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- Stephan Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 OGS Releaseinfo OGSid V2R
2 Navigation/ Layout Neue Oberfläche Die Oberfläche ist optisch an das kundenindividuelle Corporate Design anpassbar. Logos oder andere Bildobjekte können eingebunden werden. Der im Bild links dargestellte, neue Menübaum ermöglicht eine schnelle und intuitive Navigation. Individuelle Einstellungen (s. Punkt ) Der Menübaum ist individuell je User konfigurierbar. Oft benutzte Menüpunkte können mit der rechten Maustaste zu den Favoriten hinzugefügt werden (Punkt ) und sind somit immer schnell erreichbar.
3 Navigation Navigation/ Wo bin ich? (s. Punkt ) Jedes Format enthält zur Orientierung klare, große Überschriften. Zusätzlich erhält man links im Menübaum die ursprüngliche Navigationsinformation (hier im Beispiel: Stammdaten: Kundenstamm) Der Menübaum verweist immer auf das zuerst angewählte Basisprogramm, egal in welche zusätzlichen Infoprogramme verzweigt wird.
4 Subfiles 2 Subfiles (s. Punkt) Ein typisches Grid kann mit einer beliebig großen Anzahl von Datensätzen benutzerindividuell gefüllt werden. Es kann in alle Richtungen gescrollt werden. Sortierungen können innerhalb jeder Spalte im Subfile vorgenommen werden. Ein komplettes Füllen aller Datenspalten ist mit nur einer Funktionstaste möglich. Im Grid sind ohne Zusatzanfoderung bis zu 99 Felder darstellbar. Je Benutzer sind individuelle Hinterlegungen (Felder und Reihenfolge) möglich. Mit den Tastenkombinationen strg bzw. Umschalttaste + Mausklick ist ein windowskonformes Markieren und damit eine saubere und feldgerechte Positionierung in Office- Anwendungen möglich. Subfileüberschriften (s. Punkt2) Beim Überfahren mit der Maus werden die Überschriften als Tool-Tip-Text "Win-Like" ausführlich beschrieben. Statusanzeiger Drop-Down-Buttons vermindern die Möglichkeit von Fehleingaben und zeigen auf einen Blick eine Übersicht aller Auswahlmöglichkeiten.
5 Feldebene 2 Felddarstellung (s.punkt ) Alle Eingabefelder sind mit einem Kontextmenü versehen (Rückgängig, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen und Alles markieren). Die Kommunikation erfolgt direkt mit der Windows- Zwischenablage und ermöglicht somit ein einfaches Übertragen in andere sowie aus anderen Anwendungen. Nummerisch codierte Felder (s.punkt 2) Es existiert für alle Felder ein Informationsgerüst bestehend aus Feldbeschreibung, Feldinhalt und Inhaltdefinition. In diesem Beispiel ist der Vertreter "00" direkt als Herr Paul Koch identifizierbar.
6 Feldebene Datumsfelder Alle Datumsfelder sind mit einem Kalender ausgestattet, der per Mausklick angezeigt wird. Die explizite Kalenderansicht mit Anzeige der Wochentage ermöglicht ein schnelles und vor allem sicheres Arbeiten, da so die versehentliche Eingabe eines Sonntags als Liefertermin ausgeschlossen werden kann. Selbstverständlich kann weiterhin das Datum via Tastatur eingegeben werden.
7 Feldebene Matchcodefunktion der Schlüsseldaten Über die Matchcodefunktion kann man alle Auswahlmöglichkeiten eines Schlüsselfeldes einsehen. Diese werden in einem neuen, verschiebbaren Fenster dagestellt, sodass gleichzeitig auf das Dialogformat geblickt werden kann.
8 Steuerung 2 3 Steuerung Die Steuerung erfolgt -wie aus Windows gewohnt mit der Returntaste. Mit der Tab- Taste kann man innerhalb der Formate vor- und rückwärts zu den einzelnen Feldern gelangen. Funktionstasten (s. Punkt ) Alle Funktionstasten sind immer im unteren Frame sichtbar und können mit der Maus bedient werden oder alternativ auch über die Tastatur. Beim Überfahren des entsprechenden Buttons wird die Tastenbelegung alstool-tip-text angezeigt. Office- Integration (s. Punkt 2) Der Menübaum fungiert als Kontrollzentrale und ermöglicht ein schnelleres Aufrufen der wichtigsten Office- Anwendungen. "System arbeitet" In der Zeit, die das System zur Verarbeitung aktueller Anforderungen benötigt wird -wie aus Windows- Anwendungen gewohnt- eine Sanduhr eingeblendet. "Altes Zeilenmenü " (s. Punkt 3) Optional kann das "alte Zeilenmenü" benutzerbezogen weiterhin angezeigt werden.
9 Steuerung Monats dt Fehlerdarstellung (s. Punkt ) Erfolgt eine fehlerhafte Eingabe erscheint eine detaillierte und auffällige Fehlermeldung in Form einer Windows-Message- Box. Menüleiste Das Programm verfügt über eine Standard- Druckfunktion, die über mehrere Arten ausgeführt werden kann: Über die Tastenbelegung: Strg + P, durch Aktivierung des Aktionsbuttons oder über das Menü drucken. Menüintegration von z. Bsp. Operations Navigator oder Kontrollzentrale etc. ist möglich. Wechsel von Arbeitsgebieten Beim Wechsel bleibt die Steuerung im Menübaum an der ursprünglichen Stelle des alten Arbeitsgebiets stehen. Beim Wechsel zwischen verschiedenen, geöffneten Anwendungen (über strg- u. Tab-Taste) erscheint zusätzlich die Info in welchem OGSid Teilprogramm sich jedes Fenster befindet.
10 Steuerung Neues Hilfesystem Die neue auf Windows basierende Hilfefunktion kann feldbezogen aktiviert werden. Über "Suche" sind dann alle Kontextthemen abrufbar. Zusätzlich besteht die Option kundenindividuelle Organisationsvorgaben mit einzubinden. Kundenindivid. Kundenindivid.
11 Programme Kontext Aktionscode (s. Punkt ) Der Aktionscode ist als Drop-Down- Auswahlliste direkt erreichbar und mit entsprechenden Auswahlinformationen versehen. 2 Mehrfachformate (s. Punkt 2) Die einzelnen Frames werden durch Tab-Reiter gesteuert. Bis zu 8 Reiter können dargestellt werden. Dies ermöglicht eine direkte Ansteuerung über die Reiter-Überschriften. Die Darstellung ist durch thematische Rahmen geordnet. Die Navigation erfolgt bereits im Format. Eingaben verbuchen (s. Punkt 3) Eine Änderung im ersten Reiter kann sofort verbucht werden ohne alle übrigen Formate durchlaufen zu müssen. 3
12 Programme /internet Über den Kundenstamm wird per Klick auf den - Button clientseitig das benutzerbezogen eingestellte Standardmail-System geöffnet und die hinterlegte -adresse als Mail-Empfänger übernommen (Lotus Notes MS Outlook etc.). Bei Klick auf den Internet-Button öffnet sich der Internetbrowser automatisch und die entsprechende Seite wird geladen. Serverkommunikation Der Dateitransfer zum Client wird vom Server gesteuert. Dadurch sind keine verknüpften Laufwerke mehr notwendig und ermöglicht ein schnelleres Arbeiten. Client- Programme können serverinitiiert aufgerufen werden. Somit entfallen "Blockaden", die aufgrund aktueller Sicherheitsrichtlinien von Windows xp etc. das Ausführen serverinitiierter Programme auf den Client erschweren. Zusätzlich gibt es dadurch keine asynchronen Prozesse mehr.
13 OGSid V2R Technologie Keine interaktive Leistung Ihrer iseries mehr erforderlich Ein Client für alle Plattformen keine Abbrüche bei temporärem Verbindungsverlust Multiplattform- fit! - IBM iseries - Windows 2003 mit Microsoft SQL - Linux Server mit Oracle Datenbank Neuer Update -Prozess - Automatik-Installation für Server und Clients - Optional: Updates Download vom I nternet Formsmanager - als Client-Installation (mit Vorschau) - als Server- Version (mehrere I nstanzen/dienste) - DB/2 Datenzugriff native (schneller & stabiler)
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