Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? Vorstellung der Digitalisierungsstudie

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1 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? Vorstellung der Digitalisierungsstudie Dr. Sandra Hofmann Sabrina Haberer Daniel Stohr 03. November 2016

2 A. Der Arbeitsmarkt im Wandel Herausforderungen heute und morgen B. Digitalisierung der Arbeitswelt Heilsbringer in Zeiten von Arbeitskräfteengpässen oder Jobkiller? C. Lessons Learned Was können Politik, Unternehmen, Wirtschaft und Arbeitnehmer aus den Ergebnissen lernen? WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 2

3 A. Der Arbeitsmarkt im Wandel Herausforderungen heute und morgen Einflussfaktoren auf dem Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 2030 Digitalisierung als entscheidende Einflussgröße WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 3

4 A. Der Arbeitsmarkt im Wandel Einflussfaktoren auf dem Arbeitsmarkt Herausforderungen heute und morgen Exogene Schocks (z.b. Brexit) Nachwuchssicherung Bildungsinflation Arbeit 4.0 Flüchtlinge/Migranten Fachkräftebedarf Insourcing Neue Berufe Mobilität Mismatch Ausbildungspräferenzen Industrie 4.0 Globalisierung Konjunktur Demografie Strukturwandel Digitalisierung Arbeitsmarkt WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 4

5 A. Der Arbeitsmarkt im Wandel 5 Dimensionen determinieren die Arbeitskräfteentwicklung Region Branchen Arbeitskräfteentwicklung Qualifikation Beruf Verlässliche und detaillierte Arbeitsmarktinformationen sind unerlässlich, um sich den Herausforderungen des demografischen Wandels, insbesondere in Bezug auf die Fachkräftesituation, zu stellen. WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 5

6 A. Der Arbeitsmarkt im Wandel In fast allen Branchen droht im Jahr 2030 ein Fachkräfteengpass Demografischer Wandel Trifft Deutschland am härtesten; Akademikeranteil in der Schweiz am höchsten Arbeitskräfte 3,5 Millionen Arbeitskräfte weniger als heute Durchschnittsalter Wird um über 2 Jahre ansteigen Gesundheitswesen Mit höchster Frauenquote Arbeitsmarkt im Jahr 2030 Arbeitskräfteengpass Absoluter Arbeitskräfteengpass in Deutschland bei über 4 Millionen (ca. 10%) Akademiker MINT-Berufe werden immer stärker nachgefragt Technologiebranche Hat mit 19% den höchsten relativen Engpass; einzige Branche mit Anstieg des Angebotspotenzials Hilfsarbeitskräfte Überschüsse vor allem bei Hilfsarbeitskräften WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 6

7 A. Der Arbeitsmarkt im Wandel Digitalisierung hat das größte Potenzial zur Entschärfung der Arbeitskräftesituation 0,4 Mio 1,4 Mio 0,6 Mio 2,3 Mio Erwerbsbeteiligung von Frauen» Szenario einer steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen Erhöhung um 10% bei Branchen mit unterdurchschnittlichem Frauenanteil Erhöhung um 5% bei Branchen mit überdurchschnittlichem Frauenanteil Rente» Basisszenario: Renteneintritt 65 Jahre» Qualifikationsspezifisches Zusatzszenario (Anstieg 2015 bis 2030) Schrittweiser Anstieg von 63 auf 65 Jahre für beruflich Qualifizierte Schrittweiser Anstieg von 65 auf 67 Jahre für akademisch Qualifizierte Zuwanderung» Szenario: Wie viele Arbeitskräfte werden jährlich benötigt, um die Arbeitskräftelücke zu schließen? Digitalisierung» Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Arbeitskräfteentwicklung aus? WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 7

8 B. Die Digitalisierung der Arbeitswelt Heilsbringer in Zeiten von Arbeitskräfteengpässen oder Jobkiller? Ausgangslage und Zielsetzung der Digitalisierungsstudie Fragestellung und Methodik der Digitalisierungsstudie Wesentliche Ergebnisse der Digitalisierungsstudie WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 8

9 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Die Digitalisierung ist allumfassend Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien auf Arbeitsmärkte, Beschäftigung und Qualifikationen Effekt insbesondere auf Arbeitsnachfrage Nachgelagerte Wirkung auf Arbeitsangebot Grundlegende Veränderung des Arbeitsmarkts u.a. hinsichtlich Berufsstruktur und Qualifikationsanforderungen WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 9

10 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Zielsetzung der Studie Digitalisierung als Gigatrend der Zukunft» Identifikation von Digitalisierungstreibern» Auswirkungen auf die Nachfrageentwicklung im Zeitverlauf» Berufsspezifische Nachfrageeffekte» Branchenspezifische Nachfrageentwicklungen durch die Digitalisierung» Digitalisierung zur Entlastung der branchenspezifischen Arbeitskräfteengpässe» Basis für die Ableitung von Handlungsempfehlungen» Möglicher Ausblick auf europäische Entwicklungen Digitalisierung im Kontext der aktuellen Arbeitsmarktsituation WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 10

11 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Methodische Herangehensweise: Multidimensionales Modell Task-Approach Bestimmung von Automatisierungs- und Rationalisierungspotenzialen Arbeitsvermögen Analyse zukünftiger Qualifikations- und Fertigkeitsbedarfe Regionales Strukturmodell Integration regionalspezifischer Besonderheiten des Arbeitsmarktes Digitalisierungseffekt Digitalisierungsbeitrag Berufsspezifische Nachfrageänderung aufgrund der Digitalisierung Berufs-/Branchenspezifischer Anteil am Gesamteffekt der Digitalisierung WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 11

12 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung kann die erwarteten Engpässe bis 2030 nahezu halbieren Entlastung der Arbeitskräftesituation: Engpass im Jahr 2030 ohne Digitalisierung fast mit Digitalisierung bei ca Ca. 3,5 Mio. Rückgang des Angebotspotenzials von 2016 bis 2030 Ca. 5% Niedrigere Gesamtnachfrage aufgrund der Digitalisierung in 2030 Ca. 1,9 Mio. Entschärfung der Arbeitskräftesituation 2030 WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 12

13 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung verlangt vor allem nach mehr Akademikern und hochqualifizierten Fachkräften Engpass- und Überschusssituation nach Qualifikationsstufen für das Jahr Akademiker Hochqualifizierte FK Ausgebildete FK Hilfsarbeitskräfte Ohne Digitalisierungseffekt Mit Digitalisierungseffekt ca. 0,5 Mio. Anstieg des Bedarfs bei akademischen MINT- Berufen in 2030 ca Reduktion des Engpasses durch den Digitalisierungseffekt bei personenbezogenen Dienstleistungen Vom Engpass zum Überschuss durch den Digitalisierungseffekt bei Büro- und Sekretariatskräften WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 13

14 B. Digitalisierung der Arbeitswelt IKT mit höchstem Digitalisierungseffekt bei Transport und Logistik fallen viele Jobs weg Digitalisierungsbeitrag Anteil einer Branche an der Summe der Digitalisierungseffekte aller Branchen Digitalisierungseffekt Nachfrageänderung nach Arbeitskräften aufgrund der Digitalisierung Information und Telekommunikation Mit 11% hat die IKT-Branche den höchsten relativen Digitalisierungseffekt aller untersuchter Branchen Automobilindustrie Im Bereich der Fahrzeugherstellung wird die Digitalisierung die Nachfrage nach Metallarbeitern um 20% reduzieren. Industrielle Produktion Die Nachfrage nach Akademikern in MINT-Berufen wird in der Industriellen Produktion um 23% ansteigen. Gesundheit und Pharma Bis zu zusätzliche Arbeitsplätze werden durch die Digitalisierung im Bereich Gesundheit und Pharma bis 2030 entstehen Öffentlicher Sektor Die Digitalisierung lässt den Engpass im Öffentlichen Sektor bis zum Jahr 2030 auf ca Arbeitskräfte ansteigen. Financial Services Bis zu weniger Arbeitskräfte werden durch die Digitalisierung im Bereich Financial Services bis 2030 benötigt. Handel Vor allem der Beruf der Verkaufskräfte ist für den Rückgang der Nachfrage um Arbeitskräfte verantwortlich. Energiebranche Im Energiesektor gleichen sich positive und negative Nachfrageeffekte aus, der Rückgang beträgt nur ca Arbeitskräfte. Transport und Logistik Gut jeder fünfte Arbeitsplatz wird im Sektor Transport und Logistik bis zum Jahr 2030 wegfallen. WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 14

15 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Unterschiedliche soziodemographische Voraussetzungen bergen Chancen und Risiken , Transport und Logistik mit Abstand Jahre älteste Branche % Öffentlicher Sektor mit hoher Frauenbeteiligung 40 44,5 2.7 Jahre Starke Alterung der Belegschaft im Handel zwischen 2016 und Akademiker Hochqualifizierte sind die Voraussetzung, um zukünftige Digitalisierungspotenziale effektiv nutzen zu können , Jahre Branchen mit jungen Arbeitskräften, z.b. die Informations- und Kommunikationsbranche werden zu Digitalisierungsgewinnern. 0 Financial Services Handel Öffentlicher Sektor Transport und Logistik Frauenquote Durchschnittsalter 43 Frauen Nur wer vermehrt auch um weibliche Arbeitskräfte wirbt und sie halten kann, ist für den angespannten Arbeitsmarkt der Zukunft ausreichend gewappnet. WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 15

16 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Auch in 2030 schöpfen noch nicht alle Branchen ihr Digitalisierungspotenzial aus Financial Services Handel Öffentlicher Sektor Transport und Logistik Angebotspotenzial Engpass (ohne Digitalisierung) Digitalisierungseffekt (Ent- bzw. Belastung der Arbeitskräftesituation) % +6.9% +10.5% -13.1% Der Finanzdienstleistungsbranche gelingt es im Rahmen der Kundenkommunikation zahlreiche Rationalisierungspotenziale zu realisieren. Gleichzeitig werden beispielsweise durch Fintechs gänzlich neue Geschäftsfelder durch die Digitalisierung erschlossen. Insbesondere Verkaufskräfte werden zunehmend maschinell ersetzbar. Dieser Nachfragerückgang ist für nahezu die Hälfte des gesamten Digitalisierungseffekts der Branche verantwortlich. So erreicht der Handel den höchsten Digitalisierungsbeitrag aller Branchen. Der Öffentliche Sektor ist ein Digitalisierungsgewinner. Insbesondere die Nachfrage nach lehrenden Berufen wird durch die Digitalisierung in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Vor diesem Hintergrund bleiben private und öffentliche Investitionen in Bildung unabdingbar. Die großen Digitalisierungsinvestitionen der Transport- und Logistik Branche machen sich bereits heute bemerkbar. Zu Recht gilt die Branche als einer der Vorreiter der Digitalisierung. Im Gegensatz zu anderen Branchen gelingt es so, große Arbeitskräfteengpässe zu vermeiden. WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 16

17 B. Digitalisierung der Arbeitswelt Kann die Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft den Arbeitskräfteengpass kompensieren? Engpass Digitalisierungseffekt % 1% % 3% % 8% Gibt es in der Immobilienwirtschaft Digitalisierungspotenzial auf dem Arbeitsmarkt? Wird es auch ausgeschöpft? Schafft nur teilweise Entlastung WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 17

18 C.Lessons Learned Implikationen des Wandels des Arbeitsmarkts Digitalisierung: Chance für den Arbeitsmarkt WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 18

19 C. Lessons Learned Die Digitalisierung kann helfen Arbeitskräfteengpässe in einzelnen Branchen abzubauen knapp 2 Mio. Halbierung des Arbeitskräfteengpasses über alle Branchen 11 Technologiebranche mit höchster relativer % Nachfragesteigerung 1/2 Mio. weitere MINT-Akademiker werden gebraucht 2 Akademiker zusätzlich durch die Digitalisierung nachgefragt Mio. 8 % Digitalisierungsbedingter Rückgang der Nachfrage in der Immobilienwirtschaft WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 19

20 C. Lessons Learned Anhand der Ergebnisse können einige Handlungsempfehlungen abgeleitet werden Je nach Berufsbild kommt es durch eine steigende Digitalisierung zu einer Ent- oder Belastung der Fachkräftesituation Durch neue Technologien kommt es zu einem Wandel der Arbeitswelt, wodurch ganz neue Berufsbilder geschaffen werden können Um den Technologischen Fortschritt nutzen zu können, müssen Unternehmen vermehrt den Fokus auf Aus- und Weiterbildung legen Die Auswirkungen der Digitalisierung zeigen, dass es sinnvoll ist, die interne Personalplanung mit externen Arbeitsmarktdaten abzugleichen WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 20

21 C. Lessons Learned Gegenüberstellung des internen und externen Arbeitsmarktes intern extern Gegenüberstellung Demografieanalyse der Unternehmen Personalbedarfsplanung Personalrekrutierung Personalentwicklung Fachkräfteentwicklungen auf dem externen Arbeitsmarkt Unterscheidung nach Region, Branche, Beruf, Qualifikation und sozio-ökonomischen Merkmalen Identifikation von Rückschlüssen externer Arbeitsmarktentwicklungen auf interne Personalplanungen Abgleich interner personalpolitischer Planungsprämissen mit externen makroökonomischen Trends und Veränderungen am Arbeitsmarkt Die strategische Fachkräfteanalyse ergänzt Ihre Personalplanung um valide externe Arbeitsmarktdaten und ermöglicht somit Planungssicherheit bei strategischen Personalentscheidungen und die Reduktion von Kosten im Rahmen der Personalbedarfsplanung. WifOR 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller in Zeiten von Fachkräfteengpässen? 21

22 WifOR Dr. Sandra Hofmann Forschungsleiterin Arbeitsmarkt Rheinstraße Darmstadt Germany Phone Telefax Web

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