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2 Inhaltsübersicht XI Inhaltsübersicht Vorwort... V Vorwort zur ersten Auflage... VII Inhaltsverzeichnis... XI Übersichtenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis.... XXVII 1. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzanalyse Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse Aufgaben der Bilanzanalyse Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse in der internationalen Rechnungslegung Abschnitt: Grundlagen der Bilanzpolitik Wesen, Instrumente und Einsatz der Bilanzpolitik Bilanzanalyse und Bilanzpolitik ein Spannungsverhältnis Erfolgsaussichten der Bilanzanalyse Abschnitt: Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Kapitel: Grundlagen Kennzahlen Kennzahlensysteme Auswertungsmethoden Grenzen der Kennzahlenrechnung Kapitel: Aufbereitungsmaßnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Grundlagen Erstellung der Strukturbilanz nach HGB Überlegungen zur Erstellung einer Strukturbilanz für einen IFRS-Abschluss

3 XII Inhaltsübersicht 3. Kapitel: Teilbereiche der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Analyse des Erfolgs Abschnitt: Moderne Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse mit Hilfe der statistischen Verfahren der Diskriminanzanalyse Bilanzanalyse mit Hilfe Künstlicher Neuronaler Netze Scoring-Verfahren Qualitative Bilanzanalyse Externe unternehmenswertorientierte Performancemessung Ausweitung der Bilanzanalyse zur Unternehmensanalyse Abschnitt: Besonderheiten der Konzernbilanzanalyse Grundlagen Abgrenzung des Konsolidierungskreises Erstellung der Konzernstrukturbilanz Exkurs: Zur (Nicht-)Abzugsfähigkeit von Finanzierungsaufwendungen im Lichte der Zinsschrankenregelung ( 4h EStG, 8a KStG) Abschnitt: Grundlagen und Implikationen der neuen Baseler Eigenkapital- und Liquiditätsstandards Basel III Einführung Regelungen zu Basel III Implikationen durch Basel III Möglichkeiten zur Optimierung des Ratingergebnisses Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

4 Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Vorwort... Vorwort zur ersten Auflage... Inhaltsübersicht.... Übersichtenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis.... V VII XI XXV XXIV 1. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzanalyse Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse Aufbereitung und Auswertung von Informationen Analyse zielorientierter Unternehmensinformationen Einbeziehung von externen und internen Informationen Informationsquellen der externen Bilanzanalyse Einbeziehung quantitativer und qualitativer Informationen Aufgaben der Bilanzanalyse Adressaten des Jahresabschlusses Externe Bilanzanalyse/externe Adressaten Interne Bilanzanalyse/interne Adressaten Ansätze der Bilanzanalyse Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Moderne Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse in der internationalen Rechnungslegung Problemstellung Unterschiede in den zentralen Rechnungslegungsgrundsätzen Vorbemerkung Übergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze Grundsatz der Unternehmensfortführung Grundsatz der Periodisierung Untergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze Grundsätzliche Problemfelder einer internationalen Jahresabschlussanalyse Vorbemerkung Sprache als Informationsträger Rechnungslegung als Teil der Kultur Verflechtung von Rechnungslegung und Analyse Länderspezifische Besonderheiten in der Geschäftstätigkeit Schlussbemerkung... 31

5 XIV Inhaltsverzeichnis 2. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzpolitik Wesen, Instrumente und Einsatz der Bilanzpolitik Definition, Objekte und Träger der Bilanzpolitik Wirkung und Ziele der Bilanzpolitik Zielkonflikte der Ausübung von Bilanzpolitik Formen der Bilanzpolitik Ausgewählte Instrumente der Bilanzpolitik Bilanzanalyse und Bilanzpolitik ein Spannungsverhältnis Wechselbeziehung zwischen Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Basis- und Grenzwirkung von Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Ableitung einer bilanzpolitischen Strategie Erfolgsaussichten der Bilanzanalyse Abschnitt: Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Kapitel: Grundlagen Kennzahlen Absolute Zahlen Relative Zahlen Kennzahlensysteme Aufbau von Kennzahlensystemen Rechensysteme Ordnungssysteme Beispiele von Kennzahlensystemen Das Du Pont-Kennzahlensystem Das ZVEI-Kennzahlensystem Aufbau Aufgaben Das RL-Kennzahlensystem Aufgaben Aufbau Auswertungsmethoden Statische Analyse Vergleichende Analyse Zeitvergleich Soll-Ist-Vergleich Zwischenbetrieblicher Vergleich Kombination der Vergleichsmethoden

6 Inhaltsverzeichnis XV Vergleich von Unternehmen mit Bilanzierung nach unterschiedlichen Rechnungslegungsnormen Grenzen der Kennzahlenrechnung Kapitel: Aufbereitungsmaßnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Grundlagen Vorbemerkungen Zweckorientierte Strukturbilanz Erstellung der Strukturbilanz nach HGB Aufbereitungsmaßnahmen auf der Aktivseite Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital Anteile an einem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Aktivische Rechnungsabgrenzungsposten (Aktivische) Latente Steuern Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Aufbereitungsmaßnahmen auf der Passivseite Bilanzgewinn Baukostenzuschüsse Sonstige Zuschüsse und Zulagen Pensionsrückstellungen Passivische Rechnungsabgrenzungsposten Passivische latente Steuern Verbundbeziehungen Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes auf die Strukturbilanzerstellung Grundlagen Vorgehensweise bei Alt- und Übergangsfällen Ausstehende Einlagen Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Geschäfts- oder Firmenwert Eigene Anteile Sonderposten mit Rücklageanteil Latente Steuern Rückstellungen Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Einzelabschluss nach HGB Überlegungen zur Erstellung einer Strukturbilanz für einen IFRS-Abschluss Grundlagen Problemfelder bei der Erstellung einer Strukturbilanz für den IFRS-Abschluss Korrektur der latenten Steuern Korrektur der Neubewertung von Sachanlagen Korrektur einer Aktivierung von Entwicklungsausgaben Korrektur von aktivierten Fremdkapitalkosten

7 XVI Inhaltsverzeichnis Korrektur der Anwendung der Percentage-of-Completion-Methode bei der Bilanzierung langfristiger Fertigungsaufträge Korrektur des Unterschiedsbetrags zwischen dem Fair Value und den AHK bei Investment Property Korrektur der Bilanzierung vermögenswertbezogener öffentlicher Zuwendungen Korrektur der nicht bilanzwirksamen Operating Leasing Verhältnisse Ansatz zur Erstellung einer Strukturbilanz für den IFRS-Abschluss Vorbemerkung Strukturbilanz zur Analyse eines IFRS-Abschlusses Fazit Kapitel: Teilbereiche der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Grundlagen Gegenstand und Bedeutung der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse Begriff der Liquidität Darstellung verschiedener Liquiditätsbegriffe Liquidität und finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Datenbasis der Liquiditätsanalyse Grundlagen Kritik am Jahresabschluss als Informationsquelle Konsequenzen für die Liquiditätsanalyse Bilanzstrukturanalyse Untersuchungsziele der Bilanzstrukturanalyse Grenzen der Bilanzstrukturanalyse Vertikalstrukturanalyse Vermögensstrukturanalyse Ausgangspunkt: Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen Analyse des Anlagevermögens Sachanlagen Finanzanlagen Analyse des Umlaufvermögens Forderungsstruktur Vorräte Liquide Mittel Cash Conversion Cycle Kapitalstrukturanalyse Ausgangspunkt: Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital Statische Betrachtung Dynamische Betrachtung Strukturanalyse des Eigenkapitals Strukturanalyse des Fremdkapitals Fristigkeitsstruktur Verbindlichkeiten Rückstellungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen Horizontalstrukturanalyse

8 Inhaltsverzeichnis XVII Vorbemerkungen Vorherrschende Beurteilungskriterien Grundsatz der Fristenkongruenz und langfristige Deckungsgrade Darstellung Kritik Kennzahlen zur kurzfristigen Liquidität Darstellung Kritik Stromgrößenorientierte Analyse Analyse des operativen Cashflows Grundlagen Begriff Zielsetzungen Interpretationen des Cashflow-Begriffs Berechnungsmöglichkeiten des operativen Cashflows Operativer Cashflow als Finanzindikator Ermittlungsziel des operativen Cashflow als Finanzindikator Berechnungsschemata und ergänzende Kennzahlen Operativer Cashflow als Bestandteil anderer Analyseinstrumente Kritische Würdigung des operativen Cashflows als Finanzindikator Kapitalflussrechnung Grundlagen Begriff und Formen der Kapitalflussrechnung Begriff Formen Verwandte Rechnungen Grundsätze für die Erstellung von Kapitalflussrechnungen Externe Ermittlung der Kapitalflussrechnung Anwendung des bilanzanalytischen Instrumentariums Beständedifferenzenbilanz Veränderungsbilanz Bewegungsbilanz Erweiterung der Bewegungsbilanz zur Kapitalflussrechnung Einbeziehung der Kontenumsätze Einbeziehung der Erfolgsrechnung Ermittlung des Cashflows aus operativer Geschäftstätigkeit Ausgliederung eines Fonds Gliederung der Kapitalflussrechnung Würdigung der derivativen Kapitalflussrechnung als Instrument der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse Beispiel zur externen Erstellung einer Kapitalflussrechnung Ermittlung der Beständedifferenzenbilanz Ermittlung der Bewegungsbilanz Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Kontenbewegungen des Anlagevermögens Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Veränderungen des Eigenkapitals Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Erfolgsrechnung Saldierung der erweiterten Bewegungsbilanz Umgliederung der Posten zur Kapitalflussrechnung

9 XVIII Inhaltsverzeichnis Ermittlung des operativen Cashflows nach der indirekten Methode Beurteilung der Kapitalflussrechnung und Analyse der einzelnen Cashflows Kombinierte Ansätze Analyse des Erfolgs Grundlagen und Teilgebiete der Erfolgsanalyse Betragsmäßige Erfolgsanalyse Grundsatzfragen der betragsmäßigen Erfolgsanalyse Zum Verhältnis von ausgewiesenem und tatsächlichem Erfolg Ausschluss stiller Reserven durch normative Vorgaben? Erfolgskorrekturrechnung Stufe I: Betragsmäßige Bereinigung um stille Reserven Änderung von Ansatz- und Bewertungsmethoden Anwendung von Bewertungsvereinfachungsverfahren im Vorratsvermögen Verzicht auf die Passivierung von Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (nur HGB) Zwischenergebnis: Die Bereinigungsrechnung Stufe II: Berücksichtigung sonstiger bereinigungsfähiger Tatbestände Vorsichtige Bilanzanalyse Disagio (nur HGB) Erweitertes Bereinigungsschema individuelle Anpassungsmöglichkeiten Vergleich von Börsen- und Bilanzwert Operativer Cashflow als Erfolgsindikator Geschätztes Steuerbilanzergebnis als Erfolgsindikator Beurteilung der Möglichkeiten zur betragsmäßigen Erfolgsanalyse Strukturelle Erfolgsanalyse Erfolgsspaltung als Erfolgsquellenanalyse Problemstellung und Zielsetzung der Erfolgsspaltung Möglichkeiten der Erfolgsspaltung Erfolgsspaltung im HGB-Abschluss Darstellung der Erfolgsspaltungskonzeption nach HGB Kritik an der Erfolgsspaltung nach HGB Erfolgsspaltung im IFRS-Abschluss Darstellung der Erfolgsspaltungskonzeption nach IFRS Vorbemerkung Financial statement presentation project Gewinn- und Verlustrechnung nach IAS 1 (rev. 2007) Erfolgsneutrale Bestandteile nach IAS 1 (rev. 2007) Kritik an der Erfolgsspaltung nach IFRS Vergleich der unterschiedlichen Erfolgsspaltungskonzepte Betriebswirtschaftliches Erfolgsspaltungskonzept Darstellung des Konzepts Ermittlung des ordentlichen Betriebsergebnisses Ermittlung des ordentlichen Finanzergebnisses Ermittlung des außerordentlichen Ergebnisses Kritische Würdigung der betriebswirtschaftlichen Konzeption der bilanziellen Erfolgsspaltung Segmentberichterstattung Grundlagen und Konzeptionen

10 Inhaltsverzeichnis XIX Fallstudie Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur Vorbemerkungen Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beim Gesamtkostenverfahren Besonderheiten der Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beim Umsatzkostenverfahren Zusammenfassung der Ergebnisse Weitere ausgewählte Instrumente der Erfolgsanalyse Ergebnis je Aktie Einführung Grundlegende Bemerkungen zur Kennzahl Gewinn je Aktie Begriffsinhalt der Kennzahl Gewinn je Aktie Anwendungsbereiche der Kennzahl Gewinn je Aktie Grundlagen und Rahmenbedingungen der Ergebnisbereinigung nach dem DVFA/SG-Konzept Zielsetzung und Notwendigkeit der Ergebnisbereinigung Zu bereinigende Sachverhalte und Ausgangspunkt der Ergebnisbereinigung Ergebnis nach DVFA/SG als Netto-Erfolgsgröße Ermittlung des Ergebnisses je Aktie nach DVFA/SG Beurteilung des DVFA/SG-Bereinigungskonzepts Ergebnis je Aktie im internationalen Bereich Analyse der Rentabilität Einleitung Begriff der Rentabilität Gestaltungsmöglichkeiten der Rentabilitätsanalyse Grundsatzfragen der Rentabilitätsanalyse Ausgewählte Kennzahlen der Rentabilitätsanalyse Kapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Betriebsrentabilität Gewinn je Aktie Price Earnings Ratio Dividendenrendite Aktienrendite Einbeziehung der Cashflow-Größe EBIT-Kennzahlen Wertschöpfungsanalyse Vorbemerkungen Grundlagen der Wertschöpfungsrechnung Wertschöpfungsrechnungen als Instrument der erfolgswirtschaftlichen Bilanzanalyse Konzeption einer erfolgsspaltungsorientierten Wertschöpfungsrechnung auf Basis der Vorschriften des HGB Gesamtkostenverfahren Besonderheiten bei Verwendung des Umsatzkostenverfahrens Konzeption einer erfolgsspaltungsorientierten Wertschöpfungsrechnung auf Basis der Vorschriften der IFRS Anwendungsmöglichkeiten und Anwendungsprobleme

11 XX Inhaltsverzeichnis Break-Even-Analyse Vorbemerkungen Break-Even-Analyse als Kosten- und Leistungsmodell Break-Even-Analyse im Einproduktunternehmen Break-Even-Analyse im Mehrproduktunternehmen Break-Even-Analyse als Aufwands- und Ertragsmodell Vorbemerkungen Varianten der Ermittlung des Break-Even-Punkts Grundsätzliche Überlegungen zur Lage der Break-Even-Punkte Zahlenbeispiel Schlussbemerkungen Beurteilung der Erfolgsanalyse Abschnitt: Moderne Ansätze der Bilanzanalyse Bilanzanalyse mit Hilfe der statistischen Verfahren der Diskriminanzanalyse Einführung Anwendungsfeld der Krisendiagnose Krisenbegriff Krisendiagnose Phasen einer Unternehmenskrise Feststellung einer Unternehmenskrise Kritik an der klassischen Kennzahlenanalyse Kurzdarstellung der Ziele und Anwender Ansatz der Diskriminanzanalyse Univariate Diskriminanzanalyse Multivariate Diskriminanzanalyse Darstellung des statistischen Verfahrens Vorgehensweise empirischer Untersuchungen Ziel und Aufbau der Untersuchung Statistische Voranalysen Anwendung der multivariaten Diskriminanzanalyse Kritik an der multivariaten Diskriminanzanalyse Schlussbemerkung Bilanzanalyse mit Hilfe Künstlicher Neuronaler Netze Einführung Fähigkeiten und Anwendungsgebiete Künstlicher Neuronaler Netze Grundlagen Künstlicher Neuronaler Netze Biologische Grundlagen Künstliche Neuronen Topologien Künstlicher Neuronaler Netze Lernprozesse Parameter Künstlicher Neuronaler Netze Vorgehensweise empirischer Untersuchungen Aufbau der Untersuchung Training und Optimierung des Backpropagation-Netzes

12 Inhaltsverzeichnis XXI Training und Optimierung des Counterpropagation-Netzes Ergebnisse der Untersuchung Beurteilung von Künstlichen Neuronalen Netzen Scoring-Verfahren Das RSW-Verfahren Grundlagen des RSW-Verfahrens Darstellung des Verfahrens Definition der Kennzahlen Aktien-Rating auf der Grundlage des RSW-Verfahrens Wichtige Ergebnisse des RSW-Verfahrens sowie des Aktien-Ratings Kritik Das Rating-Modell RiskCalc Germany Qualitative Bilanzanalyse Kritik an der traditionellen Kennzahlenrechnung Bedeutung des Anhangs für die Bilanzanalyse Gegenstand und Teilbereiche der qualitativen Bilanzanalyse Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums Zusammenführung von quantitativer Bilanzanalyse und Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums: Das Saarbrücker Modell Ziel des Ansatzes Quantitativer Teil Qualitativer Teil Semiotische Bilanzanalyse Syntaktische Ebene Pragmatische Ebene Semantische Ebene Fazit Externe unternehmenswertorientierte Performancemessung Zielsetzung dieses Kapitels Grundsätzliches zum Shareholder-Value-Konzept aus externer Sicht Ansatzpunkte zu einer externen Unternehmensbewertung Kapitalmarkttheoretische Bewertungsmodelle unter Sicherheit Zum Nutzen der klassischen Bewertungsmodelle für die externe Performancemessung Grundformen einer DCf-Bewertung unter Unsicherheit Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Performancemaße Ansatzpunkte zur Ermittlung von risikoadäquaten Kapitalkosten Fremdkapitalkosten Eigenkapitalkosten Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) Das Consumption-based Capital Asset Pricing Model (CCAPM) Die Arbitrage Pricing Theory (APT) Die praktische Ermittlung von Eigenkapitalkosten mit dem CAPM Alternative Ermittlungsansätze Besonderheiten der Kapitalkostenermittlung im globalen Konzern Neuere Konzepte zur Performancemessung Überblick

13 XXII Inhaltsverzeichnis DCf-Konzept nach Rappaport EVA-/MVA-Konzept nach Stewart Exkurs: Zum Intellectual Capital Statement CfROI-/CVA-Konzept nach Lewis EVA- versus CfROI-Konzept DCf-Konzept versus EVA-/CfROI-Konzept Schlussbemerkungen Ausweitung der Bilanzanalyse zur Unternehmensanalyse Einführende Überlegungen/Grundlagen Unternehmensanalyse bei jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen Charakteristika von jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen Besonderheiten in Bezug auf die bilanzielle Abbildung der Geschäftstätigkeit Abgrenzung zur klassischen Bilanzanalyse Branchenanalyse Marktstellungsanalyse Geschäftsmodellanalyse Prognoseschwierigkeiten in der New Economy Vorgehensweise bei einer Geschäftsmodellanalyse Zunehmende Bedeutung einer umfassenden Unternehmensanalyse Abschnitt: Besonderheiten der Konzernbilanzanalyse Grundlagen Zur Bedeutung der Konzernbilanzanalyse Zum Schwierigkeitsgrad der Konzernbilanzanalyse Abgrenzung des Konsolidierungskreises Erstellung der Konzernstrukturbilanz Auswirkungen einzelner Konsolidierungsmaßnahmen Grundsatz des Rechtsrahmens des Mutterunternehmens und Neuausübung von Wahlrechten Kapitalkonsolidierung und kapitalkonsolidierungsähnliche Verfahren Grundlagen Vollkonsolidierung Aktivischer Unterschiedsbetrag Passivischer Unterschiedsbetrag Anteile nicht kontrollierender Gesellschafter Quotenkonsolidierung Equity-Methode Zwischenergebniseliminierung Schuldenkonsolidierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Währungsumrechnung Latente (Ertrag-)Steuern Abgrenzungskonzeption und analytische Behandlung

14 Inhaltsverzeichnis XXIII Konzernsteuerquote Definition, Funktion(en) und praktischer Stellenwert Aussagefähigkeit und Implikationen jener Kennzahl Ausgewählte Einflussfaktoren auf die Konzernsteuerquote Bedeutung latenter Steuern für die Konzernsteuerquote Konzerngewinn/Konzernverlust Besonderheiten im Zusammenhang mit dem BilMoG Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Konzernabschluss Exkurs: Zur (Nicht-)Abzugsfähigkeit von Finanzierungsaufwendungen im Lichte der Zinsschrankenregelung ( 4h EStG, 8a KStG) Skizze der Wirkungsweise und Ausnahmetatbestände Eigenkapitaltest des 4h Abs. 2 Satz 1 lit. c) EStG Steuerlicher versus handelsrechtlicher Konzernbegriff Regelungsimmanente Maßgeblichkeit konsolidierter Abschlüsse für Zwecke der Besteuerung konzernverbundener (Teil-)Einheiten Ermessensbehaftete Ermittlung der Eigenkapitalquote konzernzugehöriger (Teil-)Einheiten Implikationen der Zinsschranke auf das (Tax-)Accounting eines Konzerns Abschnitt: Grundlagen und Implikationen der neuen Baseler Eigenkapitalund Liquiditätsstandards Basel III Einführung Regelungen zu Basel III Eigenkapitalregelungen Qualität des Eigenkapitals Kernkapital (Tier 1 Kapital) Ergänzungskapital (Tier 2 Kapital) Internationale Harmonisierung der regulatorischen Korrekturposten Quantität des Eigenkapitals Mindestkapitalanforderungen Kapitalpuffer Höchstverschuldungsquote Kontrahentenausfallrisiko Liquiditätsanforderungen Mindestliquiditätsquote (Liquidity Coverage Ratio) Strukturelle Liquiditätsquote (Net Stable Funding Ratio) Beobachtungskennzahlen Übergangsbestimmungen und europäische Umsetzung Implikationen durch Basel III Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung Standardansatz Interner Ansatz Grundlagen

15 XXIV Inhaltsverzeichnis Darstellung des IRB-Ansatzes Vorbemerkung Mindestanforderungen der IRB-Ansätze Beurteilung der IRB-Ansätze im Vergleich zum externen Rating Besonderheiten für den Mittelstand Auswirkungen auf die Fremdfinanzierung der Unternehmen Möglichkeiten zur Optimierung des Ratingergebnisses Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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