FERNBUS-UMFRAGE. Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage von. Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) und
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- Gerda Müller
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1 FERNBUS-UMFRAGE Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage von Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) und Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer (WBO) Juli 2017 Die Umfrage wurde im Vorfeld zum Kongress Aktuelle Entwicklungen im Fernbusmarkt ( in Mannheim) durchgeführt. Weitere Informationen unter: (Nr )
2 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... S Bisherige und zukünftige Entwicklung... S Fernbusunternehmen... S Haltestellenbetreiber... S Fernbushaltestellen... S Gesamtzufriedenheit... S Lage, Infrastruktur, Ausstattung, An- und Abfahrt, Finanzierung... S Verhältnis zwischen Anbietern und regionalen Partnern... S Vergleich der unterschiedlichen Sichtweisen... S. 6 Begriffsdefinitionen Anbieter Regionale Partner Haltestellenbetreiber Fernbusunternehmen Anbieter von Fernbuslinienverkehren, die sich um Linienplanung und -genehmigung, Marketing, Ticketbuchung und Kundenservice kümmern. Der Busverkehr selbst wird häufig von regionalen Partnern durchgeführt. Flixbus ist mit ca. 92 Prozent Marktführer. Regionale Busunternehmen, die für die Anbieter von Fernbuslinien fahren. Sie übernehmen die operativen Leistungen und stellen die Busse und Busfahrer zur Verfügung. Haltestellenbetreiber planen und managen Fernbushaltestellen. Es gibt unterschiedliche Betreiberformen: Kommunen, öffentlich-rechtliche Verkehrsgesellschaften sowie Private. Gemeinsamer Oberbegriff für Anbieter und regionale Partner
3 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 1 von 8 1. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Im Jahr 2013 wurde mit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs in Deutschland ein neuer Markt geschaffen. Seit dem ist viel passiert. Die Branche hat sich nach anfänglich starker Dynamik konsolidiert, Flixbus beherrscht den Markt mit ca. 92 Prozent deutlich. Auch das Streckenangebot verändert sich. Während die Anzahl der innerdeutschen Linien rückläufig ist, gibt es vermehrt internationale Fernbusverbindungen. Um diesen Veränderungen Rechnung zu tragen, hat der Baden-Württembergische Industrieund Handelskammertag (BWIHK) gemeinsam mit dem Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer (WBO) eine bundesweite Umfrage unter den zentralen Fernbusakteuren durchgeführt. Es handelt sich um die Fortsetzung der Umfrage aus dem Jahr Im Einzelnen befragt wurden die Anbieter von Fernbuslinienverkehren, die regionalen Partner der Anbieter sowie die Betreiber von Fernbushaltestellen. Per schriftlichem Fragebogen konnten die Befragten Angaben zu ihrer bisherigen und zukünftigen Entwicklung machen, die Zusammenarbeit untereinander bewerten sowie die Situation an den Fernbushaltestellen beurteilen (Lage, Infrastruktur, Ausstattung, An- und Abfahrt, Finanzierung). Folgende Bewertungsskala lag dabei zugrunde: Nachfolgend die wichtigsten Erkenntnisse aus der Befragung im Überblick. Fernbusmarkt konsolidiert sich, Zuwachs vor allem in Richtung Ausland Die Anzahl der innerdeutschen Abfahrten an Fernbushaltestellen ist im Vergleich zu 2015 eher rückläufig. Währenddessen bestätigt sich der Trend zu mehr internationalen Verbindungen. Situation an Fernbushaltestellen noch nicht perfekt, auch Betreiber eher unzufrieden Die Situation an den Fernbushaltestellen hat sich seit 2015 verbessert, es gibt jedoch immer noch Kritik. Insbesondere fehlende Toiletten, mangelnde Überdachungen und zu wenige bzw. zu enge Bussteige werden von den Fernbusunternehmen bemängelt. Viele Betreiber sind sich der Mängel bewusst, einige planen daher neue bzw. vergrößerte Fernbushaltestellen. Kritik an An- und Abfahrtswegen, Betreiber zufriedener als Fernbusunternehmen Insbesondere die An- und Abfahrtssituation an den Fernbushaltestellen wird von den Fernbusunternehmen kritisiert. Die Haltestellenbetreiber sind hingegen deutlich zufriedener mit
4 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 2 von 8 der Situation, scheinen aber die Qualität der Zufahrtswege zu überschätzen. Zumindest weichen Selbst- und Fremdwahrnehmung bei diesem Punkt deutlich voneinander ab. Viele regionale Partner unzufrieden (Geschäftsentwicklung / Zusammenarbeit) Die regionalen Busunternehmen sind mit der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Fernbussegmente nur mäßig zufrieden. Auch die Zusammenarbeit mit den Anbietern wird häufig kritisiert, vor allem hinsichtlich organisatorischer Fragestellungen (wechselnde Ansprechpartner, hoher Verwaltungsaufwand). 2. Bisherige und zukünftige Entwicklung Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die anfängliche Dynamik des Fernbusmarkt zum Erliegen gekommen ist, der Fernbusmarkt konsolidiert sich Fernbusunternehmen Die Anbieter und die regionalen Partner haben unterschiedliche Einschätzungen zu ihren bisherigen Entwicklungen. Gemäß den Rückmeldungen sind die regionalen Partner deutlich unzufriedener mit ihrer bisherigen Geschäftsentwicklung als die befragten Anbieter. Als Gründe werden u. a. die niedrigen Ticketpreise sowie zu viele abgewälzte Kosten (z.b. für WLAN) angeführt. Im Vergleich zu den Ergebnissen aus dem Jahr 2015 sind die Partner heute deutlich unzufriedener. Dennoch hegen die regionalen Partner weiterhin eine gewisse Erwartungshaltung an den Fernbusmarkt. So geben sie an, ihre Tätigkeiten im Fernbusmarkt zukünftig ausdehnen zu wollen. Allerdings bevorzugt innerdeutsch, da Fahrten ins Ausland sehr arbeitsaufwändig und teuer seien. Diese Bewertung steht im Widerspruch zu den Planungen der Anbieter, die ihr Streckennetz im Fernbusmarkt zukünftig in erster Linie in Richtung Ausland ausweiten möchten Haltestellenbetreiber Eine knappe Mehrheit der Haltestellenbetreiber, die geantwortet haben, ist mit der bisherigen Entwicklung an ihren jeweiligen Fernbushaltestellen insgesamt zufrieden. Das Stimmungsbild ist jedoch relativ ausgeglichen. Während ca. jeder zweite Betreiber mitteilt, sehr zufrieden bis überwiegend zufrieden zu sein, bewerten fast genauso viele Betreiber die Situation an ihren Haltestellen kritischer. Kommunale Betreiber sind dabei wie bereits 2015 mehrheitlich unzufriedener als private Betreiber. Die Frequenz an den Fernbushaltestellen ist schwierig zu messen, da die tatsächliche Bedienung einer Haltestelle teilweise erheblich von der Anzahl der vorab genehmigten Linien
5 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 3 von 8 abweicht. Viele Betreiber haben daher bewusst vermerkt, dass ihre Angaben gemäß Fahrplan und nicht bereinigt seien. Als Tendenz lässt sich dennoch ableiten, dass die Anzahl der nationalen Fernbusverbindungen eher stagniert, während die Anzahl der internationalen Fernbusverbindungen zugenommen hat. Im Vergleich zu den Umfrageergebnissen von 2015 ist die Anzahl der wöchentlichen Abfahrten an Haltestellen jedoch insgesamt gesunken. Zukünftig plant mehr als ein Drittel der antwortenden Haltestellenbetreiber Veränderungen an ihren Fernbushaltestellen vorzunehmen. Vermehrt sollen die Haltestellen an einen neuen Standort verlagert werden, vereinzelt auch am bestehenden Ort vergrößert werden. 3. Fernbushaltestellen Laut Rückmeldungen der befragten Haltestellenbetreiber werden die Fernbushaltestellen in Deutschland mehrheitlich kommunal betrieben bzw. von öffentlich-rechtlichen Verkehrsgesellschaften. Die übrigen Fernbushaltestellen werden von privaten Betreibern verantwortet, u. a. der Deutschen Bahn (DB Station & Service AG) Gesamtzufriedenheit Die Mehrheit der befragten Haltestellenbetreiber schätzt die Zufriedenheit der Fernbusunternehmen mit den Fernbushaltestellen als eher gering ein. Und tatsächlich geben die meisten Fernbusunternehmen an, nicht zufrieden zu sein. Verdeutlichte die Umfrage von 2015 noch, dass die Haltestellenbetreiber die Zufriedenheit anderer deutlich überschätzen, sind die Wahrnehmungen inzwischen näher beisammen. Dennoch reißt die Kritik nicht völlig ab, auch wenn sie deutlich abgeschwächter ist als noch Vor zwei Jahren kritisierten zahlreiche Fernbusunternehmer das anscheinend mangelnde Interesse der Kommunen am Fernbusmarkt. Heute kritisieren einige Unternehmer, dass die Kommunen die Situation an den Fernbushaltestellen unterschätzen. Wie damals wird diese Einschätzung in erster Linie von den regionalen Partnern, welche die Begebenheiten vor Ort kennen, getragen Lage, Infrastruktur, Ausstattung, An- und Abfahrt, Finanzierung Die tatsächliche Lage von Fernbushaltestellen entspricht größtenteils der Nachfrage der befragten Fernbusunternehmen. Laut Rückmeldungen der Haltestellenbetreiber liegt die deutliche Mehrheit der Fernbushaltestellen an Hauptbahnhöfen bzw. nahe des Stadtzentrums, was auch den Wünschen der befragten Fernbusunternehmen entspricht. Einige wenige Fernbushaltestellen liegen peripher,
6 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 4 von 8 mit Anschluss an den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Diese Lage wird von den befragten Fernbusunternehmen aber auch seltener gewünscht. Während sich die deutliche Mehrheit der Anbieter für zentrale Fernbushaltestellen an Hauptbahnhöfen und im Stadtzentrum ausspricht, ist das Meinungsbild der regionalen Partner ausgeglichener. Zwar befürwortet die Mehrheit auch hier einen Standort in Hauptbahnhofsnähe, aber immerhin jeder Sechste spricht sich für eine peripher gelegene Haltestelle mit ÖPNV-Anbindung aus. Als Grund wird genannt, dass innerstädtische Standorte in der Regel mit viel Verkehr und entsprechenden Verspätungen einhergingen. Hier böten periphere Standorte durchaus Zeitvorteile, seien aus Kundensicht jedoch weniger attraktiv. Laut Umfrageergebnissen entsprechen die bestehende Infrastruktur und Ausstattung an den Fernbushaltestellen größtenteils noch immer nicht den Anforderungen der Fernbusunternehmen. Am häufigsten bemängelt wurden infrastrukturelle Engpässe, aber auch die Ausstattung an den Haltestellen könnte noch verbessert werden. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über häufig genannte Kritikpunkte: Was Fernbusunternehmen an Fernbushaltestellen bemängeln Schlechte Anfahrbarkeit der Haltestelle (zu eng, zugeparkt etc.) Zu wenige Bussteige / Haltebuchten Infrastruktur Zu schmale Bussteige (kaum Platz zum Beladen, vor allem auf der linken Busseite) Zu wenige Parkplätze (für Busse zum Pausieren und für Kunden) Zu wenig Trennung zwischen Fahrbahn und Fußweg (Unfallrisiko) Keine bzw. zu wenige Toiletten Keine bzw. zu kleine Überdachungen (häufig nur Fahrgastunterstände) Keine Abgrenzungen (Kunden blockieren häufig scharenweise Eingang des Busses, sollten besser Schlange stehen und nacheinander einsteigen) Ausstattung Keine bzw. schlechte Beleuchtung bei Dunkelheit (mangelnde Sicherheit) Zu wenige Kontrollen bei unberechtigt parkenden Pkw Keine Entsorgungsmöglichkeit für Bordtoilette Selten Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden Keine Echtzeit-Anzeige / Elektronische Abfahrtstafel (Kunden finden Busse nicht) Zitat Städte unterschätzen den Fernbus noch immer
7 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 5 von 8 Insbesondere die An- und Abfahrtssituation an den Fernbushaltestellen wird von den Fernbusunternehmern als eher schlecht bewertet. Oft eng, kein Platz und nur selten ist die Zufahrt gut sind beispielhafte Nennungen. Dem steht eine überwiegende Zufriedenheit der Haltestellenbetreiber gegenüber. Die nachfolgende Tabelle verdeutlich die abweichenden Bewertungen. Zufriedenheit mit der Zu- und Abfahrt an den Fernbushaltestellen (in %) Laut Auskunft der befragten Haltestellenbetreiber sind die Fernbushaltestellen mehrheitlich öffentlich finanziert, häufig nur aus geringen Budgets. Einige (Kommunen und private Betreiber) verlangen Nutzungsentgelte. Fernbusunternehmen sind laut Umfrage grundsätzlich dazu bereit, sich über Nutzungsgebühren an der Finanzierung zu beteiligen. Während die Anbieter mehrheitlich dafür sind, lehnt eine deutliche Mehrheit der regionalen Partner dies ab bzw. wünscht sich, dass die Kosten auf den Fahrpreis umgelegt werden. 4. Verhältnis der Anbieter und regionalen Partner Bei der Auswertung der Umfrage zeigen sich häufig Unterschiede zwischen den Bewertungen der Anbieter und der regionalen Partner. Sei es bei der Zufriedenheit mit der Geschäftsentwicklung oder der Lage und Finanzierung der Fernbushaltestellen.
8 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 6 von 8 Anbieter und regionale Partner stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander, das seit Kurzem durch ein neues Geschäftsfeld ergänzt wird. So ist die Mehrheit der regionalen Partner über den klassischen Fernbusmarkt hinaus inzwischen auch im Gelegenheitsverkehr (Ausflugsfahrten etc.) für Fernbusanbieter tätig. Die Umfrage zeigt, dass eine knappe Mehrheit der antwortenden regionalen Partner mit der Zusammenarbeit mit den Anbietern grundsätzlich überwiegend zufrieden ist. Gleichzeitig geben aber über 40 % der Antwortenden an, nur einigermaßen zufrieden bzw. unzufrieden zu sein. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die genannten Kritikpunkte: Was regionale Partner an Anbietern kritisieren: Häufiger Wechsel der Fahrpläne Sich häufig ändernde Strukturen, wechselnde Ansprechpartner Hoher Verwaltungsaufwand Organisatorisch Langwierige Bearbeitung Keine freie Wahl der Linie Zu wenig Unterstützung Linienplanung des Anbieters entspricht nicht tatsächlicher Produktion auf der Straße Finanziell Zitat Preise zu knapp kalkuliert Zu viele Kosten abgewälzt (WLAN, Beklebung der Busse etc.) Vom Buspartner zum Subunternehmer 5. Vergleich der unterschiedlichen Sichtweisen Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass im Fernbusmarkt unterschiedliche Sichtweisen und Erwartungen aufeinandertreffen. Einerseits zwischen den Betreibern der Fernbushaltestellen und den Fernbusunternehmen (a), andererseits zwischen den Anbietern und deren regionalen Partnern (b).
9 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 7 von 8 a) Vergleich zwischen Haltestellenbetreibern und Fernbusunternehmen Lage von Fernbushaltestellen Gesamtzufriedenheit mit Fernbushaltestellen Optimale Ausstattung der Fernbushaltestellen Infrastruktur an Fernbushaltestellen Zu- und Abfahrt an den Fernbushaltestellen Finanzierung der Fernbushaltestellen Die meisten Fernbushaltestellen liegen zentral an Hauptbahnhöfen, was die Fernbusunternehmen mehrheitlich fordern. Status Quo entspricht größtenteils der Nachfrage. Haltestellenbetreiber sind selbstkritisch und wissen um die Stärken bzw. Schwächen ihrer Haltestellen. Etwa gleiche Bewertung der Haltestellen. Ähnliche Einschätzung, Betreiber planen tlw. Neubau. Fernbusunternehmen wünschen sich häufig Toiletten und Überdachungen direkt am ZOB, Betreiber verweisen auf Nähe zum Hauptbahnhof. Grundsätzlich ähnliche Vorstellungen. Viele Haltestellen sind zu klein (zu wenige bzw. zu schmale Bussteige, zu wenige Parkplätze etc.) Haltestellen häufig noch unterdimensioniert. Haltestellenbetreiber sind überwiegend zufrieden, während die Fernbusunternehmen die schlechten Zuwege kritisieren und Maßnahmen fordern (z. B. Kontrollen von Falschparkern). Unterschiedliche Bewertung der Situation. Die meisten Haltestellenbetreiber verlangen noch keine Nutzungsentgelte, langfristig aber vereinzelt geplant (z. B. bei Neubau ZOB). Nicht alle Fernbusunternehmen sind bereit, sich an der Finanzierung zu beteiligen. Insbesondere die regionalen Partner sind kritisch. Unterschiedliche Sichtweisen dazu, wer den größten Nutzen hat und daher auch die Finanzierung zu tragen hat. Während sich die Haltestellenbetreiber und die Fernbusunternehmen bei der optimalen Lage der Fernbushalte relativ einig sind, unterscheiden sich die Sichtweisen bei anderen Aspekten voneinander. Insbesondere bei der An- und Abfahrtssituation an den Fernbushaltestellen oder der Frage der Finanzierung der Haltestellen gehen die Meinungen auseinander. b) Vergleich zwischen Anbietern und regionalen Partnern Geschäftsentwicklung Ausweitung der Ziele Gesamtzufriedenheit mit Fernbushaltestellen Während die meisten Anbieter eher zufrieden sind, sind die regionalen Partner überwiegend unzufrieden. Partner deutlich unzufriedener als Anbieter. Die Anbieter planen, ins Ausland zu erweitern, die regionalen Partner möchten bevorzugt mehr innerdeutsche Linien anfahren, da ausländische Linien arbeitsaufwändig und teuer. Konfliktpotenzial, unterschiedliche Vorstellungen. Beide sind mehrheitlich einigermaßen zufrieden, bei den regionalen Partnern aber auch jeder Dritte unzufrieden. Regionale Partner unzufriedener als Anbieter.
10 Umfrage zum Fernbusmarkt von BWIHK und WBO, Juli 2017 Seite 8 von 8 b) Vergleich zwischen Anbietern und regionalen Partnern Lage von Fernbushaltestellen Infrastruktur / Ausstattung der Fernbushaltestellen Finanzierung der Fernbushaltestellen Die Mehrheit der Anbieter und regionalen Partner bevorzugt zentrale Standorte (Hauptbahnhof, Stadtzentrum). Allerdings wünscht sich jeder Sechste der regionalen Partner eine periphere Lage (mit ÖPNV-Anschluss). Beide wünschen sich mehrheitlich zentrale Standorte (Hauptbahnhof, Stadtzentrum), unterschiedliche Bewertung der peripheren Lage (mit ÖPNV). Beide fordern eine grundsätzlich ähnliche Infrastruktur und Ausstattung (mehr Bussteige, Toiletten, Überdachungen) Grundsätzlich ähnliches Meinungsbild, regionale Partner näher an den Problemen vor Ort. Die Mehrheit der Anbieter will sich auch zukünftig an der Finanzierung beteiligen. Die regionalen Partner lehnen dies ab bzw. verlangen Umlage auf Ticketpreise. Unterschiedliche Sichtweisen, regionale Partner verlangen Umlage von Mehrkosten auf Kunden. Der Vergleich zeigt, dass die regionalen Partner insgesamt kritischer sind als die Anbieter. Basierend auf den konkreten Erfahrungen der jeweiligen Busfahrer sind die regionalen Partner generell unzufriedener mit den Verhältnissen an den Fernbushaltestellen und weniger dazu bereit, noch mehr Kosten zu tragen. Viele Partner sind unzufrieden mit den vom Anbieter durchgereichten Kosten und fordern die Weitergabe der Mehrkosten an Kunden.
FERNBUS-UMFRAGE. Die Umfrage wurde im Vorfeld zum Kongress Aktuelle Entwicklungen im Fernbusmarkt ( in Mannheim) durchgeführt.
FERNBUS-UMFRAGE Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage von Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) und Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer (WBO) Juni 2015 Die Umfrage
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