Bilanzanalyse. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. von. Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge. Westfälische Wilhelms-Universität Münster

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1 Bilanzanalyse 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Universität Hannover Dr. Stefan Thiele Westfälische Wilhelms-Universität Münster V TTW VERLAG GMBH Düsseldorf 2004

2 Inhaltsübersicht Kapitel I: Grundlagen der Bilanzanalyse 1 Begriff und Ziel der Bilanzanalyse 1 2 Die Datenbasis der Bilanzanalyse 4 3 Die Interessenten einer Bilanzanalyse 14 4 Die Konzeption der Biianzanalyse 24 5 Grenzen der Bilanzanalyse 54 Kapitel II: Erfassung der Daten aus dem Geschäftsbericht 1 Grundlagen der Datenerfassung 77 2 Die Erfassung der Posten der Bilanz 86 3 Die Erfassung der Posten der Gewinn- und Verlustrechnung 98 4 Die Berechnung des Cashflows Besonderheiten bei der Erfassung von IFRS-Abschlüssen 139 Kapitel III: Grundsätze der Kennzahlenbildung und der Kennzahleninterpretation 1 Überblick Grundlagen der Kennzahlenbildung Einflüsse von Bilanzpolitik auf Jahresabschluss und Kennzahlen Kreative Kennzahlenbildung Interpretation von Kennzahlen Kennzahlenbildung und Kennzahleninterpretation bei IFRS-Abschlüssen 178 Kapitel IV: Die Analyse der Vermögenslage 1 Untersuchungsgegenstand und Zweck der Vermögensstrukturanaiyse Die Struktur des bilanziellen Vermögens Verhältnis von Anlagevermögen und Umlaufvermögen zum Gesamtvermögen Die Analyse des Anlagevermögens Die Analyse des Umlaufvermögens Teilurteil zur Vermögenslage des Philipp Holzmann Konzerns 222 XI

3 Inhaltsübersicht Kapitel V: Die Analyse der Finanzlage 1 Die Teilbereiche der Analyse der Finanzlage Die Analyse der Kapitalstruktur Die Analyse der horizontalen Bilanzstruktur Zahlungsstromorientierte Analyse der Finanzlage Teilurteil zur Finanzlage des Philipp Holzmann Konzerns 333 Kapitel VI: Die Analyse der Erfoigslage 1 Die Teilbereiche der Analyse der Erfolgslage Die Erfolgsquellenanalyse Die Rentabilitätsanalyse Analyse der Ertrags- und Aufwandsstruktur sowie der Ergebnisverwendung Segmentorientierte Analyse Kapitalmarktorientierte Erfolgsanalyse Der Economic Value Added (EVA) als Erfolgsindikator Die Wertschöpfungsanalyse Teilurteil zur Erfolgslage des Philipp Holzmann Konzerns 493 Kapitel VII: Die Bildung eines Gesamturteils 1 Probleme der Bildung eines Gesamturteils Subjektive Gesamturteilsbildung mit traditionellen Kennzahlensystemen Quasi-objekcive Gesamturteilsbildung mit Scoring-Modellen Objektive Gesamturteilsbildung mit modernen Verfahren der Bilanzanalyse Zusammenfassung und Ausblick 586 XI!

4 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XI XIII XXIII XXIX XXXIII Kapitel I: Grundlagen der Bilanzanalyse 1 Begriff und Ziel der Biianzanalyse 1 2 Die Datenbasis der Bilanzanalyse 4 21 Der Jahresabschluss und der Lagebericht nach HGB 4 22 Der Konzern abschluss und der Konzernlagebericht nach HGB 8 23 Der Jahres- und Konzernabschluss nach IFRS 11 3 Die Interessenten einer Bilanzanalyse Überblick Die externen Bilanzanalytiker Die internen Bilanzanalytiker 19 4 Die Konzeption der Bilanzanalyse Überblick Festlegung des Analyseziels Sammlung von allgemeinen Daten über die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Erfassung der Daten aus dem Geschäftsbericht Bildung kreativer Kennzahlen und je einer Hypothese für jede Kennzahl Überblick über Arten von Kcnnzahlen Neutralisierung bilanzpolitischer Maßnahmen Grundsätze der Bildung von Arbeitshypothesen Kennzahlenauswahl Kennzahleninterpretation Bildung eines Gesamturteils Grundlagen zur Bildung eines Gesamturteils Kennzahlensysteme zur Bildung eines Gesamturteils Zusammenfassung 53 XIII

5 5 Grenzen der Bilanzanalyse Überblick Vergangenheitsbezogenheit und geringer Detaillierungsgrad des Jahresabschlusses Verzerrung des Jahresabschlusses durch die gläubigerschützenden Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Verzerrung des Jahresabschlusses durch Bilanzpolitik Verfälschung des Jahresabschlusses durch steuerbilanzpolitische Einflüsse Verfälschung des Jahresabschlusses aufgrund der unvollständigen Datenbasis des Jahresabschlusses Besondere Grenzen der Konzernbilanzanalyse Zusammenfassendes Ergebnis 73 Kapitel II: Erfassung der Daten aus dem Geschäftsbericht 1 Grundlagen der Datenerfassung Zwecke und Grundsätze der Datenerfassung Vorgehensweise bei der Datenerfassung 81 2 Die Erfassung der Posten der Bilanz 86 3 Die Erfassung der Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Der Aufbau des Erfassungsschemas für die Gewinn- und Verlustrechnung und die Erfassung der einzelnen Posten Kriterien und Konzepte der Erfolgsspaltung Das handelsrechtliche Erfolgsspaltungskonzept Die Kriterien der handelsrechtlichen Erfolgsspaltung Die handelsrechtliche Erfolgsspaltung beim GKV und beim UKV Die Erfolgsspaltung nach den Kriterien der Nachhaltigkeit, Betriebszugehörigkeit und Periodenbezogenheit Das bilanzanalytische Erfolgsspaltungskonzept Die Modifikation der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung Die bilanzanalytische Zuordnung einzelner Posten zu den Erfolgsquellen Der ordentliche Betriebserfolg Der Finanz- und Verbunderfolg Der außerordentliche Erfolg Der Bewertungserfolg Zusammenfassung Die Berechnung des Cashflows 129 XIV 41 Begriff des Cashflows 129

6 42 Methoden zur Berechnung des Cashflows Die vereinfachte indirekte Berechnung des Cashflows Besonderheiten bei der Erfassung von IFRS-Abschlüssen Erfassung und Aufbereitung der Posten der Bilanz Erfassung und Aufbereitung der Posten einer IFRS-Gewinn- und Verlustrechnung 144 Kapitel ill: Grundsätze der Kennzahlenbildung und der Kennzahleninterpretation 1 Überblick Grundlagen der Kennzahlenbildung Arten von Kennzahlen Grundvarianten und Konkretisierungen von Kenn/.ahlen Das Äquivalenzprinzip Einflüsse von Bilanzpolitik auf Jahresabschluss und Kennzahlen Bilanzpolitische Maßnahmen des Unternehmens Formen der Berücksichtigung bilanzpolitischer Maßnahmen eines Unternehmens bei der Bilanzanalyse Kreative Kennzahlenbildung Grundsätze der kreativen Kennzahlenbildung Kreative Kennzahlenbildung am Beispiel der Kennzahl Eigenkapitalquote" Mögliche Konkretisierungen des Kennzahlenbestandteils Eigenkapital" Konkretisierungen zur Neutralisierung von Bilanzpolitik Konkretisierungen aufgrund des wirtschaftlichen Charakters bestimmter Bilanzposten Mögliche Konkretisierungen des Kennzahlenbestandteils Gesamtkapital" Mögliche Konkretisierungen der Eigenkapitalquote Kreative Kennzahlenbildung am Beispiel der Kennzahl Eigenkapitalrentabilität" Interpretation von Kennzahlen Überblick Der Zeitvergleich Der Betriebsvergleich Der Soll-Ist-Vergleich Kennzahlenbildung und Kennzahleninterpretation bei IFRS-Abschlüssen 178 XV

7 Kapitel IV: Die Analyse der Vermögenslage 1 Untersuchungsgegenstand und Zweck der Vermögensstrukturanalyse Die Struktur des bilanziellen Vermögens Verhältnis von Anlagevermögen und Umlaufvermögen zum Gesamtvermögen Die Analyse des Anlagevermögens Die Analyse des immateriellen Vermögens Die Analyse des Sachanlagevermögens Die Analyse des Umlaufvermögens Die Analyse der Vorräre Die Analyse der Forderungen Die Analyse der liquiden Mittel Teilurteil zur Vermögenslage des Philipp Holzmann Konzerns 222 Kapitel V: Die Analyse der Finanzlage 1 Die Teilbereiche der Analyse der Finanzlage Die Analyse der Kapitalstruktur Unrersuchungsgegensrand und Zweck der Kapitalstrukturanalyse Die Analyse des Verhältnisses von Eigenkapital und Fremdkapital zum Gesamtkapital Die Analyse der Eigenkapitalstruktur Die Bestandteile des Eigenkapitais Kennzahlen zur Beurteilung der Eigenkapiralsrruktur Der Selbstfinanzierungsgrad Die Rücklagenquote Die Analyse der Fremdkapitalstruktur Die Analyse der Verbindlichkeiten Die Analyse der Fristigkeit der Verbindlichkeiten Die Analyse der Besicherung von Verbindlichkeiten Die Analyse einzelner Bestandteile der Verbindlichkeiten Die Analyse der Rücksrellungen Die Analyse der horizontalen Bilanzstruktur Untersuchungsgegenstand und Zweck der horizontalen Bilanzstrukturanalyse Die Analyse des Grundsatzes der Fristenkongruenz mit Finanzierungsregeln und Bilatizregeln 256 XVI

8 33 Die Analyse der künftigen Zahlungsfähigkeit mit Liquiditätsregeln Zahlungsstromorientierte Analyse der Finanzlage Untersuchungsgegenstand und Zweck der Zahlungsstromorientierten Bilanzanalyse Cashflow-orientierte Analyse Der Cashflow als Indikator der Finanzkraft Der dynamische Verschuldungsgrad Analyse der Kapitalflussrechnung Überblick Die Arten und Erstellungsmethoden von Kapitalflussrechnungen Die Kapitalflussrechnung gemäß DRS Analysemöglichkeiten der Kapitalflussrechnung Die derivative Erstellung von Kapitalflussrechnungen Überblick Die auf den Bilanzvergleich beschränkte Erfassung des Mittelflusses Die Beständedifferenzenbilanz Die Veränderungsbilanz Die Bewegungsbilanz Erweiterungen der Bewegungsbilanz zur Kapitalflussrechnung Erste Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Kontenumsätze der Bilanz Zweite Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Aufwendungen und Erträge der Gewinn- und Verlustrechnung Saldierung und Umgliederung der erweiterten Bewegungsbilanz zur Kapitalflussrechnung Besonderheiten der externen Erstellung einer Konzernkapitalflussrechnung Die Interpretation der Konzernkapitalflussrechnung im Beispielfall Teilurteil zur Finanzlage des Philipp Holzmann Konzerns 333 Kapitel VI: Die Analyse der Erfolgslage 1 Die Teilbereiche der Analyse der Erfolgslage Die Erfolgsquellenanalyse Untersuchungsgegenstand und Zweck der Erfolgsquellenanalyse Die Interpretation der Erfolgsquellenanalyse Die Behandlung der Ertragsteuern Grenzen der Erfolgsquellenanalyse 342 XVII

9 25 Der Cashflow als Erfolgsindikator Die Rentabilitätsanalyse Untersuchungsgegenstand und Zweck der Rentabilitätsanalyse Die Bestandteile von Rentabiütätskennzahlen Arten von Rentabilitätskennzahlen Überblick Die Umsatzrentabilität Die Eigenkapitalrentabilität Aussage und Varianten der Eigenkapital rentabilität Die Partialanalyse der Eigenkapital rentabilität durch den Leverage-Effekt Exkurs: Eigenkapitalrentabilität und Leverage-Effekt bei ganzheitlicher Analyse Die Gesamckapitalrentabilität Der Return on Investment (ROI) Die Betriebsrentabilität Cashflow-Rentabilitäten Zusammenfassung Analyse der Ertrags- und Aufwandsstruktur sowie der Ergebnisverwendung Die Analyse der Ertrags- und Aufwandsstruktur Untersuchungsgegenstand und Zweck der Ertrags- und Aufwandsstrukturanalyse Absolute Kennzahlen zur Ertrags- und Aufwandsstrukturanalyse Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge und sonstige betriebliche Aufwendungen Komponenten des Finanz- und Verbunderfolges Die Bestandteile von Ertrags- und Aufwandsstruktutkennzahlen Kennzahlen zur Analyse der Ertragsstruktur Kennzahlen zut Analyse der Aufwandsstruktur Analyse des Personalaufwandes Analyse des Materialaufwandes Analyse des Abschreibungsaufwandes Analyse der Herstellungskosten Analyse des Vertriebsaufwandes Analyse des Verwaltungsaufwandes Analyse des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes Analyse des Steueraufwandes Grenzen der Ertrags- und Aufwandsstrukturanalyse Die Analyse der Ergebnisverwendungspoiitik UntersucHungsgegenstand und Zweck der Analyse der Ergebnis Verwendungspolitik 425

10 422. Gesetzliche Ausschüttungsregelungen und Ergebnisverwendungsrechnung Die Bedeutung der Ausschüttungsquote für die Analyse der Ergebnisverwendungspolitik Segmentorientierte Analyse Bedeutung der Segmentberichterstattung für die Bilanzanalyse Konkrete Regelungen zur Segmentberichterstattung Rechtsgrundlagen Segmentabgrenzung sowie Segmentbilanzierungs- und Segmentbewertungsmethoden Segmentangaben Bilanzanalytische Auswertung der Segmentangaben Analyse der Segmenterfolgslage und wertorientierte Rentabilitätsanalyse Einsatz von Portfoliomodellen zur Analyse der Segmente Kapitalmarktorientierte Erfolgsanalyse Das Ergebnis je Aktie (Earnings per Share) Die Dividendenrentabilität Das Kurs-Gewinn-Verhälmis (Price-Earnings-Ratio) Der Economic Value Added (EVA) als Erfolgsindikator Vorbemerkung Die Konzeption des EVA Der Begriff des EVA Die ökonomische Aufbereitung des zugrunde liegenden Datenmaterials Die Berechnung der Basisgrößen Die Berechnung des NOPAT Die Berechnung des Capital Die Berechnung des Kapitalkostensatzes c* Kritische Würdigung des EVA-Konzeptes Die Wertschöpfungsanalyse Untersuchungsgegenstand und Zweck der Wertschöpfungsanalyse Die externe Ermittlung der Wertschöpfung in der Entstehungsrechnung Die externe Ermittlung der Wertschöpfung in der Entstehungsrechnung auf der Basis einer Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren Die externe Ermirtlung der Wertschöpfung in der Entstehungsrechnung auf der Basis einer Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkoscenverfahren 483 XIX

11 83 Die externe Ermittlung der Wertschöpfung in der Verteilungsrechnung Die Ermittlung der Wertschöpfung in der Verteilungsrechnung auf der Basis der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenvetfahren Die Ermittlung der Wertschöpfung in der Verteilungsrechnung auf der Basis der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahten Die Analyse eines Unternehmens anhand von WertschöpfungskennzahSen Teilurteil zur Erfolgslage des Philipp Holzmann Konzerns 493 Kapitel VII: Die Bildung eines Gesamturteils 1 Probleme der Bildung eines Gesamturteils Subjektive Gesamturteilsbildung mit traditionellen Kennzahiensystemen Überblick über traditionelle Kennzahlensysteme Das ROI-Kennzahiensystem Die Komponenten des ROI-Kennzahlensystems Beispiel zur Interpretation des ROI-Schemas Das RL-Kennzahlensystem Ein Kennzahlensystem auf der Basis empirisch-statistischer Bilanzforschung Würdigung der traditionellen Kennzahlensysteme Zusammenfassendes Gesamturteil über die wirtschaftliche Lage des Philipp Hoizmann Konzerns Quasi-objektive Gesamturteilsbildung mit Scoring-Modellen Die Konzeption quasi-objektiver Verfahren Das Saarbrücker Modell Überblick Quantitative Biianzanalyse des Saarbrücker Modells Qualitative Bilanzanalyse des Saarbrücker Modells Würdigung des Saarbrücker Modelles Objektive Gesamturteilsbiidung mit modernen Verfahren der Bilanzanalyse XX 41 Multivariate Diskriminanzanalyse I.ogistische Regressionsanalyse Künstiiche Neuronale Netzanalyse Grundlagen der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse Anwendungsbeispiele Das BP-14 als Beispiel für ein Verfahren der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse Weitere Anwendungsbeispiele 580

12 Inbaitsverzeichn is 433. Erweiterung der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse um Fuzzy-Regelsysteme Würdigung der modernen Verfahren der Bilanzanalyse Zusammenfassung und Ausblick 586 Anhang 591 Anhang 1: Das Erfassungsschema für die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung sowie das Anlagengitter, die Haftungsverhältnisse und die Zusatzinformationen 593 Anhang 2: Vorstellung und Erfassung der Daten des Philipp Holzmann Konzerns 605 Anhang 3: Allgemeiner Kennzahlenkatalog 641 Anhang 4: Kennzahlen für den Philipp Holzmann Konzern 663 Anhang 5: Vorschriften des IASB 679 Quellenverzeichnis 685 Verzeichnis der Kommentare und Handbücher zur Bilanzierung 685 Verzeichnis der Aufsätze und Monographien 686 Verzeichnis der Geschäftsberichte 720 Verzeichnis der Rechtsquellen der EG/EU 722 Gesetzesverzeichnis 722 Verzeichnis der VerwaltungsanWeisungen 724 Verzeichnis der Gesetzesmaterialien 724 Stichwortverzeichnis 725 XXI

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