Medea 3 Handbuch. von Rüdiger Lopatta und Jens-Uwe Starke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medea 3 Handbuch. von Rüdiger Lopatta und Jens-Uwe Starke"

Transkript

1 Medea 3 Handbuch von Rüdiger Lopatta und Jens-Uwe Starke

2 Medea 3 Handbuch von Rüdiger Lopatta und Jens-Uwe Starke Veröffentlicht 2003 Copyright 2003 ImageWare Components GmbH Alle Rechte an diesem Werk liegen bei der Firma ImageWare Components GmbH, Bonn. Jede Vervielfältigung, Änderung und Weitergabe bedarf der schriftlichen Genehmigung.

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort vi 1. Einführung Medea BCS Grundlagen Anmelden Hauptmenü Bestellungen bearbeiten Aktiver Leihverkehr Passiver Leihverkehr Suche Neue Bestellung Service Auftrags-Historie / Tracking Archivierte Bestellungen Icons Beispiele Auftragsbearbeitung Standard Workflow Deckblätter nachdrucken Bestellung weiterleiten Der letzte Abschnitt Bestellung absagen Zustand einer Bestellung zurücksetzen Einstellungen Stammdaten Institutionen Kunden Benutzerverwaltung Gruppenverwaltung Textbausteine Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden Kontextsensitive Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden Textbausteine anpassen Einen neuen Textbaustein erstellen Konfiguration der WWW-Auslieferung Installation Systemvoraussetzungen Software und Treiber Konfiguration der Medea3-Systemkomponenten Medea3-Web-Browser Druckprogramm m3_print Scanprogramm BCS Support Checkliste für Support-Anfragen

4 Support Adressen Anhang FAQs - oft gestellte Fragen Welche BCS-2 Version soll ich benutzen? Fehlender Rand bei Auslieferung (Ausdrucken) Deckblätter werden nicht ausgedruckt Seiten werden zu langsam ausgedruckt Nach Übertragen ist in der History kein PDF zu finden Zweigbibliotheken ohne Medea3-Lizenz Wie funktionieren die verschiedenen Benachrichtigungs-Arten? Technischer Anhang Textbausteine Übersicht Variablen Orders - Liste der Bestellungen Stages - Liste der Lieferabschnitte Release-Notes zu Medea Versionshistorie Handbuch Glossar

5 Abbildungsverzeichnis 2.1. Anmeldebildschirm Hauptmenü Aktiver Leihverkehr Passiver Leihverkehr Suche Neue Bestellung Auftrags-Historie / Tracking Deckblätter nachdrucken (Beispiel) Bestellung absagen Zustand einer Bestellung zurücksetzen Institutionen Benutzerverwaltung neuen Nutzer erfassen Einem Nutzer Rechte zuweisen Gruppenverwaltung Textbausteine Kontextsensitive Textbausteine innerhalb von Textbausteinen neuen Textbaustein erstellen Kombinationen aus Lieferart, Benachrichtgungsart und Benachrichtigunsgrund Kombinationen aus Lieferart, Benachrichtgungsart und Benachrichtigunsgrund

6 Vorwort Medea3 ist ein leistungsstarkes System zur Bearbeitung von Bestellungen und deren Lieferung sowie zur Fernleihe von Dokumenten via oder FTP. Natürlich können Sie bearbeitete Aufträge auch ausdrucken und klassisch per Fax oder Kurierdienst versenden. Die Stärken von Medea3 liegen jedoch besonders in der browsergestützten Benutzeroberfläche und der Entlastung lokaler Administratoren durch Zentralisierung der Systemverwaltung. Lesen Sie diese Dokumentation, bevor Sie mit Medea3 arbeiten. Sie vermeiden dadurch Bedienungsfehler und können den Funktionsumfang von Anfang an nutzen. Diese Dokumentation wird Ihnen dabei helfen, die Bedienung von Medea3 schnell und sicher zu erlernen. Sie umfasst alle Aspekte vom technischen Umfeld bis zur Nutzer-Referenz. Die Dokumentation ist also nicht dazu gedacht, komplett durchgearbeitet zu werden, vielmehr sollten Sie sich diejenigen Kapitel herausgreifen, welche für Ihr Arbeitsgebiet wichtig sind. Das erste Kapitel gibt Ihnen als Einstieg einen allgemeinen Überblick über elektronischen Dokumentbestellungs- und -Lieferungssysteme und geht dann näher auf das Einsatzspektrum von Medea3 ein. In den folgenden Kapiteln wird Ihnen das Medea3-Menü mit seinen Verwendungsmöglichkeiten vorgestellt, gefolgt von praktischen Beispielen der Auftragsbearbeitung. vi

7 Kapitel 1. Einführung Kapitel 1. Einführung Medea3 Medea3 ist der neue Dokumentlieferdienst des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen (HBZ) und wurde im Auftrag des HBZ von der Firma ImageWare Components GmbH (Bonn) entwickelt. Medea3 bietet: eine neue Plattform für ein bewährtes System eine browsergestütze Benutzeroberfläche eine zentrale, beim HBZ angesiedelte Oracle-Bestelldatenbank eine Tracking-Funktionalität: Möglichkeit der Überprüfung des aktuellen Bestell- und Bearbeitungsstatus Oberflächen für Bibliotheksbeschäftigte, die über das Internet zugänglich sind offene Schnittstellen (XML) Entlastung der lokalen Administratoren in den Bibliotheken durch Zentralisierung der Systemverwaltung im HBZ BCS2 Bei der BCS2-Komponente des Medea3-Systemes handelt es sich um die eigentliche Scan- Software des Systems. Die Anwendung der Scan-Software BCS2 ist über weite Strecken intuitiv und sollte Personen, die gewohnt sind mit technischen (computergestützten) Arbeitsplätzen umzugehen, nicht vor unüberwindliche Hindernisse stellen. Es existiert hierzu eine eigene Dokumentation, auf die hier verwiesen werden soll, ihr Umfang sprengt aber den Rahmen dieses Dokumentes. Sie ist auf Anfrage bei der Firma ImageWare Components GmbH zu erhalten, gehört jedoch auch zum Lieferumfang jedes Bookeye-Scanners, jedes Bookeye-Kopierers und natürlich zu jeder erworbenen BCS2-Software-Lizenz. 1

8 Kapitel 2. Grundlagen Kapitel 2. Grundlagen Anmelden Um das System nutzen zu können, benötigen Sie ein gültiges Profil mit Nutzernamen und Passwort. Dieses Profil muss von Ihrem System-Administrator angelegt werden. Nach dem Öffnen der Medea3-URL erscheint der Anmelde-Bildschirm. Abbildung 2.1. Anmeldebildschirm In der Mitte des Bildschirms sehen Sie das Anmeldefeld. Hier tragen Sie in die dafür vorgesehenen Felder Ihre Login-Kennung sowie ihr Passwort ein und wählen im Drop-Down-Menü die Bibliothek/Institution aus, an die Sie sich anmelden möchten. Dazu klicken Sie mit der linken Maustaste in die entsprechenden Felder oder benutzen die Tabulator Taste bzw. Pfeiltasten. Danach klicken Sie auf Anmelden oder drücken die Enter Taste. Hauptmenü Wichtig Die Menüs werden hier in ihren Standard-Einstellungen und mit Administrator-Nutzerrechten vorgestellt. Der Funktionsumfang Ihrer Arbeitsumgebung hängt von Ihren Nutzerrechten ab und kann daher eingeschränkt sein. 2

9 Kapitel 2. Grundlagen Abbildung 2.2. Hauptmenü Am oberen Bildschirmrand sehen Sie den Medea3 Header. Er zeigt Ihnen das HBZ-Logo, Ihren Benutzernamen, Ihre Institution sowie das aktuelle Datum und die Uhrzeit an. Um Ihre Benutzereinstellungen einzusehen, klicken Sie auf Ihr Benutzerkürzel. Wenn Sie auf das HBZ-Logo klicken, gelangen Sie zum Medea3-Portal des HBZ, hier finden Sie weitere Informationen zu Medea3. Auf der rechten Seite des Headers erscheinen - abhängig vom jeweiligen Menüpunkt - Links zum Hauptmenü, zur Hilfe usw. Darunter befindet sich das Feld Nachrichten. Hier werden Sie über aktuelle Verbesserungen und Änderungen, die Medea3 betreffen, informiert. In den Feldern Bestellungen bearbeiten, Service und Stammdaten finden Sie Links zu den Bearbeitungsmenüs. Im Feld Bestellungen bearbeiten finden Sie folgende Links: Aktiver Leihverkehr Passiver Leihverkehr Suche Neue Bestellung Im Feld Service finden Sie folgende Links: 3

10 Kapitel 2. Grundlagen Auftrags-Historie / Tracking Archivierte Bestellungen Im Feld Stammdaten finden Sie folgende Links: Institutionen Kunden Benutzerverwaltung Gruppenverwaltung Im Feld Kurzübersicht können Sie den momentanen Zustand ihrer aktiven und passiven Bestellungen einsehen. Momentan wird beides noch zusammen dargestellt. Bestellblatt wurde ausgedruckt, Bestellung ist ausgeliefert, Bestellung wird gescannt, Bestellung wurde abgesagt Bestellungen bearbeiten Aktiver Leihverkehr In diesem Menü finden Sie eine Liste, in der alle an Sie gerichteten Bestellungen angezeigt werden. Da diese Liste sehr lang und dadurch unübersichtlich werden kann, besteht über der Liste die Möglichkeit, Bestellungen nach Zuständen auszuwählen (in der Liste entspricht das der Spalte STATUS). Abbildung 2.3. Aktiver Leihverkehr 4

11 Kapitel 2. Grundlagen Auswahlmöglichkeiten: Neu: Die Bestellung ist im Medea3-System der liefernden Bibliothek eingegangen Deckblatt: Das Deckblatt zur Bestellung wurde generiert und - sofern m3_print läuft - gedruckt Scan: Die Bestellung wird gerade gescannt Gescannt: Die Bestellung ist fertig gescannt und zur Auslieferung bereit Geliefert: Die Bestellung wurde ausgeliefert Abgesagt: Die Bestellung wurde abgesagt Weiter: Die Bestellung wurde weitergeleitet Setzen Sie Häkchen in die jeweiligen Felder und klicken Sie auf Zustände auswählen. bekommen jetzt nur Bestellungen angezeigt, die Ihrer Auswahl entsprechen. Sie Eine weitere Möglichkeit zum Auffinden einer bestimmten Bestellung besteht in der Suche. Jede Bestellung kann mit Hilfe der Icons in der Spalte Action bearbeitet werden. Wie Sie einen Auftrag bearbeiten, wird Ihnen im Kapitel Beispiele erläutert. Im Listenkopf sehen Sie weitere Informationen zu den Aufträgen: NR Nummer der Bestellung EINGEGANGEN Datum und Uhrzeit des Auftragseingangs ZULETZT_BEARB Datum und Uhrzeit des letzten Bearbeitungsvorgangs AB Nummer des aktiver Abschnitts einer Bestellung STATUS gegenwärtiger Zustand der Bestellung BEST Kürzel der bestellenden Institution LIEFER Kürzel der liefernde Institution TYP JASON-Typ der Bestellung (A, K, E) TAN die Transaktions-Nummer der Bestellung 5

12 Kapitel 2. Grundlagen LIEFTYP Art der Lieferung (Möglichkeiten: WWW, Abholung, Post, FAX, ) TITEL Titel der bestellten Zeitschrift ANZ_SEI Anzahl gescannter Seiten Die zuletzt bearbeitete Bestellung wird i.d.r. hell unterlegt, so dass eine Navigation in der Liste leichter fällt. Passiver Leihverkehr Abbildung 2.4. Passiver Leihverkehr 6

13 Kapitel 2. Grundlagen In diesem Menü finden Sie eine Liste, in der alle von Ihnen angeforderten Bestellungen angezeigt werden. Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Über JASON wurde bei ihrer Institution (z.b. Institution A) ein Aufsatz bestellt. Die Bestellung erscheint bei Ihnen in der Liste zum Passiven Leihverkehr. Gleichzeitig geht die Bestellung bei der ersten möglichen Lieferbibliothek (z.b. Institution B) ein und hat den Status IN bzw. PRINTED. Institution B stellt fest, dass sie nicht liefern kann. Da die Bestellung aber mehrere Abschnitte hat, kann sie weitergeleitet werden. Der Bearbeiter klickt auf das Weiterleiten-Icon, und das System leitet die Bestellung an diejenige Institution weiter, die im nächsten Abschnitt steht (z.b. Institution C). Die weitergeleitete Bestellung geht jetzt bei Institution C im Aktiven Leihverkehr ein und hat dort den Status IN bzw. PRINTED. Institution A - also Ihre eigene Institution - kann über den Passiven Leihverkehr den Zustand der Bestellung überprüfen, z.b. ob Institution C schon zu scannen begonnen hat, schon fertig gescannt oder schon ausgeliefert worden ist. Suche Abbildung 2.5. Suche Im Menü Suche können Sie Bestellungen nach verschiedenen Kriterien suchen. Dabei genügt es, wenn Sie ein Feld korrekt ausfüllen und in der Eingabemaske oben links auf Suchen klicken. 7

14 Kapitel 2. Grundlagen Wichtig Je genauer Sie die Suche einschränken, desto exakter sind die Treffer. Der oder die Treffer werden Ihnen dann unter der Eingabemaske in der Liste Übersicht über Bestellungen angezeigt. Sollten Sie keine genauen Angaben zur Hand haben, können Sie die Suche durch mehrere Kriterien einschränken. Zum Beispiel nach Bestelldatum oder Bestellnummer (durch von bis). Eine andere Möglichkeit ist die Suche nach Titel oder Autor. Hierbei ist die Groß/Kleinschreibung egal. Neue Bestellung Um interne Bestellungen lokal aufzunehmen z.b. bei Hauspost, klicken Sie im Menü Bestellungen bearbeiten auf Neue Bestellung. Diese Bestellungen werden nur einen Abschnitt haben und sollen nur lokal bearbeitet werden. Es erscheint ein Formular, welches Sie ausfüllen müssen. Abbildung 2.6. Neue Bestellung 8

15 Kapitel 2. Grundlagen Die wesentlichen Felder, die es auszufüllen gilt, sind folgende: Typ: in diesem Fall wohl K oder E (für RL), Signatur, Titel, Autor, Liefer-Art (dies wird typischerweise Abholung sein, muß aber nicht), sowie die jeweiligen Adressen und die Benachrichtigungsart. Service Auftrags-Historie / Tracking In diesem Menü können Sie die Historie einer Bestellung verfolgen und mit Hilfe der TAN Tracking- Informationen abfragen. Abbildung 2.7. Auftrags-Historie / Tracking Geben Sie dazu die TAN in das entsprechende Feld ein und klicken Sie auf Track. Wenn Ihr Benutzerprofil die notwendigen Rechte enthält, können Sie auch die Original-Bestellung einsehen, eine Notiz zur Bestellung eingeben bzw. die PDF-Datei der Bestellung online betrachten. Archivierte Bestellungen Der Menüpunkt archivierte Bestellungen ist zur direkten Recherche nach archivierten Bestellungen gedacht. Diese Bestellung ist dann nicht mehr in den Auftragslisten aufzufinden. Archiviert werden Bestellungen, die Bestell-Abschnitte sowie die Bestell-Historie. 9

16 Kapitel 2. Grundlagen Die Original-Bestellungen sind hier nicht mehr verfügbar, die entsprechenden PDF-Dateien nur dann, wenn sie noch im FTP-Lager liegen. Wichtig Die Statistik-Funktion arbeitet sowohl mit dem Archiv als auch mit dem aktiven Bestand. Icons In Medea3 bearbeiten Sie Aktionen per Icons. Um eine bestimmte Aktion aufzurufen, klicken Sie das entsprechende Icon an. Die zuletzt bearbeitete Bestellung wird i.d.r. hell unterlegt, so daß eine Navigation in der Liste leichter fällt. Die in Medea3 verwendeten Icons werden Ihnen hier vorgestellt. Wichtig Die Menüs werden hier in ihren Standard-Einstellungen und mit Administrator-Nutzerrechten vorgestellt. Der Funktionsumfang Ihrer Arbeitsumgebung hängt von Ihren Nutzerrechten ab und kann daher eingeschränkt sein. 10

17 Kapitel 3. Beispiele Kapitel 3. Beispiele Auftragsbearbeitung Standard Workflow Ein normaler Workflow mit Medea3 sieht für Sie wie folgt aus: die Bestellung eines Kunden geht bei JASON/MEDEA3 ein. In Medea3 erhält die Bestellung dadurch den Status "Neu". Ein systeminterner Batchprozess generiert für alle Ihre Institution betreffenden Bestellungen die Deckblätter mit den Barcodes und legt diese im FTP-Lager ab. In Medea3 erhält die Bestellung dadurch den Status "Deckblatt". Anhand der Deckblätter, die über Ihr Druckprogramm m3_print ausgedruckt worden sind, suchen Sie das zu scannende Material aus. An Ihrer Scan-Station starten Sie nun BCS2. Wichtig Überprüfen Sie in BCS2, ob in den Auftragsoptionen der Auftragsmodus MEDEA3 ausgewählt ist. (Auftrag Optionen) Legen Sie nun in BCS2 einen neuen Auftrag an. Dies geschieht über Auftrag Anlegen. Damit das Medea3 System erkennt, welchen Auftrag Sie bearbeiten, müssen Sie das Deckblatt mit dem Barcode zuerst einscannen. In Medea3 erhält die Bestellung dadurch den Status "Scan". Danach scannen Sie die bestellten Unterlagen. Wenn Sie den Auftrag fertiggescannt haben, beenden Sie den Auftrag (je nach Einstellung mit Stop am Gerät oder Stop in der Software). Als nächstes übertragen Sie den Auftrag zum MEDEA3 FTP Lager. Das können Sie entweder direkt nach dem Scannen oder, wenn Sie später mehrere Bestellungen zusammen übertragen möchten, über Auftrag Auswählen erreichen. In diesem Fenster markieren Sie alle Bestellungen, die Sie übertragen möchten und klicken auf "übertragen". In Medea3 erhält die Bestellung dadurch den Status "Gescannt". Je nach Lieferart/Benachrichtigungsart erhält der Kunde nun die Nachricht, wo er seine Bestellung abholen kann. In Medea3 erhält die Bestellung dadurch den Status "Geliefert". Deckblätter nachdrucken 11

18 Kapitel 3. Beispiele Abbildung 3.1. Deckblätter nachdrucken (Beispiel) Wenn Sie ein Deckblatt zu einer bestimmten Bestellung nachdrucken müssen, klicken Sie auf das Drucken-Icon. Über Ihren Browser können Sie dieses Deckblatt erneut ausdrucken. Das kann z.b. dann notwendig werden, wenn der Toner im Drucker zu Ende geht und der Barcode von BCS-2 dadurch nicht mehr erkannt wird. Bestellung weiterleiten Es kann vorkommen dass Sie eine Bestellung nicht erfüllen können, z.b. weil das Buch beim Buchbinder ist o.ä. In diesem Fall leiten Sie die Bestellung weiter, indem Sie auf das Weiterleiten- Icon klicken. Das System leitet die Bestellung dann an die Institution weiter, die im nächsten Abschnitt steht. Die Bestellung erhält den Status "Weiter". Mit dem Weiterleiten verschwindet die Bestellung aus Ihrer Liste Aktiver Leihverkehr. Der letzte Abschnitt Wenn eine Bestellung bis zum letzten Abschnitt weitergeleitet worden ist, bedeutet das, dass die Bestellung online nicht verfügbar ist. Je nach Typ des letzten Abschnitts wird die Bestellung jetzt: 1. (Typ E) in den Fernleihmodus übergeleitet. In der bestellenden Bibliothek wird der (rote) Leihschein ausgedruckt. 2. (Typ A und B - JASON Express) abgesagt, da dieser grundsätzlich keine E-Abschnitte hat. JASON-Express wird es aber ab dem nicht mehr geben. Näheres dazu finden Sie im Abschnitt "Bestellung absagen" in diesem Kapitel. Die Benachrichtigung an den Kunden, dass seine Bestellung online nicht erfüllbar ist und daher in die konventionelle Fernleihe übergeben wurde, wird automatisch vom System erzeugt. Bei Fax, Post und Abholung wird die Benachrichtigung automatisch ausgedruckt. Bei Benachrichtigung per wird vom System automatisch eine generiert (auch hierzu dienen die Textbausteine) und abgeschickt. Die Bestellung wird nun in der konventionellen Fernleihe weiter bearbeitet. 12

19 Kapitel 3. Beispiele Um den Kunden zu benachrichtigen, wenn seine Bestellung abholbereit ist, klickt der Bearbeiter in Medea3 auf das Ausliefern/Benachrichtigen-Icon. Das System erstellt (je nach Benachrichtigungsart) ein -Formular oder einen Text für den Ausdruck. Der Text kann an dieser Stelle ggf. noch vom Bearbeiter verändert werden. Als nächstes mit Drucken bzw. versenden bestätigen - das System setzt die Bestellung nun automatisch auf Ausgeliefert. Bestellung absagen Abbildung 3.2. Bestellung absagen Mit dieser Funktion können Sie eine Bestellung absagen. Zu diesem Zweck können Sie aus einer Zahl von verfügbaren Textbausteinen einen auswählen. Bei Absagen per zwei - die Betreffzeile und die eigentliche . Es werden Ihnen nur solche Textbausteine präsentiert, die für Absagen zuständig sind (Kontextsensitivität). Wenn Sie eine Bestellung absagen, darf sie sich nicht einem der folgenden Zustände befinden: Geliefert (also bereits ausgeliefert) 13

20 Kapitel 3. Beispiele Andernfalls erhalten Sie eine Meldung der Art: Die Bestellung ist im Zustand Geliefert und kann deshalb nicht abgesagt werden! Als nächstes wählen Sie nun den für Sie passenden Text-Baustein aus und bestätigen anschließend mit dem Druck auf den Button Bestellung absagen. Sie gelangen dann zu einer neuen Seite, auf welcher Sie den Absagetext noch weiter individuell anpassen können. In Medea3 erhält die Bestellung dadurch den Status "Abgesagt". Wollen Sie die Bestellung doch nicht absagen, so drücken Sie bitte auf den Button Bestellung nicht absagen. Zustand einer Bestellung zurücksetzen Es kann vorkommen das Sie den Zustand einer Bestellung zurücksetzen müssen. In diesem Fall klicken Sie auf das Einsehen/Ändern-Icon der zu ändernden Bestellung. In der Eingabemaske Bestellung ändern, sehen Sie im Abschnitt Grunddaten die Zeile Zustand mit einem drop-down- Menü. Wählen Sie hier den entsprechenden Zustand aus und klicken Sie in der Eingabemaske oben links auf Ändern. Abbildung 3.3. Zustand einer Bestellung zurücksetzen 14

21 Kapitel 4. Einstellungen Kapitel 4. Einstellungen Stammdaten In den Stammdaten sind alle zur lokalen Administration des Medea3-Systems notwendigen Menü- Punkte zusammengefasst. Wichtig Achten Sie immer darauf, dass wenigstens ein Nutzer des Systems Administratoren Rechte besitzt!!! Die hier erläuterten Einstellungen und Beispiele setzen Administratoren-Rechte voraus. Achten Sie auf Abhängigkeiten der System-Einstellungen untereinander! Institutionen Abbildung 4.1. Institutionen 15

22 Kapitel 4. Einstellungen Hier werden alle Institutionen aufgelistet, die an Medea3 teilnehmen. Sie können - die entsprechenden Rechte vorausgesetzt - Adressen, Institutionen und Benutzer in den Institutionen einsehen, anlegen bzw. ändern und löschen. Kunden Benutzerverwaltung Abbildung 4.2. Benutzerverwaltung Im Menü Benutzerverwaltung können Sie - wenn Sie die dafür notwendigen Rechte besitzen - einen neuen Nutzer erfassen oder mit Hilfe der Icons das Profil vorhandener Nutzer löschen, editieren, das Passwort ändern und Details einsehen. 16

23 Kapitel 4. Einstellungen Abbildung 4.3. neuen Nutzer erfassen Um einen neuen Nutzer zu erfassen klicken Sie auf den entsprechenden Schriftzug oben links. Sie sehen nun eine Eingabemaske, die Sie ausfüllen müssen. Um den neuen Benutzer nun hinzuzufügen, klicken Sie in der Eingabemaske oben links auf Einfügen. Nun erscheint der neue Benutzer (mit einer vom System vergebenen Nutzernummer NR) in der Benutzerliste Ihrer Institution. Der neue Benutzer hat jetzt aber noch keine Nutzerrechte. Die Nutzerrechte werden in Medea3 über die Gruppen vergeben. Um ihn mit bestimmten Benutzerrechten auszustatten, müssen Sie ihn nun einer oder auch mehreren Gruppen zuordnen. Klicken Sie dazu auf das Bearbeiten/Einsehen-Icon. Sie sehen die Ihnen schon bekannte Eingabemaske. 17

24 Kapitel 4. Einstellungen Abbildung 4.4. Einem Nutzer Rechte zuweisen Darunter die Felder Gruppen dieses Benutzers und Institutionen dieses Benutzers. Im dropdown-menü wählen Sie die Gruppe aus, der der neue Nutzer angehören soll und klicken auf neue Gruppe zuordnen. In der Liste über dem drop-down-menü wird die Gruppenzugehörigkeit angezeigt, in der Liste Aktuelle Rechte dieses Benutzers werden die einzelnen Benutzerrechte aufgeführt. Mit dem Löschen-Icon in der Spalte Action können Sie die Gruppenzugehörigkeiten jederzeit wieder löschen. Der neue Nutzer ist nun angelegt. Im Menü Benutzerverwaltung können Sie mit den Icons in der Spalte Action einen Nutzer löschen. die Nutzer-Eigenschaften ändern. das Passwort ändern. 18

25 Kapitel 4. Einstellungen die Details des Nutzers einsehen. Gruppenverwaltung Abbildung 4.5. Gruppenverwaltung In Medea3 gibt es vordefinierte Gruppen mit festen Rechten: lokaler Bearbeiter (read-only) Rechte: Anzeigen, Bestellungen anzeigen lokaler Bestelloperator lokaler Administrator Rechte: Anzeigen, Bestellungen ausliefern, Bestellungen absagen, Bestellungen ändern, Bestellungen abholen, Bestellungen weiterleiten, Bestellungen manuell erfassen, Bestellungen Deckblätter drucken, Bestellungen anzeigen, Textbausteine anzeigen, Benutzerverwaltung anzeigen. Rechte: Stammdaten löschen, Stammdaten ändern, Stammdaten einfügen, Stammdaten anzeigen, Bestellungen ausliefern, Bestellungen absagen, Bestellungen ändern, Bestellungen abholen, Bestellungen weiterleiten, Bestellungen manuell erfassen, Bestellungen Deckblätter drucken, Bestellungen anzeigen, Textbausteine löschen, Textbausteine ändern, Textbausteine einfügen, Textbausteine anzeigen, Benutzerverwaltung löschen, Benutzerverwaltung ändern, Benutzerverwaltung einfügen, Benutzerverwaltung ändern von Passwörtern der eigenen Institution erlaubt, Benutzerverwaltung anzeigen. 19

26 Kapitel 4. Einstellungen Die Gruppen Administrator (zentral), Systemgruppe (zentral), Batch-Gruppe (intern) und BCS2 (intern) sind mit Sonderrechten ausgestattet, die das zentrale System betreffen sie werden an dieser Stelle nicht dokumentiert. Textbausteine Abbildung 4.6. Textbausteine In Medea3 werden alle Lieferungen und Absagen mit einem Begleittext versehen. Dieser setzt sich aus Textbausteinen zusammen, die ihrerseits aktuelle Werte (der jeweiligen Bestellung) aus der Datenbank auslesen und in den Text integrieren. Diese Textbausteine können auf die jeweiligen Wünsche und Notwendigkeiten einer Institution angepasst werden. Wichtig Anpassungen der Textbausteine sollten nur von Administratoren bzw. geschultem Personal vorgenommen werden, da die Abhängigkeiten zwischen den Textbausteinen sehr komplex sind! Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Textbausteinen. Die Basis-Textbausteine sind an den vorangestellten Bezeichnungen in der Beschreibung SYS: OBLIGATORISCH: bzw. SYS: VORLAGE: zu erkennen. Wozu gibt es die vordefinierten Textbausteine wie ORDER_DELV_MAIL_SUBJECT und wie kann ich diese anpassen? Innerhalb von MEDEA3 werden an vielen Stellen Textbausteine verwendet. Wird zum Beispiel eine Auslieferung per durchgeführt, so muss dafür eine -Nachricht vom System zusammengebaut werden. Dabei ist es wesentlich, dass in den Textbausteinen auf die einzelnen Felder der Bestellung Bezug genommen werden kann. 20

27 Kapitel 4. Einstellungen So kann zum Beispiel der Name der Zeitschrift, die Zahl der ggfs. gescannten Seiten oder auch der Benutzername des Bestellers verwendet werden. Eine Liste der im System verwendbaren Variablen finden Sie im Technischen Anhang. Eine besteht im Wesentlichen aus der Betreff-Zeile und dem eigentlichen -Text. Im Falle der Auslieferung sind dafür zwei Textbausteine zuständig: ORDER_DELV_MAIL_SUBJECT und ORDER_DELV_MAIL_BODY. Die Namensgebung soll den Einsatz-Zweck erklären: ORDER wie Bestellung DELV wie Delivery, also die Auslieferung betreffend MAIL wie -Auslieferung und dann jeweils SUBJECT für die Betreff-Zeile und BODY für den Nachrichtentext selbst. Jede Institution verfügt über einen Satz von Textbausteinen, die sie individuell anpassen kann. Es gibt Textbausteine, die nur für die jeweilige Institution relevant sind und z.b. für individuelle Absagen von Bestellungen verwendet werden können, und eben solche, die vom System automatisch verwendet werden und deren Namen daher feststehen. Jede Institution kann die fest verwendeten Textbausteine individuell anpassen, kann aber nicht deren Namen verändern. Für den Fall, dass eine Änderung eines systemseitig verwendeten Textbausteines falsch war, sollte folgendes getan werden: Den jeweiligen Textbaustein löschen und anschließend die Funktion Basis-Textbausteinen synchronisieren (fehlende werden neu erzeugt) im Menü Stammdaten Textbausteine aufrufen. Durch diese Aktion werden alle nicht vorhandenen systemseitig verwendeten Textbausteine (eben die Basis-Textbausteine) für die jeweilige Institution neu generiert. 21

28 Kapitel 4. Einstellungen Wichtig Es werden nur die Basis-Textbausteine neu erzeugt, Textbausteine, die nicht zu dieser Gruppe gehören, werden NICHT neu erzeugt. Eine Liste im Anhang beschreibt die momentan intern verwendeten Textbausteine und deren Einsatz-Zweck in einer Textbausteine-Übersicht. Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden Wenn Sie viel mit Textbausteinen arbeiten, werden Sie mit der Zeit feststellen, dass es sinnvoll ist, immer wiederkehrende Phrasen wie zum Beispiel die korrekte Adresse Ihrer Bibliothek oder allgemeine Hinweise zum Copyright quasi als Platzhalter zur Verfügung gestellt zu bekommen. MEDEA3 bietet Ihnen diese Möglichkeit auf recht einfache Weise: Öffnen Sie in der Liste der Textbausteine den entsprechenden Textbaustein mit dem Einsehen/Ändern-Icon. Sie verweisen nun in Ihrem Textbaustein einfach auf einen anderen Textbaustein. Diesen Verweis erreichen Sie durch die Zeile use_template 22

29 Kapitel 4. Einstellungen Wichtig use_template mit Unterstrich schreiben, NICHT mit Bindestrich! Damit signalisieren Sie dem System, dass es einen anderen Textbaustein einbinden soll. Um dem System mitzuteilen, welchen Textbaustein es an dieser Stelle einbinden soll, setzen Sie den Namen des zu verwendenden Textbausteins in runde Klammern hinter den Verweis. Wichtig Zwischen use_template und der runden Klammer darf kein Leerzeichen (blank) stehen! use_template(name_des_textbausteins) Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf ÄNDERN Wird Ihr Textbaustein vom System nun angewendet (z.b. in einer Absage einer Bestellung), dann werden die Platzhalter durch die jeweiligen Textbausteine ersetzt. Selbstverständlich können Sie dabei an allen Stellen wieder mit den Daten der Bestellung (den Datenbankfeldern) arbeiten. Die Anwendung von Textbausteinen innerhalb von Textbausteinen wird Ihnen hier am Beispiel einer Absage erklärt. Die Beispiel-Absage enthält die Adresse der Institution UNIDO_UB_ADDR, die Bestellnummer $OR_ID, das Bestelldatum $OR_DATE und einen Begleittext IMMER_FUER_SIE_DA. Dazu werden folgende Textbausteine benutzt: Die Namensgebung soll den Einsatz-Zweck beschreiben: UNIDO_UB_ADDR (Adresse der Institution) UNIversität DOrtmund UniversitätsBibliothek AD- DRess IMMER_FUER_SIE_DA 23

30 Kapitel 4. Einstellungen Die Variablen $OR_ID und $OR_DATE fragen die Bestellnummer (ORDER-ID) bzw. das Bestell- Datum (ORDER-DATE) ab. Der Inhalt des Textbausteins ABSAGE : use_template(unido_ub_addr) Ihre Bestellung $OR_ID vom $OR_DATE konnte nicht erfüllt werden, da das Buch beim Buchbinder ist. use_template(immer_fuer_sie_da) Der Inhalt des Textbausteins UNIDO_UB_ADDR : Universitätsbibliothek Dortmund Vogelpothsweg Dortmund Der Inhalt des Textbausteins IMMER_FUER_SIE_DA : Ansonsten bedanken wir uns für Ihre Bestellung. Die tatsächlich zustande gekommene Absage sieht dann so aus: Universitätsbibliothek Dortmund Vogelpothsweg Dortmund Ihre Bestellung vom konnte nicht erfüllt werden, da das Buch beim Buchbinder ist. Ansonsten bedanken wir uns für Ihre Bestellung. Kontextsensitive Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden Um nicht eine Unmenge verschiedener Textbausteine für alle Kombinationsmöglichkeiten von Benachrichtigungsart und Lieferart definieren zu müssen, verwendet man bedingte bzw. kontextsensitive Textbausteine. Um in Textbausteinen eine Kontextsensitivität zu erreichen - d.h. ein Textbaustein wird nur dann aufgerufen, wenn er zur jeweiligen Situation im Programm passt - nutzt man die datengesteuerte Verwendung der templates (benutze dieses template, wenn folgende Bedingung erfüllt ist...). Zum besseren Verständnis ein kleines Beispiel: Wenn Sie möchten, dass ein Textbaustein nur dann verwendet wird, wenn die Benachrichtigungsart Fax ist, gehen Sie folgendermaßen vor: use_template_cond(fax_sheet,st_del_nf_type,4) Name des Textbausteins ist FAX_SHEET, die Variable ST_DEL_NF_TYPE (Benachrichtigungstyp- Feld) mit dem Wert 4. 24

31 Kapitel 4. Einstellungen Das System erkennt nun, dass es genau diesen Textbaustein benutzen soll, wenn der Wert im Benachrichtigungstyp-Feld 4 ist, also vom Besteller eine Fax-Benachrichtigung gewünscht wurde. Man sollte natürlich mehrere solcher Bedingungen in einen Textbaustein einbauen, erst dann ergibt es auch einen Sinn. Deshalb hier ein Beispiel mit einem realen Textbaustein von Medea3 - Mitteilung_Anfang: use_template_cond(post_adresse,st_del_nf_type,2) use_template_cond(hauspost_adresse,st_del_nf_type,3) use_template_cond(hauspost_adresse,st_del_nf_type,0) se_template_cond(fax_adresse,st_del_nf_type,4) Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Ihre JASON-Bestellung Nr. werden. $OR_ID, TAN $OR_TAN vom $OR_WHEN konnte leider nicht erfüllt Der gewünschte Titel/Artikel war: Titel der Zeitschrift: $ST_ITM_TITLE Autor des Artikels: $ST_ITM_ART_AUTHOR Titel des Artikels: $ST_ITM_ART_TITLE Vol-Issue: $ST_ITM_VOL_ISSUE Erscheinungsjahr: $ST_ITM_PUBL_DATE_COMP gescannte Seiten: $ST_ITM_PAGINATION zusätzliche Hinweise: $OR_NOTE $ST_RL_TEXT GRÜNDE: 25

32 Kapitel 4. Einstellungen Abbildung 4.7. Kontextsensitive Textbausteine innerhalb von Textbausteinen Textbausteine anpassen Bei einigen Textbausteinen ist es sinnvoll, dass sie pro Institution individuell angepasst werden. Öffnen Sie in der Liste der Textbausteine den entsprechenden Textbaustein mit dem Einsehen/Ändern- Icon und passen ihn wie in den vorangegangenen Abschnitten "Textbausteine", "Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden" und "Kontextsensitive Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden" beschrieben Ihren Bedürfnissen an. Einen neuen Textbaustein erstellen 26

33 Kapitel 4. Einstellungen Abbildung 4.8. neuen Textbaustein erstellen Es kann sinnvoll sein, eigene Textbausteine zu erstellen, z.b. um ihnen verständlichere Namen zu geben. Klicken Sie auf Neuen Textbaustein einfügen und füllen Sie die Klasse, Kurzbeschreibung und Beschreibung aus. Wenn Sie die Abschnitte "Textbausteine", "Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden" und "Kontextsensitive Textbausteine innerhalb von Textbausteinen verwenden" durchgearbeitet haben, sollte das Erstellen eines neuen Textbausteins für Sie kein Problem mehr darstellen. Die Dokumentation der Variablen Orders und Stages sowie eine Textbausteine- Übersicht finden Sie im Technischen Anhang. Konfiguration der WWW-Auslieferung Die WWW-Auslieferung von MEDEA3 überträgt die generierte PDF-Datei auf den MEDEA3-Web- Server. Dabei wird zusätzlich eine HTML-Seite erzeugt, über die der Besteller auf das PDF zugreifen kann. Der Besteller bekommt automatisch eine -Benachrichtigung zugesandt. In dieser findet er den Link auf die generierte HTML-Seite, von wo aus er dann das PDF erreicht. Für das Erstellen der sind die Textbausteine ORDER_DELV_WWW_MAIL_SUBJECT und ORDER_DELV_WWW_MAIL_BODY zuständig. Diese können pro Institution individuell angepasst werden. Wie Sie Textbausteine anpassen, wird Ihnen in diesem Kapitel im Abschnitt "Textbausteine anpassen" erklärt. Wichtig ist aber, dass in einer speziellen Variablen der eigentliche Link abgelegt ist. Diese Variable muss in jedem Fall in den jeweiligen Textbausteinen verwendet werden, sonst kann der Besteller nicht auf die Auslieferung zugreifen. 27

34 Kapitel 4. Einstellungen Die Variable WWW_ANCHOR verweist auf das Verzeichnis auf dem Web-Server. WWW_ANCHOR_PDF verweist direkt auf die PDF-Datei. Die Variable Die HTML-Seite selbst wird mittels dreier Textbausteine zusammengesetzt: WWW_MAIN_HEADER WWW_MAIN_BODY WWW_MAIN_FOOTER WWW_MAIN_HEADER und WWW_MAIN_FOOTER bilden den äußeren Rahmen der HTML- Seite, hier können ggf. noch pro Institution individuelle Anpassungen gemacht werden. WWW_MAIN_BODY enthält typischerweise den Text der Auslieferung und den Link auf die PDF-Datei. Die Standard-Belegung finden Sie in der Liste unter dem jeweiligen Text-Baustein. 28

35 Kapitel 5. Installation Kapitel 5. Installation Systemvoraussetzungen PC: Intel/AMD CPU ab 400MHz besser mehr Hauptspeicher 256MB RAM Grafikkarte ab 4MB besser mehr Netzwerk / Internetzugang Netscape 6 oder höher / Internet Explorer 6.0 oder höher Drucker (kein Nadel/Typenrad) BCS2 ab Version 2.91a Acrobat Reader oder vergleichbares Programm Installiertes Betriebssystem: Windows NT4 mit SP6a oder Windows 2000 mit SP1/SP2/SP3 Software und Treiber AFPL Ghostscript 7.03 GSview 4.1 m3_print.exe (Version 1.4) HiScan-Karten Treiber Konfiguration der Medea3-Systemkomponenten Medea3-Web-Browser Empfohlen wird Netscape Version 6 oder höher bzw. Internet Explorer 6 oder höher. Zur Medea3 Login-Seite gelangt man mit der URL Dann die Medea3 Kennung und das Medea3 Passwort eingeben, Institution auswählen und auf Anmelden klicken. Druckprogramm m3_print 29

36 Kapitel 5. Installation Im m3_print Menü Einstellungen->Grundeinstellungen tragen Sie folgende Werte ein Medea3-Server: medea.hbz-nrw.de Port: 80 Hauptverzeichnis: medea FTP-Server: ftp.hbz-nrw.de Benutzer: (hier den FTP-Benutzernamen eingeben) Password: (hier das FTP-Passwort eingeben) Hauptverzeichnis: /ftp/medea/ftplager Scanprogramm BCS2 Öffnen Sie BCS2 und tragen Sie im Menü Extras->Dokumentliefersystem->Medea3 Einstellung folgende Werte ein: FTP Lager FTP Server: ftp.hbz-nrw.de Benutzer: (bitte hier FTP Benutzer eintragen) Passwort: (bitte hier FTP Passwort eintragen) Haupt-Verzeichnis: /ftp/medea/ftplager Der Knopf FTP Verbindung testen muss dann funktionieren. Falls Fehlermeldungen auftreten, bitte Einstellungen erneut überprüfen, und evtl. HBZ benachrichtigen. Medea3 Servereinstellungen BCS2-Benutzername: (bitte hier den BCS2 Benutzernamen eingeben) BCS2-Benutzer ID: (bitte hier BCS2 Benutzer ID eingeben) BCS2-Passwort (MD5-Hash!): Medea3-Server: medea3.hbz-nrw.de Query-Port: (typisch 80) : 80 Haupt-Verzeichnis (typ. medea3): medea Query-Script: m3_exec_sql.php Der Knopf HTTP-Verbindung testen sollte dann funktionieren. Über den Knopf Institution zuordnen wird jetzt die Institution zugeordnet. Falls Angaben nicht zur Hand sind, können sie im HBZ erfragt werden. 30

37 Kapitel 6. Support Kapitel 6. Support Checkliste für Support-Anfragen Um Ihre Support-Anfragen zu Medea3 schnell bearbeiten zu können, sind einige Angaben Ihrerseits hilfreich. Dazu hier eine kleine Checkliste: Kundendaten: Name der Organisation/Firma Ansprechpartner Telefon, usw. Welches Betriebssystem benutzen Sie? Bei welchem Arbeitsschritt und in welchem Menü/Dienst geschah der Fehler? Ist der Fehler reproduzierbar? Wichtig Achten Sie bitte darauf, das Sie bei Supportanfragen (zu Fehlermeldungen u.ä.) den Scanclient (BCS2) nicht mit dem Liefersystem Medea3 verwechseln. Wenn Sie Bookeye und/oder BCS2 in Ihrer Arbeitsumgebung verwenden, bitte folgendes angeben Name der Organisation/Firma Ansprechpartner Telefon, usw. Haben Sie einen gültigen Wartungs- und/oder Pflegevertrag? Seriennummer des Gerätes und ggf. der HiScan-Karte mit welcher BCS2 Version arbeiten Sie? Welches Betriebssystem benutzen Sie? Bei welchem Arbeitsschritt und in welchem Menü/Dienst geschah der Fehler? Ist der Fehler reproduzierbar? 31

38 Kapitel 6. Support Support Adressen ImageWare Components GmbH Wichtig Achten Sie bitte darauf, das Sie bei Supportanfragen (zu Fehlermeldungen u.ä.) den Scanclient (BCS2) nicht mit dem Liefersystem Medea3 verwechseln. Wir bieten Ihnen kompetente Unterstützung! Der Support von ImageWare Components gewährleistet optimale Nutzung der von Ihnen eingesetzten Geräte und Software. Das bedeutet: Steigerung Ihrer Produktivität. Sobald das Produkt bei Ihnen im Einsatz ist, unterstützen Sie die Mitarbeiter unseres Supports kompetent per , Telefon oder vor Ort. ImageWare Components GmbH Berliner Freiheit 36 D Bonn Tel Schicken Sie uns eine <support@imageware.de>, oder besuchen Sie ImageWare [ im WWW. 32

39 Kapitel 7. Anhang Kapitel 7. Anhang FAQs - oft gestellte Fragen Welche BCS-2 Version soll ich benutzen? Ab welcher Version von BCS-2 kann man an Medea3 teilnehmen? Grundsätzlich können Sie mit allen BCS-2 Versionen ab 2.91a (März 2002) teilnehmen. Die ImageWare Components GmbH arbeitet zur Zeit an einem aktuellen Release. Sie benötigen jedoch für jede Medea3 Scanstation den Medea3-Lizenzschlüssel in der BCS-2 Software. Wenn Ihre Institution einen Software-Pflegevertrag mit der Firma ImageWare Components GmbH abgeschlossen hat, können Sie eine vorhandene Version auch kostenlos updaten. Fehlender Rand bei Auslieferung (Ausdrucken) Sie haben eine Lieferung ausgedruckt und stellen fest, dass z.b. der Text am rechten Rand fehlt. Dieser Fehler kann mehrere Gründe haben, deshalb überprüfen Sie zuerst die PDF-Datei in der Historie. Werden hier die Seite(n) korrekt angezeigt, ist der Text vollständig? 1. Wenn der Fehler auch hier vorliegt, ist es möglich, dass die Seiten nicht ordentlich gescannt worden sind. Diese Lieferung ist dann zu reklamieren. 2. Überprüfen Sie die Medea3 Einstellungen in BCS-2 unter Auftrag Optionen muß unter Automatische Größenanpassung das Häkchen in Images automatisch konvertieren gesetzt sein. Die restlichen Einstellungen in der Größenanpassung müssen wie folgt aussehen: Zielformat: A4 Anpassung Breite in %: 96 Anpassung Hoehe in %: Tritt der Fehler hier nicht auf, sollten Sie Ihre Druckereinstellungen überprüfen. Hier muß (je nach Hersteller / Treiber) die Option "auf Seitengröße anpassen", "auf Seitengröße scalieren", "auf DIN A4 scalieren" oder Ähnliches aktiviert sein. Deckblätter werden nicht ausgedruckt Sie haben Bestellungen, aber es werden keine Deckblätter ausgedruckt. Dieses Problem kann mehrere Ursachen haben: 1. Überprüfen Sie im Task Manager, ob das Druckprogramm m3_print.exe läuft. Wenn nicht, starten Sie es neu. 33

40 Kapitel 7. Anhang 2. m3_print läuft, ist aber falsch konfiguriert. Überprüfen Sie die Konfiguration des Programms bzw. lassen Sie es von einem Administrator überprüfen. 3. Prüfen Sie nach, ob der Drucker eingeschaltet ist und ob sich genügend Papier im Einschub befindet. 4. Prüfen Sie, ob der Drucker funktionstüchtig ist, indem Sie z.b. ein Word-Dokument als Testseite ausdrucken. Seiten werden zu langsam ausgedruckt Warum werden die Seiten einer Medea3-Lieferung langsamer ausgedruckt als bei einer Medea2- Lieferung? Schuld ist das Programm "gsprint", denn dieses bereitet jede Seite eines PDF-Dokuments intern noch einmal als Bitmap auf, bevor sie ausgedruckt werden kann. Medea2-Lieferungen sind bereits Bitmaps und müssen nicht aufbereitet werden. Nach Übertragen ist in der History kein PDF zu finden Sie haben eine fertig gescannte Bestellung übertragen, aber in der History sind keine Seiten im PDF-Format zu finden. Wahrscheinlich ist eine Einstellung in BCS-2 deaktiviert worden. Überprüfen Sie in Extras Dokumentenliefersysteme Medea3 Einstellungen, ob links unten bei zusätzlich PDF-Datei erzeugen und übertragen das Häkchen gesetzt ist. Zweigbibliotheken ohne Medea3-Lizenz Was ist mit Zweigbibliotheken, die einen eigenen Scanner, aber keine Medea3-Lizenz haben? Dürfen diese den eingescannten Artikel direkt an die -Adresse des bestellenden Kunden schicken? Das ist leider im Rahmen des Fernleiherlasses vom nicht möglich. (Aktenzeichen ) Zitat: "Bei der Bestellung von Zeitschriftenartikeln ist grundsätzlich auf die durch JASON bereits vorhandene technische Infrastruktur zurückzugreifen. Für diesen Fernleihdienst wird insbesondere festgelegt: - Der bestellte Titel wird in der Bestellbibliothek bereitgestellt. -..." Ein direkter Versand der Bestellungen (per Mail, FAX oder Post) durch die Lieferbibliothek direkt an den Kunden wird dadurch ausgeschlossen. Wie funktionieren die verschiedenen Benachrichtigungs-Arten? Wie funktioniert das eigentlich mit den verschiedenen Arten von Benachrichtigungen? 34

41 Kapitel 7. Anhang An verschiedenen Stellen innerhalb des Auslieferungsprozesses in Medea3 kann es zum Entstehen von Benachrichtigungen an den Besteller einer Lieferung kommen. Grundsätzlich unterscheiden wir die Benachrichtigungsarten: -Benachrichtigung: Hier wird eine -Nachricht an den Nutzer versandt. Die zu verwendende -Adresse wird normalerweise der Bestellung entnommen. Hier sind ggfs. zwei verschiedene -Adressen vorhanden: 1. eine, die zur Auslieferung genommen werden soll 2. eine die zur Benachrichtigung genommen werden soll. Als Absender der Nachricht wird normalerweise die Absender-Adresse für ausgehende Mails in den Stammdaten der jeweiligen Institution genommen. Gelbe Post: Hier soll eine Benachrichtigung per Post getätigt werden. Die Adresse, an welche die Benachrichtigung gesendet wird, wird der Bestellung entnommen. Beachten Sie, dass die Benachrichtigungs- Adresse ggf. von der eigentlichen Liefer-Adresse abweichen kann. Näheres zu den verschiedenen Kombinations-Möglichkeiten finden Sie im Anschluss. Hauspost: Hier soll eine Benachrichtigung per Hauspost getätigt werden. Die Adresse, an welche die Bencharichtigung gesandt wird, wird der Bestellung entnommen. Beachten Sie, dass die Benachrichtigungs-Adresse ggf. von der eigentlichen Liefer-Adresse abweichen kann. Näheres zu den verschiedenen Kombinations-Möglichkeiten finden Sie im Anschluss. Fax: Diese Art der Benachrichtigung wird momentan nicht unterstützt. Gründe für Benachrichtigungen: erfolgreiche Auslieferung einer Bestellung, Absage einer Bestellung, Übergang einer Bestellung in die konventionelle Fernleihe. Nicht alle Kombinationen aus Lieferart, Benachrichtgungsart und Benachrichtigunsgrund sind sinnvoll, die Tabelle zeigt die einzelnen Kombinationen. 35

42 Kapitel 7. Anhang Abbildung 7.1. Kombinationen aus Lieferart, Benachrichtgungsart und Benachrichtigunsgrund 1 36

43 Kapitel 7. Anhang Abbildung 7.2. Kombinationen aus Lieferart, Benachrichtgungsart und Benachrichtigunsgrund 2 37

44 Kapitel 8. Technischer Anhang Kapitel 8. Technischer Anhang Textbausteine Übersicht DEFAULT_FAX_SHEET Dieser Textbaustein eignet sich als Vorlage für ein FAX-Deckblatt. SYS: VORLAGE: typischer Einsatz - FAX-Auslieferung am System vorbei. Die Auslieferungsart FAX stellt einen Spezialfall dar, da zur Bestellung typischerweise nicht gescannt wird. In der Regel werden die auszuliefernden Seiten am Kopierer erstellt und anschließend direkt per FAX versendet. Trotzdem wird ein Deckblatt benötigt, welches der Nutzer aus der WEB-Anwendung heraus über seinen Browser ausdruckt. Die Auslieferung selbst wird in der Liste der Bestellungen durch Betätigen des jeweiligen Aktions-Buttons angestossen (Ausliefern/Benachrichtigen). Dabei wird dem System vom Nutzer mitgeteilt, daß die Bestellung nunmehr erfüllt ist. Es wurde nicht gescannt und es wurde auch nichts über den normalen Weg (also m3_print) ausgedruckt! Im weiteren Verlauf wird dann ein Formular gezeigt, in welchem der tatsächlich zu verwendende Textbaustein individuell ausgewählt werden kann. Der Textbaustein DEFAULT_FAX_SHEET soll als Anregung verstanden werden. Er muss nicht benutzt werden. DEFAULT_MAIL_SHEET Dieser Textbaustein eignet sich als Vorlage für ein POST-Deckblatt. SYS: VORLAGE: typischer Einsatz - POST-Auslieferung am System vorbei. Die Auslieferungsart POST stellt ggf. einen Spezialfall dar, da unter Umständen gar nicht gescannt wird, sondern die in Frage kommenden Seiten direkt am Kopierer erzeugt werden. Trotzdem wird ein Anschreiben benötigt, welches der Nutzer aus der WEB-Anwendung heraus über seinen Browser ausdruckt. Die Auslieferung selbst wird in der Liste der Bestellungen durch Betätigen des jeweiligen Aktions-Buttons angestoßen (Ausliefern/Benachrichtigen). Dabei wird dem System vom Nutzer mitgeteilt, dass die Bestellung nunmehrt erfüllt ist. Es wurde nicht gescannt und es wurde auch nichts über den normalen Weg (also m3_print) ausgedruckt!) Im weiteren Verlauf wird dann ein Formular gezeigt, in welchem der tatsächlich zu verwendende Textbaustein individuell ausgewählt werden kann. Der Textbaustein DEFAULT_MAIL_SHEET soll als Anregung verstanden werden. Er muss nicht benutzt werden. 38

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung

DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung DFBnet Postfachsystem Signatur, Automatische Antwort, Weiterleitung Kapitel 1 - Einwahl ins Postfach Schritt 1 Einwahl über die Startseite des DFBnet www.dfbnet.org und Auswahl des DFBnet-Moduls DFBnet

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO Inhalt 01. Nachrichten (Newsletter erstellen) 02. Empfänger 03. Newsletter (Gruppen anlegen) 04. Nachrichtenvorlagen 05. Mailvorlagen 06. Einstellungen 07. Steuerzeichen 08. Newsletter testen Tipps und

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Virtuelle Poststelle

Virtuelle Poststelle Virtuelle Poststelle Bedienungsanleitung 2010 1 Inhaltsbezeichnung Seite 1 Einleitung... 3 2 Senden einer Nachricht ohne Registrierung... 3 2.1 Signatur der Nachricht... 6 3 Senden einer Nachricht mit

Mehr

Dokumentation zum Genehmigungsverfahren im Programm CIPDialog

Dokumentation zum Genehmigungsverfahren im Programm CIPDialog Dokumentation zum Genehmigungsverfahren im Programm CIPDialog I) Aufrufen des Genehmigungsverfahrens I.1 Aufrufen des Genehmigungsverfahrens Seite 2 I.2 Allgemeine Informationen Seite 2 I.3 Bearbeiten

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

EWE Online-Rechnung. Bedienungsanleitung -Telekommunikation

EWE Online-Rechnung. Bedienungsanleitung -Telekommunikation EWE Online-Rechnung Bedienungsanleitung -Telekommunikation 2 Die Online-Rechnung Schritt für Schritt Für den schnellen und unkomplizierten Umgang mit der EWE Online-Rechnung finden Sie hier eine Beschreibung

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Fischerprüfung Online: Registrierung und eine Übersicht der Funktionen für Kandidaten

Fischerprüfung Online: Registrierung und eine Übersicht der Funktionen für Kandidaten Fischerprüfung Online: Registrierung und eine Übersicht der Funktionen für Kandidaten Sehr geehrte Damen und Herren, damit Sie sich richtig und erfolgreich an der Fischerprüfung Online registrieren können,

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können. Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.

Mehr

E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird

E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird Sie benötigen: Ihre E-Mailadresse mit dazugehörigem Passwort, ein Mailkonto bzw. einen Benutzernamen, die Adressen für Ihre Mailserver. Ein

Mehr

Bedienungsanleitung Online Rechnung für Telekommunikationsdienste

Bedienungsanleitung Online Rechnung für Telekommunikationsdienste Für Ihren schnellen und unkomplizierten Einstieg in die swb Online-Rechnung für Telekommunikationsdienstleistungen finden Sie hier eine Beschreibung der Funktionen und Abläufe. 1. Grundsätzliches Aus datenschutzrechtlichen

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte

myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte Benutzerhandbuch, November 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. myreport

Mehr

Ein POP3-Account ist eine Art elektronischer Briefkasten. Bitte beachten Sie, daß keine Umlaute (ä,ö,ü,ß) eingegeben werden dürfen.

Ein POP3-Account ist eine Art elektronischer Briefkasten. Bitte beachten Sie, daß keine Umlaute (ä,ö,ü,ß) eingegeben werden dürfen. Ein POP3-Account ist eine Art elektronischer Briefkasten. Bitte beachten Sie, daß keine Umlaute (ä,ö,ü,ß) eingegeben werden dürfen. Die E-Mail-Adresse wird gebildet aus einem Namen (üblicherweise ein Nachname

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr