Die Bilanzanalyse. Lehrbuch zur Beurteilung von Einzel- und Konzernabschlüssen. 6., erweiterte und aktualisierte Auflage

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1 Die Bilanzanalyse ш Lehrbuch zur Beurteilung von Einzel- und Konzernabschlüssen 6., erweiterte und aktualisierte Auflage von Prof. Dr. Karlheinz Küting Universität des Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. Claus-Peter Weber WP, StB, RA Honorar-Professor an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken unter Mitarbeit an der aktuellen Auflage von Dipl.-Kfm. Sascha Dawo, Saarbrücken Dipl.-Kffr. Ulrike Dürr, Saarbrücken Dipl.-Kfm. Hans-Jörg Harth, Saarbrücken Dipl.-Kfm. Matthias Heiden, Saarbrücken Dr. Christoph Hütten, Walldorf Dr. Harald Kessler, Saarbrücken Dipl.-Kfm. Markus Leinen, Saarbrücken Dr. Peter Lorson, Saarbrücken Dipl.-Kfm. Daniel Ranker, Saarbrücken Dipl.-Kfm. Frank Wohlgemuth, Saarbrücken 2001 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Übersichtenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VIII XXIII XXVII 1. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzanalyse 1 1. Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse Aufbereitung und Auswertung von Informationen Analyse zielorientierter Unternehmensinformationen Einbeziehung von externen und internen Informationen Informationsquellen der - externen - Bilanzanalyse Einbeziehung quantitativer und qualitativer Informationen 9 2. Aufgaben der Bilanzanalyse Adressaten des Jahresabschlusses Externe Bilanzanalyse/Externe Adressaten Interne Bilanzanalyse/Interne Adressaten Ansätze der Bilanzanalyse Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Neuere Ansätze der Bilanzanalyse Abschnitt: Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Kapitel: Grundlagen Kennzahlen Absolute Zahlen Relative Zahlen Kennzahlensysteme Aufbau von Kennzahlensystemen Rechensysteme Ordnungssysteme 30

3 Inhaltsverzeichnis XI 2.2 Beispiele von Kennzahlensystemen Das Du Pont-Kennzahlensystem Das ZVEI-Kennzahlensystem Aufbau Aufgaben Das RL-Kennzahlensystem Aufgaben Aufbau Auswertungsmethoden Statische Analyse Vergleichende Analyse Zeitvergleich Soll-Ist-Vergleich Zwischenbetrieblicher Vergleich Kombination der Vergleichsmethoden Grenzen der Kennzahlenrechnung Kapitel: Aufbereitungsmaftnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Grundlagen Erstellung der Strukturbilanz Aufbereitungsmaßnahmen auf der Aktivseite Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Geschäfts- oder Firmenwert Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Eigene Anteile Aktivische Rechnungsabgrenzungsposten Latente Steuern Aufbereitungsmaßnahmen auf der Passivseite Bilanzgewinn Sonderposten mit Rücklageanteil Baukostenzuschüsse Sonstige Zuschüsse und Zulagen Pensionsrückstellungen Aufwandsrückstellungen Passivische Rechnungsabgrenzungsposten Verbundbeziehungen Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Einzelabschluß 74

4 XII Inhaltsverzeichnis 3. Kapitel: Teilbereiche der Bilanzanalyse als Kenn Zahlenrechnung Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Grundlagen Gegenstand und Bedeutung der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse Begriff der Liquidität Darstellung verschiedener Liquiditätsbegriffe Liquidität und finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Datenbasis der Liquiditätsanalyse Grundsätzliches Kritik am Jahresabschluß als Informationsquelle Konsequenzen für die Liquiditätsanalyse Bilanzstrukturanalyse Untersuchungsziele der Bilanzstrukturanalyse Grenzen der Bilanzstrukturanalyse Vertikal Strukturanalyse Vermögensstrukturanalyse Ausgangspunkt: Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen Analyse des Anlagevermögens Sachanlagevermögen Finanzanlagen Analyse des Umlaufvermögens Forderungsstruktur Vorräte Liquide Mittel Cash Conversion Cycle Kapitalstrukturanalyse Ausgangspunkt: Verhältnis von Eigen-zu Fremdkapital Statische Betrachtung Dynamische Betrachtung Strukturanalyse des Eigenkapitals Strukturanalyse des Fremdkapitals Fristigkeitsstruktur Verbindlichkeiten Rückstellungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen Horizontalstrukturanalyse Vorbemerkungen Vorherrschende Beurteilungskriterien Grundsatz der Fristenkongruenz und langfristige Deckungsgrade Darstellung Kritik 119

5 Inhaltsverzeichnis XIII Kennzahlen zur kurzfristigen Liquidität 122 Darstellung 122 Kritik 123 Stromgrößenorientierte Analyse 125 Cash-flow-Analyse 125 Grundlagen 125 Begriff 125 Zielsetzungen 126 Interpretationen des Cash-flow-Begriffs 127 Grundsätzliche Berechnungsmöglichkeiten des Cash-flow 128 Cash-flow als Finanzindikator 131 Ermittlungsziel des Cash-flow als Finanzindikator Berechnungsschemata und ergänzende Kennzahlen Cash-flow als Bestandteil anderer Analyseinstrumente 140 Kritische Würdigung des Cash-flow als Finanzindikator 141 Kapitalflußrechnung 145 Grundlagen 145 Begriff und Formen der Kapitalflußrechnung Begriff 148 Formen der Kapitalflußrechnung 149 Verwandte Rechnungen 151 Grundsätze für die Erstellung von Kapitalflußrechnungen 152 Externe Ermittlung der Kapitalflußrechnung 154 Anwendung des bilanzanalytischen Instrumentariums 154 Beständedifferenzenbilanz 157 Veränderungsbilanz 157 Bewegungsbilanz 158 Erweiterung der Bewegungsbilanz zur Kapitalflußrechnung 159 Einbeziehung der Kontenumsätze 159 Einbeziehung der Gewinn- und Verlustrechnung 160 Ermittlung des Cash-flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit 163 Ausgliederang eines Fonds 164 Gliederung der Kapitalflußrechnung 165 Würdigung der derivativen Kapitalflußrechnung als Instrument der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse Beispiel zur externen Erstellung einer Kapitalflußrechnung Ermittlung der Beständedifferenzenbilanz Ermittlung der Bewegungsbilanz Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Kontenbewegungen des Anlagevermögens 171

6 XIV Inhaltsverzeichnis Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Veränderungen des Eigenkapitals Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Gewinn- und Verlustrechnung Saldierung der erweiterten Bewegungsbilanz Umgliederung der Posten zur Kapitalflußrechnung Ermittlung des Cash-flow nach der indirekten Methode Beurteilung der Ergebnisse Kombinierte Ansätze Analyse des Erfolgs Teilgebiete der Erfolgsanalyse Betragsmäßige Erfolgsanalyse Grundsatzfragen der betragsmäßigen Erfolgsanalyse Zum Verhältnis von ausgewiesenem und tatsächlichem Erfolg Ausschluß stiller Reserven durch gesetzliche Vorschriften? Erfolgskorrekturrechnung Stufe 1: Betragsmäßige Bereinigung um stille Reserven Steuerrechtliche Mehrabschreibungen Abschreibungen im Umlaufvermögen auf den niedrigeren nahen Zukunftswert Änderung von Bewertungsmethoden Anwendung von Bewertungsvereinfachungsverfahren im Vorrats vermögen Verzicht auf die Passivierung von Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Zwischenergebnis: Die Bereinigungsrechnung Stufe 2: Berücksichtigung sonstiger bereinigungsfähiger Tatbestände Geschäfts- oder Firmenwert Disagio Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen Aktivische latente Steuern Erweitertes Bereinigungsschema - individuelle Anpassungsmöglichkeiten Stufe 3: Qualitative Ergänzung der Bereinigungsrechnung Bewertung der Vorräte zu Einzelkosten Überwiegende Anwendung degressiver Abschreibung Wahlrecht zur Passivierung von Rückstellungen sowie Rückstellungsbewertung Zinssatz für Pensionsrückstellungen 210

7 Inhaltsverzeichnis XV Aktivische latente Steuern - ein Indikator für die Bildung stiller Reserven Vergleich von Börsen- und Bilanzwert Cash-flow als Erfolgsindikator Geschätztes Steuerbilanzergebnis als Erfolgsindikator Beurteilung der Möglichkeiten zur betragsmäßigen Erfolgsanalyse Strukturelle Erfolgsanalyse Erfolgsspaltung als Erfolgsquellenanalyse Problemstellung Grundsätzliches zur Erfolgsspaltung Möglichkeiten der Erfolgsspaltung Ziele der Erfolgsspaltung Ausgangspunkt der Erfolgsspaltung Erfolgsspaltung im Rahmen des HGB Darstellung des Erfolgsspaltungsverfahrens Kritik an der Erfolgsspaltung nach HGB Betriebswirtschaftliches Erfolgsspaltungskonzept Darstellung des Konzepts Ermittlung des Betriebsergebnisses Ermittlung des Finanzergebnisses Ermittlung des außerordentlichen Ergebnisses Kritische Würdigung der betriebswirtschaftlichen Konzeption der bilanziellen Erfolgsspaltung Erfolgsspaltung nach internationalen Bilanzierungsund Berichtsgrundsätzen Erfolgsspaltung nach dem Gesichtspunkt der Regelmäßigkeit Berichterstattung über Verbundbeziehungen Segment-Berichterstattung Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur Vorbemerkungen Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beim Gesamtkostenverfahren Besonderheiten der Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beim Umsatzkostenverfahren Zusammenfassung der Ergebnisse Weitere ausgewählte Instrumente der Erfolgsanalyse Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG Einführung Grundlegende Bemerkungen zur Kennzahl Gewinn je Aktie Begriffsinhalt der Kennzahl Gewinn je Aktie Anwendungsbereiche der Kennzahl Gewinn je Aktie.. 272

8 XVI Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Rahmenbedingungen der Ergebnisbereinigung nach dem DVFA/SG-Konzept Historischer Abriß über die Entwicklung bis zur 3. Fassung des Ergebnisses nach DVFA/SG Zielsetzung und Notwendigkeit der Ergebnisbereinigung Zu bereinigende Sachverhalte Ausgangspunkt der Ergebnisbereinigung Ergebnis nach DVFA/SG als >Netto-Erfolgsgröße< Ermittlung des Ergebnisses je Aktie nach DVFA/SG Überblick Ausgewählte Bereinigungsmaßnahmen Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen Forschungs- und Entwicklungskosten Geschäfts- oder Firmenwert Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Vorräte und noch nicht abgerechnete Leistungen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens sowie Disagio Passivischer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung Rückstellungen Fremdwährungseinflüsse Überleitung vom Ergebnis nach DVFA/SG zum Ergebnis je Aktie Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie >voll verwässere Beurteilung Ergebnis je Aktie im internationalen Bereich Analyse der Rentabilität Einleitung Begriff der Rentabilität Gestaltungsmöglichkeiten der Rentabilitätsanalyse Grundsatzfragen der Rentabilitätsanalyse Ausgewählte Kennzahlen der Rentabilitätsanalyse Kapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Betriebsrentabilität Gewinn je Aktie Price-Earnings-Ratio Dividendenrendite Aktienrendite Einbeziehung der Cash-flow-Größe 307

9 Inhaltsverzeichnis XVII EBIT-Kennzahlen (Entwicklungstendenzen) Wertschöpfungsanalyse Vorbemerkungen Grundlagen der Wertschöpfungsrechnung Wertschöpfungsrechnungen als Instrument der erfolgswirtschaftlichen Bilanzanalyse Konzeption einer erfolgsspaltungsorientierten Wertschöpfungsrechnung Gesamtkostenverfahren Entstehungsrechnung Verteilungsrechnung Besonderheiten bei Verwendung des Umsatzkostenverfahrens Anwendungsmöglichkeiten und Anwendungsprobleme Break-Even-Analyse Vorbemerkungen Break-Even-Analyse als Kosten- und Leistungsmodell Break-Even-Analyse im Einproduktunternehmen Break-Even-Analyse im Mehrproduktunternehmen Break-Even-Analyse als Aufwands- und Ertragsmodell Vorbemerkungen Varianten der Ermittlung des Break-Even-Punkts Grundsätzliche Überlegungen zur Lage der Break-Even-Punkte Zahlenbeispiel Schlußbemerkungen Beurteilung der Erfolgsanalyse Abschnitt: Neuere Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse mit Hilfe der statistischen Verfahren der Diskriminanzanalyse Einführung Kritik an der klassischen Kennzahlenanalyse Kurzdarstellung der Ziele und Anwender Ansatz der Diskriminanzanalyse Univariate Diskriminanzanalyse Multivariate Diskriminanzanalyse Darstellung des statistischen Verfahrens Vorgehensweise empirischer Untersuchungen Ziel und Aufbau der Untersuchung Statistische Voranalysen Anwendung der multivariaten Diskriminanzanalyse

10 XVIII Inhaltsverzeichnis Kritik an der multivariaten Diskriminanzanalyse Schlußbemerkung Bilanzanalyse mit Hilfe Künstlicher Neuronaler Netze Einführung Fähigkeiten und Anwendungsgebiete Künstlicher Neuronaler Netze Grundlagen Künstlicher Neuronaler Netze Biologische Grundlagen Künstliche Neuronen Topologien Künstlicher Neuronaler Netze Lernprozesse Parameter Künstlicher Neuronaler Netze Vorgehensweise empirischer Untersuchungen Aufbau der Untersuchung Training und Optimierung des Backpropagation- Netzes Training und Optimierung des Counterpropagation- Netzes Ergebnisse der Untersuchung Beurteilung von Künstlichen Neuronalen Netzen Scoringverfahren Grundlagen des RSW-Verfahrens Darstellung des Verfahrens Definition der Kennzahlen Aktien-Rating auf der Grundlage des RSW-Verfahrens Wichtige Ergebnisse des RSW-Verfahrens sowie des Aktien-Rating Kritik Qualitative Bilanzanalyse Kritik an der traditionellen Kennzahlenrechnung Bedeutung des Anhangs für die Bilanzanalyse Gegenstand und Teilgebiete der qualitativen Bilanzanalyse Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums Grundlagen Wesen, Instrumente und Einsatz der Bilanzpolitik Bilanzanalyse und Bilanzpolitik - ein natürliches Spannungsverhältnis Analysemethode Zusammenführung von quantitativer Bilanzanalyse und Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums: Das Saarbrücker Modell 419

11 Inhaltsverzeichnis XIX Ziel des Ansatzes Quantitativer Teil Qualitativer Teil Semiotische Bilanzanalyse Syntaktische Ebene Pragmatische Ebene Semantische Ebene Fazit EDV-gestützte Bilanzanalyse Externe unternehmenswertorientierte Performancemessung Zielsetzung dieses Kapitels Grundsätzliches zum Shareholder Value-Konzept aus externer Sicht Ansatzpunkte zu einer externen Unternehmensbewertung Kapitalmarkttheoretische Bewertungsmodelle unter Sicherheit Zum Nutzen der klassischen Bewertungsmodelle für die externe Performancemessung Grundformen einer DCf-Bewertung unter Unsicherheit Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Performancemaße Ansatzpunkte zur Ermittlung von risikoadäquaten Kapitalkosten Fremdkapitalkosten Eigenkapitalkosten Das Capital Asset Pricing Model (САРМ) Das Consumption-Based Capital Asset Pricing Model (ССАРМ) Die Arbitrage Pricing Theory (APT) Die praktische Ermittlung von Eigenkapitalkosten mit dem CAPM Alternative Ermittlungsansätze Besonderheiten der Kapitalkostenermittlung im globalen Konzern Neuere Konzepte zur Performancemessung Überblick DCf-Konzept nach RAPPAPORT EVA-/MVA-Konzept nach STEWART Exkurs: Zum Intellectual Capital Statement CfROWCVA-Konzept nach LEWIS EVA- versus CfROI-Konzept 495

12 XX Inhaltsverzeichnis DCf-Konzept versus EVA-/CfROI-Konzept Schlußbemerkungen Abschnitt: Besonderheiten der Bilanzanalyse bei jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen Einführung Zielsetzung des Kapitels Grundlagen Charakteristika von jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen, Besonderheiten in bezug auf die bilanzielle Abbildung der Geschäftstätigkeit Rechnungslegungsvorschriften Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Rechnungslegungskonventionen Unternehmensanalyse bei jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen Abgrenzung zur klassischen Bilanzanalyse Branchenanalyse Marktstellungsanalyse Geschäftsmodellanalyse Prognoseschwierigkeiten in der New Economy Vorgehensweise bei einer Geschäftsmodellanalyse Ausblick Abschnitt: Besonderheiten der Konzernbilanzanalyse Grundlagen Zur Bedeutung der Konzernbilanzanalyse Zum Schwierigkeitsgrad der Konzernbilanzanalyse Erstellung der Konzernstrukturbilanz Auswirkungen einzelner Konsolidierungsmaßnahmen Grundsatz des Bewertungsrahmens des Mutterunternehmens Grundlagen Konsequenzen für die Bilanzanalyse Kapitalkonsolidierung und kapitalkonsolidierungsähnliche Verfahren 524

13 Inhaltsverzeichnis XXI Grundlagen Einbeziehung von Konzernunternehmen Aktivischer Unterschiedsbetrag Passivischer Unterschiedsbetrag Anteile der anderen Gesellschafter Einbeziehung von Gemeinschaftsunternehmen Einbeziehung von assoziierten Unternehmen Zwischenergebniseliminierung Grundlagen Konsequenzen für die Bilanzanalyse Schuldenkonsolidierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Währungsumrechnung Latente Steuern Л Grundlagen Konsequenzen für die Bilanzanalyse Konzerngewinn/Konzernverlust Grundlagen Konsequenzen für die Bilanzanalyse Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Konzernabschluß Abschnitt: Besonderheiten einer vergleichenden internationalen Jahresabschlußanalyse Kapitel: Problemstellung Kapitel: Anpassung der unterschiedlichen Rechnungslegungsnormen Vorbemerkung Angleichungen von Rechnungslegungsunterschieden Abgrenzung von Anlage- und Umlaufvermögen Geschäfts- oder Firmenwert Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen Anteile anderer Gesellschafter Unterschiede in den zentralen Rechnungslegungsgrundsätzen Vorbemerkung Übergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze Grundsatz der Unternehmensfortführung Grundsatz der Periodisierung 554

14 XXII Inhaltsverzeichnis Untergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze Fazit Kapitel: Grundsätzliche Problemfelder einer internationalen Jahresabschlußanalyse Vorbemerkung Sprache als Informationsträger Rechnungslegung als Teil der Kultur Verflechtung von Rechnungslegung und Analyse Länderspezifische Besonderheiten in der Geschäftstätigkeit Kapitel: Schlußbemerkung 570 Literaturverzeichnis 573 Stichwortverzeichnis 611

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