Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder in der Zentralen Notaufnahme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder in der Zentralen Notaufnahme"

Transkript

1 37 2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder in der Zentralen Notaufnahme Ina Welk, Claudia Styrski 2.1 Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Traumatologie und Orthopädie Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Neurochirurgie Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Neurologie Arbeitsdiagnosen und fachübergreifende Notfälle in der Allgemeinchirurgie Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der inneren Medizin Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Urologie und Nephrologie Arbeitsdiagnosen und Notfälle bei diabetischen Stoffwechselentgleisungen 149 I. Welk., Pflege-Pocket Zentrale Notaufnahme, DOI / _2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

2 2.8 Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Augenheilkunde (Ophthalmologie) Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Dermatologie Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Schwangerschaft und Gynäkologie Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Pädiatrie Toxikologische Notfälle Besondere Notfallerkrankungen in der zentralen Notaufnahme 222 Literatur 238

3 2.1 Arbeitsdiagnosen und Notfälle Arbeitsdiagnosen und Notfälle in der Traumatologie und Orthopädie Polytrauma Polytrauma Ein Polytrauma ist eine zeitgleich entstandene Verletzung von mindestens zwei Körperregionen oder Organsystemen, die einzeln oder in Kombination lebensbedrohlich sind (nach Tscherne et al.) (. Abb. 2.1). Folgende Behandlungsphasen in der Behandlung des Polytraumas werden unterschieden: 1. Reanimations- und Aufnahmephase im Schockraum 2. Notfallmäßige operative Versorgung vitaler Verletzungen 3. Stabilisierungsphase nach der operativen Primärversorgung auf der Intensivstation (Intensivmedizin und Intensivpflege) 4. Weitere operative Versorgung nichtvitaler Verletzungen 5. Erholungsphase 6. Rehabilitationsphase jursachen Quelle: AWMF-S3_Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie 2011). kunfallart 44Verkehrsunfälle 44Arbeitsunfälle 44Sportunfälle 44Freizeitunfälle 44Häusliche Unfälle 44Gewaltverbrechen 44Verschüttung

4 40 Kapitel 2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder.. Abb. 2.1 Polytrauma (CT-Topogramm). (Mit freundl. Genehmigung von Prof. Heller, UKSH) 44Suizidversuch 44Katastrophen 44Kriegseinwirkungen 44Unfall aufgrund innerer Ursachen (z. B. Herzinfarkt) kunfallmechanismus (Beispiele) 44Dezelerationstrauma (= Verletzung infolge plötzlicher Unterbrechung einer schnellen Bewegung des Körpers, z. B. Aufprall beim Auffahrunfall) 44Absturztrauma

5 2.1 Arbeitsdiagnosen und Notfälle Überrolltrauma 44Quetschtrauma 44Ausrissverletzung 44Penetrierende Verletzung 44Explosionsverletzung khäufigste Verletzungslokalisation Kombinierte Verletzungen mit Beteiligung von 44Schädel 44Thorax 44Abdomen 44Wirbelsäule/ Rückenmark 44Stütz- und Bewegungsapparat jdiagnostik/therapie Aufgrund des Zeitfaktors laufen Diagnostikmaßnahmen und Therapie im Schockraum parallel. kerstuntersuchung Die erste körperliche Untersuchung nach Eintreffen des Patienten im Schockraum läuft strukturiert vom Kopf (kranial) in Richtung Füße (kaudal). Sie orientiert sich dabei am ATLS-System (7 Kap. 1). Erste Hinweise führen zur Ableitung diagnosesichernder Diagnostik. Bei der Arbeitsdiagnose Polytrauma erfolgt die Orientierung nach folgenden Punkten: 44Schädel/Gesichtsschädel 55Äußere Verletzungen (z. B. Prellmarken, Hämatome) 55Offene Verletzung 55Penetrierende Verletzung 55Blutung 55Augenverletzung 55Blutung aus Mund, Nase, Ohren 55Liquoraustritt 55Austritt von Hirngewebe 55Instabilität Mittelgesicht

6 42 Kapitel 2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder 44Thorax/Hals 55Äußere Verletzungen (z. B. Prellmarken, Abdruck Sicherheitsgurt, Hämatome) 55Offene Verletzung 55Penetrierende Verletzung 55Blutung 55Obere Einflussstauung 55Hautemphysem 55Instabilität Thorax 44Abdomen 55Äußere Verletzungszeichen (z. B. Prellmarken, Hämatome) 55Offene Verletzung 55Penetrierende Verletzung 44Becken 55Äußere Verletzungen (z. B. Prellmarken, Abdruck Sicherheitsgurt, Hämatome) 55Offene Verletzung 55Penetrierende Verletzung/Pfählungsverletzung 55Instabilitäten 44Wirbelsäule 55Äußere Verletzungszeichen (z. B. Prellmarken, Hämatome) 55Offene Verletzung 55Penetrierende Verletzung 55Fehlstellung 55Neurologischer Status 44Extremitäten 55Äußere Verletzungszeichen (z. B. Prellmarken, Hämatome) 55Offene Fraktur 55Offener/geschlossener Weichteilschaden 55Fehlstellungen Knochen/Gelenke 55Krepitation 55Blutungen

7 2.1 Arbeitsdiagnosen und Notfälle Amputationsverletzung 55Motorik/Sensibilität kapparative Diagnostik 44Sonografie 55Abdomen 55Thorax 44Röntgendiagnostik 55Thorax a.-p. 55Becken a.-p. 55HWS seitlich 55Ergänzend CT klaborchemische Untersuchungen in der Erstversorgung (unbedingt notwendig) 44Blutbild 44Blutgruppe 44Gerinnung 44Elektrolyte 44Kreuzblut 44Blutgasanalyse jerste Maßnahmen im Schockraum nach Eintreffen/ Übergabe des Patienten 44Reanimationsmaßnahmen (einleiten/weiterführen) 44Intubation bzw. Überprüfen der Tubuslage bei bereits intubierten Patienten 44Anlage peripherer (möglichst großvolumiger) Venenzugänge 44Zentral-venöser Zugang 44Arterieller Zugang 44Infusionstherapie 44Stillung peripherer Blutungen durch Kompressionsverbände 44Ggf. sofortige Blutsubstitution (ggf. der Blutgruppe 0 Rh neg.) bei schwerem Volumenmangelschock Indikationsbezogen ggf. sofortige:

8 44 Kapitel 2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder 44Notthorakotomie 44Notlaparotomie 44Thoraxdrainage 44Versorgung stammnaher Massenblutung (Notoperation) 44Blutstillung/Stabilisierung bei Beckenzerreißung»Openbook-Phänomen«(z. B. Beckenzwinge, Beckengurt) 44Tetanusprophylaxe 44Antibiotikaprophylaxe jpolytrauma Scores kgcs (Glasgow Coma Scale) Zur Beurteilung eines Schädel-Hirn-Traumas bzw. der Bewusstseinslage. kiss (Injury Severity Score) Anatomische Verletzungsgradtabelle zur Einordnung der Schwere einer Verletzung. Bewertungsgrundlage ist dabei die jeweilige Überlebenswahrscheinlichkeit bei den Einzelverletzungen gemäß der vereinfachten Verletzungsskala Abbreviated Injury Scale (AIS). Es wird in 6 ISS-Körperregionen unterteilt: 1. Head and Neck = Kopf und Nacken (inkl. knöcherne Verletzungen des Schädels (ohne Gesichtsschädel), Halswirbelsäule, Verletzungen des Groß- und Kleinhirns sowie Verletzungen der Medulla oblongata). Auch Ersticken (Asphyxie) wird in dieser Rubrik codiert. 2. Face = Verletzungen des Gesichts einschließlich Mund, Nase, Augen, Ohren und Gesichtsschädel. 3. Chest = Brustkorbverletzungen einschließlich Verletzungen der Brustwirbelsäule, der Rippen und der inneren Organe im Brustbereich, einschließlich dem Zwerchfell (Diaphragma). Ertrinken wird als Brustkorbverletzung codiert. 4. Abdomen = Verletzungen im Bauchraum (ohne Zwerchfell), im großen und kleinen Becken sowie an der Lendenwirbelsäule.

9 2.1 Arbeitsdiagnosen und Notfälle Extremities/ Pelvis = Verletzungen inkl. Fraktur, Luxation und Amputation der Extremitäten, einschließlich Verletzungen des Beckens. 6. External = Schürfungen, auch mit Defektstellen, Schnittverletzungen, Prellungen und Verbrennungen sowie Unterkühlung (Hypothermie) und Verletzungen durch Strom. Bei einem ISS-Wert von über 15 spricht man von einem Polytrauma. Insbesondere die modernen Polytrauma-Definitionen bauen auf dem ISS auf Thoraxtrauma Thoraxtrauma Verletzung des Brustkorbs, seiner Organe oder angrenzender Strukturen durch mechanische Gewalteinwirkung. Unterschieden wird zwischen stumpfen und penetrierenden (in den Thorax eindringende) Verletzungen. Das Ausmaß der Verletzungen kann von einer Rippenprellung bis hin zu lebensbedrohlichen Lungen-, Herz- und intrathorakaler Gefäßverletzungen liegen. Thoraxtraumen können isoliert oder als Begleitverletzungen beim Polytrauma auftreten. jsymptome kbei wachen, ansprechbaren Patienten 44Rippenfrakturen 55Schmerzen beim Atmen (Schonatmung) 55Ggf. Prellmarken 55Lokaler Druckschmerz 44Pneumothorax 55Schmerzen 55Luftnot

10 46 Kapitel 2 Arbeitsdiagnosen und häufigste Krankheitsbilder 55Unruhe 55Angst 55Abgeschwächtes/fehlendes Atemgeräusch auf der betroffenen Seite 55Ggf. Hautemphysem kbei Thoraxverletzungen im Rahmen der Polytraumabehandlung 44Auffälligkeiten der Beatmungsparameter und respiratorische Störungen (z. B. Spannungspneumothorax) 44Schocksymptomatik/Kreislaufinstabilität (z. B. Hämatothorax, Verletzung intrathorakaler Gefäße 44Herzrhythmusstörungen (z. B.Herzkontusion, Herzbeuteltamponade, Mediastinalverschiebung) 44Blut aus dem Endotracheltubus (z. B. Lungenverletzung) 44Haut- und Mediastinalemphysem (z. B. Tracheobronchialverletzung) jdiagnostik 44Patientenanamnese 44Unfallgeschehen 44Beschwerdebild 44Körperliche Untersuchung (Inspektion, Auskultation) 44Ggf. EKG, z. B. bei V. a. Herzkontusion (Contusio cordis) 44CT 44Röntgen-Thorax 44Sonografie/Echokardiografie jursachen (Beispiele) 44Auffahrunfall 44Fausthiebe 44Tritte 44Bei penetrierenden Verletzungen meistens Messerstichoder Schussverletzungen

11

Polytrauma-Management Dr. H. Biermann. VU medisch centrum

Polytrauma-Management Dr. H. Biermann. VU medisch centrum Polytrauma-Management VU medisch centrum Allgemeines Definition Therapieziele Epidemiologie Ätiologie Klassifikation Transport und Übergabe Procedere Basisdiagnostik und Basismaßnahmen Polytrauma-Management

Mehr

3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84

3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84 Knochendensitometrie Inhalt 1 Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung 1 1.1 Vorgehen (kein Mehrfachverletzter) 2 1.2 Wunden 3 1.3 Subluxationen und Luxationen 17 1.4 Frakturen 18 2 Notfallmanagement

Mehr

Flächendeckende Polytraumaversorgung durch Integration telemedizinischer Lösungen ein Ausblick

Flächendeckende Polytraumaversorgung durch Integration telemedizinischer Lösungen ein Ausblick Flächendeckende Polytraumaversorgung durch Integration telemedizinischer Lösungen ein Ausblick Verstorben bei Unfall mit Personenschaden - 2006 berechnet nach: Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe

Mehr

Orthopädie compact. von Fritz U Niethard, Michael Weber, Karl-Dieter Heller. 1. Auflage

Orthopädie compact. von Fritz U Niethard, Michael Weber, Karl-Dieter Heller. 1. Auflage Orthopädie compact von Fritz U Niethard, Michael Weber, Karl-Dieter Heller 1. Auflage Orthopädie compact Niethard / Weber / Heller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Präambel. Curriculum Common Trunk

Präambel. Curriculum Common Trunk Curriculum Common Trunk (Basischirurgie) nach der neuen Weiterbildungsordnung der Bayerischen Landesärztekammer am Chirurgischen Zentrum des Klinikums Augsburg Präambel Das Chirurgische Zentrum am Klinikum

Mehr

Thorakale Schmerzen häufigste gesundheitliche Symptome

Thorakale Schmerzen häufigste gesundheitliche Symptome Thorakale Schmerzen häufigste gesundheitliche Symptome Dr. med. Jana Boer FÄ für Innere Medizin/Kardiologie Neuwerkstrasse 51 * 99084 Erfurt Tel.: 0361/ 566 7000 m-j.boer@t-online.de Thorakale Schmerzen

Mehr

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Langzeitergebnisse nach Polytrauma

Langzeitergebnisse nach Polytrauma Langzeitergebnisse nach Polytrauma Dr. med. R. Pfeifer Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen (Prof. Dr. H.-C. Pape, FACS) Einleitung Rückgang der Mortalität in der Polytrauma

Mehr

Planbetten und aufgestellte Betten 2009

Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik

Mehr

Ressource Schockraum. Was brauchen wir? 57. Kasseler Symposium auf dem Campus Kloster Haydau

Ressource Schockraum. Was brauchen wir? 57. Kasseler Symposium auf dem Campus Kloster Haydau Ressource Schockraum Was brauchen wir? 57. Kasseler Symposium auf dem Campus Kloster Haydau Thomas Lustenberger Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Mehr

Ressource Schockraum Was brauchen wir?

Ressource Schockraum Was brauchen wir? Ressource Schockraum Was brauchen wir? 58. Kasseler Symposium auf dem Campus Kloster Haydau Thomas Lustenberger Direktor: Prof. Dr. med. I. Marzi Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität

Mehr

Kliniken der Stadt Köln ggmbh Lungenklinik Merheim 51109 Köln. Patienteninformation Trichterbrust

Kliniken der Stadt Köln ggmbh Lungenklinik Merheim 51109 Köln. Patienteninformation Trichterbrust Kliniken der Stadt Köln ggmbh Lungenklinik Merheim 51109 Köln Beschreibung Ursachen Symptome Diagnose Operation Nichtchirurgische Behandlung Nachbehandlung Behandlungsablauf Patienteninformation Trichterbrust

Mehr

OSCE 1 Innere Medizin

OSCE 1 Innere Medizin OSCE 1 Innere Medizin 1. Anamnese 1.1 Aufgabenbeispiel Sie befinden sich in Ihrer internistischen Praxis. Ein Patient stellt sich bei Ihnen erstmals vor und klagt über Durchfall. Bitte erheben Sie eine

Mehr

Medizinische Dokumentation in der Kardiologie

Medizinische Dokumentation in der Kardiologie IT meets Medicine Medizinische Dokumentation in der Kardiologie Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3 Pathologie-Praxis Gesundheitspark

Mehr

Medizinisches Englisch pocket

Medizinisches Englisch pocket Medizinisches Englisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung

Mehr

Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Chirurgie. Klinik für Unfallchirurgie, Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie

Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Chirurgie. Klinik für Unfallchirurgie, Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Chirurgie Klinik für Unfallchirurgie, Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie ärztlicher Direktor: Prof. Dr. F. Gebhard Untersuchung eines Jahrgangs Polytraumatisierter

Mehr

DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn

DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Gefäßzentrum optimale Diagnose und Therapie Unser Leistungsspektrum: Diabetisches Fußsyndrom: Die Betroffenen haben meist kein

Mehr

Medizinisches Italienisch pocket

Medizinisches Italienisch pocket Medizinisches Italienisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung

Mehr

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Jörg Brand Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation 1 Prozentuale Verteilung von Notarzteinsätzen 60% 2% 6% 8% 9% 15%

Mehr

Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin

Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin Kompendium für den Notarzt Bearbeitet von Thomas Schneider, Benno Wolcke, Roman Böhmer 4. Aufl. 2010. Buch. XXIV, 597 S. Hardcover ISBN 978 3 642 01050 7 Format (B

Mehr

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

Verletzungen der HWS. Die traumatisierte Wirbelsäule im Wachstumsalter. F. F. Fernandez. Epidemiologie

Verletzungen der HWS. Die traumatisierte Wirbelsäule im Wachstumsalter. F. F. Fernandez. Epidemiologie Die traumatisierte Wirbelsäule im Wachstumsalter F. F. Fernandez 17. UpDate 2015 Orthopädie und Unfallchirurgie Thema 2015: Probleme rund um die Wirbelsäule 27.-28. Nov. 2015, Neuss Epidemiologie Sehr

Mehr

Beeinflussung des Schockraummanagements durch strukturelle Veränderungen im Schockraum und einen prioritätenorientierten Behandlungsalgorithmus

Beeinflussung des Schockraummanagements durch strukturelle Veränderungen im Schockraum und einen prioritätenorientierten Behandlungsalgorithmus Aus der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Bundeswehrkrankenhaus Ulm Leitender Arzt: OTA Prof. Dr. med. L. Lampl Beeinflussung des Schockraummanagements durch strukturelle Veränderungen

Mehr

Notfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin

Notfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin Notfallmedizin Crashkurs Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin Notfallmedizin Crashkurs Reanimation Notfall- EKG Herangehensweise an einen Notfallpatienten

Mehr

Gemäss Art. 11 Abs. 8 lit. 9 des Rahmenvertrages TARMED vereinbaren die Parteien folge1ndes:

Gemäss Art. 11 Abs. 8 lit. 9 des Rahmenvertrages TARMED vereinbaren die Parteien folge1ndes: /' 2. Gemäss Art. 11 Abs. 8 lit. 9 des Rahmenvertrages TARMD vereinbaren die Parteien folg1ndes: :11 Als Grundlage für den anzuwendenden Diagnosecode für die gesamte ambulaf1te Praxistätigkeit gilt zur

Mehr

Bücherliste Medizin. Wintersemester 2012/2013. der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen

Bücherliste Medizin. Wintersemester 2012/2013. der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen Bücherliste Medizin der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen Wintersemester 2012/2013 Literaturempfehlungen für das Neue Curriculum wurden soweit bis Redaktionsschluss

Mehr

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach

Mehr

KONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE

KONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE KONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE MEDIZIN bei schmerzhaften Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates Klinische Diagnostik Therapie Prävention Lehrgang im Auftrag des Wiener Krankenanstaltenverbundes

Mehr

Merkblatt ärztliche Leichenschau

Merkblatt ärztliche Leichenschau Institut für Rechtsmedizin, Bühlstrasse 20, CH-3012 Bern Medizinische Fakultät Institut für Rechtsmedizin Merkblatt ärztliche Leichenschau Direktion Bei nicht geschlechtsneutral verwendeten Begriffen sind

Mehr

Klinikleitfaden. URBAN & FISCHER München. 7. Auflage. Herausgeber:

Klinikleitfaden. URBAN & FISCHER München. 7. Auflage. Herausgeber: Klinikleitfaden 7. Auflage Herausgeber: Prof. Dr. med. Steffen Breusch FRCSEd, Edinburgh Priv.-Doz. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau Dr. med. Hans Mau, Hamburg Prof. Dr. med. habii. Desiderius Sabo,

Mehr

Umschlüsselungstabellen

Umschlüsselungstabellen Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juni/2004, gültig ab Abrechungszeitraum 07/2004 Umschlüsselungstabellen ICD-10 HV-Code Diagnose ICD-10-CODE 000 NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- 001 TIA/Schlaganfall/Hirnblutung

Mehr

Zentrum für. Orthopädie und Unfallchirurgie

Zentrum für. Orthopädie und Unfallchirurgie Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Geschäftsführender Direktor & Lehrstuhl für Unfallchirurgie: Prof. Dr. S. Ruchholtz Medizinische Direktorin & Lehrstuhl für Orthopädie: Prof. Dr. S. Fuchs-Winkelmann

Mehr

Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach

Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Datum: Januar 2014 Von: Dr. med. Christoph Schreen, Leitender Arzt Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier, Stv.. Leiter Notfallabteilung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Interdisziplinäre Richtlinie Schwerstverletztenversorgung im Schockraum Universitätsklinikum Essen

Interdisziplinäre Richtlinie Schwerstverletztenversorgung im Schockraum Universitätsklinikum Essen Interdisziplinäre Richtlinie Schwerstverletztenversorgung im Schockraum Universitätsklinikum Essen Version 3/2013 Korrespondierende Autoren: PD Dr. Sven Lendemans und Prof. Dr. Christian Waydhas Unter

Mehr

Nichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt

Mehr

O & U. Fit zum Facharzt. 04.-07. März 2015 im Lehrgebäude des Universitätsklinkums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie

O & U. Fit zum Facharzt. 04.-07. März 2015 im Lehrgebäude des Universitätsklinkums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie O & U Orthopädie und Unfallchirurgie Fit zum Facharzt 04.-07. März 2015 im Lehrgebäude des Universitätsklinkums Bonn Übersicht Modul Thema 1 Allgemeine Orthopädie und Traumatologie 2 Schultergürtel und

Mehr

Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:

Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der

Mehr

Klinikführer München 2008/2009

Klinikführer München 2008/2009 Klinikführer München 2008/2009 QualitätsKompass von AnyCare QualitätsKompass 2. Auflage 2008 MVS Medizinverlage Stuttgart Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3505 1 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inzidenz und Outcome der Carotisdissektion beim Polytrauma

Inzidenz und Outcome der Carotisdissektion beim Polytrauma AUS DEM LEHRSTUHL FÜR UNFALLCHIRURGIE PROF. DR. MED. MICHAEL NERLICH DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG Inzidenz und Outcome der Carotisdissektion beim Polytrauma Inaugural Dissertation

Mehr

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02) LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender

Mehr

GMTTB-Konsensgruppe. Empfehlungen zur strukturierten medizinischen Dokumentation nach unfallbedingten HWS-Belastungen

GMTTB-Konsensgruppe. Empfehlungen zur strukturierten medizinischen Dokumentation nach unfallbedingten HWS-Belastungen Gesellschaft für Medizinische und Technische Traumabiomechanik e.v. GMTTB-Konsensgruppe Empfehlungen zur strukturierten medizinischen Dokumentation nach unfallbedingten HWS-Belastungen 2. GMTTB-Jahrestagung,

Mehr

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Kottbusser Damm 68 10967 Berlin +49 (0)30 55 57 82 40 www.medical-yoga.academy info@medical-yoga.academy Medical Yoga Academy Yogalehrer und Heilpraktiker

Mehr

Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode

Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode Version vom 27.03.02 Anhang 4 Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode Gemäss Art. 9 Abs. 7 lit. g des Rahmenvertrages TARMED vom 27.03.02, KVG Art. 42 und KVV Art. 59 vereinbaren die Parteien betreffend

Mehr

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Universitätsklinikum Frankfurt Zertifizierter Bereich: Alle Bereiche der ambulanten und stationären Patientenversorgung,

Mehr

Kerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen

Kerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende

Mehr

UniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule

UniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule UniversitätsKlinikum Heidelberg Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule 3 Neurochirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, jedes Jahr

Mehr

Datensatz Neonatologie NEO (Spezifikation 2014 V05)

Datensatz Neonatologie NEO (Spezifikation 2014 V05) NEO (Spezifikation 2014 V05) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 3 4 5 6 7 http//www.arge-ik.de Entlassender Standort [0-9]{2} Betriebsstätten-Nummer

Mehr

Hauptvorlesung Unfallchirurgie SS 2005. Prof. Dr. med. C. Krettek, FRACS Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. www.mhh-unfallchirurgie.

Hauptvorlesung Unfallchirurgie SS 2005. Prof. Dr. med. C. Krettek, FRACS Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. www.mhh-unfallchirurgie. Hauptvorlesung Unfallchirurgie SS 2005 Prof. Dr. med., FRACS Direktor der Unfallchirurgischen Klinik der MHH Themenübersicht und Wundbehandlung Chir.. Infektionen, Frakturlehre Obere Extremität Untere

Mehr

Präklinisches Polytrauma-Management AG Polytrauma des Wetteraukreises

Präklinisches Polytrauma-Management AG Polytrauma des Wetteraukreises AG Polytrauma des Wetteraukreises Modul 1: Grundlagen des präklinischen Trauma-Managements Benötigtes Material: Farbig ausgedruckter Handlungsablauf für jeden Teilnehmer und den Referenten (bitte vor Beginn

Mehr

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von

Mehr

2.3 Sicherheitssysteme Aufbau des Airbagsystems

2.3 Sicherheitssysteme Aufbau des Airbagsystems 2.3 Sicherheitssysteme Aufbau des Airbagsystems Airbags Gasgenerator Steuergerät Sensoren 2.3 Sicherheitssysteme Airbagsteuergerät Löst die Airbags, Gurtstraffer etc. aus, die bei der erfassten Unfallart

Mehr

VPV Vital Fact Sheets. Nur für den internen Gebrauch!

VPV Vital Fact Sheets. Nur für den internen Gebrauch! VPV Vital Fact Sheets Nur für den internen Gebrauch! 3.MK.C001 07.2010 Unfall Lebenslange monatliche Rente bei Invalidität durch Unfall > Volle Leistung bereits ab einer 50 %igen Invalidität. > Invaliditätsgrad

Mehr

Reanimation und Notfallmanagement

Reanimation und Notfallmanagement Reanimation und Notfallmanagement Michael Groß Wiesbaden, 9.Juni 2012 Basisreanimation mit AED (Automatischer externer Defibrillator) Michael Groß Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin

Mehr

Themenübersicht. Immobilisation. HWS-Immobilisierung. HWS-Immobilisierung

Themenübersicht. Immobilisation. HWS-Immobilisierung. HWS-Immobilisierung Immobilisation Themenübersicht Fortbildung FRRP 2012 OFA Dipl. Ing. Schaefer ÄLRD Koblenz Montabaur HF Blank Rettungsdienst Bundeswehrzentralkrankenhaus OF Schneider Rettungsdienst Bundeswehrzentralkrankenhaus

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Abteilung für Internationale Beziehungen und Lernzentrum Liebe Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Erasmus-Aufenthalt

Mehr

Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13

Inhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13 Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................

Mehr

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung Änderung vom 17. November 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 2007 1 über Diplome, Ausbildung,

Mehr

Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Aus dem Universitätsklinikum Essen Klinik für Unfallchirurgie

Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Aus dem Universitätsklinikum Essen Klinik für Unfallchirurgie Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen Aus dem Universitätsklinikum Essen Klinik für Unfallchirurgie Outcome und Lebensqualität nach Polytrauma: Ergebnisse an einem vollständigen 2-Jahres-Kollektiv

Mehr

Wenn der Magen brennt. Volker Stenz 06/2012

Wenn der Magen brennt. Volker Stenz 06/2012 Wenn der Magen brennt Volker Stenz 06/2012 Magenbrennen Was ist das? Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre Symptome als Folge Warum Magenbrennen? Ungenügender Verschluss der Speiseröhre gegen den

Mehr

Konzept der Polytraumaversorgung in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im Vergleich mit den Kliniken des Deutschen Traumaregisters

Konzept der Polytraumaversorgung in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im Vergleich mit den Kliniken des Deutschen Traumaregisters Aus der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Direktor: Prof. Dr. med. Johannes M. Rueger Konzept der Polytraumaversorgung in einem

Mehr

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Workshop des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Sonia Pellegrini,

Mehr

(7) Fuß Yang Magen. Therapie Akupunktur. 28. 04. 2010 Doz. Dr. Yan Ma

(7) Fuß Yang Magen. Therapie Akupunktur. 28. 04. 2010 Doz. Dr. Yan Ma (7) Fuß Yang Magen Meridian Therapie Akupunktur 1 Der Magen Meridian Er beginnt lateral der Ala nasi und steigt längs der Nase auf und trifft auf den Blasen Meridian. Dann geht er zum oberen Zahnfleisch,

Mehr

PD DR ULRICH LINSENMAIER,

PD DR ULRICH LINSENMAIER, Department of Clinical Radiology, Munich University Hospital Department of Clinical Radiology, Munich University Hospital ESER European Society of Emergency Radiology proudly meeting DRK 94. Dt. Röntgenkongress

Mehr

Begriffsbestimmung: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Allgemeines Diagnostik. Differential- diagnostik Therapie Allgemein Speziell Schluß-

Begriffsbestimmung: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Allgemeines Diagnostik. Differential- diagnostik Therapie Allgemein Speziell Schluß- Ernährungsblock, 2008 2008 Akutes Abdomen R. Albrecht Klinik für HELIOS Klinikum Aue roland.albrecht@helios-kliniken.de es Begriffsbestimmung: Der Begriff akutes Abdomen ist eine durch Zeitnot diktierte

Mehr

>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin

>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin >> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin Die Geschichte der Osteopathie Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt der Arzt A.T. Still eine ganzheitliche manuelle Medizin. Auf der Grundlage genauer Beobachtung,

Mehr

Bedeutung des ICD 10 im IHP

Bedeutung des ICD 10 im IHP Bedeutung des ICD 10 im IHP Darstellung von ICD 10 Feststellungen und damit verbundenen Hilfeaspekten Zur Person Sie ist am 65 Jahre alt- Lebt seit 8 Jahren in einem Einzelzimmer in einem Wohnheim (vollstationärer

Mehr

Die aktuellen KandidatInnen:

Die aktuellen KandidatInnen: Die aktuellen KandidatInnen: GRPconsult MMAG. PETER GRILL Steiglandweg 1, 4060 Leonding / Austria Tel.: +43 699 107 52 909, Fax: +43 732 671 500 Mail: office@grpconsult.at, www.grpconsult.at Turnusarzt

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie Anlage 23 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Diagnostik und Krankenbehandlung unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Besonderheiten

Mehr

Akute Alkoholintoxikation

Akute Alkoholintoxikation Akute Alkoholintoxikation Risikoeinschätzung, Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsklinikum Mannheim Alkoholintoxikation FOCUS Online Statistik Deutschland

Mehr

Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten

Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Rolf Lefering Sigune Peiniger Simone Steinhausen und Lehrstuhl für Unfallchirurgie und Orthopädie Universität Witten/Herdecke Campus Köln-Merheim Intubation?

Mehr

Produktinformation. Medizinische Dokumentationssoftware Von Ärzten für Ärzte. Strukturierte und vollständige

Produktinformation. Medizinische Dokumentationssoftware Von Ärzten für Ärzte. Strukturierte und vollständige VisioDok Medizinische Dokumentationssoftware Von Ärzten für Ärzte Strukturierte und vollständige Dokumentation Erhebliche Zeitersparnis bei der Erfassung von Anamnese, Befund, Diagnosen etc. Intuitiv bedienbar

Mehr

Was ist Neurologie? Information zum Fachgebiet

Was ist Neurologie? Information zum Fachgebiet Dr. H. Stötzel Arzt für Neurologie Leistungsspektrum Was ist Neurologie? Information zum Fachgebiet Im neurologischen Fachgebiet werden organische Erkrankungen des Nervensystems diagnostiziert und behandelt.

Mehr

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis

Mehr

Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015

Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015 1 Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Studentenseminarplan 2015 07.01.2015 Erworbene Herzklappenfehler Chefarzt Prof. PD Dr.

Mehr

Die aktuellen KandidatInnen:

Die aktuellen KandidatInnen: Die aktuellen KandidatInnen: GRPconsult MMAG. PETER GRILL Steiglandweg 1, 4060 Leonding / Austria Tel.: +43 699 107 52 909, Fax: +43 732 671 500 Mail: office@grpconsult.at, www.grpconsult.at Oberärztin

Mehr

Ein neues Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Brustwirbelsäule

Ein neues Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Brustwirbelsäule Ein neues Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Brustwirbelsäule Es ist bekannt, dass Bandscheibenvorfälle im thorakalen Bereich der Wirbelsäule wesentlich seltener sind als

Mehr

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum

Mehr

49. Berliner Krankenhausseminar

49. Berliner Krankenhausseminar Mobile Datenerfassung und e-visite 49. Berliner Krankenhausseminar Mobile Datenerfassung und e-visite - Felix Katt 26.06.2013 Agenda Vorstellung ukb Mob Visite Historie Mob. Visite Randbedingungen Mob.

Mehr

Anleitung zur Wochenbettgymnastik

Anleitung zur Wochenbettgymnastik Anleitung zur Wochenbettgymnastik Liebe Patientin, durch die hormonelle Umstellung in der Schwangerschaft wird das Gewebe der Haut, aller Organe und der Muskulatur aufgelockert und verliert an Spannung.

Mehr

Beck'sche Schmerzensgeld -Tabelle

Beck'sche Schmerzensgeld -Tabelle Beck'sche Schmerzensgeld -Tabelle Von Kopf bis Fuß Über 1550 Schmerzensgeld-Entscheidungen mit einer ausführlichen Einleitung von Andreas Slizyk Rechtsanwalt C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN

Mehr

Informationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation

Informationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation Informationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation Was ist ein plötzlicher Herztod? Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in den Industrienationen. Ein plötzlicher Herztod

Mehr

Sommersportunfälle. Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer

Sommersportunfälle. Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer Sommersportunfälle Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Vorstand: Prim. Univ.- Prof. Dr. Günther Schimpl Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Sommersportunfälle

Mehr

PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson

PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION PMR nach Jacobson PMR was ist das? Die Progressive Muskelrelaxation wurde in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts vom amerikanischen

Mehr

Präklinisches Management des Polytraumas

Präklinisches Management des Polytraumas Weiterbildung Zertifizierte Fortbildung Anaesthesist 2004 53:887 904 DOI 10.1007/s00101-004-0732-y Online publiziert: 18. August 2004 Springer Medizin Verlag 2004 Redaktion H.J. Bardenheuer Heidelberg

Mehr

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2007

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2007 Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Rechtsabteilung Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2007 Pressekonferenz 2008

Mehr

CHIRURGIE.log PJ-Logbuch

CHIRURGIE.log PJ-Logbuch CHIRURGIE.log PJ-Logbuch Klinik für Unfallchirurgie, Allgemein-und Gefäßchirurgie Liebe Studierende im Praktischen Jahr, Wir möchten Sie ganz herzlich als Mitglied unseres Teams zu Ihrem PJ- Tertial an

Mehr

Darüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht-/Wochenenddienst dokumentiert. Tertial vom.. Krankenhaus: Dozent(in)

Darüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht-/Wochenenddienst dokumentiert. Tertial vom.. Krankenhaus: Dozent(in) PJ-BASIS-Logbuch Chirurgie Im Logbuch sind die im PJ-Tertial zu erlangenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (nicht nur reines Wissen) zusammen mit den zu erreichenden Kompetenzstufen (Kompetenzstufen: demonstriert

Mehr

Gutachterliche Berührungspunkte zwischen Neurologie und Otologie

Gutachterliche Berührungspunkte zwischen Neurologie und Otologie Gutachterliche Berührungspunkte zwischen Neurologie und Otologie 5. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Begutachtung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.v. Magdeburg, 16. / 17.5.2003

Mehr

Radiologische Staging- Untersuchungen beim Bronchialkarzinom. D. Maintz

Radiologische Staging- Untersuchungen beim Bronchialkarzinom. D. Maintz Radiologische Staging- Untersuchungen beim Bronchialkarzinom D. Maintz Fallbeispiel Gliederung n Bronchialkarzinom 20-25% kleinzelliges Lungenkarzinom Small cell lung cancer (SCLC) typisch frühe lymphogene

Mehr

PROGRAMM INNERE MEDIZIN

PROGRAMM INNERE MEDIZIN PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr

Mehr

Lungenmetastasen Chirurgie

Lungenmetastasen Chirurgie Lungenmetastasen Chirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta weg; stase: Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären

Mehr

2. Freiburger Kurs für klinische Notfallmedizin 9. - 12. März 2015 Freiburg im Breisgau

2. Freiburger Kurs für klinische Notfallmedizin 9. - 12. März 2015 Freiburg im Breisgau 2. Freiburger Kurs für klinische Notfallmedizin 9. - 12. März 2015 Freiburg im Breisgau Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Hinweise 3 Grußwort 4 Teilnahmegebühren 5 Zimmernachweis 5 Spezialangebot

Mehr

Verätzungen durch Säuren u. Laugen

Verätzungen durch Säuren u. Laugen Institut für Pharmakologie und Toxikologie 13. Juli 2015 Verätzungen durch Säuren u. Laugen Haut, Magen-Darm-Trakt, Augen PD Dr. med. Michael Deters Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Kommen Sie mit uns nach Berlin und entdecken Sie die brandneuen Seminare!

Kommen Sie mit uns nach Berlin und entdecken Sie die brandneuen Seminare! Kommen Sie mit uns nach Berlin und entdecken Sie die brandneuen Seminare! www.dkou.org DKOU Teaser !!NEU AB 2015!! ZWEI SEMINARSTRÄNGE PARALLEL: BASICS + FORTGESCHRITTENE ORTHO UND TRAUMA VON KOPF BIS

Mehr

Differentialdiagnosen der Dyspnoe

Differentialdiagnosen der Dyspnoe Differentialdiagnosen der Dyspnoe Rettungsdienst-Fortbildung 25.01.2005 Definition der Dyspnoe Dyspnoe ist das subjektive Gefühl einer erschwerten Atmung, das in ausgeprägtem Zustand (bei Einsatz der Atemhilfsmuskulatur)

Mehr

Spatenstich für Zukunftsprojekt: Klinikum Wels Grieskirchen baut Tagesklinisches Zentrum

Spatenstich für Zukunftsprojekt: Klinikum Wels Grieskirchen baut Tagesklinisches Zentrum PRESSEINFORMATION Wels, 28. August 2015 Spatenstich für Zukunftsprojekt: Klinikum Wels Grieskirchen baut Tagesklinisches Zentrum Mit dem Bau des neuen Tagesklinischen Zentrums (TKZ) in Wels entsteht ein

Mehr

Medizinische Fachbegriffe

Medizinische Fachbegriffe Medizinische Fachbegriffe Die medizinische Fachsprache ist sehr stark geprägt von Begriffen, die aus dem Lateinischen oder dem Griechischen stammen. In letzter Zeit kommen vermehrt Englische Begriffe hinzu.

Mehr

Medical Emergency Team

Medical Emergency Team HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical

Mehr