Gibt es nur eine wahre Religion? (2/8)

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1 e i r e ts g i d e r P Gibt es nur eine wahre Religion? (2/8) Dialogpredigt vom 27. Januar 2013 Pfarrer Markus Werner und Yasmin Zimmermann

2 Liebe Gemeinde, unsere Welt ist ein Dorf geworden. Während bis vor einigen Jahrzehnten das ZU zu 90 % reformiert war, gibt es heute viele Schulklassen, in denen die Reformierten neben den Katholiken, aber ebenso neben anderen Religions-angehörigen wie bspw. den Muslimen, den Buddhisten oder den Konfessionslosen zu einer kleinen Minderheit geworden sind. Wir müssen uns mit den anderen Religionen auseinandersetzen. Die Frage steht in unserem multikulturellen und multireligiösen Umfeld einfach im Raum: Kann es wirklich nur eine wahre Religion geben? Wir haben gedacht, dass es hilfreich wäre, dieses Thema nicht als Vortrag, sondern in einer Dialogpredigt anzugehen. Danke, Yasmin, dass Du dich bereit erklärt hast, das heisse Eisen mit anzupacken und Dir mit mir zusammen die Finger zu verbrennen! Frage: Also, dann, packen wir den Stier an den Hörnern: Gibt es nur eine wahre Religion? Ist dies nicht anmassend, intolerant und nicht mehr zeitgemäss? Was sagst du Markus zu diesen Fragen? Anwort: Ein Erstes: Wenn jemand behauptet, nur ein Glaube, und das heisst ja dann selbstredend, nur mein Glaube sei der richtige und wahre, so reden wir von Absolutheitsanspruch. Diesen Absolutheitsanspruch gibt es aber nicht nur in Glaubensfragen, nicht nur bei den Religionen. Immer, wenn es um letzte und wichtigste, um begründende Wahrheiten geht, sind diese absolut. Mindestens der eine Satz, der ein ganzes Denk- oder Glaubenssystem begründet, ist absolut. Ein Beispiel: Wenn jemand sagt: Alles ist relativ!, so ist zumindest dieser eine Satz nicht mehr relativ, sondern absolut! Letzte, begründende Wahrheiten sind immer absolut und exklusiv. Der Glaubende sagt: Gott existiert. Das ist eine absolute und exklusive Aussage. Gott kann nicht gleichzeitig nicht existieren. Wenn der Atheist aber sagt: Gott existiert nicht, dann ist dies ebenso eine absolute und exklusive Aussage. Ein Zweites: Alle grossen Weltreligionen beanspruchen, dass ihre Gotteserkenntnis, ihre heiligen Schriften wahr sind. Sie gelten ihren Gläubigen absolut. Absolutheitsansprüche sind also nicht verwerflich, weil letzte Wahrheiten nicht teilbar sind. Trotzdem gilt: Viele Menschen besonders in Europa wollen den Absolutheitsanspruch nur einer Religion nicht gelten lassen. Sie sagen: Alle Religionen meinen und wollen doch das Gleiche. Was sagst Du, Yasmin, zu dieser Meinung? 2

3 Frage: Diese Aussage ist allzu einfach. Es gibt zwar Beispiele für Gemeinsamkeiten der Religionen. So gibt es bei allen grossen Weltreligionen einzelne wichtige Lehrpersönlichkeiten: Abraham, Mose, Jesus, Mohammed und Buddha und im Hinduismus die Gurus. Oder auch, dass alle fünf grossen Weltreligionen ihren Mitgliedern eine mehr oder weniger freie Anleitung zum Leben geben. Bei allen Religionen geht es auf die eine oder andere Art um Erlösung. Und gerade daran können wir festmachen, dass es eben auch grosse Unterschiede gibt, die nicht verschwiegen werden sollten: So glauben Christen an die Erlösung durch Jesus Christus, allein aus Gnade und unverdient. Im Buddhismus und Hinduismus hingegen gelangt man durch eigenes gutes Handeln zur Erlösung. Da wird die Selbsterlösung vertreten. Antwort: Aber kann denn irgendein Mensch oder eine Religion beanspruchen, Gott so zu kennen, wie er wirklich ist? Gott ist doch immer auch anders, sonst wäre er nicht mehr Gott! YZ > A 3: Es stimmt schon: Die Erkenntnis der Menschen von Gott ist bruchstückhaft. Doch trotzdem gibt es grosse Unterschiede zwischen den verschiedenen Gottesbildern in den unterschiedlichen Religionen: Für das Christentum (Judentum, ohne NT) stellt sich Gott im Alten und Neuen Testament vor. Er offenbart sich. Gott ist im Neuen Testament gleichbedeutend mit Liebe (1. Joh 4,8). Er ist ein personaler und persönlicher Gott. Dadurch ist es möglich, eine Beziehung mit ihm zu haben. Dagegen stehen vor allem Buddhismus und Hinduismus. So gibt es im Buddhismus der Lehre nach gar keine Götter und im Hinduismus Millionen von verschiedenen Göttern, die nebeneinander bestehen. Frage: Markus kannst du noch etwas mehr zur Selbstoffenbarung Gottes in der Bibel sagen? Antwort: Du hast es ja selber angetönt: Der biblische Gott will Beziehung zu uns Menschen; er ist Liebe, will eine liebevolle Beziehung zu uns! Er wendet sich uns ganz zu! Er will ebenso, dass wir uns ihm ganz zuwenden! Schon das AT braucht das Bild der Ehe für Gottes Liebe zu uns. Ehe ist ja immer auch exklusiv. Ich kann nicht mit meiner Frau und mit noch drei anderen verheiratet sein! Der Prophet Hosea zum Beispiel musste im Auftrag von Gott eine Dirne heiraten und sie mit anderen Männern teilen. Durch diese Zeichenhandlung sollten alle im Volk Israel verstehen: Es schmerzt Gott, wenn er unsere Liebe noch mit anderen Göttern oder Idolen teilen muss; es schmerzt 3

4 ihn, wenn er uns nicht vertrauen kann und wir ihm und seiner Liebe nicht ganz vertrauen. Darum wird er auch als eifersüchtiger Gott beschrieben. Im NT finde ich persönlich das Gleichnis vom Vater und seinem verlorenen Sohn dasjenige, welches Gottes Wesen am schönsten und klarsten zeigt: Die Liebe vom himmlischen Vater gibt seinen Sohn niemals auf, auch wenn er ganz krumme Wege geht und bei den Schweinen landet. Und als er endlich wieder zurückkommt, läuft der Vater ihm entgegen, umarmt ihn, nimmt ihn wieder bedingungslos an als seinen Sohn! Ich kenne keinen Text im Koran oder in den Veden, in dem Gott so treu, so verlässlich und liebevoll dargestellt wird wie in diesem Gleichnis von Jesus. Jesus zeigt uns, wie Gott wirklich ist, das glauben wir als Christen. Wenn wir Jesus sehen, dann sehen wir den Vater! Frage: Jesus geht in Johannes 14, 6 sogar so weit, zu sagen: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich! Diese Spitzenaussage von Jesus sorgt immer wieder für Unmut. Wie verstehst Du diesen Satz? Antwort: Diese Spitzenaussage braucht Jesus gegenüber seinen Jüngern. Es geht darum, dass der Weg zu Gott über Jesus Christus führt und nicht über die Erfüllung des Gesetzes. Jesus grenzt sich von der Lehre des Judentums ab. Es gibt keinen Weg zu Gott über die Einhaltung aller Gebote. Die andern Religionen waren damals noch gar nicht im Blick. Jesus möchte mit dieser Aussage erreichen, dass die Jünger seine Erlösungstat anerkennen, ihm völlig glauben und vertrauen. Es gibt also einen Absolutheitsanspruch von Jesus Christus, nicht aber von der Kirche, so verstehen wir es als Reformierte. Frage: Es ist uns bewusst, dass es auch in der christlichen Kirche immer wieder Fehler, Schuld und Irrwege gab. Doch wie ist das mit den andern Religionen? Sind alle andern Religionen falsch und Irrwege? Antwort: In allen Religionen gibt es Wahres und Richtiges und Gutes. Nicht jede Wahrheit ist ja gerade eine letzte Wahrheit, wo es wirklich um das ewige Leben geht. Dort beginnt dann die eigentliche Auseinandersetzung, wo es um den Heilsweg geht. Das Neue Testament bspw. sagt aus, dass in Jesus Christus die Fülle der Wahrheit und Gottes wohnt. Im Koran, der ja rund 600 Jahre später entstanden ist, ist Jesus zwar ein Prophet, aber nur einer unter anderen. Er wird noch getoppt von Mohammed, dem Siegel des Propheten. Das 4

5 heisst, für einen Christen ist Jesus höchste Autorität und Gottes Sohn, für einen Muslim Mohammed. Frage: Wenn es in allen Religionen Wahres und Falsches gibt, ist dann Mission noch Thema? Dürfen die einen den andern sagen, was Sache ist? Antwort: Ja, Mission ist dennoch möglich und sinnvoll. Es kommt auf das Wie der Mission an. Als Beispiel dafür möchte ich Paulus nennen: Paulus spricht auf einer seiner Missionsreisen mit den Athenern: (Paulusrede auf dem Areopag Apg 17, 16 34); Er knüpft in dieser Rede bei den vielen verschiedenen Götterstatuen an, die er in Athen gesehen hat. Er verurteilt die Athener nicht wegen ihren vielen Göttern, sondern er knüpft an beim Altar für den unbekannten Gott. Paulus erklärt ihnen, dass dieser unbekannte Gott sich geoffenbart hat als der wahre Gott. Er ist jetzt kein Unbekannter mehr. Er wurde Mensch in Jesus Christus. Paulus spricht zuerst über das, was den Athenern bekannt ist und führt sie dann darüber hinaus zu Jesus, zum Auferstandenen. So sollte Mission aussehen: Ein wertschätzender Umgang mit dem Gegenüber, der Versuch, möglichst in der Vorstellungswelt des andern nach Anknüpfungspunkte zu suchen. Frage: Das heisst für mich Mission nach dem Vorbild von Paulus. Was heisst Mission für dich, Markus? Anwort: Mission heisst für mich, im Dialog zu sein mit Menschen, die anders glauben oder von sich sagen, dass sie nicht glauben. Ich sage einfach, was mich überzeugt, warum ich Christ bin und Jesus mein Herr! Und mein Gesprächspartner sagt, was ihm wichtig ist. Entweder überzeugt das, was ich sage, oder es überzeugt nicht. Was ich keineswegs darf und will: Manipulieren oder Druck oder gar Gewalt ausüben. Dies widerspricht der Freiheit des Glaubens und auch Jesus. Mission ist aber nicht einfach in sich inakzeptabel oder anmassend. Es ist normal, dass ich dafür einstehe und das vertrete, wovon ich überzeugt bin und was mir wichtig ist. Kritiker von christlicher Mission wie etwa Tagi- Redaktor Hugo Stamm sind ja meist mindestens so missionarisch darin, dass sie dafür einstehen, wovon sie überzeugt sind! Frage: Was mich noch interessiert und was wir noch nicht direkt angesprochen haben, Yasmin: Was heisst denn nun für dich echte Toleranz? Anwort: Echte Toleranz hat für mich nichts mit Gleichgültigkeit zu tun. Sondern mit ertragen und aushalten, lat. tolerare. 5

6 Es bedeutet also, dass ich für meine Glaubensüberzeugungen einstehe und sie nicht einfach verleugne. Ich kann die andern schätzen und ihren Glauben stehen lassen. Ich bin aber nicht damit einverstanden, was sie glauben, es ist mir auch nicht gleichgültig, dass sie etwas anderes glauben. Ich ertrage ihren Glauben und halte ihre Andersartigkeit aus. Als Beispiel für echte Toleranz möchte ich das Verhalten von verfolgten Christen nennen: Sie teilen ihr Brunnenwasser, ihre Nahrung in Zeiten der Not mit allen, auch mit ihren Verfolgern. Ohne, dass diese sich zuerst zum Christentum bekennen müssen. Oder ein zweites Beispiel sind christliche Spitäler oder Waisenhäuser, die für alle, auch für Andersgläubige offen sind. Frage: So, jetzt haben wir ganz verschiedene Punkt aus der Debatte über den einen wahren Glauben bzw. die eine wahre Religion gehört. Markus was überzeugt dich persönlich so sehr am christlichen Glauben? Antwort: Ein Erstes: Die Bibel geht davon aus, dass der Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen ist. Das gibt jedem Menschen eine unverlierbare Würde. Egal, ob Mann oder Frau, ob Kind oder Greis, ob Superhirn oder dement, ob Spitzensportler oder Kranker: Jeder Mensch hat seine unverlierbare Würde, seine Existenzberechtigung und ist von Gott geliebt. Ein Zweites ist das Doppelgebot der Liebe: Gott und meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst. Das möchte ich wagen! Und da bin ich so dankbar, dass ich, auch wenn ich versage, wissen darf: Jesus hat dies nicht nur gefordert, sondern selbst gelebt. Und sogar dann, wenn ich mir gar nicht mehr liebenswert vorkomme, liebt er mich von ganzem Herzen, so sehr, dass er mein Leben höher achtet als sein eigenes, indem er sein Leben hingibt für mich. Etwas Besseres gibt es nicht für mich. Frage: Und was überzeugt dich, Yasmin, am christlichen Glauben besonders? Antwort: Zum einen überzeugt mich am christlichen Glauben die Erlösung durch Christus. Die Erlösung hat Christus schon vollbracht. Es ist Gnade und keine Leistung, die von mir erbracht werden muss. Diese Grundaussage ist sehr lebensbejahend. Er ist für das Leben. Das ist eine befreiende und frohe Botschaft. Sie liegt nicht in uns selber, sondern sie ist in Christus begründet. Darum können wir sogar Gewissheit haben (im Gegensatz zu andern Religionen) in Bezug auf unsere Erlösung in Jesus Christus. Es entsteht dadurch kein Stress oder Druck auf das diesseitige Leben, z.b. 6

7 weil man Angst hat, als Wurm wiedergeboren zu werden, wenn man nicht gut genug lebt. Zum andern ist es der Ruf in die Nachfolge: Wir alle sind berufen zur Nachfolge von Christus! Nicht als perfekte Christen und Christinnen, sondern als normale Menschen, mit unseren Stärken und Schwächen, in unsern Berufen und Aufgaben. Ein gutes Beispiel dafür haben wir in den Jüngern: Sie sind gewöhnliche, fehlerhafte Männer, Fischer, ein Zöllner und ein Zelot (Freiheitskämpfer/ Terrorist) und doch hat Jesus sie erwählt und mit ihnen hat etwas Grossartiges begonnen. Genau an diesem grossartigen Werk baut Christus mit uns heute immer noch weiter. Etwas Grösseres, als persönlich in die Nachfolge berufen zu werden, kann es für mich nicht geben. Fragen zum Weiterdenken und Diskutieren: 1. Viele unserer Zeitgenossen bestehen auf der Gleichwertigkeit aller Religionen. Dafür gibt es verständliche und ernsthafte Gründe. Welche? 2. Alle Religionen lehren im Grunde das Gleiche. Trifft diese Aussage zu und wo (nicht)? 3. Bist Du einverstanden mit der Meinung: Niemand kann wissen, welche Religion die wahre ist. Folglich kann auch die christliche nicht behaupten, der einzige Weg zu Gott zu sein. Warum (nicht)? Notizen 7

8 Predigt-Themen Uhr_Mehrzweckgebäude Neerach Gibt es nur eine wahre Religion? Januar März Ist die Kirche nicht für viel Unrecht verantwortlich? 10 Ist der christliche Glaube eine Zwangsjacke? Februar Ich bin doch auch ohne Jesus ein guter Mensch? Februar Wie kann ein liebender Gott Leiden zulassen? Februar Ist der christliche Glaube gesellschaftsrelevant? Februar Wozu braucht es denn die Kirche? März 8

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