Konzept Essen und Trinken der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover
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- Beate Klein
- vor 6 Jahren
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1 Konzept Essen und Trinken der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover weltweit & nachhaltig
2 Inhalte Philosophie Ausrichtung Kursprofil Kursleiterinnen und Kursleiter 2
3 Unsere Philosophie Zukünftig wird der Programmbereich Ernährung und Kochen stärker als bisher zwei Schwerpunktthemen (weltweit & nachhaltig) im Vordergrund stehen haben. Dabei werden der ressourcenschonende Umgang in der Ernährungskette (vom Anbau von Gemüse bis zur Verarbeitung von Fleischprodukten) sowie kulturelle Hintergründe der jeweils bekochten Länder in den Kursen vermittelt. Es ist unser Anliegen in diesem Programmbereich nicht nur das Kochen zu erlernen, sondern ein Verständnis und Zusammenhang zwischen Ernährung und kulturellem Leben nachhaltig & weltweit herzustellen. 3
4 Nachhaltigkeit meint auch: bereits beim Einkauf von Lebensmitteln darauf zu achten, Produkte entsprechend einzukaufen (regional & saisonal) Die Herkunft der Nahrungsprodukte mit zu erläutern Bewusst essen Den ökologischen Fußabdruck klein zu halten (energieschonendes Kochen, kurze Transportwege) Angemessene Preise zahlen (in Qualität investieren und nicht in Quantität) Kooperationen mit Einrichtungen vor Ort, Netzwerke bilden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ausbilden Früh anfangen (Kinder) Genrationsübergreifend (voneinander miteinander lernen) und inklusiv (keiner darf verloren gehen) 4
5 Weltweit meint auch: Nicht auf internationale Produkte zu verzichten, dabei aber auf gute Bedingungen für die Herstellenden zu achten (z.b. FairTrade ) In der globalisierten Welt Grenzen durch gemeinsames Essen abbauen Weltweit voneinander lernen Das Kulturgut Essen bewahren Menschen mit Migrationshintergrund einbeziehen und durch Kursleitungstätigkeit und Interesse an ihrem Land diesen einen guten Start in Deutschland ermöglichen Lokal versus global welchen Einfluss hat lokales Handeln auf globale Zusammenhänge? 5
6 6
7 Unsere Ausrichtung Verbindung zwischen Philosophie & Bildungsauftrag Kochen soll Spaß und Lust am Essen vermitteln, an diesen Werten wird festgehalten. Bei der gemeinsamen Herstellung von Gerichten und deren Verzehr kommen TeilnehmerInnen und DozentInnen sich näher, sie tauschen sich aus, lernen sich kennen. Das geschieht inklusiv und generationsübergreifend. Sie lernen beim Tun. Doch bringt das Wissen über Nahrungsmittel, ihren Ursprung, ihre Herstellung und ihren Transport die Möglichkeit, etwas zu verändern mit sich. Von daher soll neben dem Genuss die Wissensvermittlung einen Teil der Kurse ausmachen. Dabei sollen die Aspekte der Nachhaltigkeit und der globalen Auswirkungen auf lokales Handeln im Fokus stehen. Entschleunigung & Kochen Kochen braucht Zeit. Es ist etwas Anderes, ein Gericht selbst herzustellen, als kurz eine Tüte aufzureißen. Das lässt sich aber auch schmecken. In der heutigen Gesellschaft, in der es oft schnell, schnell gehen muss, findet das Kochen und das Genießen wieder seinen Platz. An diesem Punkt kann es zu einer Entschleunigung, zu einem Ausbruch aus dem Alltag kommen. Bereits beim Einkaufen sollen die TeilnehmerInnen sich Zeit nehmen, an Produkten riechen, sie fühlen und sich für das beste entscheiden. Der Mensch nimmt sich dadurch wieder als sinnliches Wesen wahr. 7
8 Genuss & Zeit Etwas, das selbst zubereitet wurde, wird nicht heruntergeschlungen, wie Fast Food, das mal eben so zwischendurch als Snack gekauft und womöglich noch im Gehen gegessen wird. Genuss braucht Zeit. Dazu gehören neben dem selbst bereiteten Essen auch schönes Geschirr, eine ansprechende Tischdekoration und passende Getränke. Auch die Entwicklung von Geschmack braucht Zeit. Produkte reifen (nach) und Verändern dadurch ihre Qualität. Regional & Saisonal Durch die Verwendung von regionalen Lebensmitteln wird sichergestellt, damit diese keine langen Transportwege hinter sich haben. Zudem hat es wirtschaftliche Aspekte. Dies kann aber auch als Chance genutzt werden, unmittelbar mit den Produzierenden in Kontakt zu treten, mit ihnen zu sprechen und die Herstellung zu beobachten. Regional meint aber auch, für die Region typische Rezepte und Produkte zu bewahren und zu pflegen, dass das Wissen um sie nicht verloren geht. Saisonal steht im engen Zusammenhang zur Regionalität. Produkte, die hier keine Saison haben, haben oft lange Transportwege hinter sich oder verbrauchen viel Energie bei ihrer Produktion. Obst und Gemüse wachsen zu einer bestimmten Zeit in dieser Region und schmecken dann am besten. 8
9 Neue Medien Der Einsatz von neuen Medien und neuen Vermittlungskonzepten ist auch beim Kochen wichtig. Neben zum Beispiel der Onlinerecherche für Rezepte geht es auch darum, Ergebnisse zu teilen, Fotos in die Welt zu schicken, die die schönen Produkte eines erfolgreichen Seminars zeigen. Auch können die Kursleitungen über Vlogs (Video-Blogs) kleine Appetithappen sehen lassen, kurze Tutorials online stellen, die Lust auf mehr machen. Rezepte können auch als Ergebnis präsentiert werden. Ernährungsstile Immer mehr Menschen leiden an Lebensmittelunverträglichkeiten oder Allergien. Für sie und ihre Angehörigen sollen die Kurse eine Plattform bieten, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Es meint aber auch, bestimmte Diäten zu beachten und bewusste Ernährungs-Entscheidungen, wie z.b. Veganismus. Dafür arbeiten wir mit den Krankenkassen zusammen, so dass Kursgebühren (teilweise) erstattet werden können. 9
10 Cross Over Wie die oben beschriebenen Punkte zeigen, hat Kochen oft Überschneidungspunkte mit anderen Bereichen, wie der kulturellen Bildung und der Gesundheitsbildung. Diese sollen den bewussten Einsatz bei Kochseminaren finden. So können zu orientalischer Küche Geschichten aus 1001 Nacht vorgelesen werden, exotische Klänge bereichern den sinnlichen Genuss des Essens, Texte zur Jahreszeit, dem Essen oder benutzten Produkten erweitern den puren Verzehr, Sprachen, gerade die lebenspraktischen Vokabeln, lernen die Teilnehmenden gut beim Tun, die Theorievermittlung zu Allergien und Unverträglichkeiten wird durch die praktische Anwendung gefestigt und untermauert, die Produktion von eigenen Lebensmitteln (Obst & Gemüse) gibt eine andere Wertschätzung Diese Ergänzungen, diese Überschneidungen führen dazu, dass die Inhalte anders wahrgenommen, gespeichert und kommuniziert werden. Cross Over bietet die Chance, aus dem Pool von Teilnehmenden neue Kursleitungen zu gewinnen. Jemand, der in einem Kurs etwas lernt und dieses in einem anderen Format anwendet oder weitergibt, sieht sofort den praktischen Nutzen des Gelernten und dessen Anwendbarkeit. 10
11 Kooperationen Die VHS hat viele Kooperationspartnerinnen und -partner. Unter dem Zeichen des Cross Over und der Regionalität können diese in die Konzepte mit eingebunden werden. Das Erlebnis des Kochens kann durch sie erweitert werden, indem Besuche vor Ort (z.b. im Museum) angeboten werden. Auch verfügen die Kooperationspartnerinnen und -partner über spezifische Kontakte, die das Programspektrum erweitern, Wissen vermitteln und den sinnlichen Genuss vervollständigen. Auch ist denkbar, dass im Rahmen der weiteren Vernetzung Europas Drittmittel-Projekte mit anderen europäischen Partnerinnen und Partnern geplant werden und Umsetzung finden könnten, die das Kochen als völkerverständigendes kulturelles Gut in den Mittelpunkt stellen und den interkulturellen Austausch fördern. 11
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13 Kursprofil Kochen weltweit So kocht Europa, so kocht die Welt, VHS unterwegs (Bildungsfahrten) z.b. zu Netzwerk- oder KooperationspartnerInnen Neue Küche Schnell & günstig, Trends & Anlässe, saisonal & regional, vegetarisch & vegan, Lebensmittelunverträglichkeiten & Allergien Vlog Video-Blog mit Appetithappen aus den Kursen, regionale Küche, Kooperation mit Videokursen im Haus Cross over Kochen und Literatur, Sprachen, Gesundheit, Kultur, Garten, Musik (z.b. KüchenKonzerte) Getränke und Genuss Käse, Wein, Whiskey, Gin, Bier, Kaffeekultur... 13
14 Moodle Gastkurs Kochen mit Links zu Kochkursen, Bildergalerie mit Links zu Kochkursen Business cooking Kochen fürs Büro, Kochen für SchichtarbeiterInnen (z.b. Midnight cooking), Kochen zwischen Arbeit, & Haushalt, Kindergarten & Schule Kinder & Jugendliche (über Kooperationen) Kochen für Kinder, Paste, Pizza, Pommes (selbst gemacht), Omas Rezepte (generationsübergreifend), Kochen für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen Produktion & Herkunft Wo kommen meine Lebensmittel her? Wie werden sie angebaut? Was wird bei der Herstellung beachtet? 14
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16 Unsere Kursleiterinnen und Kursleiter Fachlich kompetent und mit Lust bei der Sache Die Kursleiterinnen und Kursleiter sind langjährige PartnerInnen der VHS Hannover, die zum Teil durch ihren biografischen Hintergrund über die Herkunft und traditionelle Verwendung von Speisen berichten können. Sie vermitteln also neben der Technik des Kochens in ihren einzelnen Schritten auch die Geschichte zu dem Gericht. Sie vermitteln besonders gut die Leidenschaft am Kochen. Neben diesem festen Stamm an Kursleiterinnen und Kursleitern, die auch bei Sprachkursen Einsatz finden, geht es darum, neue Menschen zu gewinnen, die gerade für die neue Küche, Lebenseinstellungen wie Veganismus und den Einsatz neuer Medien und Vermittlungskonzepte bereit sind. Dieses kann auch durch Kooperationen und Netzwerke geschehen. Kursleiterinnen und Kursleiter sollten regionalen Bezug haben und die Qualität des Handwerks Kochen vermitteln können. Dazu bieten sich lokale Handwerksbetriebe (Restaurants, Bäckereien, Konditoreien) ebenso an wie Menschen in der Ausbildung (Kooperation mit der BBS) oder DienstleisterInnen aus dem Gesundheits-, Ernährungs- oder Dienstleistungssektor (Diätassistentinnen ). 16
17 Die Qualitätssicherung der Seminare beinhaltet Schulungen zu Methodik und Didaktik (wie vermittle ich Inhalte, wie leite ich das Kochen selbst an? Wie kommen welche Medien zum Einsatz?), die Konzentration auf das vorgegebene Thema (Tiefgang und Fokussierung), Bezug zum (Berufs-)Alltag und zur Praxis (wie kann ich das Gelernte wo anwenden?), Flexibilität und Wünsche der TN (was erwarten die TN? Wie kann ich meinen Kurs entsprechend planen?), Nachhaltigkeit (worauf muss ich unter dem wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit achten?) und Regionalität (wie kann ich KooperationspartnerInnen einbeziehen, welches Wissen gibt es um mich herum?), aber auch zu Hygieneregeln (Einsatz von Handschuhen, wie wasche ich meine Hände richtig?) und der Nutzung der Räumlichkeiten (wie hinterlasse ich die Küche und den Essraum?). 17
18 Die Programmtexte sollen sowohl den Inhalt wiedergeben (was wird genau bereitet? Über welche Themen wird informiert?) als auch Methodenschwerpunkte (Einzeloder Gruppenarbeit, Vortrag, Showkochen ). Auf geschlechtsneutrale Begriffe ist zu achten. Des Weiteren soll auch die Qualifizierung der Kursleiterinnen und Kursleiter ersichtlich werden und deren Motivation. Zum Einsatz neuer Medien und Plattformen könnten kurze Filme entstehen, in denen die Kursleiterinnen und Kursleiter einen kleinen Appetithappen aus ihrem Kurs sehen lassen. Das macht Lust auf mehr und Interessierte bekommen einen ersten Eindruck von der vermittelnden Person. 18
19 Kontakt Stephan Kaps Programmbereichsleitung Ernährung und Kochen 0511/ Tatjana Werner Sachbearbeitung Ernährung und Kochen 0511/
20 IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Ada-und-Theodor-Lessing -Volkshochschule Burgstr Hannover Leitung Michael Guttmann Text und Gestaltung: Stephan Kaps Fotografien: S. Kaps 2015, bis auf S.18: A. Wulf 2014 und S. 19 U. Ernst Stand August 2016 Fachbereich Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover Burgstraße Hannover 20
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