Teil 3. Kapitalbeschaffung

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1 Teil 3 Kapitalbeschaffung

2 FINI 1. Grundlagen 2. Investition 3. Kapitalbeschaffung 3.1. Systematisierung des Kapitalbedarfs 3.2. Innen- und Außenfinanzierung 3.3. Finanzmarkt Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 2

3 1. Systematisierung des Begriffs Finanzierung (=Kapitalbedarf) Finanzierung mit unterschiedlichen Kapitalarten Eigenkapital Fremdkapital Finanzierung aus sonstigen Kapitalfreisetzungen Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 3 3

4 1. Systematisierung des Begriffs Finanzierung (=Kapitalbedarf) Finanzierung mit unterschiedlichen Zwecken Neufinanzierung 4

5 Finanzierung mit unterschiedlicher Kapitalherkunft Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 5

6 3.1. Innen- / Außenfinanzierung Innenfinanzierung = Interne Finanzierung =Finanzierung über den Außenfinanzierung = Externe Finanzierung Finanzierung aus Rückstellungsgegenwerten = Interne Fremdfinanzierung Finanzierung aus Kapitalfreisetzung Selbstfinanzierung = Interne Eigenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung = Externe Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung = Externe Fremdfinanzierung = Kreditfinanzierung Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 6

7 Cash Flow = Ausdruck der Innenfinanzierungskraft eines Unternehmens 1. Begriff:, die den in einer Periode erfolgswirksam erwirtschafteten Zahlungsmittelüberschuss angeben soll. Er wird abgeleitet aus den Daten des Jahresabschlusses, bes. der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Der Cashflow ist Ausdruck (Indikator) der eines Unternehmens (Innenfinanzierung). Der Cashflow ist das Ergebnis aller zahlungswirksamen Geschäftsvorfälle der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Insbesondere der operative Cashflow wird im Rahmen der Jahresabschlussanalyse als Indikator für das Innenfinanzierungspotenzial eines Unternehmens verwendet. Ein operativer Cashflow versetzt ein Unternehmen in die Lage, aus den Umsatzprozessen heraus Kredite ordnungsgemäß zu tilgen oder neue Anlageinvestitionen zu tätigen.

8 Abb.: Leistungskreislauf und Cash Flow-Generierung Quelle: Volkart, Rudolf (2011): Corporate Finance, 5. Aufl., Zürich: Versus, S. 133

9 Abb.: Geldflüsse über die drei Cash Flow-Bereiche Quelle: Volkart, Rudolf (2011): Corporate Finance, 5. Aufl., Zürich: Versus, S. 134

10 Abb.: Zusammenhang zwischen Erfolgsrechnung, Bilanz und Geldflussrechnung Quelle: Volkart, Rudolf (2011): Corporate Finance, 5. Aufl., Zürich: Versus, S. 156

11 Abb.: Beispiel einer Geldflussrechnung Quelle: Volkart, Rudolf (2011): Corporate Finance, 5. Aufl., Zürich: Versus, S. 155

12 Abgrenzungsprobleme Innen-/Außenfinanzierung, a) falls Beteiligungskapitalgeber und Unternehmer identisch b),da die Finanzierung aus dem Umsatzprozess der Innenfinanzierung zugeordnet ist Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 12

13 Finanz. m. EK Finanz. m. FK Beteil. finanz. Außenfinanz. Innenfinanz. Umfinanz. Aufnahme neuer Gesellschafter Pensionrückstellungen bilden Umwandl. kurzfr. in langfr. Kredit Gewinnthesaurier. f. Investition Kreditaufnahme Kauf Maschine aus Abschreibungsbeträgen Liefer. Maschine an unser U., erst in 6 Wochen zu bezahlen Verkauf Maschine und Kauf von Rohstoffen Leasen eines PKWs AG erhöht Kapital Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 13

14 3.2. Finanzmarkt Struktur Segmentierungskriterien - Organisation: organisierte (Börsen) vs. nicht organisierte Finanzmärkte - Region: nationale und internationale Finanzmärkte - Zeit: a) Erfüllungszeit: b) Laufzeit: c) Erwerbszeitpunkt: Derivatemarkt - Produkte Eigenkapitalmarkt Fremdkapitalmarkt Währungsmarkt Markt sonstiger Finanzprodukte z.b. Versicherungsleistungen Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 14

15 3.2.2 Teilnehmer - Banken - Versicherungen - andere Unternehmen - staatliche Institutionen - Privatpersonen Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 15

16 3.2.2 Teilnehmer - zu Banken: Abb.: Das deutsche Bankensystem Universalbanken Spezialbanken 1. Kreditbanken 1.1 Großbanken 1.2 Regionalbanken 1.3 Privatbankiers 1.4 Zweigstellen ausländischer Banken 1.5 Sonstige Kreditbanken 2. Sparkassensektor 3. Genossenschaftssektor Gewerbliche Kreditgenossenschaften= Volksbanken Sparkassen Landesbanken und Girozentralen Genossenschaftliche Zentralbanken (DZ Bank, WGZ) Ländliche Kreditgenossenschaften= Raiffeisenbanken 1. Realkreditinstitute 2. Bausparkassen 1.1 Private Hypothekenbanken 2.1 Private Bausparkassen 1.2 Öffentlich-rechtliche 2.2 Landesbausparkassen Grundkreditanstalten 1.3 Schiffspfandbriefbanken 3. Teilzahlungsbanken/ 4. Factoringinstitute Kundenkreditbanken 5. Leasinginstitute 6. Kassenvereine/Wertpapiersammelbanken (Deutsche Börse Clearing AG) 7. Kapitalanlagegesellschaften 7.1 mit Aktienfonds 8. Kreditgarantiegemeinschaften 7.2 mit Rentenfonds bzw. Bürgschaftsbanken 7.3 mit Immobilienfonds 7.4 mit Geldmarktfonds 9. Kapitalbeteiligungsgesellschaften 10. Postbank 9.1 Erwerbswirtschaftliche KBG 9.2 Gemeinnützige KBG 11. Direktbanken 12. Kreditinstitute mit Sonderaufgaben 12.1 Privatrechtliche Institute 12.2 Öffentlich-rechtliche Institute Industriekreditbank AG Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh (AKA) Deutsche Ausgleichsbank (DtA) Deutsche Bau- und Bodenbank AG Landwirtschaftliche Rentenbank Liquiditäts-Konsortialbank GmbH Europäische Investitionsbank (EiB) 13. Deutsche Bundesbank 14. Europäische Zentralbank (EZB) Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 16

17 Teil 4 Deckung des Kapitalbedarfs

18 FINI 1. Grundlagen 2. Investition 3. Kapitalbeschaffung 4. Deckung des Kapitalbedarfs 4.1. Finanzierungsregeln zur Optimierung der Kapitalstruktur 4.2. Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 18

19 4.1. Finanzierungsregeln zur Optimierung der Kapitalstruktur = Zusammensetzung des Kapitals ( ), die dem Unternehmen den größten Nutzen bringt -> strukturelle Zusammensetzung von - und -. Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien: - Rentabilität - Sicherheit - Liquidität - Unabhängigkeit Restriktionen: Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 19

20 FINANZIERUNGSREGELN zur OPTIMIERUNG der KAPITALSTRUKTUR Vertikale Finanzierungsregeln 1 : 1 - Regel 2 : 1 - Regel 3 : 1 - Regel Horizontale Finanzierungsregeln Goldene Bilanzregeln Goldene Finanzierungsregeln i.e.s. i.w.s. Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 20

21 4.2. Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen sieben Kriterien: 1. Kapitalhöhe 2. Kapitalkosten 3. Kapitalfristigkeit 4. Kapitalflexibilität 5. Kapitalsicherheiten 6. Kapitaleinfluss 7. Kapitalrentabilität Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 21

22 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 1. Kapitalhöhe kann begrenzt sein durch -, z.b. Mindestanteil EK, fehlender Kapitalmarktzugang -, in Form von Höchstgrenzen für Kreditaufnahme Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 22

23 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 1. Kapitalhöhe 2. Kapitalkosten (Finanzierungskosten) Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 23

24 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 1. Kapitalhöhe 2. Kapitalkosten (Finanzierungskosten) 3. Kapitalfristigkeit Orientierung am Verwendungszweck Beispiel: Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 24

25 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 1. Kapitalhöhe 2. Kapitalkosten (Finanzierungskosten) 3. Kapitalfristigkeit 4. Kapitalflexibilität = UMFINANZIERUNG Umfinanzierung wird erleichtert durch: Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 25

26 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 1. Kapitalhöhe 2. Kapitalkosten (Finanzierungskosten) 3. Kapitalfristigkeit 4. Kapitalflexibilität 5. Kapitalsicherheiten Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 26

27 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 6. Kapitaleinfluss Kapitalnehmer-/Schuldnersicht: Aufnahme von Eigen-/Beteiligungskapital Vorteile: - der Liquiditätssituation - der Kreditwürdigkeit Nachteil: der Herrschaftsverhältnisse Aufnahme von Fremd-/Kreditkapital Vorteil: der Herrschaftsverhältnisse Nachteile: - der Liquidität - der Kreditwürdigkeit Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 27

28 Optimierungskriterien für Finanzierungsalternativen 6. Kapitaleinfluss Kapitalgeber-/Anlegersicht: Beteiligungskapital (OHG) Kreditkapital (Sparbuch) Anspruchsgrundlage Erfolgsanspruch Befristung Haftung Leitung (Geschäftsführung, Vertretungsmacht) Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 28

29 6. Kapitaleinfluss Nachrangige Verbindlichkeiten als Mischform der Finanzierung = im Liquidationsfall treten die Inhaber auf einen zurück - entsprechend ihren vertraglichen Verpflichtungen USA: subordinated debentures Vorteile: - - Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 29

30 6. Kapitaleinfluss Beispiel 1: nachrangige Verbindlichkeiten im Liquidationsfall hier: nachrangig gegenüber den Inhabern herkömmlicher Schuldverschreibungen Liquidations- Kapitalstruktur Bilanz- vorläufige Liqui- endgültige Liquierlös zahlen dationszahl. dationszahl. abs. in % abs. in % 200 Schuldverschreibung 200 sonst. Schulden nachrang. Verbindlichkeiten Eigenkapital 300 Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 30

31 6. Kapitaleinfluss Beispiel 2: nachrangige Verbindlichkeiten im Liquidationsfall Liquidations- Kapitalstruktur Bilanz- vorläufige Liqui- endgültige Liquierlös zahlen dationszahl. dationszahl. abs. in % abs. in % 300 Schuldverschreibung 200 sonst. Schulden nachrang. Verbindlichkeiten Eigenkapital 300 Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 31

32 7. Kapitalrentabilität Substitution von Eigen- durch Fremdkapital am Beispiel des Leverage-Effekts r = i + FK/EK * ( i k ) wobei: r = i = FK = EK = k = Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 32

33 7. Kapitalrentabilität Beispiel: Leverage-Effekt Ein Unternehmen beabsichtigt, 10 Mio. Euro in eine Anlage zu investieren, die im Jahr eine Gesamtkapitalverzinsung von 1 Mio. Euro erbringt. Wie hoch ist die Eigenkapitalrentabilität, a) wenn die Investition jeweils zur Hälfte mit Eigenkapital (z.b. Aktien) und Fremdkapital (z.b. Kredite) finanziert wird und der Kreditsatz 8 % beträgt? b) zu 20 % mit Eigenkapital und zu 80 % mit Fremdkapital finanziert wird und der Kreditsatz weiterhin 8 % beträgt? c) wie im Fall b) finanziert wird und der Kreditsatz 13 % beträgt? Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn 33

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