Fachkräftemonitor Niederösterreich. Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt

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1 Fachkräftemonitor Niederösterreich Das Prognosetool für den Arbeitsmarkt

2 Kerninfos zum Angebotspotenzial in Niederösterreich: Der Fachkräfteengpass verschärft sich bis zum Jahr 2030 Um ein stabiles Wachstum für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich sicherzustellen werden ausreichend qualifizierte Fachkräfte benötigt. Aufgrund des demografischen Wandels wird das Angebot an Fachkräften allerdings bis zum Jahr 2030 abnehmen. Dies stellt die Unternehmen mittel- und langfristig vor erhebliche Aufgaben. Der Arbeitsmarkt in Niederösterreich steht vor zahlreichen Herausforderungen: Der demografische Wandel sorgt für eine Umstrukturierung der Alterszusammensetzung der Bevölkerung, hin zu einer immer älter werdenden Gesellschaft. Darüber hinaus stellt die Flüchtlingssituation den Arbeitsmarkt vor weitere Aufgaben. Weiterhin ist im Zuge der Digitalisierung in den nächsten Jahren mit einer Neuausrichtung des gesamten Arbeitsmarktes zu rechnen. Die Digitalisierung wird viele Änderungen mit sich bringen, darunter u.a. neue Produktionsabläufe, neue Produkte und veränderte Anforderungen an die Fachkräfte (Bitkom, 2016). Effizientere Arbeitsprozesse können die Produktivität so erhöhen, dass die Fachkräftenachfrage der Unternehmen zurückgehen und somit Engpässe vermindert werden könnten. Andererseits wird die Arbeit 4.0 auch die Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften mit ausreichend technischem Know How erhöhen, sodass in diesem Bereich ein Mehrbedarf entstehen wird. Die Digitalisierung der Arbeitswelt führt unweigerlich auch zu einem Wandel der Berufsspektren: Einige Arbeitsformen werden wegfallen, andere jedoch neu entstehen. Um eine Übersicht über die Fachkräftelage in Niederösterreich zu gewinnen, sind einige Kerninformationen in folgender Abbildung dargestellt. Im Zeitverlauf zwischen dem Jahr 2017 und 2030 ist davon auszugehen, dass in Niederösterreich das Angebotspotenzial um etwa 6% abnehmen wird. Absolut bedeutet das, dass den Unternehmen in Niederösterreich im Jahr 2030 voraussichtlich circa Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen werden als im Jahr Beträgt der prognostizierte relative Engpass im Jahr 2017 über alle Wirtschaftszweige und Qualifikationen hinweg 2,6%, so ist davon auszugehen, dass sich dieser bis zum Jahr 2025

3 auf 12,1% und bis zum Jahr 2030 sogar auf 18,1% erhöhen wird. Dies ist zu großen Teilen der demografischen Entwicklung zuzurechnen. Die Auswirkungen des demografischen Wandels zeigen sich mitunter auch in der Entwicklung des Durchschnittsalters der Fachkräfte in Niederösterreich. Das Durchschnittsalter aller Fachkräfte wird 2017 etwa 40,5 Jahre betragen und wird sich bis zum Jahr 2030 auf 43 Jahre erhöhen. Die Frauenquote beläuft sich auf 44,8% im Jahr Bis zum Jahr 2030 wird sich diese voraussichtlich um circa drei Prozentpunkte auf 41,9% verringern. Abbildung 1 erlaubt einen Überblick über das vorherrschende Angebotspotenzial an Arbeitskräften auf dem niederösterreichischen Arbeitsmarkt. Das Angebotspotenzial im Jahr 2017 setzt sich zu jeweils gut einem Viertel aus Arbeitskräften mit schulischer Ausbildung (26%) und Pflichtschulabschluss (22%) zusammen. 43% der Arbeitskräfte haben eine Lehre absolviert, 9% eine tertiäre Ausbildung. Abbildung 1: Angebotspotenzial nach Qualifikationen im Jahr 2017 Alle genannten Qualifikationsstufen werden bis zum Jahr 2030 durch eine Engpasssituation gekennzeichnet sein. Allerdings sind auch hier Unterschiede zu erkennen wie im nächsten Abschnitt ersichtlich wird.

4 Fachkräftebedarfe in Niederösterreich nach Qualifikationen Situation 2017: Überschuss für Arbeitskräfte mit Pflichtschulabschluss, Engpass für Arbeitskräfte mit Lehr- und tertiärer Ausbildung. Abbildung 2 zeigt die Engpass- und Überschussentwicklungen nach Qualifikationen bis zum Jahr Aufgeschlüsselt nach Qualifikationen ist im Zeitverlauf der höchste Engpass für Arbeitskräfte mit Lehrausbildung zu erwarten, also jene Berufsgruppe mit dem größten Anteil am niederösterreichischen Arbeitsmarkt. Während 2017 bereits ein Engpass von etwa (3,6%) Fachkräften besteht, wird sich diese Situation voraussichtlich massiv verschärfen, hin zu einem Engpass von Personen bzw. 23,4% im Jahr Auch für Arbeitskräfte mit Pflichtschulabschluss erhöht sich der Engpass bis zum Jahr 2030 in etwa der gleichen Größenordnung. Herrscht 2017 ein Überschuss an Fachkräften dieser Qualifikation in Höhe von (4,2%), so ist über den Zeitverlauf ein starker Anstieg des Engpasses zu erwarten schließlich beträgt der erwartete Engpass an Fachkräften oder 19,3% - ein Anstieg von 23,5 Prozentpunkten. Diese Entwicklung ist insbesondere auf den relativ starken Rückgang des Angebotspotenzials und die demgegenüber nahezu konstant bleibende Nachfrage nach Fachkräften zurückzuführen. Abbildung 2: Engpass- und Überschussentwicklungen nach Qualifikationen im Zeitverlauf bis zum Jahr 2030

5 Die Situation für Arbeitskräfte mit schulischer Ausbildung ist demgegenüber von einer geringeren Engpassentwicklung über den Zeitverlauf gekennzeichnet herrscht nahezu ein Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt für diese Qualifikationsstufe, mit einem Engpass in Höhe von 0,7%. Die Entwicklung über die Zeit zeigt allerdings, dass sich die Situation hier verschärfen wird ist mit einem Fachkräfteengpass von oder 8,9% zu rechnen. Die Situation von Arbeitskräften mit tertiärer Ausbildung ist durch ein sich gegenüber der Nachfrage parallel entwickelndes Angebotspotenzial gekennzeichnet ist mit einem Engpass in Höhe von Fachkräften (17,5%) zu rechnen. Bis zum Jahr 2030 bewegt sich dieser Engpass in etwa der gleichen Größenordnung, mit einem in 2030 schließlich zu erwartenden relativen Engpass von Fachkräften (16,4%). Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials in Niederösterreich Prognose 2030: Demografischer Wandel reduziert das Angebotspotenzial Abbildung 3: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials über alle Wirtschaftszweige bis zum Jahr 2030 Abbildung 3 erlaubt einen genaueren Blick auf die Struktur des aggregierten Fachkräfteangebots und der Fachkräftenachfrage.

6 Während dem Engpass aktuell im Wesentlichen konjunkturelle Ursachen zugrunde liegen, wird der zukünftig größte Einflussfaktor insbesondere auch über das Jahr 2030 hinaus der demografische Wandel sein. Das Angebotspotenzial in Niederösterreich beläuft sich im Jahr 2017 auf Arbeitskräfte und fällt demnach unter anderem demografiebedingt bis 2030 um 6,1% auf Da die Nachfrage konstant über dem Angebot verläuft, ist über den gesamten Zeitverlauf mit Engpässen zu rechnen. Im Jahr 2017 beträgt der prognostizierte absolute Engpass in Niederösterreich (2,6%). Dieser Engpass verschärft sich bis zum Jahr 2030 auf Personen, was einem relativen Engpass von 18,1% entspricht. Durchschnittsalter steigt in der Branche Transport und Verkehr am stärksten an Abbildung 4: Durchschnittsalter in Wirtschaftszweigen im Jahr 2017 und 2030 Abbildung 4 bildet die Durchschnittsalter für die betrachteten Wirtschaftszweige und die zeitliche Entwicklung derselben ab. Das Durchschnittsalter variiert sowohl hinsichtlich der Wirtschaftszweige als auch des Zeitverlaufs. So beträgt im Jahr 2017 das Durchschnittsalter über alle Branchen hinweg 40,5 Jahre und steigt bis zum Jahr 2030 um 6,2% auf 43,0 Jahre an. Im Jahr 2030 haben die Fachkräfte der Branche Transport und Verkehr mit 46,3 Jahren das höchste Durchschnittsalter im Vergleich zu anderen Branchen in Niederösterreich. Bereits heute sind die Fachkräfte dieser Branche im Vergleich zu den anderen aufgeführten Branchen mit 42,5 Jahren die ältesten.

7 Frauenanteil variiert zwischen den Branchen Die Engpasssituation in einigen Berufsgruppen könnte durch einen zunehmenden Anteil an Frauen zumindest teilweise kompensiert werden. Insbesondere technisch orientierte Wirtschaftszweige weisen auch im Jahr 2017 noch erheblich niedrigere Frauenquoten auf als der wirtschaftszweigübergreifende Durchschnitt. Abbildung 5: Frauenquote in den Branchen im Jahr 2017 und im Jahr 2030 Abbildung 5 bildet die Frauenquote in verschiedenen Branchen und im Zeitverlauf ab. Die Frauenquote variiert zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen sehr stark. So sind beispielsweise nur etwa 20% Frauen in den Branchen Industrie, Gewerbe & Handwerk vertreten, wohingegen der Frauenanteil in den Branchen Sonstige Dienstleistungen und Tourismus & Freizeitwirtschaft bei jeweils über 60% liegt. Durch eine Erhöhung der Frauenquote in einzelnen Branchen könnten eventuell ungenutzte Fachkräftepotenziale genutzt werden. Über alle Wirtschaftszweige hinweg liegt die Frauenquote in Niederösterreich im Jahr 2017 voraussichtlich bei 44,8% und verändert sich über die Zeit mit prognostizierten 41,9% im Jahr 2030 leicht.

8 Entwicklung von Angebots- und Nachfragepotenzial in den Wirtschaftszweigen Engpass-Situation in Niederösterreich: Die am stärksten betroffenen Branchen Der zu erwartende Engpass in den einzelnen Branchen wird in den Abbildungen 6 und 7 deutlich. Im Jahr 2017 (Abbildung 6) weisen die Branchen Handel (7,8%), Information & Consulting (6,8%) sowie Bank und Versicherung (3,1%) die größten relativen Fachkräfteengpässe auf. Absolut betrachtet fehlen mit einem Engpass von Personen ebenfalls der Branche Handel die meisten Fachkräfte. Die Branche Bank und Versicherung hingegen weist mit 400 fehlenden Arbeitskräften im Jahr 2017 einen eher geringen absoluten Engpass auf. In den Branchen Transport & Verkehr, sowie Tourismus & Freizeitwirtschaft sind im Jahr 2017 Überschüsse zu erwarten. Abbildung 6: Wirtschaftszweige mit den größten relativen Engpässen in Niederösterreich im Jahr 2017 (absolute Werte in Klammern) Abbildung 7 zeigt die Engpasssituation im Jahr Für alle betrachteten Branchen wird eine extreme Verschärfung des Engpasses prognostiziert, sodass der geringste Engpass der Branche Industrie, Gewerbe & Handwerk am unteren Ende mit 8,4% bereits einen höheren Engpass an Fachkräften aufweist als der Spitzenwert im Jahr 2017 (7,8% für die Branche Handel ). An der Spitze stehen im Jahr 2030 dienstleistungsnahe Branchen. Sonstige Dienstleistungen weisen gemessen am relativen Engpass mit 25,2% den größten relativen Engpass auf. Auch absolut betrachtet ist die Branche Sonstige Dienstleistungen am stärksten von der verschärften Engpasssituation betroffen.

9 Dienstleistungsorientierte Branchen werden demnach in Zukunft stetig an Bedeutung gewinnen. Dies zeigt sich an den sowohl absolut wie auch relativ stark zunehmenden prognostizierten Engpässen bis zum Jahr Abbildung 7: Branchen mit den größten relativen Engpässen in Niederösterreich im Jahr 2030 (absolute Werte in Klammern) Verteilung des Fachkräftepotenzials nach Teilbranchen Handel: Die Branche Handel wird in Abbildung 8 in die beiden Teilbranchen Einzelhandel und Großhandel untergliedert. Im Jahr 2017 fallen 63% des Angebotspotenzials auf den Einzelhandel und 37% auf den Großhandel. Bis zum Jahr 2030 verändert sich diese Größenordnung lediglich geringfügig mit einem Anteil von dann 61% auf den Einzelhandel und 39% auf den Großhandel entfallend. Abbildung 8: Teilbranchen im Wirtschaftszweig Handel für die Jahre 2017 und 2030

10 Industrie, Gewerbe & Handwerk: Die Branche Industrie, Gewerbe & Handwerk wird in Abbildung 9 in die Teilbranchen Bauwirtschaft, Chemie und Kunststoff, Elektro und Maschinenbau, Lebensmittelproduktion, Metallverarbeitung und Fahrzeugbau, sowie Weitere Produktion untergliedert. Mit einem Anteil von 32% des Angebotspotenzials im Jahr 2017 ist die Teilbranche Bauwirtschaft die größenmäßig am stärksten vertretende. Die Teilbranchen Lebensmittelproduktion und Elektro und Maschinenbau liegen mit jeweils 22% bzw. 17% etwas dahinter. Die kleinste Teilbranche ist mit 5% die Branche Chemie und Kunststoff. Bis zum Jahr 2030 ändern sich diese Größenverhältnisse kaum. Abbildung 9: Teilbranchen für den Wirtschaftszweig Industrie, Gewerbe und Handwerk für die Jahre 2017 und 2030 Sonstige Dienstleistungen: Die Branche Sonstige Dienstleistungen wird in die drei Teilbranchen Weitere Dienstleistungen, Öffentliche Verwaltung, Erziehung & Unterricht sowie Gesundheitswesen, Heime & Sozialwesen untergliedert entfallen fast zwei Drittel (62%) der in der Branche sonstige Dienstleitungen tätigen Arbeitskräfte auf die Teilbranche Öffentliche Verwaltung, Erziehung & Unterricht. Abbildung 10: Teilbranchen für den Wirtschaftszweig sonstige Dienstleistungen für die Jahre 2017 und 2030

11 Auf die Weiteren Dienstleistungen entfallen 19% und auf das Gesundheitswesen 19% des Angebotspotenzials. Bis 2030 wird der prognostizierte Anteil der Teilbranche Öffentliche Verwaltung, Erziehung & Unterricht zurückgehen, mit einem dann nunmehr verbleibenden Anteil in Höhe von 54%. Demgegenüber wird die Teilbranche Gesundheitswesen, Heime und Sozialwesen mit einem Anstieg von 7 Prozentpunkten im Zeitverlauf von 2017 bis 2030 bzw. einem Anteil von 26% im Jahr 2030 mehr als ein Viertel des Angebotspotenzials ausmachen.

12 Entwicklung von Angebots- und Nachfragepotenzial in ausgewählten Wirtschaftszweigen Nachfolgend werden anhand der drei Wirtschaftszweige Sonstige Dienstleistungen, Industrie, Gewerbe und Handwerk, sowie Information und Consulting einige Kerninformationen und Entwicklungen dargestellt. Dies soll dazu dienen, allgemeine Entwicklungen sowohl in technisch/handwerklich, dienstleistungs- und sozial orientierten Bereichen des niederösterreichischen Arbeitsmarktes ungefähr abschätzen und die Entwicklungen der nächsten Jahre einordnen zu können. Fachkräftesituation im Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen Abbildung 11: Fachkräfteangebot und -nachfrage im Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen im Zeitverlauf Wie in Abbildung 11 dargestellt, beläuft sich das Angebotspotenzial im Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen im Jahr 2017 auf voraussichtlich Fachkräfte. Diesem Angebotspotenzial steht eine Nachfrage an Arbeitskräften in Höhe von gegenüber. Angebot und Nachfrage nach Fachkräften weichen hier demnach eher geringfügig voneinander ab. Konkret beträgt der Engpass im Jahr 2017 voraussichtlich Fachkräfte (relativ 2,3%). Absolut sowie relativ wird sich jedoch mittel- und langfristig eine massive Engpasssituation einstellen: Im Jahr 2030 wird die Nachfrage das Angebot nach Fachkräften um übersteigen, was einem relativen Fachkräfte - Engpass von 25,2% entspricht. Während die Nachfrage ab dem Jahr 2017 eine gleichmäßig steigende Tendenz aufweist ist mit einem abfallenden Angebotspotenzial zu rechnen. Dieses Auseinanderdriften von Angebot und Nachfrage nach Fachkräften in diesem Wirtschaftszweig führt langfristig zu der oben genannten Engpasssituation.

13 Die Frauenquote ist 2017 mit 62,9% im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Bis 2030 wird sich der Frauenanteil in diesem Wirtschaftszweig allerdings um 7 Prozentpunkte verringern, sodass 2030 mit einem Frauenanteil in Höhe von 55,9% zu rechnen ist. Der Anteil an Fachkräften mit Lehrausbildung bleibt über die Zeit relativ konstant. Im Jahr 2017 hatten insgesamt circa 31,5% aller Fachkräfte im Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen eine Lehrausbildung. 34,1% der Fachkräfte in diesem Wirtschaftszweig haben eine schulische Ausbildung absolviert. Fachkräfte mit Pflichtschulausbildung machen ,2% des Fachkräfteangebots aus. Die verbleibenden circa 17% der Fachkräfte in diesem Bereich weisen eine tertiäre Ausbildung auf. Im Jahr 2030 wird sich der Anteil der Fachkräfte mit Lehrausbildung mit einem prognostizierten Anteil von 28,0% nur geringfügig ändern. Ebenfalls nur geringfügig ändern wird sich die Situation der Fachkräfte mit Pflichtschulausbildung und schulischer Ausbildung, mit einem für 2030 prognostizierten Anteil von 14,3% für das erst- und 33,4% für das zweitgenannte Qualifikationslevel. Lediglich der Anteil von Fachkräften mit tertiärer Ausbildung wird sich um 7,2 Prozentpunkte etwas prägnanter verändern, mit einem für 2030 prognostizierten Anteil von Fachkräften mit dieser Qualifikation in Höhe von 24,3%. Die Auswirkung der demografischen Entwicklung in Niederösterreich wird auch hier deutlich. Lag das Durchschnittsalter der Fachkräfte im Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen im Jahr 2017 noch bei 42,4 Jahren, so liegt es im Jahr 2030 bereits bei 44,0 Jahren. Dieser Trend ist in allen Wirtschaftszweigen in ähnlicher Ausprägung vorzufinden. Abbildung 12 bündelt die genannten Kerninformationen für den Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen. Abbildung 12: Ausgewählte Infos zum Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen

14 Fachkräftesituation im Wirtschaftszweig Industrie, Gewerbe und Handwerk Im Wirtschaftszweig Industrie, Gewerbe & Handwerk beläuft sich das Angebotspotenzial im Jahr 2017 auf Fachkräfte. Dieses Angebotspotenzial ist deckungsgleich mit der Nachfrage nach Fachkräften, sodass der Arbeitsmarkt in diesem Wirtschaftszweig weder einen Überschuss noch einen Engpass aufweist. Wie in Abbildung 13 ersichtlich ist, wird sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage bis zum Jahr 2030 allerdings mehr und mehr öffnen. Die Nachfrage wird, wenn auch nur gering, im Zeitverlauf ansteigen. Demgegenüber steht ein sich leicht nach unten entwickelndes Angebotspotenzial. Diese gegenläufigen Entwicklungen führen 2030 zu einem geschätzten Angebotspotenzial in Höhe von Fachkräften dem dann voraussichtlich eine Nachfrage nach Fachkräften von gegenübersteht. War 2017 noch ein gleichgewichtiger Arbeitsmarkt zu beobachten, so wird sich über den Zeitverlauf auch in diesem Wirtschaftszweig eine Engpasssituation einstellen. Der Engpass beläuft sich 2030 auf Fachkräfte oder 8,4%. Die Frauenquote liegt im Wirtschaftszweig Industrie, Gewerbe & Handwerk im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen unter dem Durchschnitt über alle Wirtschaftszweige machten Frauen hier 21,7% aus, über die Zeit wird sich hieran auch voraussichtlich nur wenig ändern. Prognostiziert werden im Jahr 2030 Frauen 26,7% der Fachkräfte ausmachen. Abbildung 13: Fachkräfteangebot und -nachfrage im Wirtschaftszweig Industrie, Gewerbe und Handwerk im Zeitverlauf Der Anteil von Fachkräften mit Lehr- oder Pflichtschulausbildung, sowie schulischer Ausbildung bleibt in diesem Wirtschaftszweig über die Zeit relativ konstant. Im Jahr 2017 hatte das Gros der Fachkräfte (ca. 49%) in diesem Wirtschaftszweig eine Lehrausbildung durchlaufen.

15 24% der Fachkräfte hatten eine Pflichtschulausbildung, 22% eine schulische Ausbildung. Die verbleibenden 4% entfielen auf Fachkräfte mit tertiärer Ausbildung. Bis zum Jahr 2030 wird sich der Anteil der Fachkräfte mit Lehrausbildung nur geringfügig verändern. Der Anteil für diese Gruppe an Fachkräften wird auf 48% im Jahr 2030 prognostiziert. Auch für die Qualifikationsstufen schulische Ausbildung und Pflichtschulausbildung wird sich über die Zeit nur wenig ändern, mit einem Anteil im Jahr 2030 für die erstgenannte Gruppe in Höhe von 22% und 20% für die zweitgenannte Gruppe. Abbildung 14: Ausgewählte Infos zum Wirtschaftszweig Industrie, Gewerbe und Handwerk Lediglich bei Fachkräften mit tertiärer Ausbildung wird sich eine signifikante Veränderung gegenüber dem Ausgangsniveau des Jahres 2017 einstellen. Der Anteil dieser Fachkräftegruppe wird sich mit einem prognostizierten Anteil von 8% bis zum Jahr 2030 nahezu verdoppeln. Abbildung 14 fasst die Kerninformationen zusammen.

16 Fachkräftesituation im Wirtschaftszweig Information und Consulting über alle Fachkräfte Das Angebots-Nachfrage-Verhältnis für den Wirtschaftszweig Information und Consulting ist über den nahezu gesamten Beobachtungszeitraum durch einen Nachfrageüberschuss gekennzeichnet. Demnach ist auch für das Jahr 2017 ein Engpass in Höhe von Fachkräften prognostiziert, da die Nachfrage mit das Angebot mit Fachkräften übersteigt. Relativ gesehen beträgt dieser Engpass 6,8%. In Abbildung 15 ist eine parallele Entwicklung von Angebot und Nachfrage über den Zeitverlauf zu beobachten sowohl Nachfrage, also auch Angebot nehmen bis 2030 relativ gleichmäßig zu. Die Nachfrage nach Arbeitskräften wird allerdings vergleichsweise etwas stärker zunehmen, sodass für das Jahr 2030 eine Zuspitzung der Engpasssituation prognostiziert wird. Die Nachfrage nach Fachkräften beläuft sich im Jahr 2030 voraussichtlich auf Fachkräfte, das Angebotspotenzial beträgt demgegenüber nur Fachkräfte. Der Engpass beläuft sich im Jahr 2030 aller Voraussicht nach auf Fachkräfte oder 14,4%. Zusammengefasst wird sich der schon heute festzustellende Engpass für den Wirtschaftszweig Information & Consulting auch mittel- und langfristig fortsetzen und verschärfen. Abbildung 15: Fachkräfteangebot und -nachfrage im Wirtschaftszweig Information und Consulting im Zeitverlauf Die Frauenquote in diesem Bereich liegt im Jahr 2017 bei 41,3% und verändert sich bis 2030 nur unmerklich auf einen dann prognostizierten Anteil von Frauen in Höhe von 40,9%. Auch im Wirtschaftszweig Information & Consulting ist der demografische Wandel beobachtbar. Das Durchschnittsalter für die Fachkräfte in diesem Wirtschaftszweig beträgt 2017 voraussichtlich noch 39,2 Jahre, 2030 wird sich dieser Altersdurchschnitt um prognostizierte 1,8 Jahre auf 41,0 Jahre anheben.

17 Die Qualifikationsstruktur in diesem Wirtschaftszweig ist durch die gleichen Veränderungen gekennzeichnet wie in den zuvor betrachteten Wirtschaftszweigen. Der Anteil an Fachkräften mit Lehr- oder Pflichtschulausbildung, sowie mit schulischer Ausbildung ist im Zeitverlauf nur durch geringe Veränderungen gekennzeichnet. Für Fachkräfte mit Lehrausbildung ist 2017 mit einem Anteil von 33% und 2030 von 30% zu rechnen. Etwas größere Veränderungen ergeben sich bei den Fachkräften mit Pflichtschulausbildung mit einem Anteil von 23% im Jahr 2017 und 17% im Jahr Nahezu keine Veränderungen ergeben sich für schulisch ausgebildete Fachkräfte. Anteilig war das gesamte Fachkräfte - Angebot des Wirtschaftszweiges Information und Consulting 2017 von 29%, 2030 schließlich von voraussichtlich 30% der letztgenannten Qualifikationsstufe geprägt. Abbildung 16: Kerninformationen zum Wirtschaftszweig Information und Consulting Für Fachkräfte mit tertiärer Ausbildung ergibt sich hingegen ein anderes Bild. Hier ist mit einem Zuwachs des Anteils von Fachkräften dieser Qualifikationsstufe zu rechnen beträgt der Anteil 13,9%. Bis zum Jahr 2030 ist mit einem Anstieg in Höhe von 8 Prozentpunkten zu rechnen. Aller Voraussicht nach gehören demnach im Jahr 2030 etwa 22% zu Fachkräften mit tertiärer Ausbildung. In Abbildung 16 sind einige Kerndaten für den Wirtschaftszweig Information & Consulting zusammengestellt.

18 Fachkräftesituation in der Region Waldviertel In der Region Waldviertel beläuft sich das Angebotspotenzial im laufenden Jahr 2017 voraussichtlich auf Fachkräfte. Das voraussichtliche Nachfragepotenzial wird etwa Fachkräfte betragen. Demnach ist für das Jahr 2017 für die Region ein Fachkräfte-Engpass in Höhe von oder 4,0% zu erwarten. Abbildung 17: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials in der Region Waldviertel bis zum Jahr 2030 Für das Jahr 2030 wird für die Region Waldviertel ein Angebotspotenzial von Fachkräften prognostiziert, wohingegen die Nachfrage in Höhe von Fachkräften das Angebot um Personen übersteigt. Über den Zeitverlauf herrschte zu nahezu allen Zeitpunkten eine Engpass-Situation. Diese Engpass-Situation wird voraussichtlich auch bis zum Jahr 2030 weiter vorherrschen. Nach aktuellem Kenntnisstand wird sich der 2017 zu beobachtende Nachfrageüberschuss bis zum Jahr 2030 mittel- und langfristig fortsetzen.

19 Fachkräftebedarf im regionalen Vergleich Abbildung 18: Relativer Fachkräftebedarf im Vergleich und 2030 Die Entwicklungen in der Region Waldviertel entsprechen dem allgemeinen niederösterreichischen Trend. Dieser ist durch eine Entwicklung von gleichgewichtigen bis mittelmäßig ausgeprägten Engpasssituation hin zu starken Engpasssituationen über alle Wirtschaftszweige hinweg gekennzeichnet. Potenzialanalyse nach Fachbereichen Abbildung 19: Top Engpass-Fachbereiche sortiert nach relativem Bedarf im Jahr 2017

20 Abbildung 19 zeigt die Engpasssituation in allen Fachbereichen für die Region Waldviertel im Jahr Der Fachbereich Naturwissenschaften weist mit 16,7% relativ betrachtet den größten Engpass auf, gefolgt von dem Fachbereich Geisteswissenschaften u. Künste mit 10,0%. Um Engpässen entgegenzuwirken, bietet sich zum einen der Blick auf das Pensionseintrittsalter an. Durch eine Verschiebung des Pensionseintritts könnte einer Engpass-Situation zumindest partiell entgegengewirkt werden, da so Fachkräfte dem Arbeitsmarkt noch länger zur Verfügung stünden. Um Fachkräfte demnach länger im Arbeitsmarkt zu halten, könnten zusätzlich Maßnahmen geschaffen werden, die einen späteren Pensionseintritt umsetzbar machen (Altersteilzeit, flexibler Pensionseintritt etc.). Ein Blick auf die Geschlechteraufteilung kann überdies weitere Ansatzpunkte für ein der prognostizierten Engpasssituation wirksames Entgegensteuern liefern. So sind einige Engpass-Fachbereiche teilweise mehrheitlich männlich oder weiblich dominiert. So beispielsweise der Fachbereich Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe mit einem Männeranteil von 61,9%. Demgegenüber steht der Fachbereich Erziehung mit einem Frauenanteil von 60,4%. Der Engpasssituation in diesen Fachbereichen könnte zumindest partiell dadurch entgegengewirkt werden, wenn eventuell ungenutztes Fachkräftepotenzial durch eine Erhöhung der Frauen-, bzw. Männerquote in diesen Fachbereichen merklich erhöht werden könnte.

21 Glossar Die Differenz aus Nachfrage- und Angebotspotenzial stellt den Fachkräftebedarf dar. Ist die Differenz positiv, liegt ein Fachkräfteengpass (Nachfrage der Unternehmen übersteigt das Angebot an Fachkräften) vor, andernfalls ein Fachkräfteüberschuss. Das Fachkräfteangebotspotenzial umfasst alle erwerbsfähigen Fachkräfte in den ausgewiesenen Qualifikationsstufen und Tätigkeitsfeldern. Es zählen sowohl unselbständig Beschäftigte als auch Arbeitslose sowie Schul-, Lehr- und Studienabsolventendaten zum Arbeitsangebotspotenzial. Die Fachkräftenachfrage der Unternehmen (Nachfragepotenzial) spiegelt den Fachkräftebedarf der Unternehmen wider. Dieser besteht aus einem gedeckten Teil (unselbstständig Beschäftigte) und einem ungedeckten Teil (demografiebedingter Ersatzbedarf sowie konjunktur- und strukturbedingter Ergänzungsbedarf). Der relative Fachkräfteengpass ist definiert als Anteil des absoluten Fachkräfteengpasses am Nachfragepotenzial. Diese Größe bezieht die Anzahl der Personen, die in einem bestimmten Beruf/einer bestimmten Branche nachgefragt werden, mit ein und eignet sich insbesondere dazu, Fachkräfteengpässe unterschiedlicher Berufsgruppen oder Branchen zu vergleichen. Dies soll mit Hilfe eines fiktiven Zahlenbeispiels verdeutlicht werden. So ist es wahrscheinlich, dass der absolute Fachkräfteengpass in großen Branchen höher ausfällt als in kleinen Branchen. Absolut betrachtet sei der Fachkräfteengpass für Pflichtschüler im Fachbereich Erziehung mit Personen höher als jener von tertiärer Ausbildung im Fachbereich Dienstleistungen mit Personen. Wird die Anzahl der nachgefragten Fachkräfte der jeweiligen Qualifikation mit einbezogen, so könnte beispielsweise mit 8% ein höherer relativer Engpass bei tertiärer Ausbildung (Fachbereich Dienstleistung), im Vergleich zu Pflichtschülern (Fachbereich Erziehung) mit beispielsweise 1,5% zu beobachten sein.

22 Der Fachkräftemonitor Durch die demografische Entwicklung werden Fachkräfte knapp nicht immer und überall, aber oft gerade dort, wo Unternehmen sie besonders brauchen. Das Anwerben und Qualifizieren von Fachkräften benötigt Zeit und bedeutet hohe Investitionen. Der Fachkräftemonitor Niederösterreich ist ein Instrument, um regionale Fachkräfteengpässe und entwicklungen zu erkennen und Entscheidungen rechtzeitig darauf ausrichten zu können. Die Internetanwendung ist unter frei zugänglich und intuitiv verständlich. Was analysiert der Fachkräftemonitor Niederösterreich? Er zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften in Niederösterreich, in fünf Regionen und sieben verschiedenen Branchen bis in das Jahr Er differenziert das Angebotspotenzial in den fünf Regionen nach zusätzlichen Teilbranchen im Bereich Handel, Industrie, Gewerbe & Handwerk sowie den Sonstigen Dienstleistungen. Er wertet die Arbeitsmarktsituation von verschiedenen Qualifikationen und Tätigkeiten aus. Er weist die Branchen mit dem höchsten Fachkräfteengpass oder -überschuss aus. Datenqualität Die Prognosen basieren auf einem wissenschaftlich fundierten Modell und werden jährlich aktualisiert. In das Prognosemodell fließen insbesondere auch die Ergebnisse der Konjunkturbefragung der Wirtschaftskammern ein und spiegeln damit die Einschätzungen der Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort wider. Besteht überhaupt ein Fachkräfteengpass? Der Fachkräftemonitor Niederösterreich gibt dazu eine fundierte Auskunft, da er die zeitliche Entwicklung, regionale und branchenbezogene Besonderheiten sowie Berufsgruppen analysiert. Haben Sie Fragen zur Fachkräftesituation in Niederösterreich? Können wir Sie bei der Fachkräftesicherung in Ihrem Unternehmen unterstützen? Bitte sprechen Sie uns an! Mag. Gottfried Riedl; +43 (0) 1/ ; Robert Rohrmüller; +43 (0) 2742/ ; Dr. Sabine Hilbert; +43 (0) ;

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