Finanzwirtschaft. Bernd Weidtmann

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1 Finanzwirtschaft Bernd Weidtmann

2 Finanzwirtschaft Autor: Bernd Weidtmann, Dipl.-Kaufmann Lehrbeauftragter an der Weiterbildungsakademie der IHK, Ostwestfalen Herausgeber: Dr. Bernd Arnold, Leiter Xpert Business Deutschland Hier prüfen Sie, ob es aktuelle Änderungen zu diesem Buch gibt: Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Buch? 1. Auflage, Druckversion vom , POD-10.1 Beratende Mitarbeit und Fachlektorat: Klaus Lederle, Karin Schleines, Mitglieder im Bundesprüfungsausschuss Finanzwirtschaft der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Verlag: EduMedia GmbH, Augustenstraße 22/24, Stuttgart Redaktion: Maria Balk, M. A. Layout, Satz und Druck: Educational Consulting GmbH, Ziegelhüttenweg 4, Ilmenau Printed in Germany EduMedia GmbH, Stuttgart Alle Rechte, insbesondere das Recht zu Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Verlag haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. Internetadresse: ISBN

3 Lernen leicht gemacht! Für Ihren optimalen Lernerfolg enthält dieses Buch Basiswissen: verständliche Texte, hilfreiche Grafiken und Tabellen Beispiele: Anwendungsszenarien aus der beruflichen Praxis Wissenskontrollfragen: das erworbene Wissen wiedergeben Übungen: das erworbene Wissen anwenden Glossar: die wichtigsten Fachbegriffe auf einen Blick Formelsammlung: alle wichtigen Formeln für die Finanzwirtschaft im Anhang zusammengefasst Was Sie wissen sollten... Damit unsere Unterrichtsmaterialien lebendig und lesbar bleiben, haben wir in dem vorliegenden Band auf Wortungetüme wie LeserInnen u. ä. verzichtet und stattdessen die männliche Form verwendet. Bitte haben Sie Verständnis für unser Vorgehen, liebe Leserin. Sie sind selbstverständlich ebenso gemeint, wenn wir z. B. von dem Unternehmer oder dem Mitarbeiter sprechen.

4 So kommen Sie weiter: Dieses Buch führt Sie zum Xpert Business Zertifikat Finanzwirtschaft Dies ist u.a. Bestandteil folgender Abschlüsse: Geprüfte Fachkraft Internes Rechnungswesen Buchhalter/in (XB) Finanzbuchhalter/in Buchhalter/in (XB) Finanz- und Lohnbuchhalter/in Finanzbuchführung 1 Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Lohn und Gehalt 2 Lohn und Gehalt 3 (EDV) DATEV oder Lexware Kooperierende Hochschulen und Handwerkskammern rechnen Xpert Business Abschlüsse als Studienleistung an. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Volkshochschule oder der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland. Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Sofia Kaltzidou Tel kaltzidou@vhs-bw.de Web:

5 Xpert Business Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Business (XB) ist das bundeseinheitliche Kurs- und Zertifikatssystem für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Weiterbildung an Volkshochschulen und vielen weiteren Bildungsinstituten. XB-Kurse vermitteln seit über 10 Jahren fundierte Kompetenzen vom Einstieg bis zum Hochschulniveau. Bundesweit anerkannt. Praxisnah. Aktuell. Die Kurse zeichnen sich durch ihre besondere Praxisnähe und Aktualität aus: Von Anfang an lernen Sie anhand von aktuellen Beispielen und entwickeln Fähigkeiten, die Sie direkt im beruflichen Alltag einsetzen können. Dabei unterstützen Sie die vorliegenden Lehr- und Übungsmaterialien, welche passgenau auf die Xpert Business-Lernzielkataloge und Prüfungen abgestimmt sind. lernzielkataloge Die XB-Zertifikate und Abschlüsse werden an kooperierenden Kammern und Hochschulen als Studienleistungen anerkannt. Modular. Flexibel. Zukunftssicher. Die Kursmodule können Sie je nach Interesse und schon vorhandenen Kenntnissen auswählen und kombinieren. Nach jedem Kurs besteht die Möglichkeit, eine standardisierte Prüfung abzulegen. Bei Erfolg erhalten Sie ein bundesweit anerkanntes Zertifikat. Durch Kombinationen von Zertifikaten erreichen Sie übergeordnete Abschlüsse. Das modulare System und die bundesweit hohe Flächendeckung mit XB-Bildungsinstituten ermöglicht es Ihnen, Aufbaukurse nahtlos anzuschließen wann und wo Sie wollen: Einen in München absolvierten Buchhaltungs-Grundkurs können Sie z.b. später in Rostock durch einen Aufbaukurs ergänzen und zu einem Fachkraft- Abschluss führen. Viele positive Erfahrungen. Wir haben mit XB-Absolventinnen und Absolventen gesprochen: Sie berichten, was sie beim Lernen unterstützt hat, wie sie es geschafft haben, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren, und wie sie mit Xpert Business ihre Karriere fördern konnten. erfahrungsberichte Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg in Ihrem Xpert Business-Kurs. Dr. Bernd Arnold Leiter Xpert Business Deutschland

6 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Zahlungsverkehr Inlandszahlungsverkehr Zahlungsmittel Bargeld Buchgeld Geldersatzmittel Barzahlungsverkehr Verwendung im Geschäftsverkehr Kosten und Risiken Geldwäschegesetz Halbbarer Zahlungsverkehr Zahlschein Barscheck Nachnahme Zahlungsanweisung zur Verrechnung Bargeldloser Zahlungsverkehr Grundlagen und Ausführungsfristen IBAN und BIC Verschiedene Arten der bargeldlosen Zahlung SEPA Überweisung Lastschriftverfahren Zusammenfassende Übersicht Elektronischer Zahlungsverkehr Scheckverkehr Electronic-Banking Kartengestützte Zahlungssysteme Debitkarten (Sparkassencard/Bankcard) Rechtliche Voraussetzungen POS-Zahlung (aktuell Girocard) Geldautomaten (aktuell: Girocard) Elektronisches Lastschriftverfahren (ELV) Geldkarte Kreditkarten Auslandszahlungsverkehr Grundlagen Risiken im Auslandsgeschäft International Commercial Terms Auslandspräsenz und Nachrichtenverkehr

7 I Inhaltsverzeichnis Exkurs: Internationale Kontobeziehungen Meldevorschriften Nichtdokumentäre Zahlungen/Clean payment Überweisungen Scheckzahlung Wechsel Dokumentärer Zahlungsverkehr Außenhandelsdokumente Dokumenteninkasso Dokumentenakkreditiv Finanzierung Begriff, Aufgaben und Ziele der Finanzierung Zusammenhang von Finanzierung und Investition Aufgaben der Finanzierung Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzierungsregeln Vertikale Finanzierungsregeln (Kapitalstrukturregeln) Horizontale Finanzierungsregeln (Anlagendeckungsregeln) Beurteilung der horizontalen und vertikalen Finanzierungsregeln Rentabilitäten Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Beurteilung Leverage-Effekt Liquiditätskennziffern (Beurteilung der Zahlungsfähigkeit) Beurteilung der Liquiditätskennziffern Liquiditätsungleichgewichte und optimale Liquidität Finanzierungsarten Systematisierung der Finanzierungsarten Unterscheidungsmerkmal: Finanzierungsdauer Unterscheidungsmerkmal: Finanzierungszweck Unterscheidungsmerkmal: Kapitalherkunft Unterscheidungsmerkmal: Rechtsstellung des Kapitalgebers Unterschiede zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung Finanzierungsarten im Überblick Außenfinanzierung Einlagen bzw. Beteiligungsfinanzierung Fremdfinanzierung als Kreditfinanzierung

8 Inhaltsverzeichnis I Innenfinanzierung Selbstfinanzierung aus Gewinnen Rückflussfinanzierung aus Abschreibungen Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung durch Vermögensumschichtungen Kapitalbedarfsermittlung Gründungskapitalbedarf Anlagekapitalbedarf Umlaufkapitalbedarf Finanzplanung / Cash Management Finanzplanung Aufbau der Finanzplanung Über- und Unterdeckungen analysieren Maßnahmen Überdeckung Unterdeckung Liquiditätsplanung Aufbau der Liquiditätsplanung Liquiditätsstatus Cash flow-status Steuerung der Liquidität Finanzcontrolling Begriff, Ziele und Aufgaben des Finanzcontrolling Instrumente des Finanzcontrolling Bewegungsbilanz Forecast und Hochrechnung Grundlagen der Investitionsplanung Begriff und Arten von Investitionen Investitionsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Amortisationsrechnung Investitionsrechnung bei Rationalisierungs- bzw. Ersatzinvestition Cash Management Einführung und Grundbegriffe

9 I Inhaltsverzeichnis Aufgaben des Cash Management Liquiditäts- und Finanzplanung Steuerung der liquiden Mittel Gestaltung der Zahlungsströme Währungsrisikomanagement Überwachung von Forderungen und Kundenkrediten Kaufmännische Möglichkeiten Risikominimierung bereits bei Vertragsabschluss Schnelle Lieferung Schnelle Fakturierung Lastschriftverfahren Skontogewährung Forderungsüberwachung Zahlungsverzug und Mahnwesen Zahlungserinnerung Mahnung Mahnung Gerichtliches Mahnverfahren Verjährung Kapitalbeschaffung und Kredite Kreditarten Lieferantenkredit Kontokorrentkredit Darlehen Festbetragsdarlehen Abzahlungsdarlehen (Ratendarlehen) Annuitätendarlehen Kreditleihe Avalkredit Akzeptkredit Akkreditiv Rembourskredit Kredite von AKA und KfW KfW Bankengruppe (Kreditanstalt für Wiederaufbau) Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh (AKA) Kreditvertrag Rechtliche Grundlagen Kreditwürdigkeit

10 Inhaltsverzeichnis I Kreditwürdigkeitsprüfung Kontoführungsunterlagen der Vergangenheit Selbstauskunft Jahresabschlüsse (Bilanz und GuV) der Unternehmen der letzten Jahre Planungsunterlagen und Begründung des Investitionsobjektes Auskünfte von wichtigen Geschäftspartnern des Kreditnehmers Schufa und Auskunfteien Rating Scoring Ablauf eines Kreditvertrages Basel I bis III Kreditsicherheiten Personalsicherheiten Einfacher Personalkredit (Blankokredit) Bürgschaft Garantie Realsicherheiten Forderungsabtretung / Zession Sicherungsübereignung Verpfändung Grundschuld Hypothek Zwangsvollstreckung aus einem Grundstück Leasing und Factoring als Sonderformen der Finanzierung Leasing Rechtliche Grundlagen / Leasingvertrag Leasingarten Wirtschaftliche Beurteilung Factoring Rechtliche Grundlagen / Factoringvertrag Funktionen des Factorings Wirtschaftliche Beurteilung Exkurs: Forfaitierung Rechtliche Grundlagen Durchführung Wirtschaftliche Beurteilung

11 I Inhaltsverzeichnis 6 Anlageformen für freie Liquidität Grundbegriffe Kurzfristige Anlagen Anforderungen an kurzfristige Anlagen Sichteinlagen Tagesgeld und Termingeld Geldmarktfonds Mittel- und langfristige Anlagen Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Sonderformen für Anlagen Investmentfonds Geschlossene Immobilienfonds Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen Genussscheine Beteiligungen Anhang Sachwortverzeichnis

12 3 Basis: Finanzplanung / Cash Management 3.1 Finanzplanung Notwendigkeit der Finanzplanung Beispiel 3.1 Bereits im zweiten Kapitel wurde angedeutet, dass der unternehmerische Erfolg immer auf zwei Säulen basiert: Der angemessenen Rentabilität des eingesetzten Kapitals einerseits und der stets gesicherten Liquidität andererseits. Sofern in einem Unternehmen Einzahlungen und Auszahlungen zeitlich eng zusammen liegen, bedarf es keiner großartigen Finanzierung und auch keiner Finanzplanung. Dies ist jedoch in den wenigsten Unternehmen der Fall. Zwei Beispiele sollen die Problematik aufzeigen: Ein Betrieb, der im wesentlichen Produkte für das Weihnachtsgeschäft herstellt, beginnt seine Produktion bereits im Frühjahr des Jahres. Die entstehenden Ausgaben für Material und Löhne werden im Zeitraum Februar bis Oktober pünktlich bezahlt. Gleichwohl verkauft der Betrieb seine gesamten Produktionsergebnisse erst im vierten Quartal und erhält die Einnahmen aus den Umsatzerlösen erst gegen Ende des Jahres. Es entsteht eine Lücke. Beispiel 3.2 Ein Unternehmen will in 2016 eine Investition durchführen, deren Nutzungsdauer 10 Jahre beträgt. Die Investition erfordert eine Auszahlung in Die Einnahmen aus dieser Investition in Form von Erträgen erfolgen jedoch in den Jahren 2016 bis Planung = Grundlage des vorausschauenden Handelns Planungsinstrumente im Finanzbereich Um die Differenzen, die sich kurz und mittelfristig ergeben, ausgleichen zu können, bedarf es eines vorausschauenden Handelns, um die entsprechenden Finanzierungsinstrumente zielbewusst einsetzen zu können. Erst wenn es dem Finanzbereich gelingt, dem Unternehmen die für die Realisierung der Leistungsziele erforderlichen finanziellen Mittel zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Höhe zur Verfügung zu stellen, hat er seine Aufgaben erfüllt. Dazu bedarf es der folgenden Planungsinstrumente: Finanzplanung = alle Maßnahmen zur Planung des finanziellen Gleichgewichts Kapitalbedarfsplanung Finanzplanung i.e.s. Liquiditätsplanung = langfristig wirkende Ermittlung des Finanzbedarfs für die Ausstattung des Betriebs mit AV und UV = mittelfristige Planung der Einzahlungs- und Auszahlungsströme mit dem Ziel, einen Ausgleich herbei zu führen = kurzfristige Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben zur Sicherstellung der tägl. Zahlungsfähigkeit Abb. 3.1: Planungsinstrumente im Finanzbereich Aufbau der Finanzplanung Finanzplanung = Planungshorizont von einem Jahr Die Finanzplanung ist ein mittelfristiges Planungsinstrument. Ihre Aufgabe ist es, die voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben über einen Planungshorizont von etwa einem Jahr zu prognostizieren und bei Feststellung von Über- oder Unterdeckungen geeignete Instrumente zum Ausgleich dieser Ungleichgewichte vorzuschlagen. 88

13 Basis: Finanzplanung / Cash Management 3 Finanzplanung kann nur dann funktionieren, wenn sie in die Unternehmensplanung eingebettet ist. Sie ist damit ein Teilgebiet der Unternehmensplanung. Dabei stellt sich folgendes Problem: Einerseits greift die Finanzplanung auf die vorgelagerten betrieblichen Teilpläne zurück, insbesondere den Absatz-, Produktionsund Investitionsplan, andererseits beeinflusst die Finanzplanung die übrigen betrieblichen Teilpläne wieder. Aufgrund dieser Zusammenhänge muss die Finanzplanung voll in die Unternehmensplanung integriert sein. Finanzplanung ist Teil der Unternehmensplanung Planung von EK und FK Tilgungspläne für FK Dividendenplanung Dividendenplanung Ermittlg. kapitalzuführender Einnahmen - Eigenkapitaleinlage - Aufnahme von Bankdarlehen - einbehaltene Gewinne Ermittlung kapitalentziehender Ausgaben - Fremdkapitalzinsen - Tilgung - Dividendenzahlungen Finanzplan Ermittlung kapitalfreisetzender Einnahmen - Verkaufserlöse - Einnahmen aus Anlageverkäufen Ermittlung kapitalbildender Ausgaben - Ausgaben für Anlageinvestitionen - Löhne und Gehälter, Material, Energie Absatzplan Anlageplan Investitionsplan Personalplan Beschaffungsplan Abb. 3.2: Zusammenhang zwischen Finanzplan und anderen Teilplänen Bei der Aufstellung des Finanzplans sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Die von den anderen Teilplänen vorgesehenen Werte werden von der Finanzplanung übernommen. So werden die Umsatzerlöse aus dem Umsatzplan, korrigiert um Zahlungsfristen, übernommen, die zahlungswirksamen Aufwendungen werden dem Personalplan (Löhne und Gehälter), die Materialaufwendungen dem Materialeinsatzplan, die Ausgaben für Anschaffungen dem Investitionsplan entnommen usw. wichtige Aspekte der Finanzplanung Ein großer Teil der Ausgaben liegt über einen längeren Zeitraum fest. Dies gilt z.b. für Beiträge bei Verbänden, Annuitäten, Versicherungsbeiträge, Leasingraten etc. Diese Auszahlungen können gesondert erfasst und mit der Laufzeit versehen werden. Es gilt grundsätzlich das Bruttoprinzip. Während z.b. bei der Erfolgsrechnung nur die Nettowerte, d.h. ohne Umsatzsteuer ausgewiesen werden, spielt die Umsatzsteuer in der Finanzplanung eine wichtige Rolle. Umsatzerlöse sind ebenso wie Anlagenkäufe einschließlich der anfallenden Umsatzsteuer auszuweisen. In der Finanzplanung entscheidet nur die Monats- oder Quartalszugehörigkeit einer Ein- oder Auszahlung. Die Lage der Zahlungsflüsse innerhalb des Monats wird nur in der Liquiditätsplanung berücksichtigt. Auch bei der Finanzplanung gilt das ABC-Prinzip: Es ist möglichst große Sorgfalt auf die Planung der Zahlenwerte zu legen, die die größten Anteile haben. Kleinstbeträge sollten im Zweifel geschätzt werden. Produktions- und Absatzpläne ändern sich im Laufe eines Jahres. Diese Änderungen müssen dem Finanzbereich unverzüglich mitgeteilt werden, damit die Finanzplanung aktualisiert wird. 89

14 3 Basis: Finanzplanung / Cash Management Beispiel 3.3 Finanzplan (1 Monat) Monat Juli 1 Werte in Tsd. Plan Ist 2 Zahlungsmittelbestand (AB flüssige Mittel) Einzahlungen 4 Unsatzerlöse inkl. USt./Anzahlungen Anlagenverkäufe Wertpapiererträge/Zinsen Mieten Sonstige Einnahmen Summe Einzahlungen (Su. Zeile 4 bis 8) Summe der verfügbaren Mittel (Zeile 2+9) Auszahlungen 12 Personal (Bruttogehalt + AG-Anteile SV) Material Anlagenkäufe Fremdkapitalzinsen Tilgungsbeträge Mieten Steuern Sonstige Summe der benötigten Mittel (Summe Zeile 12-19) Unter-/Überdeckung (Zeile 10-20) Maßnahmen bei Unterdeckung 23 Ausschöpfung Kreditlinie (Limit beachten) Erhöhung Bankkredit/Neuaufnahme Private Einlagen 26 Verkauf von Wertpapieren (Liquiditätsreserve) Maßnahmen bei Überdeckung 28 Anlage von Festgeld 29 Anlage von Wertpapieren 30 vorzeitige Tilgung von Darlehen 31 vorgezogene Investition Abb. 3.3: Ausschnitt aus einem Finanzplan (Monat Juli) mit Plan/Ist-Werten 90

15 Basis: Finanzplanung / Cash Management Über- und Unterdeckungen analysieren Aus dem dargestellten Beispiel für einen Finanzplan wird deutlich: Die Summe der vorhandenen Mittel ergibt sich durch die Addition des Anfangsbestandes an Zahlungsmitteln (z.b. Bankguthaben, Kassenbestand) mit der Summe der voraussichtlichen Einzahlungen; diesem Wert wird nun die Summe der voraussichtlichen Auszahlungen gegenübergestellt. Aus der Gegenüberstellung ergeben sich Über- bzw. Unterdeckungen: Abweichungen können einnahme- oder ausgabebedingt sein Überdeckungen ergeben sich, wenn die Einnahmen höher als die Ausgaben sind. Einnahmebedingt: Saisonbedingte hohe Umsätze, Anlagenverkäufe, Mittelzufuhr durch Kapitalerhöhungen (z.b. Privateinlage), Steuerrückzahlungen Ausgabebedingt: geringe Materialkäufe durch Lagerabbau Unterdeckungen treten dann auf, wenn die Ausgaben höher sind als die Einnahmen. Einnahmebedingt: Umsatzeinbrüche Ausgabebedingt: Investitionen, hohe Materialkäufe, Sondertilgung von Darlehen, personalbedingte Sonderzahlungen (Urlaubs- oder Weihnachtsgeld) Nicht nur die Analyse der geplanten Abweichungen ist für den Finanzplaner wichtig, er hat jeden Monat die Ist-Werte weiterzuführen, weil sich auch hierdurch bereits wieder Veränderungen der Planwerte für die Zukunft ergeben können. Ein realisierter Mehrumsatz im Monat Juli von 13 Tsd. kann z.b. bedeuten, dass ein Kunde seine für den Monat August vorgesehene Lieferung früher bekommen hat. Dies führt u.u. zu einem entsprechenden Umsatzrückgang im Folgemonat. Gleiches gilt für bereits fest im laufenden Jahr geplante Mittelzuflüsse oder Mittelabflüsse, die jedoch vorgezogen werden. Die Finanzplanung der folgenden Monate verschiebt sich folglich. Insofern zählt die mittelfristige Finanzplanung zu den am häufigsten geänderten Zahlenwerken eines Unternehmens. Beispiel Maßnahmen Die Finanzplanung hat bei fehlenden Übereinstimmungen zwischen geplanten Einnahmen und Ausgaben bereits im Vorfeld Maßnahmen festzulegen, um diese Situationen im Sinne der finanzwirtschaftlichen Zielsetzungen zu bewältigen. Maßnahmen um Über- oder Unterdeckungen auszugleichen Überdeckung Ist in den Planwerten in einem Monat ein Überschuss an Mitteln zu erkennen, so sollten Maßnahmen eingeplant werden, um diese sinnvoll einzusetzen. Dies kann erfolgen durch eine zinsbringende Termingeldanlage, eine kurzfristige Anlage in Devisen oder Aktien (siehe Kapitel 6), durch die vorzeitige Tilgung von Darlehen (Sondertilgung) oder durch die Vornahme von Ausgaben, die ursprünglich für spätere Zeiten vorgesehen waren (Investitionen). Unterdeckung Ergeben die Planwerte hingegen einen Fehlbetrag, ist die Angelegenheit ungleich schwieriger. Es ist rechtzeitig dafür zu sorgen, dass dafür finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Dies kann auf der Ausgabenseite geschehen, indem Investitionen hinausgezögert werden oder mit Lieferanten verlängerte Zahlungsziele vereinbart werden. Auf der Einnahmeseite besteht die Möglichkeit, Forderungen beschleunigt hereinzubekommen oder zu verkaufen (z.b. Factoring, siehe Kapitel 5) oder aber Anlageverkäufe vorzunehmen (z.b. an eine Leasinggesellschaft). Erst wenn diese Maßnahmen nicht zu einem Erfolg führen, kann mit der Hausbank frühzeitig eine Problemlösung gesucht werden. 91

16 Ebenfalls im Verlag erschienen. Up-To-Date FiBu und Lohn Bleiben Sie auch weiterhin auf dem Laufenden. Die Up-To- Date-Broschüren Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt informieren Sie jährlich über aktuelle Gesetzesänderungen. Alle wichtigen Rechtsstandsänderungen sind übersichtlich zusammengestellt und anhand von Beispielen erklärt. Sichern Sie sich bereits jetzt die Broschüre Up-To-Date Finanzbuchhaltung oder Lohn und Gehalt per Vorbestellung. Xpert Business Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Vorbestellung Vorbestellung Finanzbuchführung 1 22, Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren 24, Finanzbuchführung 2 22, Finanzbuchführung 2 - Übungen und Musterklausuren 24, Finanzbuchführung mit Lexware 22, Finanzbuchführung mit DATEV 22, DATEV für den Mittelstand 22, Intensivkurs Finanzbuchführung - Betriebl. Übungsfallstudie 16, Up-To-Date Finanzbuchhaltung 9, Up-To-Date Finanzbuchhaltung 9, Einnahmen-Überschussrechnung 22, Kommunales Rechnungswesen - Doppik Doppelte Buchführung in der öffentlichen Verwaltung 36, Lohn und Gehalt 1 22, Lohn und Gehalt 1 - Übungen und Musterklausuren 24, Lohn und Gehalt 2 22, Lohn und Gehalt 2 - Übungen und Musterklausuren 24, Lohn und Gehalt mit Lexware 22, Lohn und Gehalt mit DATEV 22, Up-To-Date Lohn und Gehalt 9, Up-To-Date Lohn und Gehalt 9, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf

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