Sozialpsychologie. ^ Springer. (Hrsg.) 6., vollständig überarbeitete Auflage. Klaus Jonas. Mit 283 Abbildungen und 25 Tabellen

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1 Klaus Jonas i! Wolfgang Stroebe Miles Hewstone (Hrsg.) Sozialpsychologie 6., vollständig überarbeitete Auflage Mit 283 Abbildungen und 25 Tabellen Übersetzt von M. Reiss und K. Jonas ^ Springer

2 XI Inhaltsverzeichnis V - 1 Einführung in die Soziaipsychologie 1 Wolfgang Stroebe, Milei Hewstone und Klaus Jonas 1.1 Einleitung: Einige klassische Studien Was ist Sozialpsychologie? Wodurch unterscheidet sich die Sozialpsychologie von anderen Fachgebieten? Eine kurze Geschichte der Sozialpsychologie Anfänge Frühe Jahre Jahre der Erweiterung Krisenjahre Bewältigung der Krise Sozialpsychologie in Europa Sozialpsychologie heute 25 Empfohlene Literatur 28 2 Forschungsmethoden in der Sozialpsychologie 29 Antony S. R. Manstead und Andrew G. Livingstone 2.1 Einleitung Forschungsstrategien Experimente und Quasiexperimente Umfrageforschung Qualitative Ansätze Näheres zum Experiment in der Sozialpsychologie Merkmale des sozialpsychologischen Experiments Experimentelle Versuchspläne Gefahren für die Validität in der experimentellen Forschung Sozialpsychologische Experimente im Internet Probleme beim Experiment Techniken der Datenerhebung Beobachtungsmaße Selbstbeurteilungsmaße Implizite Messinstrumente Wahl des Messinstruments Soziale Neurowissenschaft 62 Empfohlene Literatur 64 3 Soziale Wahrnehmung und Attribution 65 Brian Parkinson 3.1 Einleitung Soziale Wahrnehmung Attributionstheorie Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen Kovariationstheorie Zugang zu Kovariationsinformationen Wissen, Erwartung und Kovariation Wie man mithilfe von Kovariation und kausaler Kraft etwas über Verursachung lernt Attributionen und Leistung Attributionen und Depression Fehlattribution von Erregung 85

3 XII Inhaltsverzeichnis Attributionsverzerrungen : Erklärungen intentionalen Verhaltens Metapher vom naiven Wissenschaftler Attributionen als Diskurs Soziale Wahrnehmung und soziale Wirklichkeit $ Automatische und kontrollierte soziale Wahrnehmung 104 Empfohlene Literatur Soziale Kognition 107 Louise Pendry 4.1 Einleitung Voreilige Schlüsse oder gründliches Nachdenken Unser innerer Autopilot Was kennzeichnet einen automatischen Prozess? Die Allgegenwärtigkeit sozialer Kategorisierung Schemata: Der nächste Schritt im Prozess? Fällen von Urteilen, wenn nicht alle Daten zur Verfügung stehen: Kognitive Heuristiken Warum fallen wir Urteilsheuristiken zum Opfer? Schema-Aktivierung und Verhalten Wie man die kognitive Kontrolle durch zusätzlichen Aufwand wiedererlangt Stereotyp? Was für ein Stereotyp? Wie Ziele dafür sorgen können, dass ein Stereotyp erst gar nicht aktiviert wird Wie man die Wirkung eines Stereotyps unterdrückt, wenn die Aktivierung bereits erfolgt ist 127 Empfohlene Literatur Das Selbst 141 Carolyn C. Morf und Sander L. Koole 5.1 Das Selbst und seine soziale Natur Woher stammt Selbstkenntnis? Selbstkenntnis aufgrund eigener Beobachtung: Persönliche Quellen Selbstkenntnis aufgrund der Hilfe anderer: Soziale Quellen Die Erfahrung eines kohärenten Selbst: Autobiografische Erinnerungen und das Selbst als Narrativ Die organisatorische Funktion des Selbst: Das Selbst als mentale Repräsentation Das Selbstkonzept Das Selbstwertgefühl Einflüsse der Kultur und des Geschlechts auf die Selbstkenntnis Die neuralen Grundlagen der Selbstkenntnis Die motivationalen Funktionen des Selbst Erkenne dich selbst: Das Selbsteinschätzungsmotiv Größer, besser, schneller, stärker: Das Selbstaufwertungsmotiv Das Rätsel geringer Selbstachtung: Selbstbestätigung Warum werten wir uns selbst auf? Die Vor- und Nachteile des Strebens nach positivem Selbstwertgefühl Die regulatorischen Funktionen des Selbst: Das Selbst übt Kontrolle aus Theorie der Selbstaufmerksamkeit Theorie der Selbstregulation Die dunkle Seite der Selbstregulation Dem Selbst entfliehen Autonome Selbstregulation als Ressource Stabilität und Veränderung des S.elbst 192 Empfohlene Literatur 195

4 Inhaltsverzeichnis XIII 6 Einstellungen 197 Geoffrey Haddock und Gregory R. Maio 6.1 Einleitung ^ Was ist eine Einstellung? Inhalt von Einstellungen Kognitive Komponente von Einstellungen Affektive Komponente von Einstellungen Verhaltenskomponente von Einstellungen Wie hängen die Einstellungskomponenten miteinander zusammen? Struktur von Einstellungen Warum haben wir Einstellungen? Einschätzung eines Objekts Utilitaristische versus Wertausdruckseinstellungen Der Zusammenhang zwischen Inhalt, Struktur und Funktion von Einstellungen Inhalt, Struktur, Funktion und Stärke von Einstellungen Messung von Einstellungen Explizite Einstellungsmaße Fragestellungen im Zusammenhang mit expliziten Einstellungsmaßen Implizite Einstellungsmaße Sind Einstellungsmaße reliabel und valide? Sagen Einstellungen Verhalten vorher? Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? Sagen explizite und implizite Einstellungsmaße unterschiedliche Arten von Verhalten vorher? Modelle der Einstellungs-Verhaltens-Beziehung 223 Empfohlene Literatur Strategien zur Einstellungs- und Verhaltensänderung 231 Wolfgang Stroebe 7.1 Einleitung Persuasion Theorien der systematischen Verarbeitung Zwei-Prozess-Theorien der Persuasion Die Änderung impliziter Einstellungen Werbung als angewandte Persuasion Durch Anreize induzierte Einstellungsänderung Einstellungskonträres Verhalten und Einstellungsänderung Paradoxe Effekte von Anreizen und Sanktionen Weitere Einschränkungen der Wirksamkeit einer durch Anreize hervorgerufenen Änderung 266 Empfohlene Literatur Sozialer Einfluss 269 Miles Hewstone und Robin Martin 8.1 Einleitung Beiläufiger sozialer Einfluss *' Soziale Erleichterung Einfluss sozialer Normen Warum kommt es zu sozialem Einfluss? Absichtlicher sozialer Einfluss Erzielen von Compliance Einfluss zahlenmäßiger Mehrheiten und Minderheiten Entscheidungsfindung in Gruppen Gehorsam gegenüber Autorität 304 Empfohlene Literatur 312

5 XIV Inhaltsverzeichnis 9 Aggression 315 Barbara Krähe 9.1 Einleitung Definition und Messung aggressiven Verhaltens Beobachtung aggressiven Verhaltens. * Erfassung von Berichten über aggressives Verhalten Theorien aggressiven Verhaltens Biologische Ansätze Psychologische Ansätze Personale und situative Bedingungsfaktoren aggressiven Verhaltens Individuelle Unterschiede im aggressiven Verhalten Situative Bedingungsfaktoren der Aggression Aggression als soziales Problem Partnergewalt Sexuelle Aggression Bullying in der Schule und am Arbeitsplatz Gewalt zwischen Gruppen Psychologische Ansätze zur Prävention und Intervention Katharsis Bestrafung Deeskalation durch Auslösen unvereinbarer Reaktionen 353 Empfohlene Literatur Prosoziales Verhalten 357 Mark Levine und Rachel Manning 10.1 Einleitung Prosoziales Verhalten, Hilfeverhalten und Altruismus Definitionen Die Altruismus-Egoismus-Debatte Prosoziale Verhaltensweisen Warum helfen Menschen nicht? Ein Entscheidungsmodell des Zuschauerverhaltens Warum helfen Menschen? Die Kosten und Belohnungen für Hilfeverhalten Gruppen, Identität und prosoziales Verhalten Hilfe für Fremdgruppen Soziale Identität und der Zuschauereffekt Soziale Identität, Emotion und Eingreifen von Zuschauern Themen bei der Erforschung prosozialen Verhaltens Gewalt und Hilfeverhalten Geschlechtsrolle und Hilfeverhalten Langfristiges, wiederholtes Hilfeverhalten Macht uns die Evolution zu Egoisten? Wann Hilfeverhalten nicht am Eigeninteresse ausgerichtet ist Die soziale Neurowissenschaft des Hilfeverhaltens Hilfeverhalten in der realen Welt Handeln Menschen in lebensbedrohlichen Notsituationen egoistisch? 395 Empfohlene Literatur 399

6 Inhaltsverzeichnis XV 11 Affiliation, zwischenmenschliche Anziehung und enge Beziehungen 401 Johan C. Karremans und Catrin Finkenauer 11.1 Einleitung./ Die Bedeutung von Beziehungen Beziehungen und psychisches Wohlbefinden Beziehungen und körperliches Wohlbefinden Die Rolle sozialer Unterstützung Die unmittelbaren Auswirkungen sozialen Ausschlusses Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit Bindung Zwischenmenschliche Anziehung Die Vorteile körperlicher Attraktivität Was schön ist, ist gut Die Merkmale, die über körperliche Attraktivität bestimmen Kontexteinflüsse auf körperliche Attraktivität Psychologische Anziehung Räumliche Nähe Vertrautheit Ähnlichkeit Unterschätzung des Einflusses der Situation Liebesbeziehungen Liebe Zufriedenheit und Stabilität in einer Beziehung Beziehungsförderliche Gedanken und Verhaltensweisen Allgemeine Beziehungsprozesse Arten von Beziehungen Selbstenthüllung Sensibilität für die Bedürfnisse des Partners Beendigung einer Beziehung 434 Empfohlene Literatur Gruppendynamik 439 Bernard A. Nijstad und Daan Van Krtippenberg 12.1 Einleitung Phänomenologie von Gruppen Definition von Gruppen Warum Gruppen? Arten von Gruppen, Entitativität und Funktionen von Gruppen Analyse auf dem individuellen Niveau: Individuen in Gruppen Beitritt zu einer Gruppe und Gruppensozialisation: Wie man Vollmitglied wird Gruppenmitglied sein: Aufrechterhalten der Mitgliedschaft und Rollenaushandlung Verlassen einer Gruppe: Divergenz und Austritt Analyse auf dem Gruppenniveau: Entwicklung und Struktur der Gruppe Entwicklung der Gruppe Ähnlich sein: Normen, gemeinsame Kognitionen und Kohäsion Unterschiedlich sein: Status und Rollen Analyse auf dem Intergruppenniveau: Gruppen in ihrer Umwelt Intergruppenkontextund Salienz der Gruppenmitgliedschaft Intergruppenkontext, Wahrnehmung von Gruppen und sozialer Einfluss 465 Empfohlene Literatur 467

7 XVI Inhaltsverzeichnis 13 Gruppenleistung und Führung 469 Stefan Schulz-Hardt und Felix C. Brodbeck' 13.1 Einleitung Einige zentrale Begriffe: Tatsächliche Gruppenleistung, potenzielle Gruppenleistung und Aufgabentyp.-sf Tatsächliche und potenzielle Gruppenleistung Grundlegende Typen von Gruppenaufgaben und ihre Implikationen für das Gruppenpotenzial Prozessverluste und Prozessgewinne bei der Gruppenleistung Arten von Prozessverlusten und Prozessgewinnen Management der Gruppenleistung Drei grundlegende Prinzipien für das Management der Gruppenleistung Führung Ansätze zur Untersuchung von Führung Führung in Gruppen Gruppen- und Aufgabendesign Gruppensynchronisierung Gruppenentwicklung und -lernen 503 Empfohlene Literatur Vorurteile und Intergruppenbeziehungen 507 Russell Spears und Nicole Tausch 14.1 Einleitung Persönlichkeitsansätze zu Vorurteilen Die autoritäre Persönlichkeit Vorurteile und das Bedürfnis nach sozialer Dominanz Autoritarismus und soziale Dominanzorientierung als Ideologien Der kognitive Ansatz zu Vorurteilen Fremdgruppenhomogenität, Stereotypisierung und Vorurteil Illusorische Korrelation: Ein rein kognitiver Mechanismus der Entstehung von Vorurteilen? Entwicklungen und Integrationen Gruppenansätze zu Vorurteilen Intragruppenprozesse, Eigengruppenbegünstigung und Vorurteile Intergruppenerklärungen von Vorurteilen und Diskriminierung Die Beziehung des Individuums zur Gruppe: Identifikation mit der Gruppe und ihre Komponenten Elaboration der Intergruppenebene Integrative Intergruppentheorien Können Emotionen dazu beitragen, die Vielfalt und Stärke von Vorurteilen zu erklären? Psychologische Interventionen zum Abbau von Vorurteilen und zur Verbesserung von Intergruppenbeziehungen Die Kontakthypothese" Verschiedene Kategorisierungsniveaus Psychologische Prozesse, die am Intergruppenkontakt und am Abbau von Vorurteilen beteiligt sind Andere Verfahren zum Abbau von Vorurteilen Die umfassenderen Schlussfolgerungen für den Abbau von Vorurteilen 560 Empfohlene Literatur Sozialpsychologie und kulturelle Unterschiede 565 Peter B. Smith 15.1 Einleitung Kultur und kulturelle Unterschiede Wie man Kultur definiert Länder als Kulturen 569

8 Inhaltsverzeichnis XVII Wie man Kultur erfasst i Bewältigung methodologischer Herausforderungen Kultur und Kognition Kultur und Selbstkonstruktion Ist Selbstaufwertung etwas Universelles? Wie viele kulturelle Unterschiede sind durch Selbstkonstruktion erklärbar? Selbstkonstruktion über die Zeit hinweg Interpersonelle Beziehungen Prosoziales Verhalten gegenüber Fremden Intime Beziehungen Gruppenprozesse Intergruppenbeziehungen Gruppenehre Verhandlungen Interkulturelle Beziehungen Migration und Akkulturation.599 v Empfohlene Literatur 605 Serviceteil 607 Glossar 608 Literatur 624 Namensverzeichnis 672 Stichwortverzeichnis 687 \

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