrum, Privatquartier andere Informationsquellen Messebesuch 20% 30% 40% 50%
6 URLAUBSORGANISATION/-AKTIVITÄTEN Urlaubsarten (nach Herkunft) Frage: Welchen der folgenden Urlaubsarten würden Sie diesen Urlaub zuordnen? (Mehrfachnennungen möglich) Erholungs-Urlaub Kultur-Urlaub Aktiv-Urlaub Städte-Urlaub Besichtigungsreise Familienurlaub Gesundheitsurlaub/Kur Wander-/Bergsteiger-Urlaub Veranstaltung/Event Wellness-/Schönheits-Urlaub Bade-Urlaub Verwandtenbesuche Radfahr-/Mountainbike Urlaub Fun-Urlaub Kulinarische Reise Shopping-Reise Wintersport-Urlaub Wassersport-Urlaub Privat & beruflich Sonstiges 20% 30% 40% Top 10 Aktivitäten der Urlaubsgäste in den Destinationen < Top Alle 10 1 Flanieren 8 Flanieren 8 Flanieren 9 2 Besuch im Café 8 Besuch im Café 8 Besuch im Café 8 3 Restaurant 7 Restaurant 7 Sehenswürdigk. 8 4 Speisen/Getränke 7 Spazieren Natur 7 Restaurant 8 5 Spazieren Natur 7 Speisen/Getränke 7 Speisen/Getränke 8 6 Ausspannen 70% Ausspannen 7 Shopping 7 7 Sehenswürdigk. 70% Sehenswürdigk. 6 Museen 70% 8 Indiv. Ausflüge 6 Indiv. Ausflüge 6 Indiv. Ausflüge 5 9 Naturattraktion 5 Naturattraktion 5 Spazieren Natur 5 10 Shopping 5 Shopping 5 Ausspannen % Ausgaben Nachfolgend dargestellte Ausgaben der Übernachtungsgäste sind pro Person und Tag angegeben. Darüber hinaus gilt es folgende Hinweise zu beachten: Ausgaben von Individualtouristen umfassen die Ausgabenarten für: Unterkunft: Übernachtungskosten inkl. Frühstück bzw. Halb-/ Vollpension Verpflegung im Gastgewerbe: Restaurantbesuch, Cafébesuch, Imbissbude Lebensmitteleinkauf: Einkauf von Lebensmitteln im Supermarkt, beim Bäcker, beim Metzger, am Bauernhof, etc. Einkauf sonstiger Waren: alle Einkäufe mit Ausnahme von Lebensmitteln Freizeit, Unterhaltung, etc.: z.b. Eintrittspreise für kulturelle Veranstaltungen, Freizeitparks, Erlebnisbäder, Museen, Sportveranstaltungen, Benutzungsgebühren Lokaler Transport vor Ort: z.b. Ausgaben für ÖPNV, Taxi, Bergbahn, Bootsfahrten, organisierte Ausflugsfahrten Sonstige Dienstleistungen: z.b. Parkgebühren, Kurmittel und Kurtaxe, Kongress-/ Tagungsgebühren, Dienstleistungen aller Art Ausgaben von Pauschaltouristen differenzieren sich in: Ausgaben für Pauschalreise: Unterkunft und mindestens eine weitere Reiseleistung (z.b. Konzerteintritt, Wellnessangebote, etc.), die sich auf einen anderen Anbieter als den Beherbergungsbetrieb bezieht (ohne Anreise). Zusatzausgaben für Pauschalreise: z.b. Restaurant, Einkäufe, ÖPNV, Unterhaltung, Kultur Alle Deutsche Ausländische Unterkunft Verpflegung i. Gastgewerbe Lebensmitteleinkauf Einkauf sonstiger Waren Freizeit, Unterhaltung, etc Lokaler Transport vor Ort Sonstige Dienstleistungen Summe Individualtouristen Ausgaben für Pauschalreise Zusatzausg. f. Pauschalreise Summe Pauschaltouristen Aufgrund von Rundungen kann die Addition der dargestellten Einzelwerte von den ausgewiesenen Summen unter Umständen leicht abweichen.
7 ZUFRIEDENHEIT Gesamtzufriedenheiten mit dem Urlaubsaufenthalt Die Gesamtzufriedenheit () mit dem Urlaub in Deutschland ist (im Vergleich zu 2007/08) unverändert hoch. Hinsichtlich der Einzelaspekte werden nur die Öffnungszeiten und das Preis-Leistungs-Verhältniss ( jeweils 2,2) etwas kritischer bewertet. Generell sind ausländische mit einzelnen Aspekten des Deutschlandurlaubs etwas zufriedener als deutsche (Unterkunft, Vielfalt und Qualität des Angebots in den Destinationen, jeweils ). Alle Deutsche Ausländische Gesamtzufriedenheit Unterkunft 2,0 Gastronomie 2,0 2,0 2,0 Öffnungszeiten 2,2 2,2 2,2 Preis-Leistungs-Verhältnis 2,2 2,2 2,2 Angebotsvielfalt & 2,0 2,0 Qualität Zufriedenheit der Urlaubsgäste mit einzelnen Angebotsaspekten (nach Herkunft) Regionale Besonderheiten der Zufriedenheitsbewertung Im Folgenden werden die Zufriedenheiten für die drei wichtigen Regionstypen Küsten, Mittelgebirge und Städte dargestellt. Bezogen auf die allgemeine Gesamtzufriedenheit von zeigen Städteregionen mit eine leicht positivere Wertung. sehen hier vor allem die Vielfalt und Qualität des Destinationsangebotes () als besser, sind aber auch weniger zufrieden, was das Preis-Leistungs-Verhältnis (2,3) betrifft. Dies gilt auch für die Mittelgebirgsregionen. Die insgesamt niedrigste Bewertung beim Preis-Leistungs-Verhältnis () und auch bei den Öffnungszeiten (2,3) geben in den Küstenregionen ab, beurteilen hier jedoch die Unterkünfte mit am besten. Gesamtzufriedenheit der Urlaubsgäste nach Regionstypen Küsten- Mittelgebirgs- Städteregion region region Gesamtzufriedenheit Vielfalt & Qualität der An- 2,0 2,1 gebote in der Destination Unterkunft 2,0 2,0 Gastronomie 2,0 2,1 2,0 Öffnungszeiten 2,3 2,1 2,0 Preis-Leistungs-Verhältnis 2,2 2,3 Landschaft/Natur Atmosphäre/Flair Freundlichkeit der Bevölkerung Wellness-/Kurangebot Orts-/Stadtbild Sportangebot Schlechtwetterangebot Angebot für Kinder Events/Unterhaltungsangebot Kunst-/Kulturangebot 1,6 2,0 2,1 2,3 2,3 1,5 2,0 2,5 2,6 2,6 Skala: 1 = äußerst begeistert bis 6 = eher enttäuscht Die Zufriedenheit mit Angebotsaspekten ergibt noch eine weitere regionale Differenzierung: Überdurchschnittliche Werte bei der Zufriedenheit erzielen Küsten- und Mittelgebirgsregionen bei ihrem natürlichen Landschafts- und Natur-Angebot (1,5 bzw. ). Zusätzlich können die Mittelgebirge auch bei der Freundlichkeit der Bevölkerung punkten (). Bei allen übrigen Aspekten (siehe Grafik links) fallen die Zufriedenheitswerte in den drei Regionstypen ab. So sind die an der Küste insbesondere mit dem Schlechtwetterangebot und dem Event- und Unterhaltungsangebot am wenigsten zufrieden ( jeweils 2,6) und finden das Angebot für Kinder weniger zufriedenstellend (2,5). Auch die Mittelgebirge zeigen aus Sicht der Schwächen gerade bei Events/Unterhaltung (2,8) sowie bei Kunst/Kultur (2,9). Eindeutiger Aktivposten der Mittelgebirge ist das Wellness- und Kurangebot, welches positiv mit bewertet wird. Die Städteregionen können zwar vielfältigere Unterhaltungsangebote für die anbieten, dennoch werden auch diese nur durchschnittlich bewertet. So erhalten zwar Kunst und Kultur (2,0) sowie Events und Unterhaltungsangebote (2,1) gute Bewertungen, die jedoch unter dem sehr guten Wert der Gesamtzufriedenheit von liegen. Das Schlechtwetter- und Kinderangebot ( jeweils 2,2), sowie das Sportangebot () in den Stadtregionen werden kritischer bewertet.
8 SOZIODEMOGRAPHIE UND WIEDERBESUCHSABSICHT Altersstruktur der Urlaubsgäste Wiederbesuchsabsicht der Urlaubsgäste Frage: Wie sicher ist es, dass Sie in den nächsten 2 bis 3 Jahren wieder einen Urlaub hier in der Region/in diesem Bundesland/in Deutschland verbringen? (Bitte verwenden Sie eine Skala von 1 = sehr sicher bis 6 = sicher nicht ) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Berufstätigkeit der Urlaubsgäste (nach Herkunft) 2 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) selbstständig angestellt im öffentlichen Dienst/Beamte Rentner/in im Ruhestand Hausfrau/Hausmann Student/in, Schüler/in, Zivild. ohne Beschäftigung 1 70 plus 20% 30% 40% % Wiederbesuchsabsicht Deutschland kann als Urlaubsdestination auf eine hohe Wiederbesuchsbereitschaft bauen: 9 von 10 n wollen sehr sicher bzw. sicher wieder in Deutschland Urlaub machen. Von den ausländischen n sind es fast 60%. Auf Destinationsebene fällt die Wiederbesuchsabsicht geringer aus. So wollen immerhin noch die Hälfte der die jeweils besuchte Region sehr sicher bzw. sicher wieder bereisen und unter den ausländischen n ist dies noch jeder Dritte. 1 5 Alle Anteil 1 Anteil 2 Anteil 5 und 6 Alle Region 2,8 3 1 Bundesland 2,5 1 4 Land 2 6 Region 2, Bundesland 1 4 Land 2 6 0% Region 3,6 2 2 Bundesland 3,4 3 2 Land 2, Impressum Herausgeber Europäische Reiseversicherung AG (ERV) Herr Hans Stadler Vogelweidestraße München hans.stadler@erv.de Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Herr Norbert Tödter Beethovenstraße Frankfurt/Main norbert.toedter@d-z-t.com Wissenschaftliche Betreuung, textliche Bearbeitung und Umsetzung: dwif Consulting GmbH Lars Bengsch, Susanne Grasegger, Dr. Manfred Zeiner Sonnenstraße München info@dwif.de Manova GmbH Andreas Neumann Schlossergasse Feldkirch andreas.neumann@manova.at Bildnachweis Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Baden Baden Kur und Tourismus GmbH InterContinental Hotels Management GmbH Gestaltung abold GmbH, München Teilnehmer Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2008/2009 Bayern Tourismus Marketing GmbH Berlin Tourismus Marketing GmbH Dresden-Werbung und Tourismus GmbH Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Hamburg Tourismus GmbH HA Hessen Agentur GmbH Tourist-Information Konstanz GmbH Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Tourismusamt München Regensburg Tourismus GmbH Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Ruhpoldinger Tourismus GmbH Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh Tegernsee Tal Tourismus GmbH Thüringer Tourimsus GmbH Wangerland Tourismus GmbH
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