Die Marktsituation des deutschen Fahrradhandels 2012 aus Sicht des VDZ

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1 Die Marktsituation des deutschen Fahrradhandels 2012 aus Sicht des Präsentation anlässlich der ZIV-Pressekonferenz am in Berlin Die allgemeine Entwicklung im Zweiradhandel Der Konjunkturverlauf im Fahrradmarkt 2012 war, wie zu erwarten, wieder eindeutig von der Witterung geprägt. Auf einem guten Start im Frühjahr folgte mit dem verregneten Sommer ein deutlicher Umsatzeinbruch, der im Zweiradhandel - auch aufgelaufen zu Minuszahlen führte. Der zum Teil noch sommerlich warme und lang anhaltende Herbst sorgte dann für eine Stabilisierung, die im Endergebnis wieder zu einem Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahr geführt hat. Das gilt für den Fachhandel, der sich rechtzeitig auf die Trends eingestellt hatte. Der geht davon aus, dass vor allem in den gut geführten Unternehmen des Premium-Fachhandels ein Umsatzzuwachs von ca. 5 % erzielt werden konnte. Die Gesamtbranche dürfte eher das Vorjahresergebnis nur knapp überschritten haben. Die hier dargestellte Umsatzentwicklung des Fahrradfachhandels liegt damit wieder über der Entwicklung des gesamten Einzelhandels, der in 2012 ein Umsatzplus von nominell 1,5 Prozent erreichte und damit real (nach Abzug der Preissteigerung von ca.2%) den Vorjahresumsatz nicht ganz erreichen konnte. Mengenmäßig betrachtet, also gemessen an der Stückzahl der verkauften Räder, hat der Absatz an Fahrrädern allerdings wieder einen leichten Rückgang von ca. 3 % zu verzeichnen. Das Umsatzergebnis des Fahrradfachhandels war also - wie im Vorjahr - von dem Zuwachs bei den E-Bikes geprägt. Dies führte wiederum zu einer deutlichen Steigerung des Durchschnittspreises aller verkauften Räder auf ca. 515 Euro. Außerdem ist zu verzeichnen, dass kaum noch von einer allgemeinen Branchenkonjunktur die Rede sein kann. Die Entwicklung war von deutlich unterschiedlichen Firmenkonjunkturen geprägt, die nicht nur von den eigenen Aktivitäten der Unternehmen abhing, sondern auch von der örtlichen Wettbewerbssituation und der regional unterschiedlichen Wirtschaftsentwicklung. 1

2 Die Marktbedeutung von filialisierenden Großunternehmen im Fahrradmarkt ist gewachsen, preisaggressive Vertriebsformen beeinflussten zunehmend den Wettbewerb. Der Fahrradmarkt verspürt nach Auffassung des inzwischen, wie andere Branchen auch, zunehmende Konzentrationserscheinungen. Beim Absatz der hochwertigen Produkte waren hohe Ansprüche der Käufer an Service, Beratungskompetenz und Lieferfähigkeit des Fachhandels vor Ort erkennbar. Das hatte Auswirkungen auf die Breite und Tiefe der vorzuhaltenden Sortimente in den stationären Handelsbetrieben mit entsprechender Kapitalbindung im Warenbestand. Die zunehmend gut informierten Käufer erwarten unter anderem die unmittelbare Verfügbarkeit der gewünschten Produkte und sind in der Regel nicht bereit, Lieferverzögerungen zu akzeptieren. Andererseits aber suchten viele Interessenten nach oft intensiven Recherchen im Internet ihren Händler vor Ort auf, um hier das schon vorgewählte Produkt zu erwerben und dieses später hier auch warten und pflegen zu lassen. Das Internet spielte eine zunehmende Rolle - nicht ausschließlich als neuer Wettbewerber, sondern vor allem als Informationsmedium der Interessenten. Die Möglichkeit, sich bereits vor dem Kontakt mit dem Handel anonym im Internet über Marken, Gebrauchseigenschaften und Qualitäten und natürlich auch Preise informieren zu können wurde von vielen Verbrauchern genutzt. Elektromobilität: Ein großes Thema im Markt war auch in 2012 wieder die Entwicklung der Elektromobilität. E-Bikes waren in der öffentlichen Diskussion und in den Medien ein dauerhaftes Thema. Die breit gefächerten Nutzungsmöglichkeiten der E-Bikes haben inzwischen viele Verbraucher überzeugt und den Markt weiter belebt. Die erwarteten Absatzstückzahlen wurden vom Handel allerdings nicht ganz erreicht, so dass nicht unerhebliche Bestände an unverkauften Rädern noch im Handel vorhanden sind. Nach Informationen des aus dem Fachhandel konnte dieser seine Umsätze von E-Bikes um mehr als 20% steigern. 2

3 Die noch optimistischeren Erwartungen einiger Unternehmen haben allerdings zu Überbeständen geführt, die nun voraussichtlich einen erhöhten Abverkaufsdruck erzeugen. Dies wird entsprechende Auswirkungen auf die Preisgestaltung zu Beginn der Saison haben. Die rasante technische Entwicklung in diesem Marktsegment sicherte das Interesse der Öffentlichkeit und der Medien. Es darf aber bei aller Freude über die guten Umsätze nicht übersehen werden, dass die schnelle Entwicklung auch zu zusätzlichen Anforderungen und Risiken führt. Die Halbwertszeit der Produkte im Bereich der Elektromobilität ist deutlich kürzer als bei anderen Fahrrädern und der damit verbundene schnellere Wertverfall muss in der Sortimentspolitik der Anbieter berücksichtigt werden. Die bereits erwähnten Überbestände bei einigen Unternehmen dürften dazu führen, dass Rabatte auf vorjährige Räder die Handelsspannen beeinträchtigen. Die ständige Sortimentsbereinigung wird vom Handel als zwingend empfunden, um auf weiter zu erwartende Neuentwicklungen angemessen eingehen zu können. Vor allem kleinere Unternehmen haben Probleme damit, die mit der Ausweitung ihrer Sortimente verbundenen zusätzlichen Anforderungen zu bewältigen, darauf hat der bereits im vergangenen Jahr hingewiesen. Die Durchschnittspreise pro verkauftes E-Bike im Premium-Fachhandel sind vergleichsweise stabil geblieben und liegen im Durchschnitt nach wie vor zwischen und Euro. Großen Wert legten die Käufer weiter auf Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte, sowie präzise und schnelle Erledigung von Reklamationsfällen. Bei der Abwicklung von Gewährleistungsfällen hat es in 2012 verschiedentlich Meinungsverschiedenheiten zwischen Handel und Lieferanten gegeben, die zu unnötigem Aufwand geführt haben. Alle Beteiligten sollten sich darüber im Klaren sein, dass das immer noch sehr hohe Niveau im Bereich der Elektromobilität nur gehalten werden kann, wenn die Anforderungen der Nutzer dieser Produkte qualitätsorientiert und komplikationsfrei erfüllt werden. Entwicklungstrends E-Commerce Von zweistelligen Zuwachsraten im Online-Handel war schon in 2011 die Rede. Im Jahr 2012 hat sich diese Entwicklung offensichtlich weiter beschleunigt. 3

4 Das Marktvolumen des E-Commerce nähert sich in Deutschland inzwischen der 30 Milliarden. Umsatzschwelle und liegt damit bei 7-8 % des gesamten Einzelhandelsumsatzes bei unterschiedlicher Verteilung auf die Branchen. Klammert man Lebensmittel und den täglichen Bedarf aus, dann dürfte der Umsatzanteil des Online-Handels inzwischen deutlich zweistellig sein (15-18 %). Im Fahrradhandel ist das nicht wesentlich anders. Vor allem größere Anbieter verfügen inzwischen über einen respektablen Internetauftritt mit umfangreichen Angeboten. Allerdings ist Online-Handel nicht ausschließlich das Feld der klassischen Versender und Großunternehmen. Auch die mittleren und kleineren Händler haben erkannt, dass das Internet für sie interessante Marketingmöglichkeiten bietet und das nicht nur für den Resteverkauf über E-Bay. Wichtiger, als die über diesen Kanal direkt zu erzielenden Umsätze ist für den Fachhandel die Möglichkeit, über das Netz Kundenkontakte zu generieren und hier von den Verbrauchern wahrgenommen zu werden. Ein großer Teil der Kaufentscheidungen vor allem jüngerer Verbraucher wird durch Vorinformationen aus dem Internet beeinflusst. Dabei spielen die Social-Media (Facebook und andere) eine entscheidende und wachsende Rolle. Alle wichtigen Marken der Branche sind im Internet vertreten und ihre Präsentationen erreichen einen zunehmenden Interessentenkreis. Da die so vorinformierten Verbraucher auch den unmittelbaren Kontakt zum stationären Händler und sein Service-Angebot suchen, führt der Weg vor der endgültigen Kaufentscheidung sehr oft zum stationären Handel. Die Kombination von Internet-Auftritt und stationärem Angebot wurde also vom Verbraucher genutzt und die Wechselwirkung zwischen beiden bot auch mittleren und kleinen Händlern eine reelle Chance in dem sich verändernden Markt. Das hat der Fachhandel erkannt und ist dabei, seine Präsenz im Internet weiter zu organisieren. Selektiver Vertrieb Nicht zuletzt durch den Auftritt der Fahrradmarken in den elektronischen Medien, der den Marken einen zusätzlichen und direkten Zugang zum Verbraucher schafft, konnte der Fachhandel eine wachsende Bedeutung der Marken bei den Kaufinteressenten registrieren. 4

5 Das war bei Verkaufsgesprächen oft hilfreich, da das Markenimage und die Wert- und Preisvorstellungen der potentiellen Kunden bereits vorgeprägt waren. Das gesteigerte Markenbewusstsein der Verbraucher hat im Handel die Diskussion über die möglichen Vorteile eines mit der Marke verbundenen selektiven Vertriebs belebt. Gestützt auf Erfahrungen aus anderen Branchen wurde dabei allerdings darauf verwiesen, dass bekannte Marken und die Vertriebsbindung für alle Beteiligten Marktpartner nur dann Vorteile bringen, wenn die vereinbarten Vertriebswege konsequent eingehalten werden und Querlieferungen an nicht autorisierte Vertriebskanäle unterbunden werden. Bei konsequenter Pflege der Vertriebswege sieht der Fachhandel in der Vertriebsbindung eine Möglichkeit, den Markt zu stabilisieren, den Qualitätsansprüchen der Verbraucher gerecht zu werden und ein gutes Service-Netz vorzuhalten. Die verkauften Stückzahlen bei Fahrrädern sind vor dem Hintergrund einer vergleichsweise hohen Marktsättigung weiter leicht rückläufig. Die rasante technische Weiterentwicklung schafft zwar zusätzliche Kaufanreize, Probleme für den Handel entstehen bei Rücknahmen von Gebrauchten, die von vielen Käufern erwartet wird. (Preisvorstellungen/Gewährleistung) Die Umsatzentwicklung im Bereich Kleidung und Zubehör ist vergleichsweise stabil. Vor allem sportlich orientierte Radfahrer legen Wert auf funktionsgerechte Kleidung und entsprechendes Zubehör. Die Qualitätsansprüche sind auch hier vergleichsweise hoch, das Angebot wurde umfangreicher. Die Kundenerwartungen an guten Fachhandelsservice sind nach wie vor hoch und nicht selten bei der Kaufentscheidung ausschlaggebend. Damit sind eine gute Werkstatt und ein entsprechender Service nach wie vor ein wichtiger Faktor der Kundenbindung für die Unternehmen. Ein dichtes Service-Netz hat nach wie vor aber auch große Bedeutung für die Popularität des Radfahrens. Viele Anbieter schaffen es allerdings immer noch nicht, kostengerechte Service-Preise durchzusetzen. 5

6 Statistische Daten 71 Millionen Fahrräder bewegten sich im letzten Jahr in Deutschland. 3,9 Millionen Stück wurden im letzten Jahr neu im Handel gekauft. Dies ergab einen Jahresumsatz von 2 Milliarden. Euro. Mit Zubehör, Ersatzteilen und Werkstattleistungen konnte ein zusätzlicher Umsatz von 1,7 Milliarden Euro generiert werden. Insgesamt konnte die Fahrradbranche also einen Gesamtumsatz von 3,7 Milliarden Euro verzeichnen. Der Marktanteil des Fachhandels bzw. der Fachmärkte betrug in Stück 69. Wertmäßig beläuft sich dieser Anteil auf 79 %. Die Verkaufsanteile im Segment City-Bikes beliefen sich auf 24,5 % (in Stückzahlen), dies sind 17 % Umsatzanteil. Die E-Bikes punkteten mit Verkaufsanteilen von 10 % (in Stück) und 27 % Umsatzanteil. Auch die Trekking-Bikes konnten sich mit Verkaufsanteilen von stückzahlmäßig 33 % und wertmäßig 25 % gut platzieren. Schlussbemerkung Der Fahrradhandel erwartet auch im Jahr 2013 eine stabile Entwicklung und einen anhaltenden Trend zum Radfahren. Die Qualitätsansprüche der Verbraucher bleiben hoch, was im Interesse der Verkehrssicherheit liegt und den Fachbetrieben zu Gute kommt. Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung ist allerdings damit zu rechnen, dass sich weitere Wettbewerber um Marktanteile bemühen und den Wettbewerb verschärfen werden. Der Trend zu E-Bikes wird bei weiter verbesserter Technik anhalten, allerdings dürften die Zuwachsraten zukünftig niedriger ausfallen. Bei Neuverkäufen wird zunehmend die Rücknahme von Gebrauchten eine Rolle spielen. Das wirft nicht nur Finanzierungsprobleme auf, sondern auch die Frage der Bewertung (Rücknahmepreise) und der Erschließung von Märkten für den Weiterverkauf. Thomas Kunz Geschäftsführer - Zweiradhandels e.v. Berlin,

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