IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt

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1 IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt

2 Kerninfos zum Angebotspotenzial in Nordrhein-Westfalen: Der Fachkräfte Engpass verschärft sich bis zum Jahr 2030 Um ein stabiles Wachstum für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen sicherzustellen, werden ausreichend qualifizierte Fachkräfte benötigt. Aufgrund des demographischen Wandels wird das Angebot an Fachkräften allerdings bis zum Jahr 2030 erheblich abnehmen. Dies stellt die Unternehmen mittel- und langfristig vor erhebliche Herausforderungen. Um eine Übersicht über die Fachkräftelage in Nordrhein-Westfalen zu gewinnen, sind einige Kerninformationen in folgender Abbildung dargestellt. Bis zum Jahr 2030 ist davon auszugehen, dass im Land Nordrhein-Westfalen das Angebotspotenzial im Zeitverlauf vom Jahr 2017 bis 2030 um etwa 23% abnehmen wird. Absolut bedeutet das, dass den Unternehmen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2030 voraussichtlich circa Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen werden als im Jahr Beträgt der prognostizierte relative Engpass im Jahr 2017 über alle Wirtschaftszweige hinweg 2,3%, so ist davon auszugehen, dass sich dieser bis zum Jahr 2025 auf 6,3% und bis zum Jahr 2030 sogar auf 12,1% erhöhen wird. Neben dem erwarteten relativen Engpass für Beruflich Qualifizierte im technischen Bereich in Höhe von 5,8% im Jahr 2017 und prognostizierten 8,1% im Jahr 2030, sind vor allem Berufsgruppen des kaufmännischen Bereichs von dieser Engpass-Situation betroffen. Hier wird ein relativer Engpass in Höhe von 13,3% im Jahr 2030 erwartet. Die Frauenquote beläuft sich auf 45,6% im Jahr Diese bleibt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich unverändert.

3 Abbildung 1: Angebotspotenzial nach Qualifikationen im Jahr 2017 Das Angebotspotenzial für die Berufsgruppen des kaufmännischen Bereichs stellt den größten Teil des gesamten Angebotspotenzials im Jahr 2017 dar (siehe Abbildung 1). Zwar herrscht 2017 noch ein minimaler relativer Überschuss von 0,1% für diese Berufsgruppe, allerdings wird sich die Situation bis zum Jahr 2030 umkehren, sodass 2030 mit einem relativen Engpass von 13,3% zu rechnen ist. Generell wird das Fachkräfteangebot von beruflich qualifizierten Fachkräften (mittel) des kaufmännischen Bereichs mit 55% klar dominiert. Schließt man die hoch qualifizierten Fachkräfte in diesem Bereich mit ein, machen diese Fachkräfte mit 64% das Gros des Angebotspotenzials aus. Lediglich 7% des Angebots sind Akademiker 1, technisch qualifizierte Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung sind mit insgesamt 29% vertreten. Die Auswirkungen des demographischen Wandels zeigen sich auch in der Entwicklung des Durchschnittsalters der Fachkräfte in Nordrhein-Westfalen. Das Durchschnittsalter aller Fachkräfte wird 2017 etwa 44,5 Jahre betragen und wird sich bis zum Jahr 2030 auf 46,1 Jahre erhöhen. 1 Einteilung der Berufe in der KldB 2010 nach Tätigkeiten und Anforderungsniveaus sowie die Nicht-Berücksichtigung einzelner akademischer Berufe im FKM macht die Vergleichbarkeit zu anderen offiziellen Statistiken (etwa der BA) nur bedingt möglich.

4 Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials in Nordrhein- Westfalen Prognose 2030: Demographischer Wandel reduziert das Angebotspotenzial Abbildung 2: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials über alle Wirtschaftszweige bis zum Jahr 2030 Abbildung 2 erlaubt einen genaueren Blick auf die Struktur des aggregierten Fachkräfteangebots und der Fachkräftenachfrage. Während dem Engpass aktuell im Wesentlichen konjunkturelle Ursachen zugrunde liegen, wird der zukünftig größte Einflussfaktor insbesondere auch über das Jahr 2030 hinaus der demographische Wandel sein. Das Angebotspotenzial in Nordrhein-Westfalen liegt im Jahr 2017 bei und fällt demnach unter anderem demografiebedingt bis 2030 um 23,4% auf Da die Nachfrage konstant über dem Angebot verläuft, ist über den gesamten Zeitverlauf mit Engpässen zu rechnen. Im Jahr 2017 beträgt der prognostizierte absolute Engpass in Nordrhein-Westfalen (2,3%), dieser Engpass verschärft sich bis zum Jahr 2030 auf Personen, was einem relativen Engpass von 12,1% entspricht.

5 Durchschnittsalter steigt in der Chemie- und Pharmabranche am stärksten an Abbildung 3: Durchschnittsalter in Wirtschaftszweigen im Jahr 2017 und 2030 Das Durchschnittsalter variiert sowohl hinsichtlich der Wirtschaftszweige als auch dem Zeitablauf. So beträgt im Jahr 2017 das Durchschnittsalter über alle Wirtschaftszweige hinweg 44,5 Jahre und steigt bis zum Jahr 2030 um 4% auf 46,3 Jahre an. Im Jahr 2030 haben die Fachkräfte des Wirtschaftszweiges Chemie und Pharma mit 47 Jahren das höchste Durchschnittsalter im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen im Land Nordrhein-Westfalen. Bereits heute sind die Fachkräfte dieses Wirtschaftszweiges im Vergleich zu den anderen aufgeführten Wirtschaftszweigen mit 45,5 Jahren die ältesten.

6 Frauenanteil variiert zwischen den Wirtschaftszweigen Abbildung 4: Frauenquote in den Wirtschaftszweigen im Jahr 2016 und im Jahr 2030 Die Engpasssituation in einigen Berufsgruppen könnte durch einen zunehmenden Anteil an Frauen zumindest teilweise kompensiert werden. Insbesondere technisch orientierte Wirtschaftszweige weisen auch im Jahr 2017 noch erheblich niedrigere Frauenquoten auf als der wirtschaftszweigübergreifende Durchschnitt. Die Frauenquote variiert zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen sehr stark. So sind beispielsweise nur um die 15 bis 20% Frauen in den Wirtschaftszweigen Baugewerbe, Maschinenbau, Elektrotechnik und Fahrzeugbau vertreten, wohingegen der Frauenanteil in den Wirtschaftszweigen Einzelhandel und Öffentliche Dienstleistungen bei ca. 60%, im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen sogar bei über 75% liegt. Durch eine Erhöhung der Frauenquote könnten eventuell ungenutzte Fachkräftepotenziale genutzt werden. Über alle Wirtschaftszweige hinweg liegt die Frauenquote in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2017 voraussichtlich bei 45,6% und verändert sich über die Zeit mit prognostizierten 45,6% im Jahr 2030 nicht.

7 Fachkräftebedarfe in Nordrhein-Westfalen nach Qualifikationen Situation 2017: Überschuss für kaufmännisch orientierte beruflich Qualifizierte, Engpass für Akademiker und technisch orientierte beruflich Qualifizierte. Der Bedarf an kaufmännischen Fachkräften steigt im Zeitverlauf konstant an: Während 2017 ein Überschuss von etwa Fachkräften besteht, wird sich dies voraussichtlich hin zu einem Engpass von Personen bzw. 13,3% im Jahr 2030 entwickeln. Bei den technisch qualifizierten Fachkräften zeigt sich hingegen ein anderes Bild: Hier beträgt der absolute Engpass derzeit etwa (5,8%) und im Jahr 2030 voraussichtlich etwa (8,1%) Fachkräfte. Die Entwicklung des Engpasses wird hier demnach weniger stark ausfallen als bei kaufmännischen Fachkräften. Fehlen im Jahr 2017 noch vor allem beruflich qualifizierte Fachkräfte des technischen Bereichs, kehrt sich diese Situation bis zum Jahr 2030 um. Für das Jahr 2030 ist ein weitaus größerer Bedarf an Fachkräften des kaufmännischen Bereichs prognostizierbar. Auch bei der Gruppe der akademisch qualifizierten Fachkräfte ist ein Engpass für das Jahr 2030 prognostizierbar. Derzeit fehlen etwa akademische Fachkräfte, was einem relativen Bedarf von 8,4% entspricht. Bis zum Jahr 2030 könnte dieser Bedarf auf circa Personen bzw. 17,2% ansteigen. Über die Hälfte dieses Engpasses entfällt auf die Gruppe der Wirtschaftswissenschaftler. Absolut besteht hier ein Engpass in Höhe von Fachkräften, was einem relativen Engpass von 11,6% entspricht. Abbildung 5: Engpass- und Überschussentwicklungen nach Qualifikationen im Zeitverlauf bis zum Jahr 2030

8 Ausgewählte Brancheninfos Verteilung der Fachkräftenachfrage über alle Wirtschaftszweige Die Branchen, die absolut gesehen am meisten Fachkräfte nachfragen, verändern sich über die Zeit nur geringfügig. So ist es jeweils der Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen, der sowohl 2017 mit einer Fachkräftenachfrage in Höhe von und 2030 mit am meisten nachfrägt. Auch die folgenden Wirtschaftszweige werden sich bezüglich ihres absoluten Fachkräftebedarfs kaum ändern. So fragt der Wirtschaftszweig der beratenden und wirtschaftsnahen Dienstleistungen Fachkräfte und Fachkräfte nach. Der Einzelhandel weist eine Fachkräftenachfrage in Höhe von im Jahr 2017 und im Jahr 2030, der Wirtschaftszweig der öffentlichen Dienstleistungen im Jahr , beziehungsweise im Jahr 2030 auf. An fünfter Stelle rangiert jeweils der Wirtschaftszweig der personenbezogenen und sonstigen Dienstleistungen mit nachgefragten Fachkräften im Jahr 2017 und nachgefragten Fachkräften im Jahr Bereits heute ist ersichtlich, dass es vor allem dienstleistungsnahe Wirtschaftszweige sind, die am meisten Fachkräfte nachfragen und auch 2030 nachfragen werden. Demgegenüber ist kein Wirtschaftszweig des technischen Bereichs unter den Top Fünf Nachfragern zu finden, sowohl 2017 sowie Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung wird diesen Effekt voraussichtlich weiter verschärfen. Abbildung 6: Fachkräftenachfrage in verschiedenen Branchen im Vergleich: 2017 und 2030

9 Entwicklung von Angebots- und Nachfragepotenzial in ausgewählten Wirtschaftszweigen Nachfolgend werden anhand der drei Wirtschaftszweige Metallindustrie, Gesundheits- und Sozialwesen und beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen exemplarisch einige Kerninformationen und Entwicklungen dargestellt. Dies soll dazu dienen, allgemeine Entwicklungen sowohl in technisch, dienstleistungs- und sozial orientierten Bereichen ungefähr abschätzen und die Entwicklungen der nächsten Jahre einordnen zu können. Fachkräftesituation im Wirtschaftszweig Metallindustrie über alle Fachkräfte Abbildung 7: Fachkräfteangebot und -nachfrage im Wirtschaftszweig Metallindustrie im Zeitverlauf Das Angebotspotenzial beläuft sich im Wirtschaftszweig Metallindustrie im Jahr 2017 auf voraussichtlich Fachkräfte, wohingegen lediglich eine Nachfrage nach Fachkräften zu erwarten ist. Angebot und Nachfrage nach Fachkräften weichen hier also nur geringfügig voneinander ab. Konkret beträgt der Überschuss im Jahr 2017 voraussichtlich Fachkräfte (relativ 0,7%). Absolut sowie relativ wird sich jedoch mittel- und langfristig eine Engpasssituation einstellen: Im Jahr 2030 wird die Nachfrage das Angebot nach Fachkräften um übersteigen (relativ 7,3%). Sowohl die Nachfrage, als auch das Angebot nach Fachkräften weist über den Zeitverlauf eine fallende Tendenz auf. Auf lange Sicht kann nichtsdestotrotz ein Engpass festgestellt werden.

10 Die Frauenquote bleibt auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau mit 19,2% im Jahr 2017 und 18,9% im Jahr Dies entspricht dem generellen Trend einer niedrigen Frauenquote in technisch orientierten Wirtschaftszweigen. Auch der Anteil von beruflich qualifizierten (hoch und mittel) bleibt über die Zeit relativ konstant. Im Jahr 2017 waren insgesamt circa 95% aller Fachkräfte im Wirtschaftszweig Metallindustrie beruflich qualifiziert, davon entfielen 81,3% auf mittlere berufliche Qualifikationen und 13,3% auf hohe berufliche Qualifikationen. Die verbleibenden circa 5% der Fachkräfte in diesem Bereich sind akademisch qualifiziert. Im Jahr 2030 werden ebenfalls 91% der Fachkräfte beruflich ausgebildet sein, hiervon 81,5% mit mittlerer und 13,2% mit hoher beruflicher Qualifikation. Der Akademikeranteil wird voraussichtlich ebenfalls bei circa 5% liegen. Die Auswirkung der demographischen Entwicklung im Land wird auch hier deutlich. Lag das Durchschnittsalter der Fachkräfte im Wirtschaftszweig Maschinenbau im Jahr 2017 noch bei 45 Jahren, so liegt es im Jahr 2030 bereits bei 46,1 Jahren. Dieser Trend ist in allen Wirtschaftszweigen so oder vergleichbar vorzufinden. Abbildung 8: Ausgewählte Infos zum Wirtschaftszweig Metallindustrie im Jahr 2017

11 Fachkräftesituation im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen über alle Fachkräfte Im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen beläuft sich das Angebotspotenzial im Jahr 2017 auf Fachkräfte. Die Nachfrage hingegen liegt mit im Jahr 2017 bereits über dem Angebotspotenzial, sodass ein voraussichtlicher Engpass in Höhe von Fachkräften zu erwarten ist. Relativ zur Nachfrage beträgt dieser Engpass 2,0%. Wie in Abbildung 9 klar ersichtlich ist, wird die Schere zwischen Angebot und Nachfrage bis zum Jahr 2030 weiter auseinander gehen. Die Nachfrage wird voraussichtlich über die Zeit relativ konstant bleiben, das Angebotspotenzial wird jedoch aufgrund demographischer Entwicklungen über die Zeit konstant abnehmen wird demnach die Nachfrage mit das Angebot mit um oder 16,8% deutlich übersteigen. Im Sektor Gesundheits- und Sozialwirtschaft ist bereits heute ein erheblicher Engpass zu konstatieren. Mittel- und langfristig wird sich dieser Engpass massiv verschärfen. Die Frauenquote ist im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen überdurchschnittlich hoch machten Frauen hier 75,2% aus, über die Zeit wird sich hieran auch voraussichtlich nichts ändern. Prognostiziert werden auch im Jahr 2030 Frauen 75,2% der Fachkräfte ausmachen. Abbildung 9: Fachkräfteangebot und -nachfrage im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen im Zeitverlauf

12 Der Anteil von beruflich qualifizierten (hoch und mittel) bleibt auch in diesem Wirtschaftszweig über die Zeit relativ konstant. Im Jahr 2017 war die überwiegende Mehrheit mit insgesamt circa 95% aller Fachkräfte im Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen beruflich qualifiziert, davon entfielen 80,9% auf mittlere qualifizierte berufliche Qualifikationen und 13,8% auf hohe berufliche Qualifikationen. Die verbleibenden circa 5% der Fachkräfte in diesem Bereich sind akademisch qualifiziert. Bis zum Jahr 2030 hatten ebenfalls 95% der Fachkräfte eine berufliche Ausbildung, hiervon 80,7% mit mittlerer und 13,8% mit hoher beruflicher Qualifikation. Der Akademikeranteil wird voraussichtlich ebenfalls bei circa 5% liegen. Abbildung 10: Ausgewählte Infos zum Wirtschaftszweig Gesundheits- und Sozialwesen im Jahr 2017

13 Fachkräftesituation im Wirtschaftszweig beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen über alle Fachkräfte Das Angebot an Fachkräften lag hier bis auf einen Einbruch im Jahr 2010 im Zeitverlauf seit 2007 konstant unter dem Nachfragepotenzial. Für das Jahr 2017 ist demnach auch ein Engpass in Höhe von Fachkräften prognostiziert, da die Nachfrage mit das Angebot mit Fachkräften übersteigt. Relativ gesehen beträgt dieser Engpass 9,4%. Abbildung 11 zeigt deutlich, dass Angebot und Nachfrage auch hier weiter auseinanderdriften werden. Die Nachfrage nimmt bis 2030 zwar ab, verbleibt im Vergleich zu 2017 bis 2030 mit auf einem relativ hohen Niveau. Das Angebot hingegen nimmt demografiebedingt bis zum Jahr 2030 um auf Fachkräfte drastischer ab. Dies führt zu einer extremen Zuspitzung der Engpasssituation. Für 2030 wird demnach ein absoluter Engpass in Höhe von Fachkräften erwartet. Relativ bedeutet das einen Engpass in Höhe von 21,5% Zusammengefasst wird sich der schon heute festzustellende Engpass für den Wirtschaftszweig beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen auch mittel- und langfristig fortsetzen und verschärfen. Die Frauenquote in diesem Bereich entspricht ungefähr dem Durchschnitt über alle Wirtschaftszweige im Land Nordrhein-Westfalen und liegt 2017 bei 42,4%, 2030 voraussichtlich bei 42,1%. Abbildung 11: Fachkräfteangebot und -nachfrage im Wirtschaftszweig Beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen im Zeitverlauf

14 Auch im Wirtschaftszweig beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen ist der demographische Wandel beobachtbar. Die Fachkräfte in diesem Wirtschaftszweig sind 2017 voraussichtlich noch 45 Jahre alt, 2030 wird sich dieser Altersdurchschnitt um prognostizierte 1,1 Jahre auf 46,1 Jahre heben. Im Wirtschaftszweig beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen ist die Verteilung der beruflich qualifizierten Fachkräfte ebenfalls über die Zeit nahezu konstant. Im Jahr 2017 war die Mehrheit mit insgesamt circa 90% aller Fachkräfte im Wirtschaftszweig beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen beruflich qualifiziert, davon entfielen 72,4% auf mittlere qualifizierte berufliche Qualifikationen und 17,5% auf hohe berufliche Qualifikationen. Die verbleibenden circa 10% der Fachkräfte in diesem Bereich sind akademisch qualifiziert. Bis zum Jahr 2030 haben voraussichtlich circa 89% der Fachkräfte eine berufliche Ausbildung, hiervon 71,7% mit mittlerer und 17,4% mit hoher beruflicher Qualifikation. Der Akademikeranteil wird laut Prognose bei circa 11% liegen. Abbildung 12: Kerninformationen zum Wirtschaftszweig Beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen (2017 und 2030)

15 Fachkräftesituation in der IHK Region Aachen Abbildung 13: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials in der IHK-Region Aachen bis zum Jahr 2030» In der IHK-Region Aachen beläuft sich das Angebotspotenzial im laufenden Jahr 2017 voraussichtlich auf Fachkräfte. Das voraussichtliche Nachfragepotenzial wird ebenfalls etwa Fachkräfte betragen.» Für das Jahr 2030 wird für die IHK-Region Aachen ein Angebotspotenzial von Fachkräften prognostiziert, wohingegen die Nachfrage in Höhe von Fachkräften das Angebot um Personen übersteigt.» Längerfristig wird sich demnach nach aktuellem Kenntnisstand dieser Nachfrageüberschuss fortsetzen.» Über den Zeitverlauf herrschte zu nahezu allen Zeitpunkten eine Engpass-Situation. Diese Engpass-Situation wird voraussichtlich auch bis zum Jahr 2030 weiter vorherrschen.» Betrachtet man diesen Engpass in Relation zur Höhe der Nachfrage nach Fachkräften, so ergibt sich für das Jahr 2017 weder ein Engpass noch ein Überschuss.» Die Prognose für das Jahr 2030 zeigt, dass sich hieraus ein Engpass im Vergleich zum laufenden Jahr (2017) entwickeln wird, welcher dann auf 10,6% prognostiziert wird.

16 Fachkräftebedarf im regionalen Vergleich Abbildung 14: Relativer Fachkräftebedarf im Vergleich und 2030» Insgesamt stehen dem Arbeitsmarkt in der IHK - Region Aachen im Jahr 2017 etwa Fachkräfte zur Verfügung.» Die Nachfrage entspricht im Jahr 2017 voraussichtlich auch , sodass weder ein Engpass, noch ein Überschuss zu erwarten ist.» Bis zum Jahr 2030 wird sich allerdings ein Engpass einstellen. Für die IHK-Region Aachen könnte sich ein Engpass ich Höhe von Fachkräften (10,6%) einstellen.» Diese Entwicklung hin zu einem Arbeitsmarkt, mit einem Fachkräftebedarf der über dem Angebotspotenzial liegt, findet voraussichtlich in allen IHK Regionen des Landes Nordrhein-Westfalen statt.

17 Potenzialanalyse nach soziodemografischen Merkmalen Abbildung 15: Top Engpassberufsgruppen sortiert nach relativem Bedarf im Jahr 2017» In Abbildung 16 sind die Berufsgruppen dargestellt, die aktuell den höchsten relativen Engpass aufweisen.» Um Engpässen entgegenzuwirken, bietet sich zum einen der Blick auf das Renteneintrittsalter an. Durch eine Verschiebung des Renteneintritts könnte einer Engpass-Situation zumindest partiell entgegengewirkt werden, da so Fachkräfte dem Arbeitsmarkt noch länger zur Verfügung stünden.» Um Fachkräfte demnach länger im Arbeitsmarkt zu halten, könnten zusätzlich Maßnahmen geschaffen werden, die einen späteren Renteneintritt umsetzbar machen (Altersteilzeit, flexibler Renteneintritt etc.).» Weiterhin bietet sich eine Analyse der Frauenquoten in den aufgeführten Engpassberufen an. o Veranstaltungsservice und management, Tourismus und Sport, mittel: 66,5% o Maschinenbau- und Betriebstechnik, hoch: 5,3% o Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe, hoch: 19,2% o Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaues: 10,0% o Bauplanungs-, Architektur- und Vermessungsberufe, mittel: 22,2%» Es wird ersichtlich, dass in einigen der Berufsgruppen Frauen weit unterdurchschnittlich repräsentiert sind. Langfristig könnte also ein erhöhter Frauenanteil in einigen Berufsgruppen zu einer Verringerung des Engpasses beitragen.

18 Fünf Dimensionen determinieren die Fachkräfteentwicklung Glossar Die Differenz aus Nachfrage- und Angebotspotenzial stellt den Fachkräftebedarf dar. Ist die Differenz positiv, liegt ein Fachkräfteengpass (Nachfrage der Unternehmen übersteigt das Angebot an Fachkräften) vor, andernfalls ein Fachkräfteüberschuss. Das Angebotspotenzial setzt sich aus den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, ausschließlich geringfügig Beschäftigten und Arbeitslosen sowie der Studien- und Ausbildungsabsolventen zusammen. Die Fachkräftenachfrage der Unternehmen (Nachfragepotenzial) spiegelt den Fachkräftebedarf der Unternehmen wider. Dieser besteht aus einem gedeckten Teil (Summe aus sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten) und einem ungedeckten Teil (demografiebedingter Ersatzbedarf sowie konjunktur- und strukturbedingter Ergänzungsbedarf). Der relative Fachkräfteengpass ist definiert als Anteil des absoluten Fachkräfteengpasses am Nachfragepotenzial. Diese Größe bezieht die Anzahl der Personen, die in einem bestimmten Beruf/einer bestimmten Branche nachgefragt werden, mit ein und eignet sich insbesondere dazu, Fachkräfteengpässe unterschiedlicher Berufsgruppen oder Branchen zu vergleichen. Dies soll mit Hilfe eines fiktiven Zahlenbeispiels verdeutlicht werden. So ist es wahrscheinlich, dass der absolute Fachkräfteengpass in großen Berufsgruppen / Branchen höher ausfällt als in kleinen Berufsgruppen / Branchen. Absolut betrachtet sei der Fachkräfteengpass bei beruflich kaufmännisch Qualifizierten mit Personen höher als jener von Akademikern mit Personen. Wird die Anzahl der nachgefragten Fachkräfte der jeweiligen Qualifikation mit einbezogen, so könnte beispielsweise mit 8% ein höherer relativer Engpass bei akademisch Qualifizierten resultieren, im Vergleich zu beruflich kaufmännisch Qualifizierten mit beispielsweise 1,5%.

19 Der IHK-Fachkräftemonitor Durch die demografische Entwicklung werden Fachkräfte knapp nicht immer und überall, aber oft gerade dort, wo Unternehmen sie besonders brauchen. Das Anwerben und Qualifizieren von Fachkräften benötigt Zeit und bedeutet eine hohe Investition. Der IHK-Fachkräftemonitor liefert eine gute Informationsbasis für die Mitgliedsunternehmen der lokalen Industrie- und Handelskammern, die Politik und für Jugendliche vor der Berufswahl. Der IHK-Fachkräftemonitor ist ein Instrument, um regionale Fachkräfteengpässe und entwicklungen zu erkennen und Entscheidungen rechtzeitig darauf ausrichten zu können. Die Internetanwendung ist unter frei zugänglich und intuitiv verständlich. Was analysiert der IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen?» Er zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften im Bundesland und den einzelnen IHK-Regionen bis in das Jahr 2030, wahlweise auch nach einzelnen Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen.» Er wertet die Arbeitsmarktsituation von beruflich Qualifizierten und Akademikern aus.» Er gibt Aufschluss über das Durchschnittsalter sowie den Frauen- und Männeranteil in den unterschiedlichen Regionen, Branchen und Berufsgruppen.» Er weist die Branchen und Berufsgruppen mit dem höchsten Fachkräfteengpass oder -überschuss aus. Datenqualität Die Prognosen basieren auf einem wissenschaftlich fundierten Modell und werden jährlich aktualisiert. In das Prognosemodell fließen insbesondere auch die Ergebnisse der Konjunkturbefragung der Industrie- und Handelskammern ein und spiegeln damit die Einschätzungen der Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort wider. Besteht überhaupt ein Fachkräfteengpass? Der IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen gibt dazu eine fundierte Auskunft, da er die zeitliche Entwicklung, regionale und branchenbezogene Besonderheiten sowie Berufsgruppen analysiert.

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