Bundesrat 10. März Sitzung / 1
|
|
- Clemens Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesrat 10. März Sitzung / Bundesrätin Inge Posch-Gruska (SPÖ, Burgenland): Sehr geehrter Herr Präsident! Frau Ministerin! Werte Kolleginnen und Kollegen! Monika Mühlwerth, du wirst wahrscheinlich auch nicht erstaunt sein, wenn ich sage, ich habe damit gerechnet, dass ihr diesen Vorhabensbericht nicht zur Kenntnis nehmt. Ich möchte mich gerne auf den Teil betreffend Frauen spezialisieren. Unter anderem gibt es in diesem Vorhabensbericht einen Abschnitt, der Neuer Start für erwerbstätige Eltern heißt. Hier ist ganz speziell der Mutterschutz aufgegriffen. Ich denke mir, dass es für die Europäische Union ein sehr wichtiges Thema sein wird. Wenn wir davon ausgehen, dass wir in Österreich 1957 den Mutterschutz mit sechs Monaten befristet hatten und keinen Anspruch auf ein Wochengeld hatten, haben wir jetzt, 2015, mit Beginn der Schwangerschaft bis acht Wochen nach der Geburt des Kindes einen Mutterschutz. In sehr vielen anderen europäischen Ländern haben wir das noch nicht. Und das ist jetzt ist die Kollegin Mühlwerth hinausgegangen unter anderem ein Verdienst der sozialdemokratischen, aber vor allem der Gewerkschaftspolitik, dass wir hier sehr fortschrittlich sind. Ein Punkt heißt Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Das hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Wir sprechen immer von Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben impliziert ja trotzdem, dass jeder Vater und jede Mutter neben Vater und Mutter auch noch Mensch ist und ein Privatleben hat. Also das ist eigentlich ein sehr schöner Begriff. Und hier wird vor allem auch auf die wirtschaftliche Unabhängigkeit gedrängt und deren Notwendigkeit hervorgehoben. Unter anderem wird bei der Vereinbarkeit aber auch darauf hingewiesen, dass es mehr Anreize für Väterbeteiligung in der Erziehung geben muss. Die Väterbeteiligung in der Erziehung ist eines dieser Themen, Frau Ministerin, ich weiß nicht, wie lange schon, aber sehr, sehr viele Jahre. Männer in Karenz sind auch Helden, oder wie hat das Plakat geheißen? (Bundesministerin Heinisch-Hosek: Warte, lass mich nachdenken!) Oder Männer in Karenz sind cool? Es hat jedenfalls eine Kampagne von deinem Ministerium mit diesem Plakat gegeben. Und die Väterbeteiligung ist noch lange nicht dort, wo wir sie haben wollen, aber sie ist schon sehr viel weiter, als sie wäre, wenn es nichts gegeben hätte. Daher bin ich jetzt, Kollegin Mühlwerth, wirklich etwas entsetzt entsetzt nicht, eigentlich verstehe ich es ja fast, dass du das so sagst, aber es ist komisch. Wenn man nicht hinschauen will, dann sieht man auch nicht, dass wirklich etwas weitergegangen ist. Klar ist es noch immer nicht so, wie wir es gerne hätten, keine Frage. Auch wir
2 Bundesrat 10. März Sitzung / 2 wünschen uns mehr. Aber es ist schon etwas weitergegangen. Und hätte es diese Kampagne nicht gegeben, wäre wahrscheinlich die Väterbeteiligung nach wie vor bei 2 Prozent. Natürlich gefällt es mir nicht und ich hätte gerne, dass der Papamonat schon lange verwirklicht wäre und dass der Papamonat in der Privatwirtschaft endlich anerkannt und dort auch bezahlt wird und dass diese Väterbeteiligung nicht nur der öffentliche Dienst sponsert, sondern auch die Wirtschaft hier mithilft und mitmacht, weil es notwendig und wichtig ist. Im Endeffekt, liebe Sonja Zwazl, hat auch die Wirtschaft etwas davon. Denn wenn die Eltern glücklich sind beim Arbeiten, geht viel mehr weiter. Das weißt aber du ohnehin ganz genau. Ihr habt zuerst das familienfreundliche Unternehmen in Niederösterreich vorgestellt und gesagt, wie toll und wie wichtig das ist. Die Väterbeteiligung ist es ganz sicherlich und somit der Papamonat. (Bundesrätin Zwazl: Den Papamonat muss jemand bezahlen!) Hier ist der Papamonat ganz sicherlich ein Teil davon, der ganz, ganz wichtig ist, vor allem weil der Papamonat ja in jener Zeit stattfindet, in welcher in der Familie die meisten Umstellungen sind. Ich habe das schon einmal hier gesagt, aber ich finde es sehr wichtig. In dieser Zeit, in der das Kind auf die Welt kommt, wenn die Mutter mit dem Kind vom Krankenhaus nach Hause kommt, ändert sich der ganze Lebensablauf, alles wird anders. Es müssen sich die Zeiten ändern, es müssen sich die Gewohnheiten ändern. Liebe Monika, die Wirtschaft sollte sich einen Stoß geben und endlich etwas tun! (Zwischenruf der Bundesrätin Zwazl.) Aber nicht nur die Väterbeteiligung mit dem Papa-Monat ist da entscheidend, sondern auch die Förderung der Erwerbsbeteiligung. Und Monika warte, ich habe es mir aufgeschrieben (die Rednerin blickt in ihre Unterlagen), du bist bei der Erwerbsbeteiligung (Bundesrätin Zwazl: Sonja!) Monika, nicht! Jetzt möchte ich fertig reden. (Bundesrat Mayer: Sonja! Sonja heißt sie! Bundesrätin Zwazl: Du sagst immer Monika zu mir!) Echt? Ich habe Monika gesagt? Liebe Sonja, entschuldige! Aber du hast dich eh angesprochen gefühlt. Du hast eh gewusst, wen ich meine. Monika! Aber jetzt meine ich dich! (Die Rednerin spricht in Richtung der Bundesrätin Mühlwerth. Allgemeine Heiterkeit.) Bei der Erwerbsbeteiligung, dass du da so ein großes Problem damit hast, dass Frauen sich auch im Beruf so verankern können, dass sie davon leben können, ist mir wirklich unverständlich. (Bundesrätin Mühlwerth: Wenn sie es wollen!) Wenn ich dir zuhöre, bleibt uns als Alternative über, wenn du jetzt nicht haben willst, dass die Frauen im Erwerbsleben so viel verdienen, dass sie auch davon leben können
3 Bundesrat 10. März Sitzung / 3 und sie wirklich gut verankert sind, und wenn du sagst, die Frauen sollen auch zu Hause bleiben (Bundesrätin Mühlwerth: Aber nur, wenn sie es wollen!), dass wir das Mutterkreuz wieder austeilen. Das wäre jetzt die andere Variante, denn dazwischen fällt mir eigentlich sehr wenig ein. (Neuerlicher Zwischenruf der Bundesrätin Mühlwerth.) Ich denke mir wirklich, da sollte man darüber nachdenken. (Bundesrätin Mühlwerth: Da bin ich heikel!) Ich auch, darum sage ich es ja. Die Niederlande haben aber im Bericht vorgegeben, dass sehr gute Praktiken, nämlich praktische Beispiele auch vorgestellt und dort gemeinsam mit den anderen EU- Ländern diskutiert werden. Ich denke, hier werden wir auch einen guten Weg finden. Ein Schwerpunkt im Vorhabensbericht ist auch Frauen, Friede, Sicherheit. Frauen, Friede, Sicherheit bringt uns natürlich automatisch auf das Thema, das uns zurzeit alle sehr beschäftigt: Frauen auf der Flucht. Fluchtgründe von Frauen werden ja leider fast nirgends anerkannt. Frauenspezifische Fluchtgründe fallen unter die Kategorie Verfolgung wegen Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe. Die Bewertung der Fluchtgründe sieht aber in der Praxis vor allem in erster Instanz ganz anders aus. Sexuelle Gewalttaten, die Frauen durch Staatsorgane angetan wurden, würden einer Frau eigentlich nur von einer Einzelperson angetan worden sein und sind deshalb keine staatliche Verfolgung wert. Gravierende Frauenrechtsverletzungen im häuslichen Bereich seien private Bedrohungen, und daher sind sie auch asylrechtlich nicht relevant. Aber auch im Asylverfahren, also einen Schritt weiter, gibt es gerade eine Bestimmung, die auf Frauen gesondert Rücksicht nimmt, aber nur bei der Ersteinvernahme. Bei der Ersteinvernahme werden Menschen, die eine geschlechtsspezifische Verfolgung geltend machen, von Personen des gleichen Geschlechts einvernommen. Das gilt allerdings erst, nachdem die geschlechtsspezifischen Fluchtgründe genannt wurden. Es gilt aber nicht für die Dolmetscher. Eine Frau, die Gewalt erfahren hat, wird sich nicht leichttun, das zu sagen, vor sehr vielen Menschen zu sagen, und vor allem nicht leichttun, das vor Menschen zu sagen, von denen sie vorher vielleicht gerade Gewalt erfahren hat. Diesbezüglich gibt es sehr, sehr viel zu tun. Ich möchte dieses Thema jetzt nicht ganz aufwärmen, aber die Europäische Union hat, was die Flüchtlingspolitik, Friedenspolitik und vor allem Solidarität betrifft, sehr viel zu lernen. Mit sehr großer Hoffnung sind wir
4 Bundesrat 10. März Sitzung / 4 in die EU gegangen, in eine Friedensunion, in eine soziale Union, und da ist, denke ich, sehr viel aufzuholen. Frauenarmut ist auch ein Teil in diesem Bericht. Frauenarmut wird unter dem slowakischen Vorsitz im zweiten Halbjahr 2016 behandelt werden. Wir diskutieren in Österreich zurzeit gerade die Bedarfsorientierte Mindestsicherung, ob es notwendig ist, dass diese so hoch ist, und ob sie nicht vielleicht herabgesetzt werden kann, oder ob sie vielleicht Flüchtlingen gar nicht zugestanden werden soll. Schauen wir uns die Zahlen an, die Frauen betreffen, die in Armut leben. Es sind in erster Linie Frauen, die in diese Armutsfalle tappen. Es sind Alleinerzieherinnen, die so leben müssen. Hier ist die Bedarfsorientierte Mindestsicherung das Minimum. Ich bin wirklich nicht dafür, dass wir diese Bedarfsorientierte Mindestsicherung in irgendeiner Form angreifen und nur eine Kleinigkeit kürzen, denn dann geht es vor allem diesen Frauen noch viel schlechter. (Beifall bei SPÖ und Grünen.) Ich komme schon zum Schluss, denn das rote Licht hier leuchtet schon wieder. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hat nicht nur etwas mit gesetzlichen Rahmenbedingungen zu tun, sondern hat auch etwas mit einer Wertehaltung zu tun; mit einer Wertehaltung, die notwendig ist, damit man sich das, was man gerne leben möchte, auch zu leben traut. Es gibt von der Agenda Austria man kann jetzt nicht unterstellen, dass die Agenda Austria eine SPÖ-nahe Institution wäre eine Umfrage. Diese Graphik (die Rednerin hält ein Blatt, auf dem ein Balkendiagramm zu sehen ist, in die Höhe) berücksichtigt nur Antworten der befragten Frauen und ist auf europäische Länder beschränkt: Leidet ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter? Die Balken oben bedeuten, sie leiden nicht, und die Balken unten bedeuten, sie leiden schon. Österreich liegt am drittletzten Platz, wo die Frauen sagen, es könnte sein, dass die Kinder an der Berufstätigkeit der Mutter leiden. Ich glaube, dass das mit dieser Wertehaltung zu tun hat wir sind im Jahr 2016 angekommen, wo eine Frau in Vorarlberg Bürgermeisterin werden möchte und nicht Bürgermeisterin werden kann, weil sie weggemobbt wird, weil manche Menschen, vor allem Männer, befinden, dass sie mit drei Kindern lieber zu Hause bleiben sollte und schauen sollte, dass ihre Kinder gut erzogen sind. Das hat etwas damit zu tun, dass den Frauen gesagt wird: Ihr sollt nur Teilzeit arbeiten gehen, denn sonst werden eure Kinder nicht gut genug erzogen.
5 Bundesrat 10. März Sitzung / 5 Das müssen wir wegbekommen! Hier müssen wir offen werden: nicht nur gesetzliche Rahmenbedingungen, sondern vor allem auch Wertehaltungen. Diese Wertehaltungen würde ich mir wirklich von uns allen wünschen. Danke. (Beifall bei SPÖ und Grünen.) Vizepräsident Mag. Ernst Gödl: Als Nächste gelangt Frau Bundesrätin Junker zu Wort. Bitte, Frau Bundesrätin.
Nationalrat, XXIV. GP 20. März Sitzung / 1
Nationalrat, XXIV. GP 20. März 2013 193. Sitzung / 1 9.33 Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst Gabriele Heinisch-Hosek: Frau Präsidentin! Hohes Haus! Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue
MehrNationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember 2016 157. Sitzung / 1 14.22 Abgeordneter Dr. Walter Rosenkranz (FPÖ): Herr Präsident! Frau Bundesminister! Hohes Haus! Zunächst darf ich als Kremser hier vom Rednerpult
MehrErkläre mir Weihnachten
128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch
MehrArbeitsblatt: Arbeit und Familie
Aufgabe a) Ein Kammrätsel Lies dir den blau gefärbten Anfangstext in Arbeit bestimmt das Familienleben gut durch. Beantworte dann die sechs Fragen zum Text! Die Antworten trägst du anschließend in die
MehrUNSERE WELT UND DIE MEDIEN
Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.
MehrUnterwegs, damals und heute
Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling
MehrDie Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren
Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie
MehrThe Art of Public Speaking
The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All
MehrNationalrat, XXV. GP 21. Mai 2015 75. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 21. Mai 2015 75. Sitzung / 1 20.09 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Frau Staatssekretärin! Herr Minister! Ich habe schon im Ausschuss gesagt,
Mehrund den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken
1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.
MehrNationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1
Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 18.45 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Frau Staatssekretärin! Es mutet schon amüsant an, wie die
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrAntwort auf eine Aktuelle Frage von Minister Oliver Paasch Plenarsitzung vom Es gilt das gesprochene Wort
1 Antwort auf eine Aktuelle Frage von Minister Oliver Paasch Plenarsitzung vom 24.06.2013 Es gilt das gesprochene Wort Betreuung von Kleinkindern durch Arbeitssuchende Sehr geehrter Herr Präsident, sehr
MehrMEHR VÄTER IN KARENZ PRESSE- KONFERENZ AK Wiedereinstiegsmonitoring vergleicht Paare mit und ohne Väterbeteiligung. Es informieren Sie:
PRESSE- KONFERENZ 24.6.2015 MEHR VÄTER IN KARENZ AK Wiedereinstiegsmonitoring vergleicht Paare mit und ohne Väterbeteiligung Es informieren Sie: RUDI KASKE Präsident der AK Wien INGRID MORITZ Leiterin
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG Bundesminister Rudolf Hundstorfer Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely AMS-Vorstand Herbert Buchinger Aktuelle
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrAntwort von Oliver Paasch. auf eine Aktuelle Frage
1 Antwort von Oliver Paasch auf eine Aktuelle Frage zur Entwicklung der Gehälter im Unterrichtswesen Plenarsitzung des Parlamentes der DG vom 24.02.2014 Sehr geehrter Herr Präsident, werte Kolleginnen
MehrANDERE LÄNDER ANDERES DEUTSCH. Episode 4: Birgit zahlt es Max heim
ANDERE LÄNDER ANDERES DEUTSCH Episode 4: Birgit zahlt es Max heim Einführung Endlich ist Birgits erstes Semester an der Universität in Wien vorbei. Sie hat ihre Prüfungen bestanden und freut sich sehr.
MehrAnalysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen
Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Eine Empfehlung der PRO-GE-Bundesfrauenabteilung www.proge-frauen.at LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE! Du hast den Einkommensbericht deines
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrGleiches Recht. Jedes Geschlecht.
Leichte Sprache Gleiches Recht. Jedes Geschlecht. Themenjahr 2015 www.gleiches-recht-jedes-geschlecht.de Gleiches Recht. Jedes Geschlecht. Das ist unser Thema für das Jahr 2015. Im deutschen Grund-Gesetz
MehrAntworten Wissens-Check:
Antworten Wissens-Check: TEIL 1 Schätzfragen Frauen und Männer in Wien 1 Wie viel Prozent der Wiener Wohnbevölkerung sind Frauen? Frauen stellen in der Wiener Wohnbevölkerung mit 52 Prozent die Mehrheit
MehrNationalrat, XXV. GP 23. April Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 23. April 2015 70. Sitzung / 1 11.51 Abgeordneter Mag. Gerald Loacker (NEOS): Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Bundesminister! Hohes Haus! Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer
MehrMaisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany
Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Bild gelöscht Internationale Gesundheitsförderung für Migranten: Frauen,
MehrDie Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil.
Keine Werkstatt ist das Beste?! Guten Tag meine Damen und Herren, leider kann ich heute nicht persönlich bei Ihnen sein. Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser
MehrÜbersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
Mehr5 TIPPS WIE DU MILLIONÄR WIRST!
5 TIPPS WIE DU MILLIONÄR WIRST! Diene Dich reich! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem Erfolg unterstützen möchtest. WER WÄRE NICHT GERNE
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrJedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache
Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und
MehrANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER
DAS ONLINE-SPIEL EURO RUN www.neue-euro-banknoten.eu ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER Anna und Alex gehen in dieselbe Klasse und sind wirklich gute Freunde. Sie erleben ständig spannende Abenteuer.
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
Mehr20 Bitten von Kindern. an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern
20 Bitten von Kindern an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern Dr. Karin Jäckel In Memoriam Dieter Mark Alle Rechte liegen bei der Verfasserin Wenn die Familie zerbricht, reagieren Kinder meist mit
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrLektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau
Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr
MehrRosa-Rot. Ein Begleit-Heft in Leichter Sprache. Eine Information gegen häusliche Gewalt
Rosa-Rot Ein Begleit-Heft in Leichter Sprache Eine Information gegen häusliche Gewalt Was steht in diesem Buch? Der Name der Ausstellung..............3 Schauen Sie hin!......................5 Informieren
MehrMutter bei der Geburt eines Kindes über 35, in der Schweiz jede sechste, in Österreich jede neunte. Deutsche Mütter über 40 brachten im Jahr 2013
Mutter bei der Geburt eines Kindes über 35, in der Schweiz jede sechste, in Österreich jede neunte. Deutsche Mütter über 40 brachten im Jahr 2013 knapp drei Prozent der Neugeborenen zur Welt, insgesamt
MehrMeine. Übereinkommen über die Rechte des Kindes Jahre
Meine Rechte Übereinkommen über die Rechte des Kindes 9-12 Jahre Hallo! Hier findet ihr Eure Rechte. Sie gelten für alle Kinder auf der gesamten Welt. Lest sie durch und diskutiert sie in Eurer Schule,
MehrVizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort: Jungs das vernachlässigte Geschlecht von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 20. März 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen
Mehr5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten?
5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten? Eine Barriere ist etwas, was im Weg steht. Ein Hindernis oder ein Stolperstein oder eine Mauer. Behinderte Personen treffen ganz oft
MehrSteckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht!
Steckbrief Local Hero Name: Almuth von Trotha Wohnort: Schöndorf, Gemeinde Moosthenning Geburtsdatum: 23.09.1958 Beruf: Erzieherin Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Meine Aufgabe: Flüchtlingshilfe Leitspruch:
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
MehrDas Problem mit der Heilsgewissheit
Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch
MehrWork&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung 25. Oktober 2016 Sylvie Durrer Direktorin
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrR ü c k s c h R i t t i n s ac h e n G l e i c h b e R e c h t i G u n G?
Care-Arbeit Das bedingungslose Grundeinkommen polarisiert Feministinnen und Gleichstellungsbefürworter: Die einen fürchten das Grundeinkommen als Quasilohn der Care-Arbeit und verbinden damit die Rückkehr
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrRechte? nur mit uns!
Nr. 101 Dienstag, 6. Mai 2008 Rechte? nur mit uns! MENSCHEN RECHTE unsere interviews zum thema menschenrechte Frau Laura Rudas meinte, dass man die Würde der Menschen bewahren müsste, aber die Politiker
MehrTim. und das Geheimnis der blauen Pfote
Tim und das Geheimnis der blauen Pfote 2 3 Guten Tag! Ich bin Tim, ein kleines Eichhörnchen. Ich lebe im Wald von Boizibar mit meinem Papa, meiner Mama, und meiner kleinen Schwester Jenny. Mein Haus sitzt
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
Mehr00:00:00-00:00:06 T: So, danke, dass ihr wieder zurück gekommen seid. Wir sind etwas in
id_102_lk2.mpg 00:00:00-00:00:06 T: So, danke, dass ihr wieder zurück gekommen seid. Wir sind etwas in Verzug. Trotzdem den nächsten Schritt machen wir, denn es ist ja mehrfach schon abgesprochen, dass
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrGottes Sieg über mein Fleisch bzw. Leben im Geist Röm. 8, 2-9/12
Gottes Sieg über mein Fleisch bzw. Leben im Geist Röm. 8, 2-9/12 von Monika Flach Versprichst du mir was? Es wäre doch mal was ganz neues, wenn du oder ich Gott einfach mal schlicht glauben, was er sagt.
MehrDer Freundschaftsstern
002 Der Freundschaftsstern Elisabeth Krug 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Ein großer Stern mit sechs Zacken liegt auf dem Boden. Jede Zacke
MehrInfopaket zum Thema Flüchtlinge
Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen
MehrArbeitsblatt zum Film für die Klassenstufen 1 und 2
Arbeitsblatt zum Film für die Klassenstufen 1 und 2 Knerten Aufgabe 1: Vor dem Film a) Überlege Dir zusammen in einer kleinen Gruppe:. 1. Was eine gute Freundschaft ausmacht? 2. Warum Freunde im Leben
MehrThemen neu 2/Lektion 3 Unterhaltung & Fernsehen Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen.
Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen. Strukturen Ich mag (nicht). Am liebsten sehe ich Ich finde gut / schlecht. gefällt mir (nicht). Ich interessiere
MehrEntscheidende Kommission. Senat. Entscheidungsart. Geschäftszahl. Entscheidungsdatum. Diskriminierungsgrund. Diskriminierungstatbestand
09.04.2015 Entscheidende Kommission Gleichbehandlungskommission Senat III Entscheidungsart Einzelfallprüfungsergebnis Geschäftszahl GBK III/163/15 Entscheidungsdatum 09.04.2015 Diskriminierungsgrund Geschlecht
Mehr1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang
Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 630 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Riezler und Mag. Schmidlechner an die Landesregierung
MehrA1 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Gleichberechtigung: Österreichs Töchter und Söhne
Lernziel: Ich verstehe, wovon die erste Strophe der österreichischen Bundeshymne spricht. Ich weiß, was das Wort Gleichberechtigung bedeutet und dass Männer und Frauen in Österreich die gleichen Rechte
MehrMonitoringAusschuss.at
Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss
MehrFrauen und Familien in der DDR
Frauen und Familien in der DDR Inhaltsverzeichnis Emanzipation der Frau im Sozialismus Gleichstellung von Mann und Frau Frauenarbeit in der DDR Partnerschaft und Ehe in der DDR Theorie von Marx und Engels
MehrÖk. GD zur Bergchilbi Samstagern Lueget von Bärg und vo Tal (Mt 5,1-16, Die Bergpredigt)
Ök. GD zur Bergchilbi 18.08.13 Samstagern Lueget von Bärg und vo Tal (Mt 5,1-16, Die Bergpredigt) Liebe Chilbi-Gemeinde von Berg und von Tal, Berge sind etwas ganz Besonderes. Wir brauchen nur mal einen
MehrHeiligabend 24. Dezember Christvesper 16 Uhr. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze Heiligabend 24. Dezember 2016 2. Christvesper 16 Uhr Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Ich weiß nicht, wie es
MehrÜber mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe
Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin
Mehr54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014
54. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 Top 5: Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern- Aktionstage wie Girls Day bieten eine gute Möglichkeit Antrag Der Fraktion der SPD Der Fraktion
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrNationalrat, XXV. GP 19. November 2014 49. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 19. November 2014 49. Sitzung / 1 14.03 Abgeordneter Walter Rauch (FPÖ): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Bundesminister! Hohes Haus! Zu Beginn möchte ich ganz besonders
MehrWeißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.
Weihnachtswunsch Mama, ich möchte zu Weihnachten nichts anderes haben, aber bitte bitte schenk mir einen Hund sagte die kleine Thea, als sie mit ihrer Mutter gemütlich in der Kuschelecke auf der Bank saßen.
MehrInformationen für Unternehmen zur Datenerhebung
Informationen für Unternehmen zur Datenerhebung Datenerhebung ist Informationen sammeln. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau ist eine Behörde der Landes-regierung von Baden-Württemberg.
MehrNationalrat, XXV. GP 10. Dezember 2015 109. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 10. Dezember 2015 109. Sitzung / 1 10.41 Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Frau Präsidentin! Herr Bundesminister! Frau Kollegin Dietrich, Sie waren zwar als Kontrarednerin
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrPredigt. vom Dankbar in die Zukunft von Steffen Tiemann
Predigt vom 20.3.2016 Dankbar in die Zukunft von Steffen Tiemann Ihr Lieben, hat die Dankbarkeit Zukunft? Hat sie eine Zukunft in deinem Leben? Wirst du dankbar in die Zukunft gehen? Dankbar in die Zukunft
MehrUnabhängige Gewerkschaft Öffentlicher Dienst / Team BMLVS Roßauer Lände 1 1090 Wien. Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen
Unabhängige Gewerkschaft Öffentlicher Dienst / Team BMLVS Roßauer Lände 1 1090 Wien Vorsitzender Stv. Vorsitzender Stv. Vorsitzende Stv. Vorsitzender Stv. Vorsitzender Vzlt Bernhard Struger Hofrat Mag.
MehrDiese Szene stammt aus einem Werbespot eines deutschen Staubsaugerunternehmens.
Familien brauchen Unternehmen - Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, stellen Sie sich folgendes Bewerbungsgespräch vor: Der Personalchef blickt streng auf die Bewerberin. Seine Fragen
Mehrim Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an.
1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. Gespräch 1: Der Kellner bringt das Essen nicht schnell genug. Die Leute müssen sehr lange warten, bis sie bestellen können.
MehrGrenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen? 1 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sie sind nicht allein. Von 3 Frauen hat eine Frau sexuelle Belästigung am Arbeits
MehrSitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten
Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Die Gründe, warum wir Mögen oder Lieben durch liebevolle Worte und Gesten aus drücken. In der letzten Sitzung haben wir etwas darüber erfahren, wie man Komplimente
MehrLass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln
Lass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln Ein Baby schreit die Mama beachtet es nicht, ist ja gut für die Lungen zumindest sagen das ja viele. Auch ich musste mir letztens anhören:
MehrDie Europäer und die griechische Krise Die wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage vom 25 März 2010
Die Europäer und die griechische Krise Die wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage vom 25 März 2010 für Der fundamentale Grund für die griechische Krise Frage 1 : Sie wissen, dass Griechenland, das zur Euro-Zone
MehrPred Hebräer 13, 14, WH, Auf der Durchreise
1 Pred Hebräer 13, 14, WH, 6.1.13 1. Auf der Durchreise Ein Tourist ist in einem Kloster. Man bietet ihm eine Mönchszelle zum Übernachten an. Darin steht nur ein Bett und ein Stuhl. Erstaunt fragt der
Mehrstehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016
Im stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016 IHRE SCHWANGERSCHAFT & IHR BERUF Wir haben die wichtigsten Infos für Sie auf einen Blick Sie haben uns Ihre Schwangerschaft mitgeteilt und
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrArbeitskartei zu den 10 Geboten
Arbeitskartei zu den 10 Geboten Zu Grafiken von Sascha Dörger *, erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig Februar 2010 * Auf www.sascha-doerger.de können Sie zu den Zehn Geboten von Sascha
MehrNationalrat, XXV. GP 24. November Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 24. November 2015 104. Sitzung / 1 17.28 Abgeordnete Edith Mühlberghuber (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Bundesminister! Sehr geehrte Damen und Herren! Das Budget der Untergliederung
MehrRömer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim
Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrMitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation
Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren
Mehrbe gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre
be gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre Was steht in dieser Broschüre? Das Grazer Frauen-Gesundheits-Zentrum hat von Mai 2004 bis Dezember 2004
MehrAsylantragstellung. Persönlich beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Termin zur Aktenanlage)
??????????????? Asylantragstellung Persönlich beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Termin zur Aktenanlage) Es werden Fotos gemacht und Fingerabdrücke genommen (Eintragung in elektronische Datenbank
Mehr