SOA im B2B Kontext Praxis vs. Theorie. Concrete Logic GmbH 2007

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1 SOA im B2B Kontext Praxis vs. Theorie Concrete Logic GmbH 2007

2 Inhalt Vorstellung Praxisanforderungen an IT-Systeme aus heutiger Sicht Ο Anforderungen Ο Auswirkungen Ο Aktuelle Technologien Praxisszenarios Ο Telekommunikation B2B-Portal Ο Telekommunikation Alternativer Netzbetreiber Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 2

3 Daten und Fakten 1998 gegründet als Personengesellschaft von Dirk Steins 1999 Umwandlung zur Concrete Logic GmbH Mitarbeiter Ο 8 feste Ο Ca. 12 freie Ο 35 im Partnerpool (u. a. Nearshore Entwicklung in Krakau, Polen) Geschäftsführung Ο Dirk Steins, *1965, seit 1986 in der IT tätig Ο Ralph Steins, *1964, seit 1985 in der IT tätig Über 2 Jahrzehnte Erfahrung in unterschiedlichsten IT-Bereichen Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 3

4 Anwendungsschwerpunkte Integrations-Lösungen Ο Systemintegration zur optimalen durchgängigen IT-Unterstützung Ihrer Geschäftsprozesse (entweder über EAI * - Ansätze oder mit SOA**) Ο Schnittstellenentwicklung Kunden- und Auftragsmanagement Ο Vertriebssteuerung (CRM), Kundenverwaltung, Order Management, Mobile Applications, Außendienstlösungen Content Management Ο Document Management Ο management Ο Product Management, ecommerce * EAI = Enterprise Application Integration die unternehmensweite Integration von (allen) Anwendungen ** SOA = Service orientierte Architekturen moderner Ansatz der über businessnahe Services eine bessere Abbildung der Geschäftsprozesse in der IT verspricht Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 4

5 Inhalt Vorstellung Praxisanforderungen an IT-Systeme aus heutiger Sicht Ο Anforderungen Ο Auswirkungen Ο Aktuelle Technologien Praxisszenarios Ο Telekommunikation B2B-Portal Ο Telekommunikation Alternativer Netzbetreiber Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 5

6 Anforderungen in der Praxis Unternehmen müssen schneller reagieren Ο Mehr Informationen in kürzerer Zeit Ο Änderungen an Geschäftsmodellen und Prozessen Großkunden fordern elektronischen Datenaustausch Ο Handel (EDI, Web-EDI, ) Ο Telekommunikation (Shop, POS, Reseller, ) Endkunden fordern Transparenz Ο Auftragsstatus Ο Liefertermine Ο Fazit: Die Lieferkette wird länger und vernetzter Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 6

7 Verlängerte Lieferketten: das Chaos nimmt zu? Customers Supplier 1 Supplier 2 Supplier 3 Supplier 4 Supplier 5 Die Komplexität steigt mit jedem Beteiligtem Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 7

8 Inhalt Vorstellung Praxisanforderungen an IT-Systeme aus heutiger Sicht Ο Anforderungen Ο Auswirkungen Ο Aktuelle Technologien Praxisszenarios Ο Telekommunikation B2B-Portal Ο Telekommunikation Alternativer Netzbetreiber Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 8

9 Auswirkungen Customers Supplier 1 Supplier 2 Supplier 3 Schnittstellenvereinbarungen Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 9

10 Servicedesign Wer spricht mit wem? Welche Informationen müssen ausgetauscht werden? Wie wird die Antwort übermittelt? Ο Synchron Ο Asynchron Welche Informationen werden von mehreren Beteiligten verwendet? Ο Granularität? Welche fachlichen Anforderungen sind konkret zu erfüllen? Ο Interne Systeme vs. externe Systeme Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 10

11 Inhalt Vorstellung Praxisanforderungen an IT-Systeme aus heutiger Sicht Ο Anforderungen Ο Auswirkungen Ο Aktuelle Technologien Praxisszenarios Ο Telekommunikation B2B-Portal Ο Telekommunikation Alternativer Netzbetreiber Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 11

12 Services Technologie heute Ο im wesentlichen Webservices Ο Geprägt durch Internet-Technologie und Standards Ο EDI -> Webedi Ο Nachrichtenbasiert Kommunikation Ο SOAP Ο JMS Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 12

13 Service Registry in der Praxis Nutzung von Services Ο Dynamische Nutzung quasi nicht vorhanden Ο Im wesentlich statischer Nachrichtenaustausch Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 13

14 Inhalt Vorstellung Praxisanforderungen an IT-Systeme aus heutiger Sicht Ο Anforderungen Ο Auswirkungen Ο Aktuelle Technologien Praxisszenarios Ο Telekommunikation B2B-Portal Ο Telekommunikation Alternativer Netzbetreiber Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 14

15 Praxisszenario - Telekommunikation Ausgangssituation: Konzern mit Geschäftsfeldern für Festnetz und Mobilfunk Indirekter Vertrieb, Vertriebliche Call-Center und Alternative Vertriebswege nutzen eine Vielzahl an nicht integrierten Systemen in unterschiedlicher Intensität. SPP / Cust.Care Thor Direct-O. P.-Portal 2 DSL-Order Mobile Order Indiv POS Vertriebliche Callcenter Alternative Vertriebe / Direktvertrieb Integriertes Vertriebspartner-Portal Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 15

16 Ziele/Anforderungen Vertrieb IT Ο Reduzierung der Systemkomplexität und Vereinheitlichung der Order Management Prozesse für Händler, Callcenter und alternative Vertriebe. Ο Einheitlicher und in sich schlüssiger Auftritt aller Systeme gegenüber dem Vertriebspartner. Ο Integriertes Berechtigungskonzept, konzernübergreifende Auftragserfassung und Nutzen von Cross-/Upsellingpotential Ο säulenübergreifende Kundenidentifikation / Vertragsübersicht Übergreifende Beratung anhand von bisherigem Bestand ermöglichen Ο Sukzessive Vereinfachung der Systemwelt Ο Nutzung einheitlicher Standards Ο Integration B2B-Systeme und Shop-Systeme über Services Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 16

17 Zielarchitektur Portal Client Partner Enterprise Web Portal Legacy Appl. Festnetz & DSL Business Prozesse Login User Homepage Provisionen Common Business Logic Mapping and Transformation Auftragsrecherche Mobile Business Prozesse Portal Service API Identiy Mgmt. Festnetz, DSL Services Integrierte Services Mobile Services Backend Systems 1 Backend Systems 2 Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 17

18 Architektur-Fragen Portal Client Enterprise Web Portal Legacy Appl. Layer? Festnetz & DSL Business Prozesse Login User Homepage Provisionen Common Business Logic Mapping and Transformation Auftragsrecherche Mobile Business Prozesse Portal Service API Identiy Mgmt. Festnetz, DSL Services Integrierte Services Mobile Services Backends Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 18

19 Service-Architektur Wie viele Abstraktionsschichten werden benötigt? Wie grenzen diese Schichten sich gegeneinander ab? Wie weit sollen Services andere Services kapseln und wiederverwenden? Was kostet das an Performance? Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 19

20 Service-Beispiele Integrierte Services FindCustomer GetCustomer GetCustomerValue GetOrders GetContracts GetInvoices GetOffers Mobile Services getalloptions getoptionsfortariff getproducts getaccessoriesforhandset getakzs gettariffs getoptions getoffers getavailability getallavailability getincentive getfulfilmentparameter validatefulfilmentparame ter fulfilorder getalltariffs validateorder getallcontractsofcustom er getcontractpermissionsfo rbusinessprocess getdiscounts Service-Design ist immer eine Frage des Geschäftsprozesses Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 20

21 Typische Service-Domains Produkt Vertrag... Adresse Kunde Auftrag Rechnung Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 21

22 Inhalt Vorstellung Praxisanforderungen an IT-Systeme aus heutiger Sicht Ο Anforderungen Ο Auswirkungen Ο Aktuelle Technologien Praxisszenarios Ο Telekommunikation B2B-Portal Ο Telekommunikation Alternativer Netzbetreiber Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 22

23 Praxisszenario 2: Telekommunikation / Carrier Ausgangssituation: Konzern ist tätig als alternativer Netzbetreiber, verkauft auch an Reseller Es werden Businesskunden, Reseller und ISPs mit Telefonie- und Datenlösungen bedient. Abhängig vom Endprodukt stellt das Unternehmen Vorprodukte bereit. Nahezu alle Produkte bedingen aber einen Telefonanschluss beim Endkunden und somit eine Bestellung bei der DTAG. Für ein neues Produkt sollen nun Bestellungen von Endkunden dazu führen, dass das Auftragssystem über ein Gateway ähnliche Informationen wie bisher verarbeitet, allerdings anders routet. Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 23

24 System Architektur Carrier Auftragssysteme Customer Wie kann die Fragestellung bei dieser Architektur gelöst werden? Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 24

25 Zielarchitektur: Integration mit ESB und Inubit IS Multiple Order Management and IT-Systems Customers External Gateways Wholesale OM Voice OM Data (i.e. ARS) Ticketing Billing ERP-Systems Enterprise Service Bus / SOA Backplane Inubit IS Workflow Engine Portal Identity & Access Mgmt. Suppliers Telekom TAL, Preselection ITEX (orders) ESEP (incidents) CLGWS Orders Resale DSL CLGWS Incidents Telekom Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 25

26 Service-Orchestration Point-2-Point-Verbindungen sind noch verbreitet Ο Aufwändiger bei Änderungen Ο Für einige Ansätze dennoch sinnvoll ESB + Workflow-Engine stellen sich derzeit als gute Ansätze dar Ο Zentraler Eingangspunkt für Nachrichten Ο Business-Regeln in Workflow-Engine ermöglichen schnellere Änderungen Ο Workflow-Desinger veranschaulichen das Business Allerdings: Ο Nicht alles lässt sich konfigurieren, auch wenn es gelegentlich suggeriert wird. Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 26

27 Fazit aus der Praxis Start small aim high Beginne immer mit der fachlich logischen Sicht Semantische Integration ist die Herausforderung, nicht die Technologie Ο Aber: technology matters So unabhängig wie möglich bleiben durch Verwendung offener Standards Treibe Integration aus dem Business, nicht aus der IT SOA funktioniert! Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Kontakt: Ralph Steins Concrete Logic GmbH In den Dauen Bonn Info 0700-CONCRETE Tel Fax ralph.steins@conrete-logic.de Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 28

29 Anhang: Übersicht CLG Telekommunikationslösungen ResaleDSL Webservice Schnittstelle zur T-Com Ο Bestellungen DSL Ο Stand-Alone Ordermanagement ResaleDSL Störungsmeldungen Webservice Schnittstelle zur T- Com ITEX Interface System zur T-Com (X.400) Ο Bestellungen TAL, Preselection, Portierung Ο Tracking-GUI ESEP Webservice TAL-Störungsschnittstelle zur T-Com Alle Lösungen sind als Backend-Kommunikationslösungen konzipiert, die einfach in bestehende Infrastrukturen (inkl. ESBs) integriert werden. Ralph Steins, Concrete Logic GmbH SOA im B2B-Kontext 29

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