Referenzmodelle und Patterns für das Enterprise Architecture Management

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1 Datum: 26. März 2010 Themendossier für die User Group»Architekturmanagement«Referenzmodelle und Patterns für das Enterprise Architecture Management Seite 1

2 Einführung in das Thema Referenzmodelle im Bereich des Enterprise Architecture Management erlangen zunehmend an Bedeutung. Sie können sehr nützlich sein, um die komplexe Realität besser zu beherrschen und um Entscheidungen einfacher treffen zu können. Referenzmodelle beziehen sich auf ein oder mehrere Teilsysteme einer branchenspezifischen oder einer -übergreifenden Unternehmensarchitektur. Branchenübergreifende Referenzmodelle beschränken sich nicht auf eine bestimmte Industrie. Branchenspezifische Referenzmodelle bilden die typischen Abläufe und Besonderheiten einer bestimmten Branche ab. Die Teilsysteme, auf die sich Referenzmodelle in der Praxis beziehen, sind zum Beispiel Geschäfts- und Prozessarchitekturen, Informations- und Datenarchitekturen, Anwendungsarchitekturen und Technologiearchitekturen. Die Geschäfts- und Prozessarchitektur betrachtet die Strategie, die Aufbauorganisation und die Geschäftsprozesse des Unternehmens. Die Geschäftsprozessarchitektur ist das Ergebnis der Geschäftsprozessmodellierung. In der Informations- und Datenarchitektur werden die Daten mit ihren Beziehungen, die für die Durchführung der Geschäftsprozesse benötigt werden, identifiziert und beschrieben. Diese Ebene repräsentiert Informationen, Informationsgruppen und deren Informationsbedürfnisse. Innerhalb der Anwendungsarchitektur werden die Anwendungen verwaltet, die für die Ausführung der Geschäftsprozesse erforderlich sind. Neben der Bestandsführung aller Anwendungen werden auch die Beziehungen und Schnittstellen zwischen den Anwendungen im Rahmen der Anwendungsarchitektur betrachtet. Die Technologiearchitektur beschreibt die Architekturelemente für Aufbau und Betrieb der IT-Infrastruktur. Sie definiert die Basis, auf der Anwendungen beschafft, integriert und betrieben werden können. Branchenübergreifende Referenzmodelle Das Zachman Framework ist ein konzipierter branchenneutraler Ordnungsrahmen zur Entwicklung von Informationssystemen. Es bildet dabei einen Leitfaden, der Vorschläge enthält, welche Aspekte aus welchen Perspektiven Berücksichtigung finden sollten, um die IT-Architektur einer Unternehmung erfolgreich aufzustellen. Die Ziele der Information Technology Infrastructure Library (ITIL ), einem branchenunabhängigen Regelwerk für die Standardisierung von IT-Prozessen, liegen in der konsequenten prozessorientierten Organisation und der effizienten Ressourcenzuordnung. Die innerhalb der ITIL-Prozesse beschriebene klare Abgrenzung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten führt zu einer Steigerung der Prozesstransparenz und ermöglicht dadurch, IT-Prozesse besser zu planen und zu steuern und damit schneller und gezielter auf die Problemstellungen und Wünsche der Kunden einzugehen. So wird die IT in die Lage versetzt, internen und externen Kunden qualitativ hochwertige IT-Services bereitzustellen. Während die Stärke von ITIL in der Definition von ITService-Management-Prozessen liegt, ist deren Kontrolle (Messung) in der Dokumentation nur rudimentär beschrieben. Hier liefert COBIT eine sinnvolle Ergänzung zu ITIL, indem Kontrollziele auf Basis der in COBIT gegebenen Theorie definiert werden können. COBIT (Control Objectives for Information and Related Technology) unterstützt das IT Governance durch die Bereitstellung einer umfassenden Beschreibung der Kontrollziele für IT-Prozesse und bietet die Möglichkeit den Reifegrad dieser Prozesse zu messen. ITIL und COBIT sind zwar keine speziell für das EAM entwickelten Modelle. Sie sind aber deshalb für das EAM nützlich, weil sie architekturrelevante Bestandteile beinhalten. Das branchenunabhängige Referenzmodell SCOR (Supply Chain Operations Reference Model) Seite 2

3 ermöglicht eine einfache Visualisierung und Navigation durch die gesamte Lieferkette einschließlich aller Detailinformationen und Zusammenhänge, indem es eine einheitliche Terminologie und standardisierte Beschreibung der Lieferkette (Supply Chain) umfasst. Diese SCOR-Elemente kann man nutzen, um Engpässe, Schwachstellen und Verbesserungspotenziale in einer Supply Chain aufzudecken. Die heutigen Systemlandschaften enthalten häufig eng gekoppelte Altsysteme mit redundanten Daten und Funktionen. Neue fachliche und technische Anforderungen können nur mit großem Aufwand umgesetzt werden. Das SOA-Konzept verspricht eine Lösung für die Probleme bei der Gestaltung heutiger Systemlandschaften, indem betriebliche Informationssysteme eine ähnliche Struktur wie die zu unterstützenden Geschäftsprozesse besitzen und die Ablaufsteuerung bei einer SOA-Architektur in eine eigene Workflowkomponente ausgelagert ist. Die SOA-Referenzmodelle von IBM und OASIS unterstützen das Erstellen serviceorientierter Architekturen, die dem branchenübergreifenden Entwurf von Systemlandschaften dienen. Weitere branchenneutrale Referenzmodelle sind das EPA-Modell (Enterprise Process Architecture) sowie das RMODP (Reference Model of Open Distributed Processing). Branchenspezifische Referenzmodelle Der Ansatz des Referenzmodells etom (enhanced Telecom Operations Map) der Telekommunikationsbranche beruht darauf, dass Telekommunikations- und IT-Unternehmen über eine Prozesskette hinweg häufig Daten austauschen müssen, um eine Leistung zu erbringen. Alle Prozessbeteiligten müssen dieselben Vorstellungen von Qualität in Bezug auf die versprochenen Eigenschaften der Leistung haben. Eine Voraussetzung ist daher die Transparenz der Geschäftsprozesse über die beteiligten Unternehmen hinweg. Am leichtesten ist dies zu erreichen, wenn diese Unternehmen ihre Prozesse an Standards ausrichten, und solche Standards versucht das etom vorzugeben. Ein Handelsinformationssystem ist ein speziell auf die Bedürfnisse des Handels ausgerichtetes betriebliches Informationssystem. Insbesondere werden die Bereiche Lagerverwaltung, Zentralregulierung oder Streckengeschäft abgebildet. Das Handels-H ist ein Referenzmodell zur Modellierung solcher betrieblicher Informationssysteme. Weitere ausgewählte branchenspezifische Referenzmodelle sind das Referenzmodell für die Informatikarchitektur Bund (RIAB ) und das Referenzmodell für egovernment-portale. Referenzmodelle für Teilsysteme Das Federal Enterprise Architecture Program Management Office (FEA-PMO ) wurde im Februar 2002 mit dem Auftrag gegründet, eine einheitliche IT-Architektur zu planen, um insbesondere egovernment Dienste zu ermöglichen. Mit Hilfe einer einheitlichen IT-Architektur sollen die Dienste der US-Bundesregierung auf die Bedürfnisse der Bürger hin zugeschnitten werden. Für die Bewertung einer effizienten Gestaltung der Dienste ist die Einführung eines Systems zur Ergebnismessung der Dienstleistungen erforderlich. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die FEA ein Gesamtkonzept zur Systemgestaltung entwickelt, welches aus fünf Referenzmodellen besteht, die zwar eng aufeinander abgestimmt sind, sich aber jeweils nur auf eine Architekturebene beziehen. Mit diesen Modellen lassen sich sowohl behördeninterne Aktivitäten als auch behördenübergreifende Aktivitäten analysieren. Das The Open Group Architecture Framework (TOGAF ) bietet einen umfassenden Ansatz für Entwurf, Planung, Implementierung und Wartung von Unterneh- Seite 3

4 mensarchitekturen. Bei der Nutzung von TOGAF wird die Unternehmensarchitektur üblicherweise in den vier Domänen Geschäftsarchitektur, Anwendungsarchitektur, Datenarchitektur und Technologiearchitektur modelliert. TOGAF definiert einen Prozess zur Entwicklung der Architektur, die Architecture Development Method (ADM), und bietet damit einen methodischen Rahmen für die Entwicklung unterschiedlicher Architekturen. Das Framework TOGAF enthält im Enterprise Continuum zwei Referenzmodelle (IIIRM und TRM ), die sich auf Teilsysteme einer domänenübergreifenden Unternehmensarchitektur beziehen. Das SID (Shared Information/Data Model) ist ein Referenzmodell für die Datenarchitektur. Es dient dem Aufbau einer gemeinsamen Sprache und der Abstimmung zwischen Daten und relevanten Geschäftsprozessen. Patterns Der EAM-Pattern-Katalog vom Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme an der Technischen Universität München ergänzt die bestehenden Frameworks des Enterprise Architecture Managements, die eine ganzheitliche und generische Sicht auf die EAM-Problematik zur Verfügung stellen, um eine zusätzliche Anleitung und detailliertere Informationen anzubieten, die für eine systematische und schrittweise Einführung von EAM innerhalb eines Unternehmens notwendig sind. Dieser Katalog identifiziert Best Practices mit Focus auf Methodology Patterns (MPatterns), Viewpoint Patterns (V-Patterns), Information Model Patterns (I-Patterns) und Anti-Patterns. Nach einer Registrierung können Sie auf die Kataloge in den geschützten Bereichen zugreifen. Referenzmodelle als Lösungsschablone Referenzmodelle geben eine Lösungsschablone entweder für eine komplette oder für einzelne Problemstellungen vor. In einem solchen Modell werden Bestandteile einer Architektur dargestellt und die Regeln für das Zusammenwirken der Bestandteile festgelegt. Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte in den Referenzmodellen tauchen dennoch stets wiederkehrende Themenstellungen auf. Referenzmodelle zeigen, dass die Architektur nicht nur die eigentliche technische Struktur ist, sondern vielmehr eine Darstellung der Funktionsweise des Unternehmens. Diese Modelle visualisieren unterschiedliche Sichten, um die verschiedenen Perspektiven der Beteiligten zu repräsentieren und demonstrieren die Gleichrichtung von Geschäftszielen und IT-Programmen. Es empfiehlt sich, solche Referenzmodelle auszuwählen, die den Beteiligten im Unternehmen einfach zu erklären sind und die an organisatorische Bedingungen bestmöglich angepasst werden können, um kurz-, mittel- und langfristige Ziele der Unternehmensarchitektur möglichst gut umsetzen zu können. In diesem Themendossier stellen wir Ihnen ausgewählte Literatur zum Thema vor. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre! Bei Fragen kommen Sie gern auf uns zu. Ihr Team der Softwareforen Leipzig Seite 4

5 Inhaltsverzeichnis Branchenübergreifende Referenzmodelle Zachman Framework Control Objectives for Information and Related Technology (COBIT) Referenz-Prozessmodell für ITIL V3 Supply Chain Operation Reference-Model (SCOR) EPA-Modell (Enterprise Process Architecture) IBM SOA Referenzmodell OASIS SOA Referenzmodell Reference Model of Open Distributed Processing (RM-ODP) Branchenspezifische Referenzmodelle Enhanced Telecom Operations Map (etom) Handels-H-Modell Referenzmodell für die Informatikarchitektur Bund (RIAB) Referenzmodell egovernment-portale Referenzmodelle für Teilsysteme FEA-Performance Reference Model (PRM) FEA-Business Reference Model (BRM) FEA-Service Component Reference Model (SRM) FEA-Data Reference Model (DRM) FEA-Technical Reference Model (TRM) TOGAF-Integration Information Infrastructure Reference Model (IIIRM) TOGAF-Technical Reference Model (TRM) Shared Information/Data Model (SID) Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation Referenzmodelle im Vergleich Referenzmodelle für IT-Service-Management Referenzmodelle für IT-Governance Patterns Methodology Patterns (M-Patterns) Viewpoint Patterns (V-Patterns) Information Model Patterns (I-Patterns) Anti-Patterns Seite 5

6 Zachman Framework Quelle: Autor: Zachman International, John A. Zachman Datum: k. A. Das Zachman Framework baut auf den Ansätzen der bei IBM entwickelten Information Systems Architecture (ISA) auf. Seine Ursprünge liegen in den 80er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, und ist seitdem vielfältig weiter entwickelt und angepasst worden. Eine grundlegende Prämisse des Zachman Frameworks ist, dass Systeme vollständig modelliert werden können, indem die Antworten auf die 6 W-Fragen Was? Wie? Wo? Wer? Wann? Warum? aus 6 verschiedenen Sichten beschrieben werden. Auf dieser Website von Zachman International können Sie sich über The Zachman Framework for Enterprise Architecture informieren. Control Objectives for Information and Related Technology (COBIT) Quelle: Vieweg+Teubner Verlag, ISBN Autor: Wolfgang Goltsche Datum: 9/2006 Das COBIT Framework enthält ein Referenzprozessmodell und eine gemeinsame, für alle im Unternehmen gültige Sprache, um die IT-Aktivitäten zu betrachten und zu managen. Die Einführung eines operativen Modells und einer für alle Beteiligten gemeinsamen Sprache ist einer der wichtigsten und ersten Schritte in Richtung guter Governance. Dieses Buch soll in COBIT einführen und erläutert im ersten Schritt, was bei COBIT unter Governance und speziell unter IT- Governance zu verstehen ist und was ihre Funktion darstellt. Es folgt danach eine allgemeine Einführung in COBIT und in die Grundlagen oder Quellen von COBIT. Diese Einführung kann von allen Interessenten genutzt werden, um sich ein Bild von COBIT zu machen und zu verstehen, worum es in diesem Modell geht. Seite 6

7 Referenz-Prozessmodell für ITIL V3 Quelle: Autor: IT Process Maps Datum: k. A. Um eine IT-Organisation nach ITIL-Prinzipien auszurichten, kann auf ein bereits vorhandenes standardisiertes ITIL-Referenzmodell zurückgegriffen werden, dass die komplette Beschreibung aller Standard-Arbeitsabläufe auch in grafischer Form bereits enthält. Ein geeignetes ITIL- Referenzmodell unterstützt die IT-Organisation in allen Phasen eines ITIL-Einführungsprojekts. Die grafische und navigierbare Aufbereitung der ITIL-Inhalte erleichtert das Gesamtverständnis der ITIL-Prozesse. Eine klare, hierarchische Struktur hilft dabei, die komplexen Abhängigkeiten und Schnittstellen zwischen den ITIL-Prozessen zu erfassen. Eine komplette Zusammenstellung von Referenzprozessen dient als roter Faden beim Auf- und Umsetzen des ITIL-Vorhabens und der Aufwand für die Dokumentation der ITIL-Prozesse vermindert sich beträchtlich. Ein ITIL- Referenzmodell ist idealer Weise editierbar und kann bei Bedarf an die individuellen Erfordernisse angepasst werden, um die eigenen IT-Prozesse zielgerichtet zu steuern und kontinuierlich zu verbessern. In diesem Online-Artikel können Sie sich beispielhaft für ein ITIL-Referenz- Prozessmodell Live-Demos zur ITIL-Prozesslandkarte V3 ansehen. Supply Chain Operation Reference-Model (SCOR) Quelle: Autor: Supply-Chain Council Datum: Das Supply Chain Operation Reference-Model (SCOR) wurde zur Beschreibung aller unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse von der Supply-Chain Council (SCC), einer unabhängigen non-profit Organisation entworfen. Die Idee, eine Standard-Methode zu entwickeln, die alle Gesichtspunkte einer Supply Chain (SC) analysieren und beschreiben kann, wurde 1996 von Unternehmensberatungen entwickelt. Das SCOR-Modell basiert auf den fünf wesentlichen Supply-Chain-Management-Prozessen und verknüpft sie mit bekannten Konzepten wie Business Process Reengineering (BPR), Benchmarking und Best-Practice-Analyse. Neben den fünf Managementprozessen unterscheidet das SCOR-Modell vier Detaillierungsstufen, wobei eine Stufe Seite 7

8 nicht im Modell enthalten ist, da sie unternehmensindividuell zu definieren ist. Eine detaillierte Beschreibung des Referenzmodels erhalten Sie in diesem Artikel. EPA-Modell (Enterprise Process Architecture) Das_EPA-Modell_- _Ein_Referenzmodell_f_r_prozessorientierte dienstbasierte_unternehmensarchitekturen.pdf Quelle: Universität Essen, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Autor: U. Ackermann, S. Eicker, S. Neuhaus, P.M. Schuler Datum: k. A. Das EPA-Modell wurde entworfen, um eine umfassende Sicht auf die Integrationskonzepte für Unternehmenssysteme zu entwickeln. Die Autoren beschreiben in diesem Artikel Integrationskonzepte für Unternehmensarchitekturen sowie die Schichten und Komponenten des EPA-Modells. Das EPA-Modell bietet mit der klaren Definition der Schichten und der explizite Strukturierung der Funktionen einen Vorteil gegenüber den bestehenden Konzepten zur Integration. IBM SOA Referenzmodell Quelle: Autor: A. Buecker, P. Ashley, M. Borrett, M.Lu, S. Muppidi, N. Readshaw Datum: Neben den Kern-Services enthält das SOA-Architektur-Referenzmodell die Komponente "SOA Security", auf die sich das Referenzmodell der IBM SOA-Security-Architektur bezieht. In folgendem Redbook der IBM wird dieses Sicherheitsmodell beschrieben und mit einigen Szenarien erörtert. Es wird ein Referenzmodell dargestellt, in dem Anforderungen definiert sind, das den Einsatz und Nutzen von Mustern erläutert und das die Herangehensweise an ein integriertes Sicherheitsmanagement für SOA beschreibt. Seite 8

9 OASIS SOA Referenzmodell Quelle: Autor: C. Matthew MacKenzie, Ken Laskey, Francis McCabe, Peter F Brown Datum: Das OASIS SOA Referenzmodell wurde von namhaften Experten zusammengestellt und enthält damit das gesammelte Expertenwissen aus zahlreichen Projekten. Inzwischen gibt es auch erste Produkte, die das OASIS SOA Referenzmodell umsetzen. Die Nutzung solcher Software beschleunigt die SOA Einführung, da auf vorhandenes Expertenwissen zurückgegriffen werden kann, anstatt von null anfangen zu müssen. In diesem PDF-Dokument beschreiben die Autoren die service-orientierte Architektur und das dafür entwickelte Referenzmodell sowie dessen Bestandteile und Eigenschaften. Reference Model of Open Distributed Processing (RM-ODP) Quelle: Autor: TU Berlin Datum: k. A. RM-ODP steht für Reference Model of Open Distributed Processing, ein Modell zur Beschreibung von Informationssystemen. RM-ODP legt die Konzepte fest, die von ODP Specification Languages beschrieben werden müssen. RM-ODP ist zugeschnitten auf objektbasierte Systeme, ist aber auch für andere Systemarten nutzbar und wurde erforderlich, da das Zachman Framework nicht ohne weiteres für objektbasierte Architekturen genutzt werden kann. Es gibt fünf generische Sichten auf das System. Die Unternehmenssicht beschreibt das Geschäftsmodell aus Sicht des Managements und der Endbenutzer. Die Informationssicht behandelt die Informationen, deren Struktur, Bedeutung und Verarbeitung. Erst die Systemsicht geht auf Schnittstellen der verteilten Bausteine (Komponenten) ein. Die Konstruktionssicht kümmert sich um die verteilten Kollaborationen und Bereitstellungen. Letztendlich definiert die Technologiesicht die konkrete Umsetzung der Architektur. Da RM-ODP sehr generisch gehalten ist, kann es zum 4+1 Sichten Modell und Object Ma- Seite 9

10 nagement Architecture instanziiert werden. In dieser Online-Beschreibung wird Ihnen dieses Referenzmodell detaillierter vorgestellt. Enhanced Telecom Operations Map (etom) Quelle: Books on Demand GmbH, ISBN Autor: Michael Brenner Datum: Die enhanced Telecom Operations Map (etom) ist ein Rahmenwerk für Geschäftsprozesse von Unternehmen im Bereich der Telekommunikation und IT-Dienstleistung und stimmt in der grundlegenden Zielsetzung mit ITIL überein, aber in vielen Ihrer Konzepte unterscheiden sie sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft. etom wurde vom "Telemanagement Forum" entwickelt und soll den Standard für die Managementprozesse der "Internet and Communications Service Provider" (ICSP) definieren. In diesem Buch beschreibt der Autor die Zielsetzung dieses Modells, die Sichten und Funktionen sowie die Enterprise Management Prozesse. Weiterhin nimmt er Bezug auf ITIL und stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Modellen da. Handels-H-Modell Quelle: Redline Wirtschaft, ISBN Autor: Jörg Becker, Reinhard Schütte Datum: 2004 Informationstechnologien und -systeme gewinnen gerade im Bereich Handel immer größere Bedeutung für Effizienz und Flexibilität. Gefragt sind anpassbare, integrierte Anwendungssysteme, die die Geschäftsprozesse wirkungsvoll unterstützen. Die mengenorientierten Operationen des Warenflusses und die wertorientierten Aufgaben müssen durch einen begleitenden und steuernden Informationsfluss koordiniert werden. Jörg Becker und Reinhard Schütte stellen in ihrem Buch Handelsinformationssysteme für alle Bereiche des Handels detaillierte Referenz- Informationsmodelle vor. Mithilfe des Handels-H-Modells beschreiben sie anwendungsnah die in- Seite 10

11 volvierten Funktionen, Daten und Prozesse. Dabei gehen die Autoren ausführlich auf den betriebswirtschaftlichen Hintergrund von Handels-, Intra- und Inter-Handelsinformationssystemen ein und thematisieren die Beziehungen zu Industrie-Informationssystemen sowie die Veränderungen durch die Nutzung von E-Procurement-Verfahren. Darüber hinaus gibt das Buch Empfehlungen zur Vorgehensweise bei der Einführung von Handelsinformationen, diskutiert alternative Organisationsformen von Handelsunternehmen und beschreibt aktuelle Trends. Die zweite Auflage wurde vollständig aktualisiert und um zahlreiche neue Themen erweitert. Besonders Gewicht erhält aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre der Themenkomplex Interorganisationssysteme. Referenzmodell für die Informatikarchitektur Bund (RIAB) Referenzmodell für die Informatikarchitektur Bund (RIAB) Quelle: Informatikrat Bund Autor: W. Müller, W. Tietz, D. Klemme, P. Remmele Datum: Das Referenzmodell für die Informatikarchitektur Bund (RIAB) dient als Grundlage für die Entwicklung und Pflege der Informatikarchitektur der Bundesverwaltung und der zugehörigen Standards. Es dient der Beschreibung und Einordnung von Ergebnissen im Rahmen der Architekturentwicklung und -nutzung. In diesem Dokument erläutern die Autoren das Konzeptionelle Referenzmodell, indem sie das Zusammenspiel der Architektur mit Umwelt, Geschäft, Strategie und Standardisierung beschreiben und angeben, welche Architektursichten in Zusammenarbeit mit welchen Geschäftsträgern zu entwickeln sind. Mit Hilfe des Technischen Referenzmodells geben sie einen globalen Überblick über die Architekturelemente und deren Einordnung und legen die Grundstruktur für die detailliertere Architekturen fest. Seite 11

12 Referenzmodell egovernment-portale Referenzmodell egovernment-portale Quelle: Informatikrat Bund Autor: Marc Schaffroth Datum: Dieser Artikel stellt die Funktionen eines Referenzmodells für egovermant-portale dar. Es enthält die Begriffsdefinition für egovernment-portale und führt die aus Geschäftssicht relevanten Elemente für ein egovernment-portalkonzept auf. Government-Portale übernehmen als Kundenschnittstelle eine zentrale Funktion sowohl bei der Anbietung von Behördendienstleistungen als auch bei der elektronischen Abwicklung von Behördengängen. Government-Portale stellen somit ein wichtiges Strukturelement dar. Den einzelnen Elementen des Strukturmodells als Referenzmodell lassen sich Grundbausteine der IKT-Architektur zuordnen. Das Strukturmodell erlaubt eine Integration der organisatorischen und technischen Perspektiven, d. h. von Geschäft und Informatik. FEA-Performance Reference Model (PRM) Quelle: Autor: DoD EA Congruence Community of Practice Datum: Das PRM ist ein Referenzmodell für die Messung der Leistung, welche durch die IT-Investitionen erbracht wird. Weiterhin wird in diesem Dokument beschrieben, wie das PRM der Steuerung der Projekte im egovernment-bereich dient. Mit diesem Modell können die Verbesserungen in den einzelnen Behörden systematisch erfasst werden. Seite 12

13 FEA-Business Reference Model (BRM) Quelle: Autor: DoD EA Congruence Community of Practice Datum: In diesem Handbuch beschreibt das BRM die Aufgaben und Organisationen der Behörden. In vier Business Areas werden die Hauptfunktionen der öffentlichen Verwaltung dargestellt. Auf der Ebene Service of Citizens werden die Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung modelliert. Im Mode of Delivery werden die Verfahren beschrieben, in welcher Art und Weise Dienste geleistet werden. Die unterstützenden Maßnahmen, um den Betrieb der Dienste zu erbringen, werden im Support Delivery of Service erfasst. Die Analyse und Beschreibung der administrativen Tätigkeiten der Behörden erfolgt im Management of Government Resources. FEA-Service Component Reference Model (SRM) Quelle: Autor: DoD EA Congruence Community of Practice Datum: Wie sich das SRM nach dem Konzept von komponentenbasierten Softwarediensten ausrichtet, wird in diesem PDF-Dokument dargestellt. Dieses Softwarekonzept sieht vor, dass Komponenten mehrfach verwendbar sind. Um dieses Konzept umzusetzen erfasst das SRM sieben Kategorien von Diensten, die in diesem Artikel genauer beschrieben werden. FEA-Data Reference Model (DRM) Quelle: Autor: DoD EA Congruence Community of Practice Datum: Seite 13

14 Um in der gesamten öffentlichen Verwaltung den Austausch von Daten zu ermöglichen, muss eine Strategie etabliert werden, um die Komplexität der heterogenen Datenmengen handzuhaben. Hier soll das DRM die Vorgaben für eine einheitliche Nutzung von XML-Schemata in der öffentlichen Verwaltung definieren. Das DRM sieht vor, die Informationen der öffentlichen Verwaltung in sogenannte content areas einzuteilen und diese zu kategorisieren. Diese Klassifikation kann beispielsweise als XML-Registry implementiert werden. Für einen Typ von Information würde dann ein einheitliches XML-Schema existieren, welches von verschiedenen Behörden und externen Anwendern genutzt werden kann. Die Beschreibung dazu finden Sie in diesem Handbuch. FEA-Technical Reference Model (TRM) Quelle: Autor: DoD EA Congruence Community of Practice Datum: In diesem PDF-Dokument beschreibt das TRM die technische Infrastruktur der egovernment- Dienste. Es werden die Standards, Spezifikationen und Datenübertragungstechnologien erläutert, welche zur Umsetzung genutzt werden. Das TRM ist in vier Service-Bereiche eingeteilt, die Ihnen in diesem Dokument ausführlich beschrieben werden. TOGAF-Integration Information Infrastructure Reference Model (IIIRM) Quelle: Van Haren Publishing, Zaltbommel, ISBN Autor: The Open Group Datum: Die Datenarchitektur und die Anwendungsarchitektur werden im TOGAF zur Informationssystemarchitektur zusammengefasst. Das Integration Information Infrastructure Reference Model (IIIRM) im TOGAF ist eine Referenzarchitekturbeschreibung für die Integration von Informationssystemen. In diesem Artikel beschreibt die Open Group die Konzepte, Komponenten und detaillierte Klassifizierungen von IIIRM. Seite 14

15 TOGAF-Technical Reference Model (TRM) Quelle: Autor: The Open Group Datum: k. A. Das Technical Reference Model (TRM) im TOGAF gibt einen Ordnungsrahmen für Services und Funktionen vor, die eine Architektur anbieten bzw. unterstützen muss. Die Open Group beschreibt auf dieser Seite das Technical Reference Model sowie die Rolle eines TRM und stellt grafisch die Komponenten eines TRM da. Shared Information/Data Model (SID) Quelle: Autor: TM Forum Datum: k. A. Das Shared Information/Data Model (SID) ist eine Entwicklung des TeleManagement Forums und Teil des Next Generation Operations Support Systems (NGOSS-Framework). Aufgabe von SID soll die Verbindung zu dem Bereich System Analysis and Design sein. Von der Arbeitsgruppe wurde versucht, einen Standard zu schaffen, welcher die Verwaltung aller Assets im Bereich, der für die Telekommunikation notwendigen IT, ermöglicht. In diesem Artikel beschreibt das TM Forum dieses Information Framework. Seite 15

16 Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation Quelle: Deutscher Universitätsverlag, ISBN Autor: C. Engelhardt-Nowitzki, O. Nowitzki, B. Krenn Datum: 1/2008 Im Rahmen dieser Publikation wird ein Referenzmodell für ein Data Warehouse System zur Unterstützung des Controllings von Supply Chains vorgestellt. Die Gestaltung, Steuerung und Optimierung komplexer Materialflüsse sind Kernaufgaben des modernen Supply Chain Managements und in starkem Maße von der Informationsinfrastruktur innerhalb und zwischen den beteiligten Unternehmen abhängig. Das von den Autoren vorgestellte Referenzmodell beinhaltet vordefinierte Teile eines Datenmodells, die über ebenfalls vordefinierte Konstruktionsregeln zu einem gesamtheitlichen Datenmodell aufgebaut werden können. Referenzmodelle für IT-Service-Management Quelle: Justus-Liebig-Universität Giessen Autor: Oliver Häusler, Axel Schwickert, Sascha Ebersberger Datum: 2005 Verschiedene Institutionen entwickelten Referenzmodelle im Bereich IT-Service-Management, um das IT-Management mit Aspekten der Service-Orientierung zu erweitern. In diesem Artikel werden die wichtigsten herstellerunabhängigen (ITIL, COBIT, etom, ISO-9000, BSI) und herstellerabhängigen Referenzmodelle (HP ITSM, IBM ITPM, Microsoft MOF) vorgestellt, miteinander verglichen und anhand eines detaillierten Kriterienkatalogs bewertet. Referenzmodelle für IT-Governance Quelle: Dpunkt Verlag, ISBN-10: Autor: Wolfgang Johannsen, Matthias Goeken Datum: 7/2007 Seite 16

17 Dieses Buch analysiert die aktuellen Anforderungen an eine erfolgreiche Unternehmens-IT, die sich heute verstärkt den langfristigen Fragen der Unternehmens-und IT-Governance stellen muss, und diskutiert Möglichkeiten, wie die damit verbundenen Aufgaben durch Best-Practice-Methoden und internationale Standards methodisch unterstützt und bewältigt werden können. Eine herausragende Bedeutung haben hierbei aus Sicht der Autoren Referenzmodelle wie z. B. COBIT, Val-IT und ITIL, wobei in dem Buch ein besonderer Schwerpunkt auf die Darstellung von COBIT gelegt wird. Damit enthält das Buch die aktuell umfassendste deutschsprachige Auseinandersetzung mit dem Referenzmodell COBIT und darüber hinaus die erste Darstellung von Val-IT. Aber auch andere Referenzmodelle werden im Überblick präsentiert. Die Autoren sehen in der Integration verschiedener Referenzmodelle eine Chance für die methodische Unterstützung der IT-Governance. Daher werden Potenziale, Möglichkeiten und Schwierigkeiten des kombinierten und integrierten Einsatzes von Referenzmodellen diskutiert. Schließlich wird mit einem Abschnitt zu "SOA- Governance" ein Themengebiet mit großem Zukunftspotenzial skizziert, und erste Lösungsansätze werden beschrieben. Ein Praxisbeispiel zum Abschluss greift Fragen der methodischen Unterstützung auf. Methodology Patterns (M-Patterns) Quelle: Autor: TU München Datum: k. A. Methodology Patterns (M-Patterns) dokumentieren Governance Strukturen und Aktivitäten zur Adressierung typischer Problemstellungen. Eine Zusammenstellung aller M-Patterns erhalten Sie auf folgender Website. Seite 17

18 Viewpoint Patterns (V-Patterns) Quelle: Autor: TU München Datum: k. A. Viewpoint Patterns (V-Patterns) dokumentieren bewährte Visualisierungen für Enterprise Architecture Management. Auf dieser Website werden Ihnen alle VPatterns dargestellt. Information Model Patterns (I-Patterns) Quelle: Autor: TU München Datum: k. A. Information Model Patterns (I-Patterns) dokumentieren Best-Practice-Informationsmodellfragmente. In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick aller I-Patterns. Anti-Patterns Quelle: Autor: TU München Datum: k. A. Anti-Patterns dokumentieren Ansätze, die sich als Sackgassen herausgestellt haben. Hier finden Sie von der TU München eine Übersicht der Anti-Patterns. Seite 18

19 Impressum Autor Enrico Weber Tel.: +49 (0) Feedback Uns interessiert Ihre Meinung! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Anlass zur Kritik? Bitte senden Sie Ihre Kommentare an: Sven Seiffert Telefon: +49 (0) Abmeldung Sie wollen dieses Dokument in Zukunft nicht mehr empfangen? Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an: Zugangsdaten für Sehr gern richten wir für Sie Zugangsdaten für unseren passwortgeschützten Bereich "Wissen" ein (für unsere Partnerunternehmen; für andere Unternehmen sind Probezugänge möglich). Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an Seite 19

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