Demographischer Wandel und soziale Segregation

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1 Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Demographischer Wandel und soziale Segregation Handlungsnotwendigkeiten in Kommunen Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung Dezember 2008

2 Zentrum für für interdisziplinäre Regionalforschung Fünf Herausforderungen der städtischen Sozialpolitik ökonomische Herausforderung: Finanzkrise und Belastung durch Problemverschiebungen von der Bund-Länder-Ebene. demografische Herausforderung: Schrumpfung und Veränderungen von Humanpotentialen infolge Geburtenrückgang, Alterung und Migration, regionale Umverteilung einer insgesamt schrumpfenden einheimischen Bevölkerung nach Lebensformen und Lebenslagen. soziale Herausforderung: kleinräumige Polarisierung sozialer Lagen der Bevölkerung und Erosion der traditionellen Familien- und Nachbarschaftsstrukturen, soziale Exklusion und neue Unterschicht, Überlastung der informellen Solidarpotentiale im Generationenverhältnis kulturelle Herausforderung: Schwinden sozialer Integration und lokaler Identifikation, Rückgang politischer und sozialer Partizipation, Gestaltungspessimismus und demokratiefreie Zonen in der Stadt internationale Herausforderung: Integration der Eingewanderten

3 Innerstädtische Differenzierungen Segregation soziale Segregation kleinräumige Differenzierung nach Einkommen, Bildungsstatus oder beruflicher Stellung demographische Segregation kleinräumige Ungleichverteilung der Bevölkerung nach dem Alter sowie dem Haushaltstyp oder der Lebensphase, ethnische Segregation, kleinräumige Differenzierung nach Nationalität und ethnischer Zugehörigkeit

4 Wie entsteht Segregation? Primärer Verteilungsmechanismus ist der Wohnungsmarkt (Miete/Einkommen; Diskriminierung). Sekundärer Mechanismus ist symbolische Ortsbezogenheit (subjektive Präferenzen, Wohnwünsche). Segregation wird auch durch Wohnungspolitik und Verwaltungshandeln erzeugt. Segregation wird durch selektive Wanderungen (Zu- und Fortzüge) verstärkt. Auch aufgestiegene Migranten verlassen ethnisch segregierte Quartiere.

5 Großstadttypische Sozialraumprofile Überall gibt es eine Tendenz der Kumulation und Verfestigung sozialer Probleme in segregierten Problemstadtteilen mit hoher Fluktuation Lebenslagen, Lebensformen und Lebenschancen in der Oberstadt und der Unterstadt sind ungleich verteilt. Problemzonen in Ballungsräumen überschreiten die Stadtgrenzen Segregation gibt es in wachsenden und schrumpfenden Städten.

6 Zentrum für für interdisziplinäre Regionalforschung Unterschiede der Lebensformen und Lebenslagen der Bevölkerung zwischen den Stadtteilen einer Stadt sind oft größer als im Vergleich der Städte eines Bundeslandes. Diese Unterschiede (soziale und demographische Segregation) in den Städten nehmen zu, ethnische Segregation nimmt nicht ab. Dort wo die meisten "Ausländer" und die meisten armen Leute leben, wächst in den großen Städten die Mehrheit der nachwachsenden Generation auf. soziale Lage der Eltern, Migrationshintergrund und Adresse sind wichtige Determinanten ihrer Lebenschancen.

7

8 Strukturen und Folgen sozialräumlicher Segregation

9 Zentrum für für interdisziplinäre Regionalforschung soziale und ethnische Segregation in den Gelsenkirchener Stadtteilen

10 Zentrum für für interdisziplinäre Regionalforschung Demographische, soziale und ethnische Segregation in den Münchener Stadtbezirken

11 Segregation und Bildungschancen

12 2 innerstädtische Disparitäten: Sozialräume im Ruhrgebiet niedriger Sozialer Rang wenige Alte viele Kinder viele Migranten hohe Sozialhilfedichte hohe Arbeitslosigkeit Cluster 6: 56 Räume Cluster 5: 28 Räume Cluster 4: 143 Räume Cluster 3: 69 Räume Sozialer Rang Altenquotient 02 Jugendquotient 02 Ausländeranteil 02 (Sozialhilfe 02) (Arbeitslosigkeit 02) hoher Sozialer Rang viele Alte wenige Kinder wenige Migranten niedrige Sozialhilfedichte niedrige Arbeitslosigkeit Cluster 2: 92 Räume Cluster 1: 43 Räume -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Quelle: ZEFIR eigene Erstellung

13 2 Übergangsquoten in den Sozialräumen Sozialraum 6 Sozialraum 5 Sozialraum 4 Sozialraum 3 Sonderschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Sozialraum 2 Sozialraum 1 Quelle: ZEFIR eigene Erstellung -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5

14 Übergangsquoten zu den weiterführenden Schulen in Essen und Gelsenkirchen 03/04 (nach Grundschulen im Stadtteil) Quelle: LDS 2004/Stadt Essen/Stadt Gelsenkirchen/ eigene Berechnung und Darstellung

15 Segregation und Gesundheit

16 Sozialraumspezifische Befunde in der Schuleingangsuntersuchung 2002, z.b. Körperkoordination und visuomotorische Störungen

17 Zentrum für für interdisziplinäre Regionalforschung Kinder, die in der Schuleingangsuntersuchung ohne Befund waren, und Sozialhilfedichten der Kinder in den Stadtteilen in Essen Sozialhilfedichte der unter 6-jährigen 2000, % < < < <30 >30 Stadt Essen: 16,7 Ruhr-Universität Bochum - ZEFIR.Datenquelle:Stadt Essen

18 Gesundheit und soziales Milieu im Stadtteil 70,00 60,00 Swald Das Milieu der neuen städtischen Unterschichten: Deutsche ohne Befund 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Frill Froh Bed Holst SV WV Dell Frin Kray Schon Adorf Frei AN Ger BorM ASKat Steel Leit Vogel SK OV NV Ful Heidh Bred Heisi Ket Byf Schui Haarz Rütt Wer Fisch Kupf Rell Marg Hut ÜH Burga Schön ÜHolt Gestaltungspessimisten in demokratiefreien Zonen instabile soziale Verhältnisse, Fluktuation und Isolation 20,00 30,00 40,00 50,00 60,00 70,00 80,00 Wahlbeteiligung Kommunalwahl 1999

19 Integration ist die demografische Herausforderung der lokalen Politik! Aufgabe: den Nachwuchs der Stadtgesellschaft mit gleichen Chancen gesellschaftlicher Teilhabe und eines diskriminierungsfreien Zugangs zu gesellschaftlichen Positionen ausstatten. Gesellschaftspolitische Bedeutung: Örtliche Politik entscheidet über das Humanvermögen der Gesellschaft. Familienpolitischer Diskurs: Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf löst die Probleme der "Oberstadt". Die Unterstadt wird übersehen.

20 Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf! Besonderer Entwicklungsbedarf besteht dort, wo die nachwachsende Generation unter Bedingungen sozialer Benachteiligung und reduzierter Lebenschancen aufwächst der Startvorteil der (wenigen) Kinder in den bürgerlichen Vierteln liegt in einem partizipationsfreundlichen Umfeld mit relativ stabilen sozialen Verhältnissen. Priorität für Programme, die Integration der Kinder der Unterstadt fördern (Beispiele Bildungsoffensive, Stadtteilschule), Disparitäten kompensieren und informelle Netzwerke und Solidarpotentiale stützen Ungleiches ungleich behandeln!

21 Strategien und Handlungsansätze Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung

22 Begrenzung der Handlungsmöglichkeiten von Land und Kommunen durch: - öffentliche Finanzkrise - demografischen Wandel - Rückgang der Belegungsbindungen Folge: Abnahme öffentlicher Steuerungsmöglichkeiten

23 Gesamtstädtische Strategien und Konzepte Segregationsbezogene gesamtstädtische Konzepte nur in wenigen Kommunen feststellbar Formal beschlossene Konzepte existieren nur in schrumpfenden Städten (z.b. Essen, Gelsenkirchen, Wuppertal) Allerdings: Finanzierung notwendiger Projekte und Maßnahmen ist in den Kommunen nicht gesichert

24 Stadtentwicklungspolitik - Intensivierung und Ausweitung integrierter stadtteilbezogener Handlungsansätze - Bessere Kompatibilität und Verstetigung von Förderprogrammen - Quartiersmanagement als Regelfall in sozial schwierigen Stadtteilen, Kooperation mit Wohnungswirtschaft - Monitoring- bzw. kleinräumige Beobachtungs- und Analyseinstrumente stärken - Gesamtstädtische Strategien als Fördervoraussetzung - Leitbild der gesunden sozialen Mischung ist zu hinterfragen - Ethnische Segregation ist auch als Chance zu begreifen - Maßnahmen gegen Stadtflucht intensivieren

25 Wohnungspolitik - Flexibilisierung des Förderinstrumentariums/ Bestandsförderung - Förderung von nicht-investiven Maßnahmen zur Stabilisierung von Wohnquartieren/ Stärkeres Engagement der Wohnungsunternehmen für sozial stabilisierende Maßnahmen - Stärkung der Subjektförderung (Wohngeld) - Räumlich-differenzierte Aussetzung der Ausgleichsabgabe und Kommunalisierung der Einnahmen/ Flexibler Umgang mit Belegungsrechten - Verbesserung der Kooperation zwischen Wohnungswirtschaft und Kommunen - Wohnungspolitik ist kommunale Aufgabe

26 Schul- und Bildungspolitik Ausweitung der Ganztagsangebote Bekenntnisschulen fördern Segregation Stärkere Berücksichtigung von sozialen Indikatoren bei der Lehrerausstattung und Sachmittelzuweisung (positive Diskriminierung) Flexibilisierung der Schulbezirksgrenzen (nicht Abschaffung!) Die Verpflichtung zur Kooperation bei der Schüleraufnahme/ Kommunale Konzepte zur ausgewogenen sozialen Schülerverteilung Öffnung von Schule als Stadtteilzentren stärkere Kooperation u.a. mit Jugendhilfe Sponsoring: Bildungspartnerschaften

27 Politik- und Verwaltungsumbau - stärkere gesellschaftliche und politische Integration und Partizipation von Migranten - Stärkung der kommunalen Finanzkraft - Dezentralisierung von Entscheidungs- und Umsetzungskompetenzen auf die Kommunen - Förderung integrierter Verwaltungsstrukturen - Regionaler Lastenausgleich und stärkere regionale Kooperation

28 Was tun in den Kommunen? Transparenz durch integrierte Familien-, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialberichterstattung schaffen! Zuständigkeiten schaffen bzw. zersplitterte Zuständigkeiten in der Kommune bündeln! Lokale Bündnisse (mit Unternehmen, Schulen, Wohnungsunternehmen) arbeiten lassen! Soziale Stadt (integrative, partizipative Politik) verallgemeinern! Fehlendes Geld ist kein Argument!

29 Das Wirkungsmodell der sozialen Stadt: Integration Identifikation Partizipation

30 Das Partizipationsparadox Beteiligung ist Ziel und Mittel Dort, wo sie besonders gebraucht wird, ist sie besonders schwer zu mobilisieren Unterschiedliche Projekttypen: entscheide, plane mit! mach mit! mach es selbst!

31 Beteiligungsangebote der sozialen Stadt Plane mit, entscheide mit! Mach mit! sind Angebote für sozial Integrierte. Mach es selbst! - Projekte erreichen auch isolierte, gestaltungspessimistische Akteure und wirken integrationsfördernd.

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum, Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Im Lottental Bochum Tel.: 0234/

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