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1 Praktische Beispiele zu Teilschritten/Modulen des Spielraumprojekts Anhang 9 Jutta Schneider

2 Informiert werden -Einstimmung Mit den Kindern wurde sowohl in ihrer Großgruppe als auch in Kleingruppen darüber gesprochen, was in der Kita passieren soll und welche Mitbestimmungs-und Beteiligungsmöglichkeiten sie haben. Bilderbücher und Geschichten boten Kindern und Fachkräften vielfältige Gesprächsanlässe, sich über eigene Erfahrungen und das bisheriges Wissen zu diesem Thema auszutauschen. Darüber hinaus wurden den Kindern freie und angeleitete Bewegungsaktivitäten und (Rollen-) Spielmöglichkeiten zum Thema Bauen und Mitbestimmen angeboten. Gemeinsam wurden projektbezogene Spielecken, wie eine Bewegungsbaustelle oder ein Architekturbüro zum Malen, Basteln und Entwerfen eingerichtet.

3 Einstimmung der Kinder Jutta Schneider

4 Gehört werden -Bestandsaufnahme Im deutschen Projekt wurden in dieser Phase viele Begehungen der Innenspielräume und des Außenraums gemacht. Kinder, die in die Rolle eines Baugutachters schlüpfen durften, nahmen die verschiedenen Räume genau unter die Lupe, zeigten ihre Lieblingsspielorte, Plätze und Dinge, die ihnen gut gefallen und die ihnen überhaupt nicht gefallen. Zur Bewertung hatten die Kinder zuvor gebastelte oder ausgeschnittene Smileys oder zwei Fotokameras zur Verfügung: eine Kamera zum Fotografieren positiv besetzter Orte und Spielmöglichkeiten und eine Kamera für negative Fotoimpressionen. Schon bei den Begehungen entstanden vielfältige Ideen für neue Gestaltungsmöglichkeiten. Auch die Eltern besichtigen die Räumlichkeiten in gemeinsamen Begehungen und notierten ihre positiven und negativen Kritikpunkte auf verschiedenfarbigen Karteikarten. Die Fachkräfte widmeten sich dieser Aufgabe sehr viel differenzierter. Sie begutachteten neben der Ästhetik der Räume u.a. Qualität und Quantität der verschiedenen pädagogischen Raumangebote und deren Angebotsstruktur sowie die Raum-und Angebotssituation für behinderte und entwicklungsauffällige Kinder.

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9 Bestandsaufnahme der Eltern Kritikphase: Begehung der Kita: Was gefällt mir gut im Kindergarten? Was sollte so bleiben? Was gefällt mir nicht im Kindergarten? Was sollte sich ändern?

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12 Transparenz durch Aushänge und Informationsplakate

13 Bestandsaufnahme mit Fachkräften Begehung der Kita Welche Räume empfinde ich als einladend? Welche nicht? Warum? Wo arbeite ich gerne?... Die Welt mit Kinderaugen sehen: Wie wirkt die Kita aus der Perspektive von Kindern? Prof. Dr. Klaus Fischer/Jutta Schneider

14 Bestandsaufnahme mit Fachkräften Begehung der Kita & Analyse des päd. Alltags Welche Räume und Strukturen fördern, gestatten und behindern Selbsttätigkeit und Bewegung? Welche Bildungstätigkeiten stehen den Kindern zur Verfügung? Bildungsbereiche? Wann? Welche besonderen Bedürfnisse haben die Integrativ-und U3-Kinder? Raumnutzung: Welche Räume werden wann, wofür, von wem genutzt? Jutta Schneider

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16 Gehört werden Fantasie anregen Die Kinder sichteten vielfältige und verschiedenartige Kataloge, Bücher und Bilder. Um zu verhindern, dass Kinder lediglich fertige Produkte auswählen und zusammenstellen über die Bedürfnisse der Kinder erfährt man so in der Regeln nur selten etwas wurden den Kindern Fragen gestellt, die mehr Auskunft darüber geben, was die Kinder gerne tun und spielen würden und was sie dafür bräuchten. Den Eltern wurde zusätzlich zu Büchern, Katalogen und Bildern ein Dokumentationsfilm einer offenen Kita (pädagogische Arbeit in Funktionsräumen) gezeigt. In Elternworkshops setzten sie sich auf verschiedene Art und Weise (Fantasiereisen, Biografiearbeitetc.) mit folgenden Fragen auseinander und entwickelten gemeinsam neue Vorstellungen und Raumideen für ihre Kita: Was und wo habe ich als Kind gerne gespielt? Wo und wie habe ich als Kind Dinge gelernt? Was soll mein Kind in der Kita spielen, erleben und lernen können? Was würde sich mein Kind wünschen, was es hier tun kann? Um den Fachkräften möglichst viele Einblicke in andere Einrichtungen zu ermöglichen und den Möglichkeitshorizont von Raumkonzeptionen zu weiten, thematisierten, analysierten und reflektierten diese mehrere Ansätze und Bildungskonzepte anhand von Filmmaterial und besichtigten die Uni Kita Paramecium in Köln.

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18 Anregungs-und Fantasiephase Eltern reflektieren gemeinsam: Was und wo habe ich als Kind gerne gespielt? Wo und wie habe ich viel gelernt? Was soll mein Kind im Kindergarten spielen, erleben und lernen können? Was würde mein Kind sich wünschen, was es hier tun kann? Jutta Schneider

19 Eltern dokumentieren, was sie sich für ihr Kind wünschen und was sich ihr Kind -ihrer Meinung nach - wünscht

20 Anregungs-und Fantasiephase Eltern und Fachkräfte sichten Bilder, Bücher, Kataloge, Filme und diskutieren Ideen und Vorstellungen Prof. Dr. Klaus Fischer/Jutta Schneider

21 Anregungs-und Fantasiephase Fachkräfte besichtigen die Uni Kita Parameciumin Köln und entdecken einen anderen Bildungsalltag

22 Fachkräfte sichten die Ergebnisse von Kindern/Eltern und tauschen sich über ihre Hospitation aus..

23 Gehört werden -Ideensammlung Die Kinder der kooperierenden Kita malten oder bastelten in ihren Architekturbüros Modelle und Collagen ihrer neuen Traum-Kita. Dabei war es ihnen möglich, Bilder und Fotos aus Katalogen auszuschneiden, Collagen aus ausgewählten Bildkarten nach ihrem Empfinden zusammen zu stellen sowie eigene Ideen zu produzieren, aufzumalen oder als Modell zu bauen je nach Entwicklungsstand und Alter. Die verschiedenen Ideensammlungen wurden in der Kita ausgehängt/ausgestellt und boten vielfältige Gesprächsanlässe unter Kindern, Eltern und Fachkräften. Auch die Eltern durchstöberten Bücher und Katalogen und stellten sich gegenseitig ihre Gestaltungsideen vor und diskutierten diese. Am Ende des Elternworkshops erstellten die Eltern eine Liste der favorisierten Gestaltungselemente, Spiel-und Bildungsmöglichkeiten.

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27 Jutta Schneider

28 Gehört werden -Konkretisierung Dieser Teilschritt wurde im Signals-Projekt in jeweils einer gemeinsamen Planungsrunde für den Innenraum und einer für den Außenraum verwirklicht. Die Ideen, Wünsche und Vorstellungen von Kindern, Eltern und Fachkräften wurden in einem gemeinsamen Treffen von Vertretern/innen der jeweiligen Gruppen vorgestellt, besprochen und in einem gemeinsamen (Bau-) Plan durch die Architekten skizziert und konkretisiert.

29 Ideensammlung und Konkretisierung Planungsrunde Innenraum Außenraum Ideen, Wünsche und Vorstellungen aller beteiligten Gruppen werden vorgestellt, besprochen und in einem gemeinsamen Plan konkretisiert Prof. Dr. Klaus Fischer/Jutta Schneider

30 Jutta Schneider

31 Mitbestimmen Treffen von Entscheidungen Nach den beiden Planungsrunden wurden von den Architekten detaillierte Baupläne und ein Moodboard ausgearbeitet, welche den Beteiligten wiederum vorgestellt und vorgelegt wurden. An dieser Stelle muss allerdings angemerkt werden, dass die endgültige Absegnung der Pläne bzw. finanziell bedingte Entscheidungen alleine vom Träger der kooperierenden Kita getroffen wurden und Kindern, Eltern und Fachkräften keine Mitbestimmungsmöglichkeiten eingeräumt werden konnten. Diese konnten sich aber in einem gemeinsamen Treffen ein Bild davon machen, ob und wie ihre Wünsche und Ideen in den Plänen berücksichtigt und verwirklicht wurden und konnten Anmerkungen und Veränderungsvorschläge machen. Am Ende des Workshops konnte die inhaltliche Ausgestaltung der Baupläne (Innenraum und Außenraum) im Konsensverfahren von allen Beteiligten verabschiedet werden.

32 Moodboard ein Vorentwurf zur Abstimmung

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34 Gemeinsame Realisierung und Umsetzung Hier fanden gemeinsame Workshops mit Kindern, Eltern und Fachkräften statt, in denen beispielsweise alte Kindergarten-Möbel abgeschliffen und neu lackiert, Regale auf Sichthöhe der Kinder abgesägt und verkleinert und Tische zu fußbodennahen Spieltischen und podestenumgewandelt wurden. Auch das Anlegen des neuen Außengeländes wird nachdem Fachfirmen das Gelände vorbereitet haben gemeinsam angegangen: Pflastersteine werden von Kindern, Eltern, Fachkräften und freiwilligen Helfern verlegt, Erdhügel aufgeschüttet, Stein-und Wasserläufe sowie ein Sandsee angelegt und Pflanzen eingesetzt.

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