Rezension Am Rande eines Atomkrieges - die Kubakrise 1962

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1 Rezension Am Rande eines Atomkrieges - die Kubakrise 1962 In der Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte erschien zur Jahreswende eine Sondernummer unter dem Titel Vor dem Abgrund. Die Streitkräfte der USA und UdSSR sowie ihrer deutschen Bündnispartner in der Kubakrise. Herausgegeben von Dimitrij N. Filippovych und Matthias Uhl. Sie enthält acht Beiträge russischer und deutscher Autoren, die auf einer Fachtagung der Berliner Abteilung des Instituts für Zeitgeschichte im Oktober 2002 gehalten wurden, eine Einleitung der beiden Herausgeber und eine ausführliche Dokumentation 27 Dokumente aus amerikanischen, russischen und deutschen Archiven. In der Einleitung geben Kapitän z. S. Dr. Filippovych (Professor für russische Geschichte an der Militäruniversität des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation in Moskau) und Dr. Uhl (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, Abteilung Berlin) eine Kurzcharakteristik der einzelnen Beiträge. Sie nennen die Eckdaten 22.Oktober1962: Kennedys Bekanntgabe der sowjetischen Raketenstationierung auf Kuba und Verkündung einer Seeblockade gegen die Insel, 23.Oktober: Volle Gefechtsbereitschaft bei den sowjetischen Streitkräften und Erhöhte Gefechtsbereitschaft bei den Vereinten Streitkräften des Warschauer Vertrages, 24.Oktober: erstmalig höchster Alarmzustand in der Geschichte der USA, 28.Oktober: Chruschtschows Botschaft über Radio Moskau, er ziehe seine Raketen von Kuba ab, während ihm Kennedy insgeheim zusicherte, die amerikanischen Raketenstellungen in der Türkei zu beseitigen. Den Zeitgenossen galt Kennedy damals als eindeutiger Sieger im Machtpoker mit Chruschtschow, die historische Forschung habe dieses Bild jedoch fast völlig verändert. Kennedy habe mit der Bestandsgarantie für das sozialistische Kuba und dem Abzug der Jupiterraketen aus der Türkei einen hohen Preis für den Abzug der sowjetischen Mittelstreckenraketen bezahlt. Filippowych und Uhl bewerten die Kubakrise trotz ihrer Kürze als einen der wichtigsten Höhe- und Wendepunkte des Kalten Krieges. Das Aufeinanderprallen der beiden Supermächte führte zu einer Krise, die die Welt an den Abgrund der nuklearen Vernichtung brachte. (S.VII f.) Die Entscheidung über Krieg und Frieden habe damals jedoch nicht nur in den Händen von Chruschtschow und Kennedy sowie ihrer Geheimdienste gelegen auch die Militärs der beiden Supermächte spielten eine Schlüsselrolle im Verlauf und bei der Beilegung des Konflikts. Die Einordnung in die weltpolitischen Rahmenbedingungen und in die politische Gesamtstrategie der beiden Supermächte erfolgt in den Beiträgen von Dr. Gerhard Wettig (Der Stillstand im Ringen um Berlin: Ein Motiv Chruschtschows für die Stationierung der Raketen auf Kuba?) und Dr. Hermann-Josef Rupieper (Auswirkungen der Berlin- und Kubakrise auf die Strategie der UdSSR und der USA in der weiteren Blockkonfrontation). Rupieper weist besonders darauf hin, daß Kuba nicht die entscheidende Konfrontation zwischen den USA und der Sowjetunion darstellte. In den Diskussionen der Moskauer Führung überschatteten Deutschland und Berlin alles andere, auch Kennedy und seine Berater kamen in den entscheidenden Tagen der Kuba-Krise immer wieder auf die Auswirkungen amerikanischer Maßnahmen auf Berlin zurück. (S.123) Über die Streitkräfte der USA während der Kubakrise hat Dr. Harald Biermann (Bonn) auf der Grundlage inzwischen freigegebener US-Quellen faktenreich und in der Analyse sorgfältig differenzierend referiert. Er geht besonders auf das gegenseitige Mißtrauen zwischen dem Präsidenten und der amerikanischen Generalität ein, resultierend auch aus dem Scheitern der Invasion in der Schweinebucht im Frühjahr Im Spätsommer 1962 erwartete das amerikanische Militär den Befehl zum Losschlagen für eine Operation

2 gegen Kuba, der Präsident schreckte jedoch wie im April 1961 vor einer offenen Aktion gegen den Inselstaat zurück, weil er fest mit einer sowjetischen Gegenaktion gegen Westberlin rechnete. Nach dem 14.Oktober forderten die US-Stabschefs sofortiges Losschlagen und taten ihrerseits alles, um die Krise zu eskalieren, während Kennedy nach einem Ausweg ohne bewaffneten Konflikt suchte. Chruschtschow wiederum befürchtete, der Präsident der USA könne von den eigenen Hardlinern in den US-Streitkräften gestürzt oder zur Eskalation gezwungen werden, was ihn zusätzlich zu der Erkenntnis der eindeutigen strategischen Überlegenheit der USA ebenfalls nach einem Kompromiß suchen ließ. Drei in Englisch veröffentlichte Dokumente betreffen die Beratungen der Vereinigten Stabschefs vom bis zum und Angaben der amerikanischen U-Boot- Abwehr über sowjetische Aktivitäten in der Karibik. Zwei Beiträge russischer Autoren befassen sich mit der Militärstrategie und den Streitkräften der UdSSR in diesem Zeitraum. Oberst Dr. Michael G. Ljoschin vom Institut für Militärgeschichte des Verteidigungsministeriums erläutert die Wandlungen strategischer Prinzipien und Einsatzmuster bei der Entwicklung der sowjetischen Streitkräfte nach dem Zweiten Weltkrieg, speziell zwischen Berlin- und Kubakrise. Er beendet seinen Beitrag nach der detaillierten Auflistung des zahlenmäßigen Verhältnisses der strategischen Kernwaffenkräfte der UdSSR und der USA vor Beginn und auf dem Höhepunkt der Kubakrise mit den folgenden Thesen: Sowohl die politische und militärische Führung der UdSSR als auch die der USA kamen zu dem Schluß, daß das vorhandene riesige Kernwaffenpotential zwar die Möglichkeit der Vernichtung des gegnerischen Staates gebe, aber gleichzeitig nicht den Schutz des eigenen Landes garantieren könne. Aus diesem Grunde lehnten beide Seiten einen Krieg als Mittel der Beilegung des Konflikts ab. Zweitens wären in eine Auseinandersetzung solchen Ausmaßes auch unbeteiligte Staaten hineingezogen worden. Drittens konnte der Konflikt mit friedlichen Mitteln beigelegt werden, weil beide Seiten kompromißbereit waren. Viertens, und das war möglicherweise die wichtigste Lehre der Krise, zwang sie die Führung der Nuklearmächte, nach Wegen der Kriegsverhinderung, der Nichtweiterverbreitung und Reduzierung von Kernwaffen zu suchen. (S.38) Kapitän z. S. Dr. Filippovych und Oberst Dr. Wladimir I. Ivkin (Mitglied des Militärwissenschaftlichen Rates der Strategischen Raketentruppen) behandeln die strategischen Raketentruppen der UdSSR und ihre Beteiligung an der Operation Anadyr Der Artikel enthält erstmalig genaue Angaben über die Zusammensetzung und Ausrüstung der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte auf Kuba einschließlich ihrer Gefechtsköpfe für die strategischen, operativen und taktischen Kernwaffeneinsatzmittel insgesamt 60 für Mittelstreckenraketen, 92 für taktische Raketen und Flügelraketen, 6 Bomben und etwa ein Dutzend Torpedos für die IL-28. Dazu werden im Dokumententeil auf insgesamt 35 Seiten vier Berichte der in Kuba eingesetzten 51. Raketendivision der Strategischen Raketentruppen über den Verlauf der Verlegung, der Herstellung der Gefechtsbereitschaft und den Abzug dieser Gruppierung der Mittelstreckenraketen einschließlich ihrer nuklearen Gefechtsköpfe erstmalig veröffentlicht. Laut diesen Unterlagen war die 51.Raketendivision am 27.Oktober bereit, mit allen vorhandenen 24 Startanlagen der Mittelstreckenraketen R-12 Schläge über Entfernungen von 2000 km auf programmierte Ziele zu führen, zweieinhalb Stunden nach Eintreffen des Befehls aus Moskau und nach Montage der nuklearen Gefechtsköpfe mit einer Sprengkraft von jeweils 650 kt.

3 Mit der Bundeswehr befassen sich zwei Beiträge. Dr. Bruno Thoß (Militärgeschichtliches Forschungsamt Potsdam) untersucht unter dem Motto Bedingt abwehrbereit Auftrag und Rolle der Bundeswehr als NATO-Mitglied während der Kubakrise. Auf sehr breiter, z. T. neu erschlossener Quellenbasis seziert er sorgfältig die subjektiven und objektiven Widersprüche innerhalb der BRD und der NATO, insbesondere die klaffende Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit in der Vorbereitung auf einen Krieg in Mitteleuropa und auf die Verteidigung der Bundesrepublik sowie die Unmöglichkeit, Westberlin militärisch zu halten oder eine neue Blockade zu durchbrechen. Thoß stellt auch den Zusammenhang zwischen der NATO-Übung FALLEX 62, ihren Lehren und der durch den Spiegel-Artikel Bedingt abwehrbereit ausgelösten politischen Krise in der BRD her. Vier wesentliche Schwachpunkte und gleichzeitige Forderungen an die Zukunft nannte der Führungsstab der Bundeswehr in seiner Zusammenfassung der Erkenntnisse und Folgerungen aus FALLEX 62 und der Kubakrise: 1. eine zur Gesamtverteidigung befähigte, zivil-militärisch koordinierte Führung; 2. personelle und materielle Mindestansprüche an die Operationsfähigkeit der einzusetzenden Truppen; 3. deren gesicherte Versorgung vor und im Einsatz durch ein flächendeckendes logistisches System und eine mindestens für dreißig Tage ausreichende Kriegsbevorratung, 4. hinreichende Schutzvorkehrungen für Führungseinrichtungen, Truppe und Bevölkerung zum Überleben eines vollen gegnerischen Atomschlages, wie er als Einleitung in einen europäischen Krieg befürchtet wurde. Mit Recht kritisiert Thoß: Eine Verteidigungsplanung, die drei so extrem aufwendige Felder der Kriegsvorbereitung wie die atomare Ausrüstung der Bundeswehr, die Steigerung ihrer konventionellen Abwehrkraft und den hinlänglichen Schutz der Zivilbevölkerung gleichzeitig abdecken wollte, mußte entweder schlichtweg das ökonomisch Machbare überdehnen oder schon im Frieden zu einer durchaus in manchen Kreisen bereits andiskutierten formierten Gesellschaft führen. (S.82) Konteradmiral a. D. Dr. Sigurd Hess (Präsident des Deutschen Marine Instituts) titelt seine Untersuchung Eine klare und gegenwärtige Gefahr oder Bedingte Abwehrbereitschaft am Beispiel des 3.Schnellbootgeschwaders während der Kubakrise Sein Beitrag behandelt u. a. die Ergebnisse der NATO-Aufklärungsorgane sowie persönliche Erlebnisse von den Aktivitäten der Baltischen Flotte der UdSSR und der Schnellboote der Bundesmarine. Acht Dokumente vornehmlich des Führungsstabes der Bundeswehr untermauern die Thesen der Autoren über den ungenügenden Bereitschaftsgrad der Bundeswehr sowie die betonte Zurückhaltung der militärischen Führung der BRD. Dr. Matthias Uhl hat seinen Beitrag über die Nationale Volksarmee während der Kubakrise mit dem Motto Jederzeit gefechtsbereit überschrieben. Er hat auch die meisten Dokumente (12 von insgesamt 27) beigesteuert, davon 7 Sonderberichte der Verwaltung Aufklärung über die Lage in Westdeutschland und Westberlin zwischen dem und dem Der Beitrag gliedert sich in fünf Abschnitte: Die GSSD Vorhut der sowjetischen Streitkräfte in der DDR Gefechtsbereit - Die militärischen Maßnahmen der NVA während der Kubakrise Die Überwachung der militärischen Lage in der Bundesrepublik während der Kubakrise durch die NVA Rückzug der Sowjetunion? Die politische Stimmung in der NVA während der Krise Was wäre wenn? Uhl stützt sich auf zahlreiche bisher nicht veröffentlichte bzw. in der Literatur noch nicht ausgewertete Dokumente aus russischen und ostdeutschen Akten, die Aufschluß über den Grad der Gefechtsbereitschaft der GSSD und der NVA Anfang der 60er Jahre sowie

4 über die strategischen Vorstellungen des Warschauer Vertrages (d.h. letztlich des sowjetischen Generalstabes als des strategischen Führungsorgans aller sowjetischen und auch der verbündeten Streitkräfte) in Bezug auf den Zentraleuropäischen Kriegsschauplatz geben. Während bisher auch vom Autor dieser Rezension vor allem die Kommandostabsübungen der Vereinten Streitkräfte vom Frühjahr 1961 ausgewertet wurden, hat Uhl Idee und Verlauf der Kommandostabsübung Burja vom Herbst 1961 ausführlicher dargestellt (S ). Für diese Übung vom September/Oktober 1961 war folgendes Szenario ausgearbeitet worden: Anfang Oktober hatte die UdSSR den Friedensvertrag mit der DDR unterzeichnet, ab war die Verbindung der Westmächte mit ihren Westberliner Garnisonen nur noch mit Genehmigung der DDR möglich. Ab drangen Kräfte einer US-Division längs der Autobahn Helmstedt-Berlin vor, gleichzeitig drangen Transport- und Kampfflugzeuge in den Luftraum der DDR ein. Da diese Durchbruchsversuche am Widerstand der GSSD und der NVA scheiterten, entfesselten die Westlichen am 6.10., Uhr den Krieg mit einem Raketen-Kernwaffenschlag. Ihnen standen 1200 Kernmittel zur Verfügung, den Östlichen 1002 Kernmittel. Die Übung Burja, deren Verlauf bis zum 5. Kampftag in seinem Beitrag kurz skizziert wird, habe gezeigt, schreibt Matthias Uhl, daß die sowjetische Militärführung Anfang der 60er Jahre davon ausging, durch massierten Kernwaffeneinsatz kombiniert mit dem Angriff starker konventioneller Kräfte die NATO-Verbände in Westeuropa in kürzester Zeit entscheidend schlagen zu können. (S.118) Gleichwohl wurde deutlich, daß einige entscheidende Fragen einer möglichen bewaffneten Auseinandersetzung zwischen NATO und Warschauer Vertrag von den sowjetischen Militärs in der Übungsanlage nicht bis zu Ende gedacht worden seien, z. B. die Rolle der strategischen Kräfte der USA, die Auswirkungen eines massiven Kernwaffeneinsatzes in Europa oder die materiell-technische Sicherstellung so großer Truppengruppierungen. Der Wert des Beitrages von Uhl wird auch durch einige einseitige Urteile nicht gemindert. So bewertet er einerseits die nüchterne Analyse des Ausbildungsstandes der NVA durch den Oberkommandierenden der Vereinten Streitkräfte vom November 1959 als vernichtende" Bestandsaufnahme und katastrophale Einschätzung der Kampfkraft". Solche kritischen Einschätzungen vorhandener Mängel gab es jedoch periodisch. Andererseits übertreibt er die massiven Aufrüstungsbemühungen" der NVA in den folgenden drei Jahren und stützt sich dabei auf eine Einschätzung der Abteilung für Sicherheitsfragen des ZK der SED zum Ausbildungsjahr 1962, die NVA könne alle ihr übertragenen Aufgaben auch unter komplizierten Bedingungen erfüllen (was noch nicht der Fall war), ein Urteil übrigens, das immer wieder in den offiziellen Reden verwendet wurde. Mit Recht stellt Uhl jedoch in der Gesamtbewertung fest: Da Präsident Kennedy nicht gewillt war, den Konflikt auf Europa auszudehnen, konnten die Truppen der GSSD und der NVA einsatzbereit in ihren Kasernen bleiben. Die relative Ruhe an der gefährlichsten Nahtstelle zwischen beiden Bündnissystemen während des Konflikts war eine entscheidende Bedingung dafür, die Kubakrise mit friedlichen Mitteln beizulegen. (S.102) Hermann-Josef Rupieper beginnt seine Thesen über die Auswirkungen der Kubakrise auf die weitere Strategie der Supermächte im Kalten Krieg mit der wichtigen Erkenntnis, daß Kennedy die Flexibilität seiner Verhandlungsführung geheim hielt. Es dauerte sechs Jahre bevor die Öffentlichkeit erfuhr, daß die Jupiterraketen aus der Türkei abgezogen werden würden und mehr als ein Vierteljahrhundert bevor man erfuhr, daß Robert Kennedy den Raketen-Deal in einer Reihe von Geheimtreffen mit dem sowjetischen Botschafter in Washington vorbereitet hatte. (S.121 f.). Und in These 6 widerspricht er der amerikanischen Annahme, Chruschtschow habe in einer offensiven Aktion primär das strategische Kräfteverhältnis zugunsten der Sowjetunion verändern wollen, weil er Kennedy für einen schwachen Präsidenten hielt. Chruschtschow handelte, so Rupieper, wohl zu

5 Recht, in Erkenntnis der eigenen Schwäche. Er wollte verhindern, daß Kuba verloren ging. Der Anhang des Bandes enthält ein Abkürzungsverzeichnis und ein Personenregister zu den Texten und Dokumenten der Sondernummer sowie ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis generell zur Kubakrise. Alles in allem ist diese Publikation mit ihren vielfältigen Fakten und Einschätzungen bei aller Unterschiedlichkeit der Standpunkte ein markanter Baustein in der historischen Analyse des Kalten Krieges und seiner heißesten Phase. Oberst a. D. Dr. Joachim Schunke Vor dem Abgrund. Die Streitkräfte der USA und UdSSR sowie ihrer deutschen Bündnispartner in der Kubakrise. Herausgegeben von Dimitrij N. Filippovych und Matthias Uhl, Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Sondernummer, München 2005, XIV+265 S.

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