Digitaler Stress Forschungsergebnisse und Bewältigungsstrategien

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1 Digitaler Stress Forschungsergebnisse und Bewältigungsstrategien Assoziierter Univ.-Prof. FH-Prof. Mag. Dr. René Riedl Digital Business Management FH OÖ & JKU Linz Wien, 9. November 2016 Alle Rechte vorbehalten. 1

2 Computer, Internet, Social Media, Software, Absatz von PCs (weltweit) 275,8 Millionen Stück (2015) Statista (2016) 2

3 Computer, Internet, Social Media, Software, Nutzer des mobilen Internets (weltweit) 2,06 Milliarden User (2014) Statista (2016) 3,22 Milliarden User (2019) 3

4 Computer, Internet, Social Media, Software, Täglich aktive Facebook User (weltweit) 1,04 Milliarden User (2016) WhatsApp User (weltweit) 900 Millionen aktive User (2016) Allfacebook.de (2016) 4

5 Computer, Internet, Social Media, Software, Ausgaben für Unternehmenssoftware (weltweit) 308 Milliarden US Dollar (2015) Statista (2016) WKO (2016) 5

6 Computer, Internet, Social Media, Software, s täglich (weltweit) 215,3 Milliarden (2016) 257,7 Milliarden (2020) Statista (2016) Radicati Group 6

7 Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Positive Effekte verbesserter Zugang zu Informationen rasche Kommunikation erhöhte Produktivität 7

8 Computer, Internet, Smartphone & Co. sind allgegenwärtig! 8

9 Digitaler Stress: akute vs. chronische Stressoren GROSSE INFORMATIONSMENGEN VIELE INTERAKTIONSPROBLEME Chronische Stressoren Digitaler Stress Akute Stressoren LAUFENDE NEUERUNGEN PERMANENTE ERREICHBARKEIT AUSGEPRÄGTES UNBEHAGEN (BPR) 9

10 Digitaler Stress: Konsequenzen Überforderung Reizung Unzufriedenheit Ärger, Wut, Frust Entfremdung Erhöhte Fehlzeiten Niedrigere Arbeitsmotivation Geringeres Bekenntnis zur Organisation Reduzierte Leistungsfähigkeit Geringere Produktivität Gesundheitsprobleme Ökonomische Probleme 10

11 WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN Ausgewählte Ergebnisse experimenteller Forschung BIOLOGISCHE EFFEKTE DER MENSCH-COMPUTER INTERAKTION 11

12 Neurobiologie von Stress Riedl, DATA BASE for Advances in Information Systems 12

13 Stresshormone (z. B. Kortisol) negative Gesundheitseffekte langfristig reduzierte Gedächtnisleistung Schlaflosigkeit Fettleibigkeit unterdrückte Immunsystemfunktion Bluthochdruck Ateriosklerose Burn-out 13

14 Forschungsbeispiele 14

15 Ergonomics (1998) Experimentelle Studie in einer Laborumgebung Verschiedene Papier/Bleistift-Aufgaben (z. B. Ausbessern Fehlern in einem Text, Ausfüllen eines Fragebogens) vs. Aufgaben am Computer (z. B. Textverarbeitungsprogramm, Tetris) Jede Aufgabe dauerte 7 Minuten Danach wurden mittels EEG Gehirnströme gemessen (auf Basis einer Aufgabe, bei der die Wahrnehmung und Unterscheidung von 2 akustischen Signalen eine Rolle spielt) 15

16 Ergonomics (1998) Müller-Putz, Riedl, Wriessnegger Communications of the AIS 16

17 Ergonomics (1998) P300 17

18 Ergonomics (1998) Erschöpfung (P300) 18

19 Human Factors (2003) Experimentelle Studie in einer Laborumgebung 2 Probandengruppen ( skilled vs. unskilled Internet users ) Aufgabe: Beantwortung von Fragen, Informationen auf Basis einer Internetrecherche (z. B. Hotelbuchung) Antwortzeiten: 2, 10, 22 Sekunden Messung: Herzfrequenz, Hautleitfähigkeit 3 Messzeitpunkte: 1. [-10 bis -5] 2. [während der Wartezeit] 3. [+5 bis +10] Baseline Wating time Postbaseline 19

20 Human Factors (2003) 20

21 Human Factors (2003) 21

22 Human Factors (2003) Ergebnis ist von Interneterfahrung unabhängig 22

23 Human Factors (2003) Ruhepuls: Schläge/min Max.: % Mentale Belastung: Mentale Belastung: 23

24 Business & Information Systems Engineering (2012) 24

25 Business & Information Systems Engineering (2012) 25

26 Business & Information Systems Engineering (2012) Kortisolmessung (Speichelproben) 26

27 Business & Information Systems Engineering (2012) 27

28 DIGITALER STRESS STÄNDIGE UNTERBRECHUNGEN AUFMERKSAMKEITSSTÖRUNGEN 28

29 Menthal-Projekt (Universität Bonn) 88 Mal am Tag wird im Durchschnitt der Bildschirm des Smartphones eingeschaltet 35 Mal davon wird ein Nachrichteneingang geprüft oder auf die Uhr geschaut 53 Mal wird das Handy entsperrt, um mit dem Gerät zu interagieren Bei 16 Stunden Wachphase am Tag wird somit im Schnitt alle 18 Minuten eine Tätigkeit unterbrochen Durchschnittsnutzer: 2,5 Stunden Handyzeit am Tag (7 Minuten davon werden telefoniert) Datengrundlage: rd Smartphone User 29

30 Flow Zufriedenheit & hohe Produktivität Flow-Theorie: Mihály Csíkszentmihályi 30

31 Viele Unterbrechungen kein Flow & Erschöpfung Intensive Befassung mit einer Aufgabe ohne unterbrochen zu werden (oft verliert man auch das Zeitgefühl, Zustand großer Zufriedenheit) Kein Flow es fehlt eine wichtige Voraussetzung für Zufriedenheit und Produktivität Ständige Unterbrechungen stören kurzfristig Flow- Erlebnisse und langfristig beeinträchtigen sie die Aufmerksamkeit Viele Unterbrechungen Erschöpfung 31

32 Viele Unterbrechungen kein Flow-Zustand! Alle 18 Minuten wird im Schnitt eine Tätigkeit unterbrochen (Studie Universität Bonn) Menschen brauchen 15 Minuten, um in einen Flow-Zustand zu kommen (DeMarco & Lister, 1999) Regeln für die Nutzung von Smartphone, Internet, Facebook, 32

33 WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN Ausgewählte Ergebnisse aus Feldstudien und Laborexperimenten BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN 33

34 Maßnahmen gegen digitalen Stress Dauer der Mensch-Computer-Interaktion reduzieren Funktionsfähigkeit der Systeme erhöhen User-freundliche Einführungsstrategien und Arbeitsabläufe Entspannungstechniken Pausengestaltung (Aktivität Ruhe) Musik Elektronische Kommunikation reduzieren (es wird in der Regel zu viel kommuniziert) Quelle: Riedl (2013), DATABASE 34

35 Conclusio Technostress ist ein allgegenwärtiges Phänomen Die wissenschaftliche Forschung zeigt signifikante Effekte bei biologischen Parametern in der Mensch-Computer-Interaktion Daraus können beträchtliche Konsequenzen für die Gesundheit der User resultieren, was wiederum ökonomische Konsequenzen nach sich zieht Es gibt mehrere Gegenmaßnahmen, um die Problematik digitaler Stress zu entschärfen auf verschiedenen Ebenen (Management, Softwareentwicklung, User, ) Trotz der enormen Relevanz der Thematik in Theorie & Praxis ist die Forschung relativ schwach ausgeprägt 35

36 Digitaler Stress Forschungsergebnisse und Bewältigungsstrategien Assoziierter Univ.-Prof. FH-Prof. Mag. Dr. René Riedl Digital Business Management FH OÖ & JKU Linz Selected Papers: 36 Alle Rechte vorbehalten.

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