Moderne Bautechnik und zeitgemäßer Arbeitsschutz

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1 Moderne Bautechnik und zeitgemäßer Arbeitsschutz Peter Wardinghus, Centrum Pfähle GmbH Moderne Bautechnik und zeitgemäßer Arbeitsschutz sind schon lange zentrale Elemente der Strategie vieler seriöser Firmen im Spezialtiefbau. In dieser turbulenten Zeit mit immer kürzeren Entwicklungszyklen ist eine zeitnahe Strategieanpassungsfähigkeit wichtiger denn je, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken bzw. weiter zu entwickeln. Der aktuelle Stand muss kontinuierlich geprüft werden und nötige Anpassungen müssen vorgenommen werden. Diese Tests beinhalten natürlich auch die eingesetzte Bautechnik und den Arbeitsschutz, so auch bei Centrum Pfähle GmbH. Seit vielen Jahren arbeitete die CentrumPfähle GmbH erfolgreich nach einem konzerninternen Arbeitsschutzsystem. Es handelte sich um ein System angelehnt an anerkannte Regelwerke und Richtlinien. Eine wichtige Basis war und ist immer noch EFFC s Gesundheitsschutz- & Arbeitssicherheits-Charta mit den dort beschriebenen zehn Schlüsselfaktoren für ein Arbeitsschutzsystem. Auch Repräsentanten des Konzerns haben aktiv in der Entwicklung dieser Charta mitgewirkt. Dieses eigene System ist gut und sehr pragmatisch und wurde immer anerkannt. Doch oft war es notwendig, erhebliche Mengen von Dokumentationen vorzulegen bzw. das System selbst erforderte Erläuterung und Diskussion. Die Notwendigkeit einer einheitlichen, leicht prüfbaren und international anerkannten Linie ist mit der Zeit immer mehr gestiegen. Um unter anderem diese Nachfrage zu befriedigen wurde entschieden, das Unternehmen zertifizieren zu lassen. Ziel war aber nicht nur, Kunden, Planer, Behörden und Andere noch effektiver zu überzeugen zu können, sondern vielmehr das alte System einem Stresstest auszusetzen. Also nicht um eine externe, eher formelle Nachfrage zu erfüllen, sondern vielmehr intern eine reelle Verbesserung zu erreichen. Als erstes musste unter den bestehenden Zertifizierungssystemen gewählt werden. In Deutschland sind die drei Wichtigsten: SCC; AMS der BG Bau und das Arbeits- und Gesundheitsschutz-Management System nach BS OHSAS 18001:2007. Alle Systeme erfüllen die Erfordernisse und sind eine gute Lösung für den deutschen Markt. Das Bekannteste - in Deutschland und im europäischen Ausland - ist das SCC-System. Daher fiel die Wahl auf SCC. Entscheidend für einen positiven Zertifizierungsprozess ist eine maximale Integration aller Personalbereiche. Die Zertifizierung ist ein Projekt und muss entsprechend gehandhabt werden. Zum Beispiel muss ein Projektplan erstellt werden, die Aufgabenverteilung muss festgelegt und eine Kommunikationsstrategie entwickelt werden, usw. Auch internes Marketing für das Projekt muss betrieben werden, um dem Projekt bzw. der Mitgliedschaft in der Arbeitsgruppe einen entsprechenden Status zu geben. Demnach sollten Fortschritte regelmäßig kommuniziert und abschließend der Erfolg gemeinsam gefeiert werden. Seite 1

2 Zunächst wurde eine Arbeitsgruppe etabliert, die von der Technischen bzw. der Produktionsleitung geführt wurde. Zur Gruppe gehörten darüber hinaus auch Repräsentanten der Bauleitung und des gewerblichen Personals. Zusätzlich wurde diese Gruppe extern unterstützt von der Sicherheitsfachkraft der BG Bau sowie einem weiteren externen Berater. Drei wichtige Bereiche einer SCC-Zertifizierung (als Auszug aus dem SCC**-Handbuch) sind: Grundsätze Gefährdungsanalysen Schulung, Information und Unterweisung Ersteres - die Grundsätze - sind gleich zu setzen mit den 10 Schlüsselfaktoren der EFFC: 1. Selbstverpflichtung 2. Gesundheitsschutz- und Arbeitssicherheitssystem 3. Adäquate Baustellen-Sicherheitsaufsicht/Sicherheitsmanagement 4. Sicherheitskoordination 5. Sicherheitstraining 6. Sicherstellen der Beteiligung und Einbeziehung der Beschäftigten 7. Führung von Subunternehmen 8. Überprüfung und Analyse 9. Innere Einstellung der Beschäftigten 10. Systeme und Standards Alle Punkte sind wichtig und müssen als Ganzes berücksichtigt werden. In Punkt 3 heißt es beispielsweise..beinhaltet die Identifizierung möglicher projektbezogener oder arbeitsplatzbezogener Gesundheits- Arbeitssicherheit-Risiken,.Maßnahmen, um Risiken auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. Und in Punkt 10 wird unter anderem auf die Standardisierung von Arbeitsabläufe und Arbeitsanweisungen hingewiesen. Zweiter wichtiger Bereich einer SCC-Zertifizierung sind die Gefährdungsanalysen. Diese waren bei diesem Stresstest essentiell. Hierbei wurden alle Arbeitsgänge minutiös studiert, um Verbesserungspotential oder sogar Lücken zu identifizieren. Dazu gehörte auch, Beinahe-Unfälle und reale Unfälle genauestens zu analysieren. Drittens, der Bereich Schulung, Information und Unterweisung. Auf Basis der Grundsätze und der durchgeführten Gefährdungsanalysen mussten alle erarbeiteten Kenntnisse kommuniziert werden. Bei den Gefährdungsanalysen wurden die typischen Gefahrensituation wie Toter Winkel, allgemeiner Sicherheitsabstand, Einhängen und Umgang mit schweren Lasten sowie Einweisen und Kommunikation unter die Lupe genommen. Die folgenden Bilder zeigen beispielhaft einige dieser Situationen. Seite 2

3 Typische Gefahrensituationen: (1) Toter Winkel (2) Sicherheitsabstand (3) + (4) schwere Lasten (5) + (6) + (7) Einweisen/Kommunikation Seite 3

4 Alle Erkenntnisse der Gefährdungsanalysen wurden gesammelt und dokumentiert; die Analysen beinhalteten eine Bewertung des Risikos und wurden vor allem mit einer Gegenmaßnahme-Beschreibung versehen. Siehe folgendes Beispiel. Gefährdungsanalysen Auf Basis dieser Gefährdungsanalysen konnten die alten Betriebsanweisungen aktualisiert und teilweise optimiert werden. Betriebsanweisung Seite 4 Sicherheits- bzw.

5 Viele Gefahren können verringert oder sogar ganz vermieden werden, wenn der Aufenthalt von Menschen im Gefahrenbereich minimiert werden kann. Schon vor dem SCC- Zertifizierungsprojekt wurde bei CentrumPfähle GmbH der sogenannte Pile Logger eingeführt. Diese Technik ermöglicht eine automatische, und vor allem genaue Aufnahme von allen relevanten Pfahleinbaudaten wie Fallhöhe, Rammenergie, Eindringung im Boden und Zeit. PILE LOGGER Neue Technologie Neueste Maßstäbe in Qualitätssicherung und Nachvollziehbarkeit Zeichnet alle technischen Daten von jedem Pfahl genauestens auf, z. B. Eindringtiefe pro Schlag Rammarbeiten können in Echtzeit verfolgt werden Zugriff auf die Daten durch den Bauleiter bzw. externe Dritte in Echtzeit möglich Großer Rammbericht und grafische Darstellung von jedem Pfahl möglich großer Rammbericht Vor dieser Einführung musste der Mitarbeiter vor dem Gerät manuell den Pfahl markieren und die Eindringung mit einem Zollstock messen. Damit war der Aufenthalt im Gefahrenbereich - direkt am Pfahlkopf und Rammbär - beträchtlich. Manuelles Messen der Eindringung des Pfahls Seite 5

6 Die SCC**-Zertifizierung wurde nicht nur erwartungsgemäß erteilt, vielmehr konnten zahlreiche Verbesserungen im Unternehmen integriert werden. Auch in Sachen Bautechnik wurden Optimierungen erreicht. Ein gutes Beispiel dafür war die Implementierung der Rammdatenaufnahmetechnik mittels Pile Logger, wodurch der Aufenthalt im Gefahrenbereich erheblich reduziert werden konnte. Aufnahme der Rammdaten mit Pile Logger Insgesamt erreichte die CentrumPfähle GmbH durch den Stresstest und die folgende SCC**-Zertifizierung ein noch besseres Niveau im Bereich Arbeitssicherheit. Mehrere Optimierungen bzw. Anpassungen konnten vorgenommen werden. Speziell das Engagement aller Beteiligten hat zu einer noch besseren Integration von Sicherheitsdenken in der Firmenkultur beigetragen. Aber damit hört der Prozess nicht auf. Arbeitssicherheit muss dynamisch bleiben und muss jeden Tag gelebt werden. Und nicht nur einen Haken in einer von unzähligen Formularen Eine Zertifizierung allein verhindert keine Unfälle, kann aber dazu dienen die Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen in einem Unternehmen besser zu integrieren. Als Hauptschlüssel- Faktor für den Erfolg ist gemäß EFFC: 1. Selbstverpflichtung Führungskräfte und Projektmanager müssen sich zu Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit bekennen und ein pro-aktives Management in Gesundheitsschutzund Arbeitssicherheitsfragen bereitstellen. Jeder Beschäftigte muss verstehen, dass das Unternehmen dem sicheren Arbeiten verpflichtet ist. (EFFC Gesundheitsschutz- & Arbeitssicherheits-Charta) Seite 6

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