Christiane Hochstadt Andreas Krafft Ralph Olsen. Deutschdidaktik. Konzeptionen für die Praxis. 2. Auflage
|
|
- Liane Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christiane Hochstadt Andreas Krafft Ralph Olsen Deutschdidaktik Konzeptionen für die Praxis 2. Auflage
2 2. Sprechen und Zuhören Bildungsstandards Gespräche führen zu / vor / mit anderen sprechen verstehend zuhören szenisch spielen über Lernen sprechen Der Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören hat im Deutschunterricht schon deshalb einen besonderen Stellenwert, weil gesprochene Sprache hier nicht nur als Lerngegenstand, sondern (wie in allen anderen Fächern auch) als Lernmedium eine Rolle spielt. Auch wenn es Lehrpersonen vielleicht nicht immer bewusst ist: Die Unterrichtskommunikation ist neben der Kommunikation in Familie und Peer-Group ein wesentlicher Inputfaktor für die Sprachentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Dies muss bei der Planung des Unterrichts stets berücksichtigt werden. Eine Lehrperson fungiert einerseits unweigerlich als (positives oder negatives) sprachliches Vorbild, nicht zuletzt für Schüler mit Deutsch als Zweitsprache: Lernmedium und Lerngegenstand Eine Zweitsprache (L2) wird in zeitlichem Abstand zur Erstsprache (L1) und im Gegensatz zur Fremdsprache überwiegend ungesteuert und nicht-institutionell erworben. Die Lehrkraft ist ein wichtiges Sprachvorbild für mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sie die Sprache bewusst und kontrolliert einsetzt. Hierzu gehört z. B. langsam, deutlich und grammatikalisch korrekt zu sprechen [ ] (Jeuk 2013: 119) Besonderen Stellenwert hat diese Funktion der Lehrkraft hinsichtlich des Konstrukts Bildungssprache (Feilke 2012). Ein sicheres Verfügen über die Bildungssprache ist für den Schulerfolg von zentraler Bedeutung. Bildungssprache ist gekennzeichnet durch syntaktische (hypotaktische Konstruktionen, Nominalisierungen) und lexikalischsemantische (differenzierende Ausdrücke, Komposita, Fachtermini) Merkmale. Dies lässt sich jedoch andererseits nicht allein durch ein möglichst vollkommenes sprachliches Vorbild erreichen: Schüler müssen die Möglichkeit haben, ihre eigenen kommunikativen Fähigkeiten im Unterricht zu erproben und weiterzuentwickeln. Allerdings ist dieses Ziel nur schwer vereinbar mit den institutionellen Bedingungen, unter denen Unter- Besonderheiten der Unterrichtskommunikation
3 20 Sprechen und Zuhören alternative Formen des geplanten Instruierens richtsgespräche stattfinden. Diese Gegebenheiten unterscheiden sich nämlich deutlich von jenen, in denen alltägliche Gespräche stattfinden: Die Zahl der (potentiellen) Sprecher ist um ein Vielfaches höher. Es bestehen deutliche hierarchische Unterschiede zwischen Schülern und der Lehrperson. Alles, was von den Schülern zum Gespräch beigetragen wird, kann als Grundlage einer Bewertung durch die Lehrperson genutzt werden. Als Handlungsmuster bezeichnen Ehlich/ Rehbein (1979: 250) Formen von standardisierten Handlungsabläufen, die im konkreten Handeln realisiert werden. Ein traditionelles schulisches Handlungsmuster ist das Aufgabe stellen Aufgabe lösen -Muster. Diese und weitere Bedingungen haben dazu geführt, dass sich im Unterricht bestimmte Rituale und Handlungsmuster herausgebildet haben, die immer wieder unreflektiert praktiziert werden, in anderen Gesprächssituationen jedoch völlig dysfunktional wären: Ein Gesprächsteilnehmer (i. d. R. die Lehrperson) hat das Rederecht und vergibt dieses durch Fremdzuweisung. Nach Beendigung eines Beitrags fällt das Rederecht automatisch an den Gesprächsleiter zurück. Gesprächsbeiträge, die von Schülern geäußert wurden, werden häufig durch die Lehrkraft bestätigt, wiederholt und/oder kommentiert das sogenannte Lehrerecho. Es entstehen dreischrittige Gesprächssequenzen (Initiierung Respondierung Evaluierung). Da sich die reine Weitergabe von Informationen als wenig effektiv erwiesen hat, werden Aufgaben ( didaktische Fragen ) gestellt zum Beispiel im Rahmen eines Lehrervortrags mit verteilten Rollen (Becker-Mrotzek/Vogt 2009: 66 ff.) oder eines fragend-entwickelnden Unterrichts (ebd.). Es kommt zu der an sich paradoxen Situation, dass die Lehrperson (die die Antwort kennt) eine Aufgabe stellt und die Schüler (die die Antwort nicht kennen) sie lösen sollen. Eine ausführliche Analyse sowie Kritik dieser nach wie vor umstrittenen, teilweise aber auch befürworteten Praxis findet sich bei Ehlich (1981) sowie zusammenfassend bei Becker-Mrotzek/Vogt (2009: 77 ff.). Wenn die Deutschdidaktik das Ziel ernst nimmt, mündliche Kompetenzen durch Unterrichtskommunikation weiterzuentwickeln, müssen die klassischen Methoden des Unterrichtsgesprächs daher immer wieder ersetzt beziehungsweise ergänzt werden durch andere Formen (im Folgenden ebd.: 64 ff.):
4 Sprechen und Zuhören 21 Durch einen (angemessen kurzen und gut geplanten) Lehrervortrag können Informationen kompakt vermittelt werden. Auch kann die Lehrperson hier in besonderem Maße als sprachliches Vorbild fungieren. Schülergespräche, das heißt Phasen, in denen der Sprecherwechsel verfahrensgeregelt oder ohne explizite Steuerung stattfindet, tragen dazu bei, dass die Schüler lernen, Verantwortung für Gesprächsverläufe zu übernehmen, sich an Gesprächsregeln zu halten, sich aber auch bei Bedarf gegen Gesprächspartner durchzusetzen. Gruppengespräche, bei denen die Öffentlichkeit der Klasse für einen begrenzten Zeitraum aufgehoben ist, ähneln aufgrund der geringeren Sprecherzahl und der fehlenden Rangunterschiede am ehesten nicht-institutionellen Gesprächen. Hier können auch weniger extrovertierte Schüler Techniken und Strategien erproben, die im Anschluss daran in Schülergesprächen oder anderen Situationen eingesetzt werden können. Schüler müssen die Möglichkeit bekommen, in geeigneten Kontexten für längere Zeit und ohne Unterbrechung das Rederecht zu behalten. In solchen Präsentationen können neben der Vermittlung inhaltlicher Aspekte auch rhetorische Fähigkeiten geschult werden. So wichtig ein bewusster Umgang mit gesprochener Sprache als Lernmedium sein mag, ist er doch offensichtlich nicht ausreichend für die Förderung kommunikativer Kompetenzen. Mündliche Formen müssen auch als Lerngegenstand gezielt erarbeitet und eingeübt werden dieser Herausforderung widmet sich die Gesprächsdidaktik, wobei diese Bezeichnung insofern missverständlich ist, als sie sich im Gegensatz zur exakten Bedeutung des Begriffs Gespräch nicht ausschließlich auf dialogische Formen bezieht. In Anlehnung an Wagner (2013: 292 ff.) lassen sich vier basale Kompetenzbereiche unterscheiden, die sowohl produktiv als auch rezeptiv verstanden werden können: gezielte Einübung mündlicher Kommunikationsformen Grundlagen des Sprechens (z. B. sprachliche Richtigkeit, deutliche Artikulation, bewusster Einsatz paraverbaler und nonverbaler Mittel) Monologische Formen (z. B. Erzählen, Vertreten und Begründen einer eigenen Meinung, Präsentieren) Dialogische Formen (sich an Gesprächen beteiligen, Gespräche moderieren, Gesprächspartnern zuhören) Reproduzierendes Sprechen (z. B. Vorlesen, Vortragen, darstellendes Spiel)
5 22 Sprechen und Zuhören Grundlagen des Sprechens Zum Sprechenkönnen gehören nicht nur rhetorische und kommunikative Fähigkeiten im weiteren Sinne auch Atemtechnik, Stimmeinsatz, Aussprache, Mimik und Gestik sind wesentliche Elemente mündlicher Fähigkeiten. Allzu oft wird deren Beherrschung vorausgesetzt und dementsprechend in der Schule nicht oder nur am Rande thematisiert. Sprech- und Stimmbildung (siehe für einen Überblick Pabst-Weinschenk 2004) können somit, obwohl sie eine wesentliche Voraussetzung sind, als Stiefkinder des Kompetenzbereichs Sprechen und Zuhören bezeichnet werden. Diese Vernachlässigung kann sich gerade für Schüler, die dialektal oder mit Deutsch als Zweitsprache aufwachsen, fatal auswirken. Weil die Sprechbildung einen wesentlichen Beitrag zu den Basisqualifikationen in unserer Informations- und Mediengesellschaft (ebd.: 15) leistet, müsste ihr ein zentraler Stellenwert im Unterricht zukommen. Ertmer (2004) weist darauf hin, dass die Sprechbildung und das gestaltende Sprechen hauptsächlich im Rahmen schulischer Theaterarbeit thematisiert würden jedoch ohne entsprechende lehrerseitige Qualifikationen. Sie fordert deshalb die Möglichkeit der Weiterbildung für Lehrkräfte in diesem Bereich. Es gibt von Seiten der Fachdidaktik attraktive Vorschläge zur Implementierung der Sprechbildung in den Unterricht exemplarisch sei hier die Sprechwerkstatt von Pabst-Weinschenk (2000) genannt. Eine enge Verbindung hat die Sprechbildung zum sprechkünstlerischen Gestalten beziehungsweise gestaltenden Sprechen literarischer Texte (in Bezug auf dramatische Texte siehe Lösener 2008, auf lyrische Texte Lösener 2007). Diese Form der ästhetischen Kommunikation (Pabst-Weinschenk 2004) ist bereits in der Grundschule relevant, wenn Schüler zum Beispiel Gedichte rezitieren. Auch hierbei gilt, dass für die Ausbildung sprechkünstlerischer Fähigkeiten deren intensive, regelmäßige Förderung die grundlegende Voraussetzung ist. Ungeachtet der Bedeutung der vier oben genannten Bereiche wurde die Mündlichkeit in der Deutschdidaktik jahrzehntelang vernachlässigt, wie folgendes Zitat illustriert: Während die mündliche Kommunikationsfähigkeit schon vorschulisch erworben wird und sich auch ohne schulische Unterweisung in einem bestimmten Maß weiterentwickelt, ist die Einführung in die Schriftkultur vor allem Aufgabe der Schule. (Fritzsche 1994: 58) Inzwischen hat sich aber die Erkenntnis durchgesetzt, dass dieses Vertrauen auf die ungesteuerte Entwicklung ausreichender mündlicher Fähigkeiten nicht gerechtfertigt ist. Es wurde ein eigenständiger Forschungsbereich etabliert, der umfangreiche Erkenntnisse zum Erwerb und zur Förderung unterschiedlicher mündlicher Kommunikationsformen hervorgebracht hat. Jedoch ist es bisher nur ansatzweise gelungen, didaktische Konzeptionen zu entwickeln, die über die Grenzen bestimmter Kommunikationsformen hinaus für den gesamten Gegenstandsbereich Gültigkeit beanspruchen können. Drei solcher Ansätze werden im Folgenden näher erläutert. Es folgen Ausführungen zu weiteren handlungs- beziehungsweise reflexions- und präskriptionsbezogenen Ansätzen, denen teilweise ein konzeptioneller Status zuerkannt
6 Themenzentrierte Interaktion 23 werden könnte. Sie sind jedoch auf einzelne mündliche Kommunikationsformen beschränkt und somit nicht darauf angelegt, den gesamten Kompetenzbereich abzudecken. Lektüreempfehlungen Becker-Mrotzek, M./Vogt, R. (2009) (umfassende Beschreibung der Eigenheiten des Unterrichtsgesprächs, geht auch auf didaktisch-methodische Aspekte z. B. verschiedene Möglichkeiten geplanten Instruierens, Varianten der Sprecherwechsel- Organisation im Unterrichtsgespräch ein) Becker-Mrotzek, M. (Hg.) (2012a) (DTP-Band zur mündlichen Kommunikation und Gesprächsdidaktik) 2.1 Themenzentrierte Interaktion Lebendige Lernprozesse benötigen Ordnung und Chaos. Ohne Ordnung entartet Chaos zur Orientierungslosigkeit, ohne Chaos entartet Ordnung zum Zwang. Wer Ordnung zu früh herstellt, verhindert eine lernfreundliche Atmosphäre. Wer Chaos an den Anfang stellt, verhindert angstabbauende Orientierung. (Osswald 1993: 15 f.) Die themenzentrierte Interaktion (TZI) wurde von der Psychologin Cohn ( ) mit dem Ziel entwickelt, Prinzipien der psychoanalytischen Therapie in (beispielsweise schulischen) Lern- und Arbeitsgruppen zu nutzen. Es handelt sich dabei um eine gruppendynamische Methode, deren besondere Eignung für das Unterrichtsgespräch daraus resultiert, dass neben der Einzelperson (Ich) und der Gruppe (Wir) auch der Gesprächsgegenstand beziehungsweise das Thema (Es) eine zentrale Rolle spielt. Ziel ist eine dynamische Balance dieser drei Faktoren anstelle der für das traditionelle Unterrichtsgespräch typischen Überordnung des Lerngegenstands. Darstellung Die themenzentrierte Interaktion verortet menschliches (und damit auch unterrichtliches) soziales Handeln in einem Vierfaktorenmodell: das Ich (die einzelnen Personen mit ihren jeweiligen Hintergründen), das Wir (die Gruppe und das in ihr bestehende Beziehungsgefüge) sowie das Es (das Thema bzw. die Aufgabe, die sich der Gruppe stellt). Umschlossen werden diese vom Globe (dem strukturellen, sozialen und kulturellen Umfeld, das die Zusammenarbeit der Gruppe beeinflusst). Im Unterricht bildet die Institution Schule den Globe, der die Entwicklung von Unterrichtsgesprächen, wie oben bereits gezeigt wurde ( S. 17 f.), maßgeblich mitbestimmt. Von zentraler Bedeutung ist für Cohn (im Gegensatz zur alltäglichen Unterrichtspraxis, die durch Ich Wir Es Globe
Christiane Hochstadt Andreas Krafft Ralph Olsen Deutschdidaktik
Christiane Hochstadt Andreas Krafft Ralph Olsen Deutschdidaktik Konzeptionen für die Praxis A. Francke Inhalt Vorwort......................................................... 9 1. Einleitung.....................................................
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht 1 Inhalte des Moduls 1B Warum Lernaufgaben im Unterricht nutzen? Der Bereich
MehrEinführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts
Einführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts Ziele und Aufgaben des Unterrichts Fachdidaktische und methodische Prinzipien Kompetenzbereiche des Spracherwerbs DaZ-Lehrer ist man nicht nur
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T Unterrichtskonzepte Handlungs- und Produktionsorientierung Textanalyse Hermeneutik
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrBegleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren
Friederike Zillner Begleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren Kompetenzmodell und Ausführungen zum kompetenzorientierten Unterricht fehlen, weil diese m. E. einmal vor den Präsentationen
MehrZentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Klasse 9 Unterrichtsvorhaben 9.1: Begegnungen in literarischen Texten 1. Leitsequenz: Kurze Erzähltexte (Deutschbuch, Kap.4, S. 77 ff.: Begegnungen - Kreatives Schreiben zu Bildern und Parabeln ; Deutschbuch,
Mehrdeutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Deutsch Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung. Lehrplan des 8-jährigen Gymnasiums
Gymnasium Deutsch Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick - Argumentierendes Sprechen: Begründung von Meinungen; Einsatz sprachlicher und nonverbaler Mittel beim Sprechen - Wiederholung der
MehrUnterrichtsvorhaben 6.1: Naturbilder Gedichte verstehen und gestalten (ca Stunden) Zentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Stand 18.09.2015) Unterrichtsvorhaben 6.1: Naturbilder Gedichte verstehen und gestalten (ca. 15-20 Stunden) Zentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Mehrdeutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
MehrMündlicher Sprachgebrauch I: Kommunikation im Klassenzimmer
Ludwig Maximilians Universität München Institut für deutsche Philologie Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Einführung in die Didaktik des Deutschen als Erst und Zweitsprache (LA
MehrName: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen
Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.
MehrBildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife. Einführung, Überblick und Ausblick
Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife Einführung, Überblick und Ausblick 1 Gliederung Verwandtschaft! Standortbestimmung: Diskursfähigkeit!
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrKLASSE 9. In aller Munde - Sprachge Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch - Sekundarstufe I Orientiert am Kemlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe KLASSE 9 Ein Blau, ein Rot - Gedichte er- stehen -
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 61
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 61 Deutschdidaktik Grundschule Eine Einführung von Anja Pompe, Kaspar H. Spinner
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Kopf, Hand und voller Stimme. Texte mit allen Sinnen anschaulich vortragen (Klasse 7/8) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
MehrKreativ-produktive und grammatikalisch-spielerische Übungsvielfalt nach Ansätzen des Sandwich-Prinzips von Diethelm Wahl
Germanistik Romy Stegen Kreativ-produktive und grammatikalisch-spielerische Übungsvielfalt nach Ansätzen des Sandwich-Prinzips von Diethelm Wahl Differenzierter Deutschunterricht: Kreatives Schreiben,
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Bearbeitet von Dietmar Rösler 1. Auflage 2012. Buch. XI, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02300 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 481 g Weitere Fachgebiete
MehrKOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN
1 KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN 1. Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1.1 Erlebnisse zuhörerbezogen erzählen 1.2 über Begebenheiten und Erfahrungen verständlich
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Deutsch DAZ/DAF - Schritt für Schritt zukunftsfit - Schulbuch Deutsch - Serviceteil Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDeutsch Curriculum Q1 und Q2 ab 2015/2016
Deutsch Curriculum Q1 und Q2 ab 2015/2016 Inhaltsfeld 1: Sprache Rezeption Produktion Mögliche Gegenstände 1. Spracherwerbsmodelle und -theorien Sachtexte verstehen, erklären, vergleichen und beurteilen;
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
Mehr1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen
1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen 1.1 Verlaufsmodell der literarischen und Lesesozialisation 1.2 Plateaus der literalen und literarischen Entwicklung 1.3 Aufgaben des
MehrStädtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand )
Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand 10.09. 2010) Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Kompetenzbereiche Lesen/Umgang mit Schreiben
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 5 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)
MehrSchulinternes, kompetenzorientiertes Curriculum für die Erprobungsstufe des Kaiser-Karls-Gymnasiums Aachen im Fach Deutsch
1 Texten und : und Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen Typ - erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. - machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. - setzen sich
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den
MehrJahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 6
Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 6 1. Unterrichtsvorhaben: Dem Dieb auf der Spur Sätze und Satzglieder untersuchen - Knifflige Fälle Satzglieder und Sätze unterscheiden - Genaue
MehrWeiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen
Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Informationsbroschüre Thema Ich Wir Kurt Lewin Institut für Psychologie, FernUniversität in Hagen Impressum Herausgeber/-in:
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
Mehram Inhalt/ Unterrichtsvorhaben
Unterrichtsvorhaben I (teilweise im OLZB): Fabeln lesen und verstehen Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können am Inhalt/ Unterrichtsvorhaben durch die Methoden und Medien geprüft am Aufgabentyp
MehrUnterricht im Deutschintensivkurs
Unterricht im Deutschintensivkurs Geschichte der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit einer anderen Familiensprache Ziele des DaZ-Unterrichts Aufgaben des DaZ-Unterrichts Fachdidaktische und methodische
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrLiterarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen
Germanistik Thérèse Remus Literarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen Legitimation und Besonderheiten der Arbeit mit literarischen Texten unter Berücksichtigung von Lernern des Deutschen als Zweitsprache
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrFachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik
Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik Berufsübergreifender Lernbereich Fach: Deutsch/Kommunikation Aufgaben und Ziele des Faches Die Fachschulabsolventinnen und -absolventen werden in Berufstätigkeit
MehrSynopse für Let s go Band 3 und 4
Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
Mehr1 Einführung: Ausdrucksfähigkeit bei Jugendlichen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Ausdrucksfähigkeit bei Jugendlichen 11 2 Jugendsprache in der linguistischen Forschung 19 2.1 Verständnisweisen... 19 2.2 Funktionen... 26 2.2.1 Jugendsprache als Mittel
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I
Leibniz Gymnasium Dortmund International School Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I Bei der Leistungsbewertung sind gemäß Kernlernplan für die Sekundarstufe I für
MehrSynopse für Let s go Band 1 und 2
Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrKonzeption der Seminarfolge: Curriculum: Voraussetzungen: Über Sprachkönnen und Fachwissen verfügen
Konzeption der Seminarfolge: - Modulare Anlage - Semesterübergreifende Teilnahme - Einführungssitzungen: o Hinweis auf Rahmenrichtlinien und Curricula, die EPAS, den europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen
MehrDank... XI Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...
MehrÜbersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg
Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurriculum
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler
MehrCurriculum für den Deutschunterricht am Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Lyrik (DB Kap.12) Umfang: 3-4 Wochen Jahrgangsstufe: 6 Flüssiges Lesen von lyrischen Texten gestaltendes Lesen/ Vortragen (11) kürzere Texte auswendig lernen (12) einfache literarische
MehrArbeitsrapport im Fach Werken
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Arbeitsrapport im Fach Werken Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen
MehrUnterrichtsvorhaben für die Klasse 8 nach dem Kernlehrplan NRW Sek I: Schulinternes Curriculum
Unterrichtsvorhaben für die Klasse 8 nach dem Kernlehrplan NRW Sek I: Schulinternes Curriculum 1. Unterrichtsvorhaben: Wir recherchieren und informieren über ein Thema Referate zu fachübergreifenden Inhalten
MehrTrägerübergreifende Rahmenvereinbarung zum Einsatz und zur Qualifizierung von Sprachförderkräften in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten
Trägerübergreifende Rahmenvereinbarung zum Einsatz und zur Qualifizierung von Sprachförderkräften in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten I. Präambel Kinder eröffnen sich Welten, wenn sie sprechen
MehrNeue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop
Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Datum: 14.09.2010 Ort: Teilnehmer: Seminarhaus der Eben-Ezer Stiftung, Spiegelberg
Mehr2.6 Sprachförderkonzept. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.6 Sprachförderkonzept Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1. Einleitung 2. Grundsätze der Förderung in DaZ 3. Zielsetzung 4. Maßnahmen 5. Leistungsbewertung 5. Evaluation 6. Anhang 1 1. Einleitung Es gehört
MehrThematik Lehrwerksbezug Sachkompetenz Methodenkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Bemerkungen
Thüringen: Vorschlag für einen Jahresplan für Klasse 7 mit deutsch.kompetent 3 (12) Die Natur als Vorbild (sich und andere informieren) Geniale Erfindungen der Natur. S. 8 23 Informationen recherchieren,
MehrDeutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache
Deutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache Karin Kleppin Zur Situation im Deutschunterricht Für den Unterricht DaM gilt Folgendes: unterschiedliche Erstsprachen mit diesen Erstsprachen verbundene
MehrWie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte?
Fachliche und sprachliche Inhalte im Fremdsprachenunterricht integrieren Wie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte? Christian Krekeler Hochschule Konstanz HTWG krekeler@htwg-konstanz.de Prämissen Fachsprache
MehrNataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina
Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken
MehrJahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9
Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9 1. Unterrichtsvorhaben: Was will ich werden? Berufe erkunden - Ein Berufswahlportfolio erstellen - Informationen zu Berufen recherchieren und
MehrBildungsplan 2016/G8 Standardstufe 6. Sprachliche Mittel. Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD
Bildungsplan 2016/G8: Standardstufe 6 Sprachliche Mittel Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD Bad Wildbad, 21. Mai 2015 Gliederung: 1. Verortung der sprachlichen Mittel im Bildungsplan 2016
MehrGreen Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7
Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Vorbemerkung Green Line 3 (G9) der 3. Band einer neu konzipierten Lehrwerksgeneration für
MehrMS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive
MehrEinführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung!
Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes Willkommen zu dieser Vorlesung! www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft
MehrKompetenzen im fächerübergreifenden Unterricht
Kompetenzen im fächerübergreifenden Unterricht Stand: 19.06.2016 Expertengruppe Fächerübergreifender Unterricht im alles>>könner Schulversuch Bianca Bühren-Grun, Hartmut Diekmann, Ute Hinrichs, Martina
MehrVorwort Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche
Mehrc ülervorträge als Ausgangspunkt mündlicher Kompetenzentwicklung Fachvorträge als Längs- und Querschnittaufgabe von Schule
Ludger Brüning Schülervorträge als Ausgangspunkt mündlicher Kompetenzentwicklung. PÄDAGOGIK, H. 12, 2012 c ülervorträge als Ausgangspunkt mündlicher Kompetenzentwicklung Fachvorträge als Längs- und Querschnittaufgabe
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
MehrBildungsplan. gymnasiale Oberstufe. Anlage zum Rahmenplan Neuere Fremdsprachen
Bildungsplan gymnasiale Oberstufe Anlage zum Rahmenplan Neuere Fremdsprachen zur Umsetzung der Bildungsstandards im Fach Neuere Fremdsprachen für die Allgemeine Hochschulreife Impressum Herausgeber: Freie
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrDie Modellierung von Lernwelten
Die Modellierung von Lernwelten Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik Von Edmund Kösel Mit 45 Abbildungen und 22 Arbeitsblättern 3., unveränderte Auflage Verlag Laub GmbH & Co., Elztal-Dallau INHALTS-VERZEICHNIS
MehrModulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan
Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2017 Leistungskurs-Bereich
Qualifikationsphase Jgst. 12 (Q1.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1 Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel, insbesondere die Überstrukturierung lyrischer Themenverwandte Gedichte aus unterschiedlichen Epochen
MehrPräsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur?
Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur? Christina Drüke-Noe Schwalmgymnasium Treysa; Universität Kassel MNU-Tagung, Fulda, 15.09.2005 Gliederung I Einleitung II Methodische
MehrMit Sprache Brücken bauen: Salzkotten,
Mit Sprache Brücken bauen: Salzkotten, 02.12.2010 Ziele des Projektes Die Sprachentwicklung der Kinder wird optimal und effizient gefördert Grundschulen und Kitas lernen die Sprachförderarbeit der anderen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch Einführungsphase 1. Grundlegendes Die 10. Klasse am Gymnasium nimmt als Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe eine besondere Rolle ein, da in diesem Schuljahr
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
Mehr1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit - EuroKom
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Kommunikationsprüfung EuroKom in der Realschule Schuljahr 2007/2008 Pflichtfremdsprache Blatt 1-6 1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit
MehrBewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte)
Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte) In der Sek. II werden die Beurteilungsbereiche Klausur und Sonstige Mitarbeit zu gleichen Anteilen gewertet, sofern Geschichte als schriftliches
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist
MehrKlassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 6 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Sprechen
MehrMehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance?
Mehrsprachigkeit Problem? Recht? Potential? Chance? Inhalt meines Vortrages Ist-Analyse: Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Situation mehrsprachiger Familien Mehrsprachigkeit als Potential und Chance
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Differenzierung im Literaturunterricht der Grundschule 1. Stellen Sie zunächst wesentliche Funktionen, Ziele und Organisationsprinzipien der Differenzierung für den Deutschunterricht
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw. Schulcurriculum Englisch. Zielsetzung - 1
Zielsetzung Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der englischen Sprache im Alltag nimmt das Fach Englisch als 1. Fremdsprache eine herausragende Stellung ein. Die Schulcurricula zielen auf eine ständig sich
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrObligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten
MehrStoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen
Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2017 Leistungskurs-Bereich
Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe: Faust I Kommunikation Ein weiteres, historisch
MehrSommercamp 2010 Umweltbildung und Nachhaltigkeit Lernen in der Ökostation Freiburg vom 6. bis Bildungsplanbezug Englisch
7. Bildungsplanbezug Sommercamp 2010 Umweltbildung und Nachhaltigkeit Lernen in der Ökostation Freiburg vom 6. bis 10. 9.2010 Bildungsplanbezug Englisch Grundlage für die Konzeption und Vermittlung der
MehrFachleiterin : Karin Witzemann-Sjögren. Fach: Deutsch Teil : Bildungsplan
Fachleiterin : Karin Witzemann-Sjögren Fach: Deutsch Teil : Bildungsplan 1 Bildungsplan 2004 Didaktische und methodische Prinzipien Handlungsorientiertes Lernen Eigenverantwortliches Lernen Aktiv-entdeckendes
MehrHandreichung zu Sprechprüfungen in den modernen Fremdsprachen
Handreichung zu Sprechprüfungen in den modernen Fremdsprachen für die Bildungsgänge, die zu einem Berufsabschluss nach Landesrecht und zur allgemeinen Hochschulreife oder zu beruflichen Kenntnissen und
MehrLeseproben Fernstudienlehrbriefe
Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5
Mehr