Kapitel 3. Der Prozess des Geldangebots: Grundbausteine der Transmission monetärer Impulse. Europäische Geldpolitik I
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- Wilfried Schreiber
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1 Kapitel 3 Der Prozess des Geldangebots: Grundbausteine der Transmission monetärer Impulse 1
2 3. Steuerung der Zinsen durch EZB 3.1 Übersicht 3.2 Kredit-(=Geld-)angebot einer individuellen Bank und Bedarf an Zentralbankgeld 3.3 Bedarf des Bankensystems an Zentralbankgeld und der mechanistische Multiplikator 3.4 Steuerung des Angebots an Zentralbankgeld durch EZB 3.5 Preistheoretisches Modell des Geldangebots 2
3 3.1 Grundstruktur des geldpolitischen Transmissionsprozesses Hauptrefinanzierungsgeschäfte, Längerfristige Refinanzierungsgeschafte - Einlagenfazilität, Spitzenrefinanzierungsfazilität Zinsen für Bankkredite Geldmenge Geldmarktzinssätze, Zinssätze für Refinanzierung der Banken Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Preisniveau, reales BIP, Arbeitslosigkeit) Instrumente Operating targets Zwischenziele - Endziele Geldangebotsprozess Kapitel 3 Transmissionsprozess Kapitel 4 3
4 Prozess des Geldangebots bzw. Kreditangebots Geldnachfrage eines Unternehmens oder Privathaushalts ist identisch mit Kreditnachfrage bei einer Bank Kreditangebot durch Bank führt zu Bedarf der Bank an Zentralbankgeld Zentralbankgeldangebot von anderen Banken über Geldmarkt Zentralbankgeldangebot direkt von der EZB über Refinanzierungskredite Steuerung durch geldpolitisches Instrumentarium der EZB 4
5 Zielsetzung der geldpolitischen Steuerung im Geldangebotsbereich Kontrolle der EZB über Zinsen am Geldmarkt und Kontrolle über Zinsen für Refinanzierung Kontrolle über Zinsen, die Banken für Kredite an Unternehmen und private Haushalte fordern und auf Zinsen am Kapitalmarkt 5
6 3.2 Kredit(=Geld)angebot einer individuellen Bank Annahmen: Kein Ausland, bei Banken werden nur Sichteinlagen (Girokonten) gehalten Privaten benötigen Geld (M1), um Transaktionen durchzuführen Quantitätstheorie als Basistheorie zur Geldnachfrage nach M1: ( M / P) = ky Privaten erhalten Geld (M1), indem sie bei den Banken Kredite nachfragen 6
7 Bilanzen Herr Schmidt benötigt 1000 Euro, um einen Laptop zu kaufen. Er beschafft sich das Geld durch einen Kredit bei seiner Bank. Seine Geldnachfrage ist also identisch mit einer Kreditnachfrage Die Bank gewährt ihm den Kredit und stellt ihm den Betrag auf seinem Girokonto zur Verfügung. Das Kreditangebot ist also identisch mit einem Geldangebot Herr Schmidt A-Bank Sichteinlage bei der A-Bank Kredit von A-Bank Kredit an Herrn Schmidt Sichteinlage von Herrn Schmidt
8 Wie kann Herr Schmidt mit dem Sichtguthaben seine Zahlung vornehmen? A) Überweisung auf B-Bank B) Barabhebung C) Überweisung auf kreditorisches Konto der A-Bank D) Überweisung auf debitorisches Konto der A-Bank 8
9 Auswirkungen auf A-Bank A) Zahlung an B-Bank muss durch Überweisung auf deren Konto bei der Bundesbank erfolgen (ZBG- Guthaben der A-Bank nimmt um 1000 ab) B) Bargeld muss von Bundesbank bezogen werden (ZBG-Guthaben der A-Bank nimmt um 1000 ab) C) A-Bank muss bei der Bundesbank zusätzliche Mindestreserve in Höhe von 2 % (=20) halten D) keine Auswirkung 9
10 Mindestreserve Banken müssen für mindestreservepflichtige Verbindlichkeiten bei der EZB ein Guthaben in Höhe von 2% dieser Verbindlichkeiten halten. Dazu zählen Täglich fällige Einlagen Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von bis zu zwei Jahren Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu zwei Jahren Schuldverschreibungen mit vereinbarter Laufzeit von bis zu zwei Jahren 10
11 Was ergibt sich aus den Transaktionen A)-C) für A-Bank? Annahme: Das Guthaben der A-Bank bei der Bundesbank entsprach vor Kreditvergabe genau der Mindestreserve für bestehende Einlagen Konsequenz: A-Bank muss sich bei den Fällen A)-C) zusätzliches Zentralbankgeld beschaffen direkt von Bundesbank: Refinanzierungskredit von anderen Banken: Geldmarktgeschäft 11
12 Wichtiges Resultat Für individuelle Bank ergibt sich aus einer Kreditvergabe an Kunden in Höhe von Cr ein Zentralbankgeldbedarf in Höhe von B = (p A + p B +r p C ) Cr p A, p B, p C: Wahrscheinlichkeiten für die Transaktionen a, b und b r: Reservesatz für Einlagen 12
13 3.3 ZBG-Bedarf des Bankensystems insgesamt und mechanistischer Multiplikator Durch Überweisung von A-Bank an B-Bank nimmt ZBG- Guthaben der A-Bank ab, das der B-Bank steigt Für Banken-System ist also ZBG-Bedarf durch Kreditvergabe geringer als für individuelle Bank Er wird nur durch die Transaktionen B und C bestimmt 13
14 Der mechanistische Multiplikatorprozess als Theorie des Geldangebots Vereinfachte Notenbankbilanz Aktiva Kredite der Notenbank an das Bankensystem (CR CB/B ) Passiva Bargeld (C) Reserven (R) B = CrCB / B = C + R. 14
15 Der Mechanistische Multiplikatorprozess Vereinfachte konsolidierte Bilanz des Bankensystems (d.h. Geschäftsbanken einschließlich Notenbank) Aktiva Kredite des Banken an Nichtbanken (Cr BS/NB ) Passiva Bargeld (C) Sichteinlagen (D) M = C + D = Cr BS/ NB. 15
16 Geldschöpfungs-Multiplikator ZBG-Bedarf des Systems entspricht Geldbasis (B): B = C + R Kreditmenge entspricht Geldmenge: Cr=M=C+ D Bargeldhaltung abhängig von Einlagen: C=bD Mindestreservehaltung abhängig von Einlagen: R= rd 16
17 Multiplikator M= bd+d= D (1+b) B= bd + r D = D (b+r) m = M/B m= (1+b)/(b+r) 17
18 Alternative Darstellung über den Bargeldabflusskoeffizienten Bargeldabflusskoeffizient Geldbasis b'= C M B = b M + rd. 18
19 Alternativer Multiplikator Wegen D=M-C: B = b M + r(m b M) = M[ b + r(1 b )]. Multiplikator M B = 1 b' + r(1 b') 19
20 Fazit Wenn durch Kreditvergabe der Banken Einlagen entstehen, ergibt sich der ZBG-Bedarf des Bankensystem aus: Mindestreserve-Bestimmungen der EZB und Bargeldhaltung 20
21 Der mechanistische Multiplikatorprozess (Beispiel) Periode Überschussreserven zu Periodenbeginn Zusätzliches Kreditangebot (= M) Anstieg des Bargeldbestands (= C mit b =1/3) Anstieg der Depositen ( C) Anstieg der Mindestreserve (= R mit r=1/4) Überschussreserven zum Periodenende ,5 187, , Summe über alle Perioden
22 Schwachpunkte des mechanistischen Multiplikators Notenbank steuert Wirtschaft über Geldbasis, nicht wie in der Realität über Refinanzierungszins Unabhängig von Zinssatz sind Nichtbanken sind jederzeit bereit, zusätzlich Kredit nachzufragen Geschäftsbanken sind jederzeit bereit, zusätzliche Kredite zu vergeben Einfluss auf Kreditzinsen bleibt unerklärt 22
23 3.4 Steuerung des Angebots an Zentralbankgeld durch die EZB Europäische Geldpolitik I Transaktionen, durch Zentralbankgeld geschaffen Mengensteuerung versus Zinssteuerung des Angebots an Zentralbankgeld 23
24 3.4.1 Transaktionen, durch die Zentralbankgeld geschaffen wird Ankauf von Devisen durch EZB Kreditvergabe an Banken Kreditvergabe an Staat (bei EZB verboten) Bilanzgleichungen B=NP CB/F +NP CB/G +Cr CB/B -OAL B= NP CB/F + NP CB/G + Cr CB/B - OAL 24
25 Vereinfachte Bilanz der EZB ( ) Aktiva Passiva Gold- und Goldforderungen Banknotenumlauf Forderungen in Fremdwährung an Ansässige außerhalb des Euro- Währungsgebiets Forderungen in Fremdwährung an Ansässige im Euro- Währungsgebiet Forderungen in Euro an Kreditinstitute Wertpapiere in Euro von Ansässigen im Euroraum Forderungen in Euro an öffentliche Haushalte Verbindlichkeiten in Euro gegenüber Kreditinstituten im Eurowährungsgebiet Verbindlichkeiten gegenüber Ansässigen außerhalb des Euroraums Einlagen von öffentlichen Haushalten Sonstige Passiva Kapital und Rücklagen Sonstige Aktiva Aktiva insgesamt Passiva insgesamt
26 Voraussetzungen für Kontrolle der Notenbank über die Schaffung von Geldbasis Keine Staatskredite ( NP CB/G = 0) keine Interventionen am Devisenmarkt ( NP CB/F =0),.d.h also frei flexible Wechselkurse oder nur sterilisierte Interventionen am Devisenmarkt, so dass stets gilt: NP CB/F= - Cr CB/B 26
27 3.4.2 Alternative Steuerungsverfahren des Angebots an ZBG 2 i R 0 i R i R 1 n B1 B n n B 2 0 i R B n B 1 n 0 B n 2 B 1 B 0 B 2 B B 0 B Zinssteuerung Geldbasissteuerung In der Praxis steuern alle Notenbanken den Zins, da extreme Ausschläge der Geldmarktzinsen nachteilig für Banken wären
28 Preistheoretisches Geldschöpfungsmodell Basiert auf gleichen Vereinfachungen wie einfaches Multiplikator-Modell Kein Ausland Geldangebot Kreditangebot Geldnachfrage Kreditnachfrage Führt aber Zinsen der Notenbank und der Geschäftsbanken ein 28
29 Die Geldnachfragefunktion (=Kreditnachfragefunktion) Geldnachfrage (=Kreditnachfrage) M D = Cr bzw. explizit: D = Cr D i ( ) C, ( + ) Y, Europäische Geldpolitik I M D = Cr D =µ + γy αi C, mit: M D D = Cr 0 C wenn γy αi 29
30 Die Geldangebotsfunktion (=Kreditangebotsfunktion) Europäische Geldpolitik I Kreditangebot einer einzelnen Bank Kreditangebot (=Geldangebot) des Bankensektors Annahme: Bankensektor besteht aus (n) identischen Banken, die sich als Preisnehmer auf dem Kredit- und Einlagenmarkt und auf dem Interbankengeldmarkt verhalten 30
31 Kreditangebot einer einzelnen Bank Bilanzgleichung einer Bank j (j=1,...,n): j B/ NB Cr + R = D + Mindestreservevorschrift: j j Mindestreserven werden von der Zentralbank zum Notenbankzins i R verzinst j j Cr j CB/ B R = rd 0 < r < 1 Aktiva Kredite an Nichtbank en (Cr B/NB ) Reserven (R) Passiva Einlagen (D) Kredite von der Notenbank (Cr CB/B ) 31
32 Kreditangebot einer einzelnen Bank Gewinnfunktion der Bank j: ( ) Π = i Cr i D i Cr R O V j j j j j C B/NB D R CB/B wobei O die Operating Costs und V die Kreditausfallkosten darstellen: V = β ( j Cr ) 2 Y B / NB / 32
33 Kreditangebot einer einzelnen Bank Jede einzelne Bank j kann jederzeit einen Einlagenabfluss durch eine entsprechende Kreditaufnahme am Interbankengeldmarkt zum Zinssatz i R ausgleichen; bzw. im Fall eines Einlagenzuflusses überschüssige Liquidität am Interbankengeldmarkt zum Zinssatz i R anlegen. Aus Arbitragegründen gilt also i D =i R 33
34 Kreditangebot einer einzelnen Bank Aus der Bilanzidentität ergibt sich j B/ NB Cr + R = D + j j Cr j CB/ B Die Gewinnfunktion der Bank j lässt sich dann wie folgt umformulieren: ( ) Π = i Cr i (Cr Cr + R ) i Cr R O V j j j j j j j C B/NB R B/NB CB/B R CB/B Π j = i C Cr j B j / NB ircrb / NB O β ( Cr j B / NB ) 2 / Y 34
35 Kreditangebot einer einzelnen Bank Bedingung erster Ordnung für Gewinnmaximum Cr Π j j B/ NB = i Kreditangebotsfunktion: i C R 2βCr j B/ NB / Y = 0 Cr j B/ NB = i C i 2β R Y 35
36 Kreditangebot (=Geldangebot) des Bankensektors Aggregiertes Kreditangebot: Cr B/ NB i = n bzw. implizit: C i 2β R Y Cr S = Cr S i ( + ) ( ) ( ) ( + ) C,i R, β, Y 36
37 Der makroökonomische Geldmarkt (im Sinne von M1) Gleichgewicht im makroökonomischen Geldmarkt: Cr D bzw.: = Cr S = Cr M D = M S = M. 37
38 Der makroökonomische Geldmarkt (im Sinne von M1) i c Cr s (i c, i R, Y,β,γ) i c 0 Cr D (i c, Y) Cr 0 =M 0 ( ) M Cr B / NB 38
39 Der Geldmarkt (=Markt für Geldbasis) i R i 0 R B D B 0 B 39
40 Das preistheoretische Modell Europäische Geldpolitik I 40
41 Das preistheoretische Modell Gleichgewicht am Kreditmarkt: D S Cr = Cr = Cr Gleichgewichtiger Kreditzins: 2βµ + (2βγ + ni )Y i R C = 2αβ + ny Gleichgewichtige Kredit(=Geld)menge: M = Cr = ny ( µ + γy αi 2αβ + ny R ) 41
42 Das preistheoretische Modell Aggregierte Nachfrage nach Zentralbankgeld B D = 1 m M = ny ( µ + γy (2αβ + ny)m αi R ) Komparative Statik: B i D R αny =,mit (2αβ + ny)m : α, β,n,m,y > 0. 42
43 Das preistheoretische Modell Zinssteuerung B = B S = B D (i * R ) = ny (2αβ + ny)m ( ) µ + γy αi * R Geldbasissteuerung: S D B = B = B = B * 43
44 Geldmarktsatz und Bankenzinsen in der EWU 7 6 Notenbankzinsen (EONIA) Jan 2003May 2003Sep 2004Jan 2004May 2004Sep 2005Jan 2005May 2005Sep 2006Jan 2006May 2006Sep 2007Jan 2007May 2007Sep 2008Jan 2008May 2008Sep Loans, Up to 1 year, Non-Financial corporations Loans, Over 1 and up to 5 years, Non-Financial corporations Loans for house purchasing, Up to 1 year, Households & individual enterprises Loans for house purchasing, Over 1 and up to 5 years, Households & individual enterprises 44
45 Auswirkungen von Schocks Geldnachfrageschock Geldangebotsschock Multiplikatorschock 45
46 Geldnachfrageschock mit Zinssteuerung 46
47 Geldnachfrageschock mit Geldbasissteuerung 47
48 Geldangebotsschock mit Zinssteuerung 48
49 Geldangebotsschock mit Geldbasissteuerung 49
50 Multiplikatorschock mit Zinssteuerung 50
51 Multiplikatorschock mit Geldbasissteuerung 51
52 Multiplikatorschock Komparative Statik: D B m ny = (2αβ + ny)m 2 ( µ + γy αi R ) < 0 wenn gilt: µ + γy αi > 0, bzw. µ + γy > α R i R 52
53 Multiplikatorschock Wegen (siehe Kreditnachfrage): µ + γy > αi C gilt: αi > αi bzw. i > C R C i R Die Nachfrage nach Zentralbankgeld nimmt also mit steigendem Multiplikator ab, wenn der Kreditzins höher als der Notenbankzins liegt. 53
54 Multiplikatorschock Diese Bedingung ist stets erfüllt, da andernfalls das Kreditangebot der Banken gleich Null wäre. 54
55 Zusammenfassung Zwischenziel Geldnachfrageschock Kreditangebotschock bzw. Multiplikatorschock Geldangebotsschock Kreditzins der Banken ZS>BS BS>ZS ZS>BS Geldmenge BS>ZS BS>ZS ZS>BS ZS: Zinssteuerung BS: Geldbasissteuerung 55
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