Deutsche Anlagen im Ausland ein Verlustgeschäft?
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- Mina Huber
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1 ECONOMIC RESEARCH } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Dr.Rolf Schneider, Katharina Utermöhl Deutsche Anlagen im Ausland ein Verlustgeschäft?
2 AUTOREN: DR. ROLF SCHNEIDER Fon KATHARINA UTERMÖHL Fon Deutsche Anlagen im Ausland ein Verlustgeschäft? Die deutsche Wirtschaft erzielte 2013 mit über 200 Milliarden Euro den höchsten globalen Leistungsbilanzüberschuss, Tendenz steigend. Der Trend liefert neue Munition für die Kritiker des deutschen Leistungsbilanzüberschusses, der seit Jahren Gegenstand heftiger Kontroversen ist. Die einen sehen in ihm einen Ausdruck wirtschaftlicher Stärke und hoher Wettbewerbsfähigkeit. Für andere wiederum ist er Folge einer schwachen Binnennachfrage. Aus dem Ausland häuft sich die Kritik, Deutschland schädige mittels Lohndumping die Wettbewerber in den Partnerländern und exportiere Deflation oder Arbeitslosigkeit. In Deutschland selbst wird hervorgehoben, dass die deutschen Exportüberschüsse durch Kreditvergabe an das Ausland finanziert werden und sich somit die Frage stellt, wie werthaltig unsere Forderungen wirklich sind. Kriegen wir keinen angemessenen Gegenwert für unsere Ausfuhren? Wissenschaftlichen Berechnungen zufolge hat Deutschland seit dem Jahr 2006 im Zuge der Finanzkrise Wertverluste von mehr als zwanzig Prozent seiner Wirtschaftsleistung auf sein Nettoauslandsvermögen erlitten. 1 Derart horrende Verluste wenn sie denn entstanden sind würden viele Fragen aufwerfen. Haben die Deutschen eine Neigung zu spekulativen oder rein steuerbedingten Kapitalanlagen ( dumb German money dummes deutsches Geld) und verschenken sie dadurch harterarbeitete Leistungsbilanzüberschüsse? Ist es für ein Land mit demografischen Problemen wie Deutschland doch nicht richtig, Teile der Ersparnisse aus Diversifizierungsgründen und wegen höherer Renditechancen im Ausland anzulegen? Sollten Anleger lieber im Inland bleiben? Diese Fragen sind allesamt zu verneinen, wie eine nähere Analyse zeigt. 1 G. Baldi und B. Bremer (2013), Verluste auf das deutsche Nettoauslandsvermögen wie sind sie entstanden?, DIW-Wochenbericht, Nr. 49, 2013, S Siehe auch: Europäische Kommission, Macroeconomic Imbalances Germany 2014, European Economy Occasional Papers 174, März 2014, S. 72. K. Klär, F. Lindner und K. Šehović (2013): Investition in die Zukunft? Zur Entwicklung des deutschen Auslandsvermögens, Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 93 (3), S
3 Wie kommt es zu den Verlusten? So eindeutig, wie der Sachverhalt auf den ersten Blick erscheinen mag, ist er nicht. Die Autoren der DIW-Studie Baldi und Bremer, die Wohlfahrtsverluste für zukünftige Generationen sehen, weisen darauf hin, dass Bewertungsschwankungen auch auf mögliche Messfehler und unzureichend erfasste Transaktionen oder Bestände verursacht sein könnten. 2 In der Tat liegt hierin aber ein wesentlicher Erklärungsfaktor. Die Deutsche Bundesbank immerhin Primärquelle der diskutierten Statistiken - hat in ihrem Monatsbericht vom Mai zu dem Thema Stellung genommen. Ihr Fazit: die Behauptung, deutsche Anleger hätten mit Investitionen im Ausland Hunderte Milliarden bei ihren Ersparnissen verloren, ist nicht richtig. Diese Bewertung teilen wir. Die Bundesbank kommt zu diesem Ergebnis, indem sie die Treiber hinter der seit 2007 wachsenden Differenz zwischen der Nettoauslandsposition und der kumulierten Kapitalbilanz untersucht, die häufig als Indikator für hohe Vermögensverluste deutscher Anleger im Ausland interpretiert wird. Wenn die Kritik stimmt, dass deutsche Anleger im Ausland gigantische Vermögen vernichten, dann sollte es sich bei der Diskrepanz von immerhin 636,5 Milliarden Euro vor allem um Abschreibungen und Wertänderungen handeln, die das Auslandsvermögen in den letzten Jahren geschmälert haben. Die Analyse der Bundesbank ergibt jedoch, dass die Diskrepanz im Zeitraum von 2007 bis 2013 zu über 60% mit statistischen Faktoren erklärbar ist. Denn zwischen der Stromrechnung der Zahlungsbilanz und der Bestandsrechnung des Auslandsvermögensstatus bestehen methodisch erhebliche Unterschiede. So liegen den Rechenwerken für viele Positionen unterschiedliche Primärstatistiken zugrunde. Besonders groß ist der Unterschied bei der Erfassung von Finanzderivaten, die in der Zahlungsbilanz schon lange enthalten sind, in die Auslandsvermögensrechnung aber erst seit 2010 Schritt für Schritt einbezogen wurden. 2 G. Baldi und B. Bremer (2013), Verluste auf das deutsche Nettoauslandsvermögen wie sind sie entstanden?, DIW-Wochenbericht, Nr. 49, 2013, S Deutsche Bundesbank, Diskrepanz zwischen der Veränderung des Auslandsvermögens und des kumulierten Saldos der Kapitalbilanz: kein geeigneter Indikator für Vermögensverluste, Monatsbericht Mai 2014, S
4 Bewertungsbedingte Faktoren, bei denen es sich in erster Linie um Marktpreis- und Wechselkurseffekte handelt, machen damit nur 37% der Diskrepanz aus. Da wir eine Nettovermögensposition betrachten, sind hier nicht nur die Bewertungsänderungen bei den Aktiva deutsche Auslandsinvestitionen sondern auch bei den Passiva Investitionen von Ausländern in Deutschland von Bedeutung. So sind rund 25 % der Diskrepanz zwischen Kapitalbilanz und Nettoauslandsvermögen auf Bewertungsgewinne ausländischer Anlagen in Deutschland zurückzuführen. Die Flucht in sichere Wertpapiere während der Finanzkrise führte zu einer erhöhten Nachfrage nach deutschen safe haven - Staatsanleihen. Die resultierenden Kursgewinne haben zu erheblichen Bewertungsgewinnen bei Auslandspassiva beigetragen. Bewertungsverluste auf Auslandsaktiva erklären somit lediglich 12% der Diskrepanz. Dabei sind allerdings Wechselkurseffekte (Aufwertung des Euro gegenüber anderen Währungen), die sich über die Zeit häufig zumindest teilweise wieder ausgleichen, von größerer Bedeutung als dauerhafte Wertverluste durch Abschreibungen und Vermögensabgänge. Eine Analyse der Bewertungsverluste zeigt, dass diese vor allem seit 2007 infolge der globalen Finanzkrise und der anschließenden Euro-Schuldenkrise entstanden sind und überwiegend Portfolio-Investitionen betreffen. So ging Geld mit griechischen Staatsanleihen und amerikanischen Hypothekenwertpapieren, aber auch mit Immobilieninvestitionen in den Euro-Krisenländern verloren. Das ist nicht überraschend, denn schließlich gehören der Euroraum und die USA zu den wichtigsten Zielregionen für deutsche Auslandsinvestitionen. Angesichts der Finanzmarktkrisen sind die Vermögensverluste deutscher Anlagen im Ausland seit 2007 damit äußerst begrenzt. Von grundlegend falschen Anlageentscheidungen bei Engagements im Ausland kann somit keine Rede sein: Betrachtet man etwa die verbuchten Verluste deutscher Anleger auf Aktien im Ausland, so entsprechen diese der Entwicklung der globalen Indizes. Recht gute Rentabilität deutscher Auslandsinvestments Eine nähere Analyse der Daten zeigt, dass deutsche Investitionen im Ausland durchaus beträchtliche Rendite erzeugen. Dies lässt sich sowohl anhand der Nominalverzinsung (ohne Bewertungseffekte in den Beständen) und anhand der Gesamtperformance (einschließlich Bewertungseffekte in den Beständen) des Auslandsvermögens erkennen. Analog zur Bundesbank nennen wir ersteres Einkommensrendite und letzteres Gesamtrendite. Bei ersterem wird nur das Einkommen des deutschen Auslandsvermögens betrachtet (vorwiegend Zinsen und Dividenden). Berechnungen hierzu ergeben eine Einkommensrendite, die seit 2004 beständig höher war als diejenige des ausländischen Vermögens in Deutschland. Sie betrug im vergangenen Jahr 2,8%, während Ausländer mit ihren Anlagen in Deutschland lediglich eine Ertragsrate von 2,1% erzielten. Betrachtet man nur die Wertpapieranlagen, so ergeben unsere Berechnungen auf Basis der verfügbaren Statistiken 2013 eine Rendite deutscher Anlagen im Ausland von 3,6% und ausländischer Anlagen in Deutschland von 2,3%. Dass bei Portfolioinvestitionen die Renditedifferenz derart ausgeprägt ist, ist nicht verwunderlich, dienen deutsche Wertpapiere in den Krisen der letzten Jahre doch als safe haven, was stark zinsmindernd gewirkt hat. Für die Berechnung der Gesamtrendite des deutschen Auslandsvermögens werden zusätzlich zu den Einkommensströmen auch marktpreis- und wechselkursbedingte Bewertungseffekte und abschreibungsbedingte Wertberichtigungen berücksichtigt und in Relation zum Anfangsbestand der Periode gesetzt. Diese lag im Zeitraum 2005 bis 2013 durchschnittlich bei 4,0%, während ausländische Anlagen in Deutschland nur 3,8% einbrachten. Noch größer ist diese Diskrepanz bei den Direktinvestitionen. Deutsche Direktinvestitionen im Ausland hatten in diesem Zeitraum eine durchschnittliche Rendite von 7,2%, während ausländische Direktinvestitionen in Deutschland lediglich eine 4
5 jährliche Rendite von 4,9% erzielten. Es lässt sich also feststellen: Die These, dass Deutsche ihr Geld im Ausland unrentabel anlegen, mag im Einzelfall zutreffen. Im Durchschnitt betrachtet ist es aber eine Mär. Kapitalaufbau im Ausland ist notwendig und lohnend Eine alternde Gesellschaft benötigt Zusatzersparnisse, um sich in der Zukunft eine über die inländische Produktionsmenge hinausgehende Güternachfrage leisten zu können. Der deutsche Aufbau von Auslandsvermögen kann deshalb als kapitalgedeckte Altersvorsorge unserer Gesellschaft angesehen werden. Angesichts der befriedigenden Renditen, die damit erzielt wurden, war es bisher eine erfolgreiche Strategie. Wie auch in anderen Zusammenhängen erweist sich die Kritik an der Kapitaldeckung hier als unberechtigt. Die deutschen Vermögenseinkommen im Ausland betrugen 2013 rund 186 Mrd. EUR, dem standen an das Ausland geleistete Vermögenseinkommen von rund 111 Mrd. EUR gegenüber. Der positive Saldo von rund 75 Mrd. EUR entspricht rund 2,7% des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Mit diesem Überschuss bei den Vermögenseinkommen könnte also bereits ein recht beträchtliches Defizit im Warenhandel abgefedert werden. Es besteht für Deutschland damit durchaus Potenzial, bei einer demografisch bedingt sinkenden Produktionsleistung seinen Güterbedarf aufrecht zu erhalten. Trotz eines steigenden Geldvermögens sind die Zinseinkommen der privaten Haushalte seit Jahren rückläufig. Der Durchschnittszins auf Einlagen (einschließlich Bargeld) und Schuldverschreibungen von reichlich 4% im Jahre 2000 ist auf nur noch 1,4% im vergangenen Jahr abgestürzt. Die niedrig verzinslichen inländischen Bankeinlagen spielen bei dieser für den Sparer negativen Entwicklung eine entscheidende Rolle. Zwar sind die Einkommensrenditen der deutschen Wertpapieranlagen im Ausland heute auch nicht mehr so hoch wie in der Vergangenheit, mit durchschnittlich 3,6% verzinsen sie sich aber immer noch recht ordentlich. Immerhin haben sich die deutschen Einkommen aus ausländischen Wertpapieren seit 2000 fast verdoppelt. Angesichts des auch im internationalen Vergleich sehr niedrigen Zinsniveaus in Deutschland kommt eine erfolgversprechende Anlage der Ersparnisse nicht ohne einen internationale Diversifizierung aus. Professionelle Asset Manager praktizieren dies schon 5
6 lange. Auch für den normalen Sparer stehen ausgewogene Produkte zur Verfügung. 6
7 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ GRUPPE Die Allianz ist zusammen mit ihren Kunden und Vertriebspartnern eine der stärksten Finanzgemeinschaften. Mehr als 83 Millionen von der Allianz versicherten Privat- und Unternehmenskunden setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und Solidität der Allianz, um finanzielle Chancen zu nutzen, Risiken zu vermeiden und sich abzusichern erwirtschafteten rund Mitarbeiter in über 70 Ländern einen Gesamtumsatz von 110,8 Milliarden Euro und erzielten ein operatives Ergebnis von 10,1 Milliarden Euro. Die Leistungen an Kunden summierten sich auf 93,9 Milliarden Euro. Dieser Geschäftserfolg mit Versicherungs-, Asset Management- und Assistance-Dienstleistungen fußt zunehmend auf dem Kundenbedarf nach krisenfesten Finanzlösungen für die alternde Gesellschaft und die Herausforderungen des Klimawandels. Transparenz und Integrität sind wesentliche Elemente einer nachhaltigen Unternehmensführung der Allianz SE. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv) Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v) Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen, einschließlich des Euro/US Dollar- Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, (x) Akquisitionen, einschließlich anschließender Integrationsmaßnahmen, und Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi) allgemeinen Wettbewerbsfaktoren ergeben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. 7
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