Vorwort zur 3. vollständig überarbeiteten Auflage
|
|
- Christian Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort zur 3. vollständig überarbeiteten Auflage Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wertes AKE-Mitglied! Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Ernährung (AKE) hat im Jahre 2000 ihre EMPFEHLUNGEN für die PARENTERALE und ENTERALE ERNÄHRUNGSTHERAPIE des Erwachsenen herausgegeben. Es war wohl kaum vorhersehbar, dass dieser Text so erfolgreich werden wird, dass innerhalb kürzester Zeit nicht nur die deutsche Fassung nachgedruckt werden musste und dann rasch in einer verbesserten Neuauflage erschienen ist, sondern dass diese Empfehlungen auch in verschiedene andere Sprachen übersetzt wurden. So sind bislang eine englische, eine ungarische und eine russische Fassung erschienen, Übersetzungen in weitere Sprachen sind geplant. Klinische Ernährung ist ein lebendiges Fachgebiet mit laufend neuen Erkenntnissen. Wir haben schon bei Herausgabe der ersten Fassung betont, dass es sich bei diesen Empfehlungen nur um work in progress handeln kann, die bei Bedarf laufend aktualisiert werden müssen. Es ist daher schon bei der Arbeit an der englischen Fassung klar geworden, dass nach 4 Jahren eine vollständige Überarbeitung der AKE-Empfehlungen notwendig geworden ist. Nach zweijähriger Arbeit legt nun das Publikationskomitee der AKE diesen neuen Text vor. Wir sind den Grundprinzipien treu geblieben: eine möglichst breite interdisziplinäre und multiprofessionelle Basis in einer großen Gruppe von Mitgliedern und Experten herzustellen (siehe Namenliste). Wie mit der ersten Fassung wollten wir möglichst prägnant verfasste, übersichtliche, in der täglichen Praxis brauchbare Empfehlungen zur Verfügung stellen. Wenn wie in vielen Bereichen der Ernährungstherapie evidenzbasierte Aussagen nicht möglich waren, so haben wir an anerkanntem Wissen und (nicht zuletzt) an klinischer Vernunft orientierte Empfehlungen abgegeben. Wir betonen nochmals, dass diese Empfehlungen keine rechtlich verbindliche Verfahrensregeln, keine Leitlinien oder Richtlinien darstellen, sondern den praktisch Tätigen einen Leitfaden zur Hand geben sollen, wie sie in einer konkreten Situation vorgehen könnten. Ergänzt und erweitert wurden in dieser neuen Version unter anderem der Empfehlungen die Erhebung des Ernährungszustandes, der Themenkreis Hyperglykämie, die enterale Ernährung, die speziellen Ernährungssituationen, die Home Care und Ethik/Recht. Wir wollen diese Empfehlungen kontinuierlich weiter verbessern und bitten daher alle Interessierten, alle Mitglieder, uns ihre Kritikpunkte, ihre Vorschläge oder Änderungswünsche bekanntzugeben, damit wir sie in zukünftige Ausgaben einarbeiten können (Wissenschaftliches Sekretariat der AKE, Lazarettgasse 13, A-1090 Wien, Tel/Fax (01) , ake@chello.at) Wilfred Druml Klara Jadrna Erich Roth Überarbeitungsstand: Mai 2004 Mitarbeiter an der Verfassung der Richtlinien siehe Vorseite 1
2 Inhalt 1. Wer soll ernährt werden (Indikationen und Kontraindikationen) Welcher Patient braucht eine künstliche Ernährung? Wann sollte KEINE Ernährungstherapie durchgeführt werden? (Kontraindikationen) Ermittlung des Ernährungszustandes, Ernährungsscreening und -assessment Checkliste Künstliche Ernährung 9 2. Entscheidung über die Art der Ernährungstherapie Allgemeine Prinzipien Nährsubstrate Makronährstoffe Elektrolyte, Flüssigkeit Mikronährstoffe Vitamine wasserlösliche, fettlösliche Spurenelemente (SPE) Grundsätzliche Überlegungen zum Energie- und Substratbedarf Der nicht akutkranke (stoffwechselstabile) Patient Der akutkranke (Intensiv-)Patient Kontrolle der Substratverwertung Monitoring Grenzen für Blutwerte von Hauptnährstoffen oder ihren Stoffwechselprodukten Klinische Überwachung der künstlichen Ernährung Metabolische Komplikationen Blutglucose und Hyperglykämie Refeedingsyndrom Enterale Ernährung Indikationen, Vorteile, Kontraindikationen Minimale enterale Ernährung Frühenterale Ernährung Zugangswege, Sonden und Stomata Sonden Stomata Präparate zur enteralen Ernährung Nährstoffdefinierte (hochmolekulare) Diäten (NDD) Standardsondennahrungen Modifizierte NDD Chemisch definierte (niedermolekulare) Diäten (CDD) Elementare Diäten Peptiddiäten Selbstgefertigte Sondennahrungen Additiva 31 2
3 Ballaststoffe inkl. Präbiotika Probiotika Glutamin Durchführung der enteralen Ernährung Ernährungsbeginn Verabreichungsarten Ernährungsaufbau Zusätzliche Flüssigkeitsgabe Stressulcusprophylaxe Komplikationen der enteralen Ernährung Applikation von Arzneimitteln durch eine Ernährungssonde Enterale Zugänge: Sondenlegung, Pflege und Hygienestandards Parenterale Ernährung Indikationen, Kontraindikationen Zugangswege peripher- und zentralvenös Präparate zur parenteralen Ernährung Makronährstoffe Infusionslösungen von einzelnen Substraten Fettfreie Nährlösungen (2-Kammerbeutel) Komplette Nährlösungen (All-in-One bzw. 3-Kammerbeutel) Elektrolyte Mikronährstoffe Vitamine Spurenelemente Arten der parenteralen Ernährung peripher-, zentralvenös Periphervenöse parenterale Ernährung Zentralvenöse parenterale Ernährung Ernährungsbeginn, -aufbau, Verabreichungsmodus Flüssigkeits- und Elektrolytbilanzierung unter parenteraler Ernährung Komplikationen der parenteralen Ernährung Parenterale Zugänge: Pflege und Hygienestandards Trinknahrung und orale Supplementierung Indikationen Produkte Spezielle Ernährungssituationen (enteral und parenteral) Der Patient vor einer elektiven Operation Schwere sekundäre Glucoseverwertungsstörungen und Diabetes mellitus Der akutkranke (Intensiv-)Patient Lebererkrankungen Nierenerkrankungen MODS (Multiple Organ Dysfunction Syndrome) Verbrennung 65 3
4 7.8 Akute Pankreatitis Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) M. Crohn, Colitis ulcerosa Der HIV-Patient Der onkologische Patient Dysphagie Der Patient ab dem 65. Lebensjahr Der Patient in Langzeitbetreuung Ernährungstherapie im Home Care-Bereich Heimparenterale Ernährung (Heim-PE) Heimenterale Ernährung (Heim-EE) Dokumentation Qualitätssicherung, Ernährungsteam Bereiche der Qualitätssicherung Ernährungsteams Ethik und künstliche Ernährung Zustimmung des Sachwalters zu Heilbehandlungen Patientenverfügung Anhang Erhebung des Energieumsatzes des Patienten Ernährungsscores Screening-Bögen Assessment-Bögen Schublehre zur Messung der Ferse/Kniehöhe Methoden zur Beurteilung des Ernährungszustandes Anthropometrie Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) Abschätzung der Proteinkatabolie (Harnstoff- Stickstoff-Produktionsrate) Ermittlung der Flüssigkeitsbilanz Abkürzungen 103 4
5 1. Wer soll ernährt werden (Indikationen, Kontraindikationen) 1.1 Welcher Patient braucht eine künstliche Ernährung? Die Entscheidung, eine künstliche Ernährung (enteral/parenteral) zu beginnen, ist abhängig: A B von der voraussichtlichen Dauer, für die ein Patient nicht bzw. nicht ausreichend eine orale Nahrung aufnehmen kann Prinzipiell sollte ab 3 Tagen Nahrungskarenz (= Energieaufnahme < 500kcal/Tag) eine künstliche Ernährung begonnen werden, wenn nicht andere Faktoren die Ernährungstherapie früher indizieren. vom Ernährungszustand des Patienten (je schlechter der Ernährungszustand, desto eher Beginn einer künstlichen Ernährung) Parameter des Ernährungszustandes: BMI, Albumin, Präalbumin Methoden zur Beurteilung des Ernährungszustandes siehe Seite 94. Die Konzentration verschiedener Plasmaproteine (Albumin, Präalbumin, Transferrin) sind ganz wesentlich durch nicht-ernährungsbedingte Faktoren insbesondere von Entzündungsreaktion beeinflusst und sind dadurch nur bedingt als Ernährungsparameter verwendbar. Die DYNAMIK der einzelnen Parameter ist entscheidend, nicht die absoluten Werte! C vom Ausmaß eines Hyperkatabolismus (je ausgeprägter dieser ist, desto eher muss mit einer künstlichen Ernährung begonnen werden) Parameter des Hyperkatabolismus: unbeabsichtigte Gewichtsabnahme, Stickstoffausscheidung (über N-Zufuhr, Harnstoff-Stickstoff-Produktionsrate, siehe Seite 101) D von speziellen Situationen und Stressfaktoren (z.b. Immunsuppression, entzündliche Darmerkrankungen, Verbrennung, maligne Erkrankung, Sepsis, schwere Infektion, Agranulozytose etc.). 5
6 Zur Beurteilung der Notwendigkeit, bzw. Dringlichkeit einer künstlichen Ernährung, siehe Seite 7. Ernährungsbeginn bei Akuterkrankungen: üblicherweise 12 bis 24 Stunden nach Akutereignis (z.b. Operation, Trauma) bzw. nach Stabilisierung der Vitalfunktionen (Hämodynamik u.ä.) = nach der ebb phase. Die Entscheidung zur künstlichen Ernährung sollte frühzeitig, bevor sich Mangelzustände entwickeln, getroffen werden. Viele hospitalisierte Patienten essen nur ca % dessen, was sie sollten. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen insuffizienter Nahrungszufuhr und dem Auftreten von Komplikationen bzw. der Prognose. 1.2 Wann sollte KEINE Ernährungstherapie durchgeführt werden? (Kontraindikationen) Akutphase einer Erkrankung, unmittelbar nach Operationen und Trauma ( ebb phase ) (Ausnahme frühenterale Ernährung, siehe Seite 24) Schockgeschehen jeder Genese bei einem Serum-Laktat > 3mmol/l bei Hypoxie po 2 < 50mmHg bei schwerer Azidose ph < 7,2, pco 2 > 80mmHg Hypercapnie pco 2 > 75mmHg (Ausnahme permissive Hypercapnie ) ethische Aspekte: Unter bestimmten Bedingungen kann eine Ernährung auch aus ethischen Gründen nicht (nicht mehr) gerechtfertigt sein siehe Seite 82. In diesen Situationen steht im Vordergrund die Wiederherstellung und Erhaltung der Vitalfunktionen!! Nährstoffe können in dieser Phase nicht entsprechend verwertet werden. Vor Beginn einer Ernährungstherapie müssen die Vitalfunktionen des Patienten stabilisiert werden. Evtl. in dieser Phase basale Substratzufuhr: 5 8kcal/kgKG/Tag parenteral: z.b. 2g Glucose/kgKG/Tag bzw. Glucose/AS-Lösung enteral: minimale enterale Ernährung (siehe Seite 24) Spezielle Kontraindikationen der enteralen Ernährung siehe ab Seite 23. 6
7 1.3 Ermittlung des Ernährungszustandes, Ernährungsscreening und -assessment Zur Identifikation von Risikopatienten und bereits mangelernährten Patienten. Zweistufiges Vorgehen: Stufe 1: Ernährungsscreening Einfache und schnelle Methodik zur Vorauswahl von Risikopatienten. Nach Möglichkeit Integration dieser Parameter in die KH-Software. Zielgruppe: alle Patienten innerhalb von 48 Stunden nach Aufnahme Methodik: Fragebodentechnik Durchführung: durch Pflegepersonal, Ernährungsteam Ziel: Identifikation von Risikopatienten für eine Mangelernährung, sollte zu konkreten Handlungen führen (z.b. Überweisung an das Ernährungsteam) Beispiele: AKE Screening für Mangelernährung*, siehe Seite 88. AKE Screening für geriatrische Langzeitbetreuung*, siehe Seite 89. NRS-2002 (Nutritional Risk Screening), siehe Bei allen Patienten bei der Aufnahme muss ein Ernährungsscreening gemacht werden. Stufe 2: Ernährungsassessment Detaillierte Bestimmung des Ernährungszustandes Zielgruppe: durch das Ernährungs-Screening vorausgewählte Risikopatienten Methodik: Methoden der Antropometrie, BIA, Laborparameter und/oder Fragebogentechnik Durchführung: durch Ernährungsteam, Arzt oder Diätassistenz. Voraussetzung: Ernährungswissen und Einschulung zur Durchführung notwendig Ziel: soll zu einer konkreten Therapieentscheidung führen. Beispiele: Innsbruck Score*, siehe Seite 90. Subjektive Global Assessment nach Detsky, siehe Seite 91. Dokumentation von Parametern des Ernährungszustandes: bei der Entlassung/Transferierung: Hinweis im Arztbrief auf: aktuellen Ernährungszustand, seine Dynamik (mindest. Körpergewicht bei Aufnahme und Entlassung) durchgeführte Maßnahmen, eingesetzte Produkte, verabreichte Menge (parenteral, enteral, Supplemente) Laborkontrollen bzw. klinische Kontrollen Gewicht, BMI und Gewichtsverlust bleiben die wichtigsten Surrogatparameter für die Grobbestimmung des Ernährungszustands. *Formulare können heruntergeladen werden, siehe 7
8 Warum Gewichtsbestimmung? Viele der Patienten, speziell übergewichtige, wägen sich nicht regelmäßig und können keine korrekten Angaben über ihr derzeitiges Gewicht und Gewichtsverluste geben. Selbstangaben sind oft inkorrekt, übergewichtige Patienten neigen zur Unterschätzung, untergewichtige Patienten zur Überschätzung des eigenen Körpergewichts. Genauigkeit der Gewichtsschätzung durch medizinisches oder paramedizinisches Personal beträgt nur ± 20% des tatsächlichen Körpergewichts. ohne Gewichtswägung sind Gewichtsverlauf und signifikanter Gewichtsverlust im Verlauf von chronischen Erkrankungen kaum dokumentierbar. Das Gewicht bildet die Grundlage zur Berechnung des BMI und der Zielzufuhr von Nährstoffen bei der Ernährungstherapie. Die Bedingungen der Gewichtsbestimmung sollten definiert werden, siehe Seite 94. Warum Messung der Körpergröße? zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr beträgt der kumulative Verlust an Körpergröße durchschnittlich 8 cm für Frauen und 5 cm für Männer künstliche Erhöhung des BMI von ca. 2,6 kg/m 2 für Frauen und 1,4 kg/m 2 für Männer. Empfohlene Vorgangsweise: Ernährungs-Screening bei der Aufnahme bzw. bei Reevaluierung (Kontrolle) ja Risikopatient? Riskopatient? nein Nein detailliertes Detailliertes Ernährungs- Assessment Reevaluierung (Kontrolle) nach 7 Tagen ja ausreichende Orale Zufuhr orale Zufuhr möglich möglich nein bzw. nicht Neinausreichend Oraler orale Zufuhr Support und und Reevaluierung (Kontrolle) nach 7 Tagen Entscheidung über künstliche Ernährung 8
9 1.4 Checkliste Künstliche Ernährung WER braucht künstliche Ernährung? Kriterien: schlechter Ernährungszustand erhöhter Katabolismus orale Nahrungskarenz (Tageszufuhr < 500 kcal) WANN beginnen? Stunden nach Ereignis bzw. nach Stabilisierung der Vitalfunktionen BEVOR mit der Ernährung begonnen wird, gibt es klinische Zustände, die zu korrigieren (optimieren) sind? z.b.: Schmerzen, Kreislaufinstabilität, Mikrozirkulationsstörungen, Gerinnungsstörungen, erhöhte Atemarbeit,... WIE soll die Zufuhr erfolgen? orale Supplementierung zur oralen Kost enteral (gastral, jejunal) wenn immer möglich parenteral: peripher-, zentralvenös kombiniert WAS soll zugeführt werden? (Zusammensetzung) metabolisch stabil: Standardlösungen, -diäten Organinsuffizienzen oder Substratverwertungsstörungen: modifizierte Lösungen und Diäten WIE VIEL Energie soll der Patient bekommen? Kriterien: Schweregrad und Art der zugrundeliegenden Erkrankung, akut / nicht akut krank Mobilitätsgrad Alter Geschlecht WIE LANGE soll künstliche Ernährung zugeführt werden? abhängig von der Dynamik der Erkrankung und des Ernährungszustandes in Abhängigkeit davon die Wahl des Zuganges (nasal, PEG; ZVK, Port) MERKE: Stoffwechsel Substratzufuhr Kreislauf Gasaustausch sind Teile einer Einheit, die zusammen beurteilt und behandelt werden müssen! 9
Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien
Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien Ernährungs-Screening Verfahren zur Reihenuntersuchung 1. Stufe zur Diagnose einer Mangelernährung Anforderungen einfach
MehrScreening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung
Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung O. Galvan, M. Joannidis Univ.-HNO-Klinik Univ.-Klinik für Innere Medizin www.ake-nutrition.at O. Galvan 2005 1 Auszug aus den
MehrMalnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie)
Malnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie) Fachtagung Ernährung in der stationären Altenpflege - zwischen Wunschkost und Sondennahrung -
MehrKlinikum Kassel. Neurologische/Neurochirurgische Intensivstation. Frühe Enterale Ernährung bei Intensivpatienten J.Frank /A.Schmidt
Klinikum Kassel Neurologische/Neurochirurgische Intensivstation Frühe Enterale Ernährung bei Intensivpatienten J.Frank /A.Schmidt 05.04.2014 1 Frühe Enterale Ernährung Problematik: mangelndes Bewusstsein
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrDiättherapie für Krebspatienten Praktische Aspekte der Ernährungsberatung
17. Niedersächsisches Ernährungsforum 2013 Krebs und Ernährung Aktuelle Aspekte der Prävention und Therapie Diättherapie für Krebspatienten Praktische Aspekte der Ernährungsberatung Dr. rer. med. Angela
MehrDer unterernährte Patient: wie erkennen, wie behandeln? PD Dr. R. Meier Leit. Arzt Abt. für Gastroenterologie Universitätsspital Liestal
Der unterernährte Patient: wie erkennen, wie behandeln? PD Dr. R. Meier Leit. Arzt Abt. für Gastroenterologie Universitätsspital Liestal Mangelernährung Definition Anatomische und funktionelle Veränderungen
MehrPatientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus
Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Workshop 1 Es schmeckt nicht Ernährung Demenzerkrankter im Krankenhaus Verena Frick Diätassistentin, Ernährungswissenschaftlerin Diagnostik:
MehrInhalt. Autorenverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen. Im Text verwendete Symbole
Inhalt Autorenverzeichnis V Verzeichnis der Abkürzungen Im Text verwendete Symbole VI VI Grundlagen 1. Grundprinzipien einer vollwertigen, gesundheitsförderlichen Ernährung 1. Ernährungsrelevante Altersveränderungen
MehrErnüchternd! Ernährungssituation in der Frührehabilitation
Ernüchternd! Ernährungssituation in der Frührehabilitation 2. Fachtag Neurologische / Fachübergreifende Frührehabilitation Hamburg, 24. März 2012 Dr. Marion Mertl -Rötzer Mangelernährung im Krankenhaus:
MehrErnährungsscreening und Assessment. Dr. Heike Weiss Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg ggmbh
Ernährungsscreening und Assessment Dr. Heike Weiss Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum Magdeburg ggmbh 1 Warum Ernährungsscreening? weil... fast 30 % aller Krankenhauspatienten mässig
MehrDie Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen
Die Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle für Ernährung am Tumorzentrum München (TZM) 14.11.2016 Ernährung und Krebs Zu unterscheiden
MehrMangelernährung. Screening und praktische Arbeit im Ernährungsteam. S. Kalde Helios Klinikum Krefeld
Mangelernährung Screening und praktische Arbeit im Ernährungsteam S. Kalde Helios Klinikum Krefeld 60 Prävalenz der Mangelernährung in Abhängigkeit von der Diagnose Prozent Pirlich, M. et al, Clinical
MehrTotale Parenterale Ernährung (TPE)
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Totale Parenterale Ernährung (TPE) Gebiet: Allgemeininternistisch Ausrichtung: therapeutisch Version: Gültig ab: Revision: Verfasser: Geprüft: Genehmigt: 3.0
MehrErnährungsscreening auf der Intensivstation
Ernährungsscreening auf der Intensivstation 1 D I E E R S T E L L U N G E I N E S E M P F E H L U N G S B E R I C H T E S / V E R B E S S E R U N G S P L A N S I M R A H M E N D E R Q U A L I T Ä T S P
Mehr6. Geriatrischer Ernährungstag
6. Geriatrischer Ernährungstag Enterale Ernährung: Was tun, wenn s mal nicht so klappt? Dr. rer. physiol. Bettina Jagemann Die individuelle Betrachtung des Patienten ist notwendig, um eine bestehende Mangelernährung
MehrFormen der Ernährungstherapie
Formen der Ernährungstherapie Enterale Ernährung Parenterale Ernährung oral über Sonde gastral zentralvenös periphervenös jejunal Kombination enteral/parenteral Enterale Ernährung 1.1. Enterale Ernährung
MehrRelevanz des BMI auf die Intensivbehandlung. Andreas Schäfer, B.Sc. ICP
Relevanz des BMI auf die Intensivbehandlung Warum spielt der Ernährungszustand eine wichtige Rolle? Mangelernährung führt zu gesteigertem Abbau diaphragmaler Muskelmasse begleitet von einer reduzierten
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrErnährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten?
Ernährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten? 8. geriatrischer Ernährungstag 9. November 2016 Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach Ulrich Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen Klinik für
MehrErnährungstherapie bei Tumorpatienten während Chemotherapie
Ernährungstherapie bei Tumorpatienten während Chemotherapie Prof. Ernst-Dietrich Kreuser 16. Onkologisches Symposium 22. Januar 2011 Hintergrund Bei Tumorpatienten werden in 31-87% bereits zum Zeitpunkt
Mehr7. Patientenforum Mangelernährung bei Krebs am 20. Februar 2017 Strategien und Ernährungsmaßnahmen
7. Patientenforum Mangelernährung bei Krebs am 20. Februar 2017 Strategien und Ernährungsmaßnahmen Christine Leicht Diätassistentin, Ernährungsberaterin / DGE Institut für Ernährungsmedizin Klinikum rechts
MehrKünstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung
Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Vizepräsident
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrWie erfasse ich Mangelernährung J.M. Hackl, O. Galvan Ernährungsteam des Universitätsklinikum Innsbruck
Wie erfasse ich Mangelernährung J.M. Hackl, O. Galvan Ernährungsteam des Universitätsklinikum Innsbruck Unter Malnutrition versteht man jede Störung des Ernährungszustandes durch mangelnde Aufnahme oder
MehrJejunalsonde ist of wünschenswert: aber wie anlegen?
Jejunalsonde ist of wünschenswert: w aber wie anlegen? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin IV Intensivmedizin / Gastroenterologie und Hepatologie AKH-Wien christian.madl@meduniwien.ac.at
MehrErnährung in der medizinischen Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund
Ernährung in der medizinischen Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Leitfaden der Ernährungstherapie in Klinik und Praxis 2016 (LEKuP 2016) Teil II Evelyn Beyer-Reiners Geschäftsführung Verband
MehrMangelernährung bei PatientInnen
Mangelernährung bei PatientInnen Was sollten Krankenhäuser tun? Anna Maria Eisenberger Ltd. Diätologin Univ. Klinikum Graz, 2010 Ernährung in Spitälern 2,68 Mio. jährliche Entlassungen aus Akutkrankenanstalten
MehrErnährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein?
Ernährung des Intensivpatienten Wieviel darf es sein? Stefan Schröder Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Krankenhaus Düren gem. GmbH Komplexität intensivmedizinischer
MehrMangelernährung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken Lars Selig
Mangelernährung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken Lars Selig Lars.Selig@uniklinik-leipzig.de Mangelernährung laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Malnutrition sowohl Über-, Unter-, als auch
MehrAusbildung in Ernährungsmedizin
Ausbildung in Ernährungsmedizin Utopie und Realität H. Lochs Medizinische Klinik Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Bedeutung der Ernährung in der Medizin In der Praxis 30% aller
MehrEarly vs. Late Gibt es einen Algorithmus?
Early vs. Late Gibt es einen Algorithmus? Interessenskonflikte Vorträge: Abbott GmbH Baxter Deutschland GmbH B. Braun Melsungen AG Fresenius Kabi Deutschland GmbH Nestlé Health Care Nutrition GmbH Pfrimmer
MehrHandbuch der Infusionstherapie und klinischen Ernährung BandV
Handbuch der Infusionstherapie und klinischen Ernährung BandV H. P. Schuster und G. Kleinberger unter Mitarbeit von W. Druml, J. M. Hackl, H. Lochs und G. Ollenschläger Infusionstherapie und klinische
MehrPerioperatives Ernährungsmanagement Univ. Klinikum Graz 2006
Perioperatives Ernährungsmanagement Univ. Klinikum Graz 2006 Anna M. Eisenberger, Ltd. Diätologin Franz Liendl,, DGKS Perioperatives Ernährungskonzept Feststellung des Ernährungszustandes (Ernährungsscreening)
MehrPEG in der Geriatrie. Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
PEG in der Geriatrie Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Perkutane Endoskopische Gastrostomie Gauderer MW, Ponsky JL, Izant RJ. Gastrostomy without laparotomy: a percutaneous endoscopic
MehrBiller-Nagel/ Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Biller-Nagel/ Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Gudrun Biller-Nagel Christiane Schäfer Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Über 100 Rezepte bei chronisch entzündlichen
MehrEntwicklung eines Algorithmus für die Ernährungstherapie bei gebrechlichen, älteren, akut kranken Patienten.
Entwicklung eines Algorithmus für die Ernährungstherapie bei gebrechlichen, älteren, akut kranken Patienten. Derivation of an algorithm for nutritional therapy of frail, elderly, acutely ill medical inpatients
MehrKongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus. Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster
Kongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster Prävalenz eines Diabetes mellitus im stationären Bereich: ca.
MehrDeutsches IDPE-Register Erfurt - Ausgefüllten Bogen bitte per Fax an:
Erfurt - Ausgefüllten Bogen bitte per Fax an: 0361-749 99003 ID-Nr. (wird zentral vergeben):... Alter (Jahre)... männl. / weibl. Größe...cm Einverständnis liegt vor von Patient/ Betreuer Vorerkrankungen,
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrTotal parenterale Ernährung - Grundlagen und Einblicke in die individuelle Herstellung
Total parenterale Ernährung - Grundlagen und Einblicke in die individuelle Herstellung Hamburg, 17.05.2014 Seite 1 Ablauf Total parenterale Ernährung Roland Radziwill Einblicke in die individuelle Herstellung
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrCheckliste Ernährung
Checkliste Ernährung von M. Suter erweitert, überarbeitet Checkliste Ernährung Suter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Ernährungsmedizin, Diätetik
MehrErnährungsaspekte bei chronischen Wunden. Jan Köllner - Ernährungsteam
Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden Jan Köllner - Ernährungsteam Was hat dieses Thema in einer Veranstaltung zur Ernährung geriatrischer Patienten zu suchen? 12.01.2016 J. Köllner / Ernährungsteam
MehrCheckliste Ernährung. Paolo M. Suter. 3., aktualisierte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell. 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen
Checkliste Ernährung Paolo M. Suter 3., aktualisierte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York S Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Ernährungstherapie
Grundlagen der Ernährungstherapie Inhalt 1. Indikationen 2. Kontraindikationen 3. Ernährungsbeginn 4. Zugangsweg (von oral bis parenteral) 5. Präparate 6. Substratbedarf 7. Komplikationen der Ernährungstherapie
MehrCheckliste Ernährung. Paolo M. Suter. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell
Checkliste Ernährung Paolo M. Suter 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen Georg Thieme Verlag Ct-iiH-n-^rt-. NoiAr Vnrh
MehrPsychoonkologische Auswirkungen einer parenteralen Ernährung
Psychoonkologische Auswirkungen einer parenteralen Ernährung Barbara Contzen staatl.gepr.diätassistentin im Vivantes Klinikum im Friedrichshain Nephrologie Prof.Dr.med.M.K.Kuhlmann Beginn des Endes Ein
MehrParadigmenwechsel in der Gastroenterologie
Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie Akute Pankreatitis Prof. Dr. med. Christian Löser Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Bad Wilhelmshöhe Akute Pankreatitis - Ernährung Das Dogma Ruhigstellung der Bauchspeicheldrüse
MehrKategorisierungssystem enterale Ernährung
Bundesverband der Hersteller von Lebensmitteln für eine besondere Ernährung e.v. Kategorisierungssystem enterale Ernährung (Stand: Februar 2010) Bundesverband der Hersteller von Lebensmitteln für eine
MehrUniversitätsklinikum Regensburg
Parenterale Ernährung bei Tumorerkrankungen 17. Januar 2015 20. Onkologisches Symposium Dipl. Oec. Magda van de Laar ZED Zentrum für Diabetes- und Ernährungsberatung Inhalt Prävalenz der Mangelernährung
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrTrink- und Sondennahrung zu Hause Mit etp junior kinderleicht
Trink- und Sondennahrung zu Hause Mit etp junior kinderleicht Eine Information für die Eltern unserer kleinen Patienten Das Ernährungsteam speziell für Kinder Liebe Eltern! Essen und Trinken zählt zu den
MehrGliederung. Möglichkeiten. Erhebung des Energiebedarfes. Energie- und Substratbedarf. Grundlagen zur künstlichen Ernährung
Gliederung Künstliche Ernährung Grundlagen zur künstlichen Ernährung Energie- und Substratbedarf Flüssigkeitsbedarf Möglichkeiten der enteralen Ernährung Möglichkeiten Möglichkeiten der parenteralen Ernährung
MehrParenterale Ernährung
Parenterale Ernährung Referentin: Dipl. oec. troph. Alice Larisch Firma: Profusio GesundHeits GmbH Deutschland, Greven Inhalt 1. Stufen der Ernährungstherapie 2. Indikationen 3. Kontraindikationen 4. Formen
MehrParadigmenwechsel in der Gastroenterologie. Akute Pankreatitis. Prof. Dr. med. Christian Löser. Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Bad Wilhelmshöhe
Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie Akute Pankreatitis Prof. Dr. med. Christian Löser Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Bad Wilhelmshöhe Akute Pankreatitis - klinische Bedeutung steigende Inzidenz
MehrGut essen macht gesund
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=5&fs=1 Gut essen macht gesund Präsentation erschienen zum 1. Deutschen Ernährungstag, 17.11.2001 erstellt von: Prof. Dr. med. Herbert Lochs, IV. Medizinische
MehrTipps und Tricks. Das Ovarialkarzinom. Fortbildung für gynäkologisch onkologische Pflegefachkräfte
Tipps und Tricks der Ernährungsmedizin Das Ovarialkarzinom Fortbildung für gynäkologisch onkologische Pflegefachkräfte 19.09.2014 Dr. Wolfgang Sieber, Ernährungsteam Barbara Hemmelmayr, Diätologie 1 Das
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrFallbeispiele zum Tag der PEG an der Universitätsklinik Tübingen
Fallbeispiele zum Tag der PEG an der Universitätsklinik Tübingen 23. Oktober 2010 Bewohner mit beginnender Demenzerkrankung. Ernährungsverhalten: - hat keine Ruhe länger bei Tisch zu sitzen - beendet Mahlzeiten
MehrMehr Energie bei der Krebstherapie
Mehr Energie bei der Krebstherapie Ein Ernährungsratgeber für Krebspatienten und ihre Angehörigen Welche Rolle spielt eine ausreichende Ernährung bei der Krebstherapie? Unsere Nahrung, die wir täglich
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrStandardisierung bei der Überwachung der Ernährungstherapie Wolfgang Hartl
Standardisierung bei der Überwachung der Ernährungstherapie Wolfgang Hartl Chirurgische Klinik und Poliklinik der Universität, Campus Großhadern, Klinikum der LMU Definition Standardisierung bedeutet eine
MehrErnährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation SAPV Team Christophorus
MehrNEWSLETTER Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v.
4 2014 + DGEM Leitlinie parenterale Ernährung in der Kinder- und Jugendmedizin Sehr unterschiedliche Bedürfnisse sind zu berücksichtigen + Rapsöl verbessert im Vergleich zu Olivenöl die Cholesterinund
MehrMangelernährung Störfaktor bei der Wundheilung
Mangelernährung Störfaktor bei der Wundheilung 18. Symposium über moderne Wundbehandlung Stefanie Klein, Ernährungstherapeutin BSc, SVDE Universitätsspital Basel Mangelernährung? Ein anhaltendes Defizit
MehrSondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung
Sondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung Beginn der Sondenernährung. Wir verstehen Ihre Bedenken. Die Entscheidung für eine Sondenernährung kann manchmal sehr plötzlich fallen. Es ist daher
MehrMangelernährung im Alter
Mangelernährung im Alter Die ärztliche Ethik im Wandel der Zeit... 1998 In jedem Fall ist eine medizinische Basisversorgung an Nahrung und Flüssigkeit sicherzustellen, dazu gehören Stillen von Hunger und
MehrEmpfehlungen zur Erfassung der Mangelernährung bei Hämodialysepatientinnen und -patienten Diskussion von 10 Parametern
Empfehlungen zur Erfassung der Mangelernährung bei Hämodialysepatientinnen und -patienten Diskussion von 10 Parametern SONJA SCHÖNBERG, DIPL. ERNÄHRUNGSBERATERIN FH LEA ZÜRCHER, DIPL.ERNÄHRUNGSBERATERIN
MehrErnährungsassessment und -support in der pädiatrischen Onkologie
Bern, 23.05.2013 Ernährungsassessment und -support in der pädiatrischen Onkologie, Pflegeexpertin MScN Malnutrition in der pädiatrischen Onkologie Prävalentes Problem (Untergewicht und Gewichtsverlust)
MehrEmpfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen
Empfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Lebens-,, Gesundheits- und Versorgungssituation älterer Menschen Zuhause
MehrIntradialytische parenterale Ernährung
Intradialytische parenterale Ernährung wie kann der Nutzen bewertet werden? Doreen Brodmann, CH - Visp Christoph C. Haufe, D - Erfurt 4. Brandenburger Nephrologie Kolleg 19.-20. Juni 2014 / Resort Schwielowsee
MehrDer große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa von Prof. Dr. Julia Seiderer-Nack 1. Auflage Der große Patientenratgeber Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Seiderer-Nack schnell und portofrei
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Die Ernährung PASSI 2008-12 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Beurteilung des Stellenwertes der Klinischen Ernährung im Sozialmedizinischen Zentrum Ost
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Beurteilung des Stellenwertes der Klinischen Ernährung im Sozialmedizinischen Zentrum Ost angestrebter akademischer Grad Magistra der Pharmazie (Mag.pharm.) Verfasserin:
MehrArzt Patientenseminar 20. August 2011
Arzt Patientenseminar 20. August 2011 Autoimmunen Lebererkrankungen Aktuelles aus Diagnose und Therapie Was sollen wir essen? Was nicht? Dr. Bettina Jagemann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum
MehrErnährung bei Demenz. Umgang mit demenziell erkrankten Menschen
Energiebedarf im Alter sinkt Erhöhter Kalorienbedarf bei Krankheit Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen gleich Multimorbidität = 20% erhöhter Kalorienbedarf Unruhe, Angespanntheit, Wandern = erhöhter
MehrBremen, Seite 1
Bremen, 09.06.2016 Seite 1 Mangelernährung -Eine Bestandsaufnahme - Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte Häufigkeit
MehrSinn und Unsinn der parenteralen Ernährung
Sinn und Unsinn der parenteralen Ernährung Dr. Johann Zoidl Palliativstation St. Louise Barmherzige Schwestern Linz 10 Jahre Palliativstation Hohenems, 8.3.2013 Symptome bei Tumorpatienten: (fortgeschrittene
MehrWeil die Sicherheit an erster Stelle steht!
Weil die Sicherheit an erster Stelle steht! Ernährung von Schlaganfall-Patienten mit Dysphagie Information für medizinisches Fachpersonal Mangelernährung und Dehydration Bei Schlaganfall-Patienten im Fokus
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrMangelernährung erkennen und behandeln was kann ich als Hausarzt tun?
Klinfor 2011 Mangelernährung erkennen und behandeln was kann ich als Hausarzt tun? Workshop D, 11.11.2011, 14.00-15.30 Uhr Andrea Wegmann, dipl. Ernährungsberaterin HF Sarah Sigrist, Oberärztin Endokrinologie/Diabetologie/Osteologie
MehrErnährung in der Palliativmedizin
Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen
MehrErnährung in der Geriatrie. Leitlinie 2012 was ist neu
Ernährung in der Geriatrie Leitlinie 2012 was ist neu AKTUELLER STAND Inhaltliche Überarbeitung durch AG Geriatrie (unter Leitung von Frau Prof. Volkert) abgeschlossen 1. Quartal 2012 Konsensusabstimmung
MehrAlle meine Kinder. Eine Information für die Eltern unserer kleinen Patienten
Alle meine Kinder Diana Mehrnährungsexpertin junior Meine Leidenschaft ist es, Kinder zu versorgen. Profitieren Sie von der Erfahrung der Ernährungsspezialisten von NUTRICIA. Eine Information für die Eltern
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Dipeptiven Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung N(2)-L-Alanyl-L-Glutamin
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung N(2)-L-Alanyl-L-Glutamin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung
MehrENTERALER ERNÄHRUNGSAUFBAU Aufbauschemata
ENTERALER ERNÄHRUNGSAUFBAU Aufbauschemata generelles Motto: besser langsamer und kontrolliert ernähren, Vorwort: dafür ohne Komplikationen Kurze Nahrungskarenz < 7 Tage rascher Aufbau bei intaktem Gi-Trakt
MehrLeitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten
Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Trotz aller Fortschritte in der Parodontologie bleibt die
Mehratientenverfügung Ausführliche Version
P atientenverfügung Ausführliche Version Geburtsdatum Wohnort Bürgerort Diese Patientenverfügung ist in folgenden Situationen anwendbar Ich erstelle diese Patientenverfügung nach reiflicher Überlegung
MehrErnährungsmanagement bei SHT:
Ernährungsmanagement bei SHT: mit vereinten Kräften zum Erfolg Christine Dorner Diätologin Univ. Klinik für Neurologie und HNO Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien christine.dorner@akhwien.at Wissenschaftlicher
MehrErnährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues?
Ernährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues? Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte DGEM/ESPEN, Guidelines
MehrMALNUTRITION IM ALTER - URSACHEN UND BEHANDLUNG WENN ESSEN IM ALTER ZUM PROBLEM WIRD FACHTAGUNG DER LVGFSH FACHHOCHSCHULE FLENSBURG,
K. WEIL MALNUTRITION IM ALTER - URSACHEN UND BEHANDLUNG WENN ESSEN IM ALTER ZUM PROBLEM WIRD FACHTAGUNG DER LVGFSH FACHHOCHSCHULE FLENSBURG, 28.08.14 KLINIK FÜR GERIATRIE UND FRÜHREHABILITATION MALTESER
MehrDer Risikopatient an der Dialyse. Klinische Ernährungstherapie: Parenterale Substitution als Plan B
Der Risikopatient an der Dialyse Klinische Ernährungstherapie: Parenterale Substitution als Plan B PD Dr. med. Tobias A. Marsen 54. Kasseler Symposium 20.-21. Mai 2011 Was machen wir mir diesen Patienten?
MehrErnährungstherapie mit MCT- Fetten
Ernährung 2012 Nürnberg Ernährungstherapie mit MCT- Fetten Marita Overbeck Ernährungsberaterin/ DGE Klinik Rosenberg DRV- Westfalen Hinter dem Rosenberge 1, 33014 Bad Driburg Fettverwertungsstörung Maldigestion
MehrFettsäuren. Gute Fette, schlechte Fette
2 Fettsäuren Gute Fette, schlechte Fette Was sind Fette? Unter dem umgangssprachlichen Begriff»Fett«versteht man Triglyceride, die verschiedenste Arten von Fettsäuren enthalten gute wie schlechte. Fette
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender
Gebrauchsinformation: Information für Anwender 200 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: N(2)-L-Alanyl-L-Glutamin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor
MehrPascorbin Das Power-Vitamin
Pascorbin Das Power-Vitamin Vitamin des Lebens Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt wichtige Aufgaben z. B. in folgenden Organen: Gehirn Augenlinse Herz Nieren
MehrSchenken Sie Lebensqualität
Schenken Sie Lebensqualität mit optimaler Ernährung Daniela Ennengl, DGKS Mag. Anna Hasler, Diätologin Was ist eine Mangelernährung? Mangelernährung = definiert als Minderversorgung mit bestimmten Makro-
MehrTherapieentscheidungen am Lebensende
Therapieentscheidungen am Lebensende Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH - Universitätsklinikum Graz Grundlagen moralischen Handelns in der Medizin Eid des Hippokrates Florence
Mehr