Bernd Trompeter Telekommunikation und Industriepolitik in Frankreich
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- Nadine Ziegler
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1 Bernd Trompeter Telekommunikation und Industriepolitik in Frankreich
2 lernd Trompeter Telekommunikation und Industriepolitik in Frankreich Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hartmut Berg f[)fl1:\r7 DeutscherUniversitätsVerlag ~ GABLER. VI EWEG WESTDEUTSCHER VERLAG
3 Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Trompeter, Bernd: Telekommunikation und Industriepolitik in Frankreich / Bernd Trompeter. Mit einem Geleitw. von Hartmut Berg. - Wiesbaden: DUV, Dt. Univ.-Verl., 1998 (DUV : Wirtschaftswissenschaft) Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 1997 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle Rechte vorbehalten Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 1998 Lektorat: Monika Mülhausen Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig l,)nd strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem Papier ISBN
4 GELEITWORT Durch die Beschlüsse von Maastricht sind der Europäischen Union erhebliche Befugnisse zur Industriepolitik zuerkannt worden. Der Schutz des Wettbewerbs vor Verfälschungen und die Stärkung der Wettbewerbsposition der Industrie der Gemeinschaft sind nunmehr gemäß Art. 3 EGV gleichrangige Aufgaben der EU. Bei der Anwendung der europäischen Fusionskontrollverordnung kommt es immer wieder zum Dissens zwischen den BefUrwortern einer strikt wettbewerbsorientierten und den Anhängern einer wesentlich auch industriepolitisch angelegten Entscheidungspraxis. Frankreich gilt als Land, in der die industriepolitische Tradition bereits im Zeitalter des Absolutismus von Colbert begründet wurde und in dem sich diese Tradition bis heute fortgesetzt hat. In Deutschland wiederum werden seit jeher Einwände gegen eine "aktive", "gestaltende" Industriepolitik geltend gemacht. Liberale Ökonomen bezweifeln sogar sehr entschieden, daß es überzeugende Argumente gibt, mit denen sich Industriepolitik in der Marktwirtschaft legitimieren läßt. Die Kontroverse "Wettbewerbspolitik versus Industriepolitik" betrifft wesentlich auch die künftige Ausgestaltung der Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union und mehr noch die Praxis der hier betriebenen Politik. Sie ist folglich von außerordentlicher Relevanz. In der Diskussion gilt vor allem Deutschland als EU-Partner, der die Möglichkeiten der Industriepolitik eher skeptisch einzuschätzen pflegt und hier fur Zurückhaltung plädiert, während Frankreich wohl zu Recht als das Land angesehen wird, in dem "schon immer" die gezielte Gestaltung der Wirtschafts struktur vor allem auch als wirtschaftspolitische Aufgabe angesehen wurde. Dabei fällt auf, daß die Kontroverse zum "Pro und Kontra" einer (EU-)Industriepolitik in Deutschland sehr abstrakt und grundsätzlich ausgetragen wird; die Realität der französischen Industriepolitik wird dabei kaum jemals ausftihrlich dargestellt und gewürdigt. Tatsächlich dürfte die Kenntnis dieser Politik in Deutschland auch eher gering sein. Zumindest ist die dazu vorliegende deutschsprachige Literatur in Zahl, Inhalt und Aktualität der hier zu nennenden Titel erstaunlich gering und nicht allzu ergiebig. Mangelnde Sprachkenntnisse und die fur die Wirtschaftswissenschaften typische Orientierung hin zum angelsächsischen Sprachraum mögen diese Defizite erklären.
5 VI Die von Bernd Trompeter vorgelegte Arbeit hat somit bereits unter diesem Aspekt ihre Verdienste. Gibt es doch bislang so gut wie keine gründlichen (deutschsprachigen) Darstellungen jener Branchen, in denen das industriepolitische Engagement der französischen Regierung besonders groß ist. Der Telekommunikationssektor gilt als Bereich der Kategorie "High Technology" und als "Schlüsselindustrie" für das künftige Wachstum und die Beschäftigungschancen hoch entwickelter Volkswirtschaften. Um die Effizienz dieses Sektors zu steigern und um damit die Wachstumsmöglichkeiten ihrer Volkswirtschaften zu verbessern, haben in den vergangenen Jahren die Regierungen wohl aller westlicher Industrieländer diesen zuvor umfassend regulierten Bereich liberalisiert und ihn stärker als das jemals zuvor der Fall war den Marktkräften überantwortet. Diese Erfahrung gilt grundsätzlich auch für den französischen Telekommunikationssektor, der in der Arbeit von Bernd Trompeter analysiert wird. Dazu wird die französische Telekommunikationsindustrie in ihren institutionellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten zunächst ausführlich dargestellt; anschließend beschreibt der Verfasser die Maßnahmen, die bislang zur Liberalisierung der französischen Telekommunikationsmärkte ergriffen worden sind. Die vom Verfasser gebotene Branchenanalyse wird erweitert und ergänzt um eine Darstellung (insbesondere der Beschaffungspolitik) von France Telecom. Eine sorgfaltig abwägende Bewertung der französischen Telekommunikationspolitik bildet den Schluß der sehr lesenswerten Arbeit. Prof. Dr. Hartrnut Berg
6 VORWORT Der Telekommunikationssektor befindet sich weltweit und speziell in Frankreich in einem Transformationsprozeß. Aufgrund seiner Wachstumsdynamik und strategischen Relevanz zählt dieser Sektor zu den Branchen, in denen das industriepolitische Engagement besonders groß ist. Die Telekommunikation bietet ein sehr gutes Beispiel ftir den Typus einer "aktiven" und "gestaltenden" Industriepolitik, in deren Zentrum die gezielte Förderung von Schlüsselindustrien steht. Die Frage nach der Notwendigkeit sowie einer adäquaten Ausgestaltung von Industriepolitik wird dabei höchst kontrovers diskutiert. Auf europäischer Ebene gelten insbesondere Frankreich und Deutschland als Vertreter gegensätzlicher industriepolitischer Vorstellungen. Während von französischer Seite der Einsatz eines umfangreichen industriepolitischen Instrumentariums beftirwortet wird, um die Wettbewerbsfähigkeit der nationalen bzw. europäischen Industrie zu verbessern, werden die Erfolgsaussichten derartiger Eingriffe in Deutschland eher skeptisch beurteilt. Die Aktualität dieser Kontroverse wird am Beispiel der Telekommunikation besonders deutlich. Durch den weltweiten Liberalisierungsprozeß gerät die französische Telekommunikationsindustrie zunehmend in ein Spannungsfeld von Wettbewerbs- und Industriepolitik. Tradierte Konzepte zur Förderung des öffentlichen Netzbetreibers und der großen nationalen Telekommunikationsgerätehersteller sind mit der Einftihrung von Wettbewerb unvereinbar und bedürfen einer grundlegenden Umorientierung. Vor diesem Hintergrund analysiert die vorliegende Arbeit die im französischen Telekommunikationssektor praktizierte Industriepolitik. Sie wurde im Herbst 1997 vom Promotionsausschuß der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund als Dissertation angenommen. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Hartrnut Berg, der die Entstehung dieser Arbeit ermöglichte und durch wertvolle Anregungen unterstützte. Danken möchte ich ferner Prof. Dr. UJrich Teichmann fur die Übernahme des Zweitgutachtens. Großen Dank schulde ich insbesondere meiner Lebensgefährtin ftir die stete Motivation und die Gestaltung des Manuskripts. Meinen Eltern danke ich herzlich ftir die moralische und finanzielle Unterstützung dieser Arbeit. Bernd Trompeter
7 INHAL TSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1. EINLEITUNG FRANZÖSISCHE TELEKOMMUNIKATIONSMÄRKTE IM WANDEL Rahmenbedingungen und Struktur des französischen Telekommunikationssektors Französische Telekommunikationsindustrie vor neuen Herausforderungen Entwicklungstrends auf den Gerätemärkten Entwicklung der Märkte für Netzbetreiber und Diensteanbieter Telekommunikation als Gegenstand der Industriepolitik Industriepolitik und Telekommunikation in Frankreich Europäische Industriepolitik und Telekommunikation WETTBEWERBLICHER STATUS QUO DER TELEKOMMUNIKATION IN FRANKREICH Telekommunikation als wettbewerbspolitischer Ausnahmebereich Externalitäten innerhalb der Telekommunikation Telekommunikation als natürliches Monopol Grundlagen der Theorie des natürlichen Monopols Natürliches Monopol im Telekommunikationssektor Inhalte der Telekommunikationsregulierung Irreversibilitäten innerhalb der Telekommunikation L2.5. GlasfaserKabel: Begründung eines neuen 67 natürlichen Monopols? Gewährleistung des Service public 70
8 x Liberalisierung der französischen Telekommunikationsmärkte Status quo der französischen Telekommunikationsregulierung Regulierung im Spannungsfeld von Wettbewerbsund Industriepolitik Perspektiven der französischen Telekommunikationsregulierung Diskussion des neuen Regulierungsrahmens in Frankreich Zukünftige Regulierung des französischen Telekommunikationssektors Telekommunikationsregulierung der Europäischen Union ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN REFERENZ SYSTEMS ZUR INDUSTRIEPOLITISCHEN BEURTEILUNG Entwicklung eines wettbewerbstheoretischen Leitbildes Legitimation industriepolitischer Eingriffe in den Telekommunikationsbereich aus theoretischer Sicht Marktversagen als Legitimationsargument Externe Effekte Technisches Wissen als öffentliches Gut Industriepolitische Implikationen Implikationen aus Sicht der Theorie der strategischen Handelspolitik Legitimation aus Sicht der Neuen Wachstumstheorie Ableitung von Ordnungskonformitätskriterien Industriepolitik und internationale Wettbewerbsfahigkeit Steigerung der internationalen Wettbewerbsfahigkeit als industriepolitische Zielgröße Entwicklung eines mehrdimensionalen Indikatorensystems zur Analyse der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der französischen Telekommunikationsindustrie
9 XI BEURTEILUNG DER FRANZÖSISCHEN INDUSTRIEPOLITIK Technologiepolitik im französischen Telekommunikationssektor France Telecom als dominanter Träger französischer Technologiepolitik Technologiepolitische Programme im Bereich der Telekommunikation Plan telephone: Modemisierung des französischen Telefonsystems Konzept der Filiere electronique Plan telematique: Eintritt Frankreichs in die Informationsgesellschaft Plan cäble: Modemisierung der Telekommunikationsinfrastrukturen Auf dem Weg zu den "Autoroutes de r information" Beurteilung der französischen Technologiepolitik Beschaffungspolitik im Spannungsfeld von Liberalisierung und Industriepolitik ISS Öffentliche Beschaffung durch France Telecom Beurteilung der Beschaffungspolitik Wettbewerbspolitik und Industriepolitik Französisches Wettbewerbsrecht und Fusionskontrolle Förderung der Unternehmenskonzentration im Telekommunikationssektor Strategische Allianzen innerhalb der Telekommunikation Beurteilung der Ordnungskonformität
10 XII 6. BEURTEILUNG DER INTERNATIONALEN WETT BEWERBSFÄHIGKEIT DER FRANZÖSISCHEN TELEKOMMUNIKA TIONSINDUSTRIE Beurteilung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit auf der Ebene der Netzbetreiber und Diensteanbieter Preisbezogene Wettbewerbsfähigkeitsanalyse Analyse der Leistungspotentiale Forschungs- und entwicklungsbezogene Indikatoren Wettbewerbsfähigkeit auf der Ebene der Telekommunikationsgerätehersteller Mengenbezogene Indikatoren Forschungs- und entwicklungsbezogene Indikatoren Leistungsbezogene Wettbewerbsfähigkeitsanalyse SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 255 Gesetzestexte und amtliche Quellen Literaturverzeichnis
11 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. I: Marktebenen in der Telekommunikation 6 Abb. 2: Weltmarktvolumen bei Telekommunikationsdiensten 8 und -geräten im Jahr 1995 Abb. 3: Telekommunikationsmärkte im Wandel 10 Abb. 4: Umsätze der weltweit zehn größten 15 Telekommunikationsgerätehersteller im Jahr 1994 Abb. 5: Umsätze und Weltmarktanteil des französischen 16 Telekommunikationsgerätemarktes im Jahr 1995 Abb. 6: Europäischer Markt für Telekommunikationsdienste 23 bis zum Jahr 2010 Abb. 7: Umsätze der weltweit zehn größten Netzbetreiber im Jahr Abb. 8: Sinkende Strahldurchschnittskosten 55 Abb. 9: Trans Ray Convexity 56 Abb.IO: Regulierungsbedarf innerhalb der Telekommunikation 66 Abb.ll: System der Telekommunikationsregulierung in Frankreich 84 Abb.12: Industriepolitischer Auftrag von France Telecom (vormals DGT) 91 Abb.13: Kriterien zur Beurteilung der internationalen 150 W ettbewerbsfahigkei t auf der Unternehmensebene Abb.14: Indikatorensystem zur Beurteilung der internationalen Wett- 152 bewerbsfahigkeit der französischen Telekommunikationsindustrie Abb.15: Atlas und Global One (Stand Mai 1996) 207 Abb.16: Uniworld, Concert und Allianzen um Cable&Wireless 209 Abb.17: Eigenkapitalrentabilität und -quote ausgewählter 221 Netzbetreiber im Jahr 1994
12 XIV Abb.18: Gesamtkapitalrentabilität, Umsatzrentabilität und 223 Kapitalumschlag ausgewählter Netzbetreiber im Jahr 1994 Abb.19: Produktivitätskennzahlen ausgewählter Netzbetreiber im Jahr Abb.20: Entstörungszeiten und Anzahl der Störungen bei Te1efon- 228 anschlüssen ausgewählter Netzbetreiber im Jahr 1992 Abb. 21: Penetrationsraten beim Funktelefondienst in Europa 230 (Stand März 1996) Abb.22: We1texportantei1e der zehn größten Exportländer von 243 Telekommunikationsgeräten in den Jahren 1980 und 1992
13 TABELLENVERZEICHNIS Tab. I: Umsätze und Exportanteile französischer 19 Telekommunikationsgerätehersteller Tab. 2: Prozentuale Verteilung des Weltumsatzvolumens 19 auf die einzelnen Gerätesegmente 1989 und 1995 Tab. 3: Prozentuale Verteilung des französischen Umsatzvolumens 20 auf die einzelnen Gerätesegmente 1989 und 1995 Tab. 4: Netz- und Diensteangebot in Frankreich (Stand Mai 1996) 26 Tab. 5: Verteilung des EG-Fördervolumens im Bereich 43 "Kommunikationstechnolgien" nach Gebieten Tab. 6: Verteilung des EU-Fördervolumens für "fortgeschrittene 45 Kommunikationstechnologien und -dienste" nach Gebieten Tab. 7: Glasfaserstrecken alternativer Netzanbieter in Frankreich 69 Tab. 8: Verteilung des zivilen Forschungs- und Entwicklungsbudgets 156 Frankreichs im Jahr 1995 Tab. 9: Staatsanteil bei Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen 159 im Telekommunikationsbereich Tab. 10: Aufteilung des CNET-Budgets von Tab.ll: Beschaffungsvolumen und Anteile von France Telecom an den 186 Umsätzen der französischen Telekommunikationsindustrie Tab. 12: Jahresergebnisse der französischen Telekommunikations- 197 gerätehersteller von 1981 bis 1984 Tab. 13: Subventionierung der nationalisierten Elektronikindustrie 199 von 1982 bis 1986 Tab. 14: Preisvergleiche für Telekommunikationsdienste 218 in US-Dollar in 14 Ländern (Stand Januar 1994) Tab.15: Internationale Beteiligungen von France Telecom 235
14 XVI Tab.16: Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen 237 ausgewählter Netzbetreiber im Jahr 1992 Tab.17: Umsätze und Weltmarktanteile der zehn führenden 239 Hersteller öffentlicher Kommunikationsnetze im Jahr 1994 Tab.18: Exporte und Importe der französischen Tele- 241 kommunikationsgeräteindustrie im Jahr 1994 Tab. 19: Regionale Verteilung der Exporte und Importe der 242 französischen Telekommunikationsgeräteindustrie im Jahr 1994 Tab.20: Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen führender 245 Telekommunikationsgerätehersteller im Jahr 1994 Tab.21: Patentanmeldungen im Bereich elektronischer Bauteile und Tele- 246 kommunikationsausrüstung am US-Patentamt von 1990 bis 1993 Tab.22: Patentanmeldungen im Bereich der Telekommunikation 247 am Europäischen Patentamt von 1988 bis 1991 Tab.23: Patentanmeldungen ausgewählter Telekommunikations- 249 gerätehersteller in mindestens zwei Ländern 1988/1989 Tab.24: Regionale Umsatzverteilung ausgewählter 250 Telekommunikationsgerätehersteller
15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abb. Abs. AER Art. ATM AT&T Aufl. ausf. BJE bspw. Btx bzgl. bzw. ca. CA CGE Code PTT COGECOM DAG DCS (-1800) DGPT DGT DlW DRG DSP d.h. Diss. ed., M. EDF EG ETSI EU EuZW F&E GSM Abbildung Absatz American Economic Review Artikel Asynchronous Transfer Mode American Telegraph & Telephone Company Auflage ausführlich The Bell Journal ofeconomics and Management Science beispielsweise Bildschirmtext bezüglich beziehungsweise circa Conseil d' administration Compagnie Generale de I'Electricite Code des postes et telecommunications Compagnie generale des communications Direction de I' administration generale Digital Communications System (Frequenzbereich 1800 Mhz) Direction generale des postes et telecommunications Direction generale des telecommunications Deutsches Institut fiir Wirtschaftsforschung Direction de la reglementation generale Direction du service public das heißt Dissertation edition, edition Electricite de France Europäische Gemeinschaft European Telecommunications Standardisation Institute Europäische Union Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht Forschung und Entwicklung Groupe Special Mobile/ Global System for Mobile Communications
16 XVIII IBC ISDN kbit/s Mbit/s MET NICs Nr. NTT ONP PCNs RBOC S. SAT SIT Tab. trim. TRT Vol. VPNs VSAT WiSt WiSu WuW z.b. ZFO Integrated Broadband Communication Integrated Services Digital Network Kilobit pro Sekunde Megabit pro Sekunde Matra Ericsson Telecommunications Newly Industrialized Countries Nummer Nippon Telegraph & Telephone Open Network Provision Personal Communications Networks Regional Bell Operating Company Seite Societe Anonyme des Telecommunications Syndicat des Industries de Telecommunication Tabelle trimestre Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques Volume Virtual Private Networks Very Small Aperture Terminals WirtschaftswissenschaftIiches S tudi um Das Wirtschaftsstudium Wirtschaft und Wettbewerb zum Beispiel Zeitschrift Führung und Organisation
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