Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute Managementstrategien für unsere Businesswelt. Gesamtbewertung Umsetzbarkeit Innovationsgrad Stil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute Managementstrategien für unsere Businesswelt. Gesamtbewertung Umsetzbarkeit Innovationsgrad Stil"

Transkript

1 Touchpoints Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute Managementstrategien für unsere Businesswelt Von Anne M. Schüller Gabal 2012, 351 Seiten Fokus Führung & Management Strategie Marketing & Verkauf Finanzen Personalwesen IT, Produktion & Logistik Karriere & Selbstmanagement KMU Wirtschaft & Politik Branchen Business weltweit Verwandte Themen Take-aways Mit dem Social Web haben sich die Berührungspunkte zwischen Unternehmen und Kunden vervielfacht. Nur Produkte, Dienstleistungen und Marken, die in sozialen Netzwerken für nützlich befunden werden, werden künftig überleben. Machen Sie die Meinungsmacher im Netz zu Ihren Botschaftern. Lassen Sie die Konsumenten mitreden und kümmern Sie sich um sie, vor allem um Ihre bestehenden Kunden, denn sie sind Ihre wichtigsten Fürsprecher. An den Touchpoints den für den Kauf entscheidenden Stellen müssen Sie die Kunden begeistern. Befragen Sie Ihre Kunden und lauschen Sie dem, was man im Web über Sie sagt. So erfahren Sie, wie Sie Ihre Touchpoints verbessern können. An den Berührungspunkten zwischen Führungskraft und Mitarbeiter entscheidet sich, ob der Mitarbeiter gut über das Unternehmen spricht oder nicht. In Zukunft wird es wichtiger sein, Mitarbeitern Freiräume zu geben, statt sie mit strengen Regeln einzuschränken. Etablieren Sie eine Lobkultur und geben Sie den Mitarbeitern immer sofort Feedback. Touchpoint-Management ist Chefsache und muss ständig optimiert werden. Bewertung (bester Wert: 10) Gesamtbewertung Umsetzbarkeit Innovationsgrad Stil Um Abonnements oder Firmenlösungen zu erwerben, besuchen Sie unsere Homepage rufen Sie uns an ( ) oder schreiben Sie an info@getabstract.com. getabstract bewertet Wissen und publiziert Zusammenfassungen via Internet. Die vollständige redaktionelle Verantwortung für alle Teile des Abstracts liegt bei getabstract. Alle Rechte vorbehalten. Auszüge aus dem Buch mit der Genehmigung des Verlags. Das Urheberrecht am Buch verbleibt beim bisherigen Rechteinhaber. Kein Teil des Abstracts darf ohne schriftliche Genehmigung der getabstract AG (Schweiz) in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, in irgendeiner Weise verändert oder weiterverschickt werden.

2 Relevanz Das lernen Sie Nach der Lektüre dieser Zusammenfassung wissen Sie: 1) wie wichtig soziale Netzwerke für Kundenbeziehungen sind, 2) wie Sie in vier Schritten ein Customer-Touchpoint- Marketing aufbauen und 3) wie Sie auch die Berührungspunkte zwischen Führung und Mitarbeitern verbessern. Empfehlung Wer hinter dem Titel dieses Buches nur einen weiteren der unzähligen kurzlebigen Managementtrends vermutet, irrt: Anne M. Schüller greift das heute wohl zentralste Thema für den Erfolg eines Unternehmen auf, nämlich die Beziehung zu den Kunden. Sie liefert einen Managementansatz, der für die Zukunft fundamental sein kann. Natürlich ist das Prinzip, dass der Kunde König ist, nicht neu; aber wie dieser König in unserer webbasierten und von sozialen Medien geprägten Gesellschaft tickt und wie man aus ihm einen loyalen Fan des Unternehmens macht, das muss man erst lernen. Die Anleitung, die das Buch gibt, ist sehr detailliert, aber auch klar und übersichtlich. Dabei geht es zum einen um die Berührungspunkte zwischen Unternehmen und Kunde und zum anderen um jene zwischen Führung und Mitarbeiter. Für beide Bereiche hält das Buch einen Prozess in vier Schritten bereit. Und was jetzt recht trocken klingt, ist dank flotter Schreibe doch gut verdaulich. getabstract empfiehlt das Buch allen Führungsverantwortlichen, die sich das Rüstzeug für die Web-3.0-Businesswelt holen möchten und keine Berührungsängste haben. Zusammenfassung Die Konsumenten sind die neuen Vermarkter. Alles ist entweder like oder dislike. Das Reh hat nun die Flinte in der Hand. Unternehmen können nur noch dann überleben, wenn die Netzwerke sie lieben. Die Businesswelt der Zukunft Früher war marketingtechnisch alles einfacher: Man setzte auf klassische Werbung, auf Anzeigen, Fernseh- und Radiospots oder Plakate und auf telefonische, persönliche und schriftliche Interaktionen. Heute haben sich die Berührungspunkte vervielfacht: Touchpoints sind überall dort, wo die Kunden sind, in deren physischer und virtueller Welt. Doch letztlich entscheidet der Kunde, ob er die Berührung zulässt. Das setzt eine gute Kundenbeziehung voraus, die auf Interesse, Respekt und Wertschätzung basiert. Inzwischen gibt es durch die sozialen Medien so viele Touchpoints, dass Kunden Komplexitätsreduzierer einsetzen: So gibt es beispielsweise Apps, die nur noch Infos durchlassen, die einem bestimmten Interessenprofil entsprechen. Oder die Kunden hören auf andere Menschen und lassen sich von deren Likes und Dislikes leiten. Das spart Zeit und Enttäuschungen. In der Konsequenz steht für Unternehmen gutes Empfehlungsmarketing künftig ganz oben. Mundpropaganda und Weiterempfehlungen steigern die Umsätze, denn die Meinung im Netzwerk ist verkaufsentscheidend. Dort wird gelobt und getadelt und zwar immer gleich vor der ganzen Welt. Unternehmen sollten also genau zuhören, was die Menschen im Cyberspace sagen. Nur Produkte, Dienstleistungen und Marken, die dort für nützlich befunden werden und für die das Netzwerk sich begeistern kann, werden überleben. Die Meinungsmacher haben die stärkste Macht; diese Leute müssen Unternehmen als ihre Botschafter gewinnen. Mobile Endgeräte machen das Weitererzählen zudem so Touchpoints getabstract von 5

3 Im Dorf haben uns nur die Nachbarn zugeschaut, heute beobachten uns die Suchmaschinen. Produkte, Webseiten und letztlich das komplette Marketing smartphonefähig zu machen, das ist in Zukunft ein Muss. Fans machen eine Marke zum Kult. Kundenzufriedenheit und Loyalität korrelieren keinesfalls miteinander. Zufriedenheit löst auch keine Mundpropaganda aus. einfach, dass Eindrücke und Kommentare in Echtzeit öffentlich bekannt werden die guten ebenso wie die schlechten. Was Kunden über Unternehmen sagen, erscheint in den Suchmaschinen ganz vorne. In unserer vernetzten Gesellschaft hat deshalb derjenige Erfolg, der die besten Ideen und die meisten Fürsprecher hat und die Netzwerke kreativ nutzt. Auf die Nähe zum Kunden kommt es an Für die Zukunft heißt das: Die Marktforschung macht keine Fragebogenaktionen mehr, sondern lauscht ins Web. Die Werbung setzt nicht mehr auf Marktschreierei, sondern auf Mundpropaganda. Das Marketing verfolgt nicht mehr eine Push-Pull-Strategie, sondern sucht Partizipation. Und der Verkauf betreibt Empfehlungsmarketing statt Hardselling. Vor allem aber muss die Führung ihren Elfenbeinturm verlassen und die Nähe zum Kunden suchen. Denn das ist nicht allein die Sache von Verkauf und Marketing. Das Management muss sich damit auseinandersetzen, was die Leute sagen. Gerede gab es zwar auch früher schon, aber eher im Verborgenen; heute, wo es ins Internet hochgeladen wird, wissen endlich auch die Unternehmen Bescheid. Netzwerke: immer und überall Das Netz ist der Marktplatz oder die Dorfkneipe der Gegenwart, mit dem Unterschied, dass heute u. U. gleich die ganze Welt erfährt, was wir treiben. Dabei geht es im Netzwerk sehr emotional zu: Daumen hoch oder Daumen runter, like oder dislike der Homo oeconomicus mit seinen sachlichen Entscheidungen ist dort nicht anzutreffen. Er war ohnehin nie Realität, der Mensch ist nun mal ein emotionales Wesen. An den Touchpoints greifen daher vor allem emotionalisierende Alleinstellungsmerkmale ( Unique Emotional Selling Propositions ). Geben Sie den Konsumenten die Möglichkeit, Gefühle auszuleben. Das Social Web ist dafür die perfekte Plattform, kann man hier doch Erfahrungen austauschen und sich mit Worten oder Emoticons ausdrücken. Die reale Begegnung bleibt allerdings der Königsweg, denn nur hier funktioniert empathische Intuition: die Ahnung, was der andere fühlt und wie er gleich reagieren wird. Führungsverhalten und Verkaufsergebnisse sind von diesem Einfühlungsvermögen abhängig. Das Internet ist kein Vereinsamungsinstrument, sondern ganz im Gegenteil eine Kontakttechnologie. Wir suchen die Gemeinschaft und unterwerfen uns im Social Web den Gesetzmäßigkeiten von Gruppen. Für das Management ist es deshalb von entscheidender Bedeutung, zu wissen, wie Gemeinschaften funktionieren. Sonst kann es die neue Businesswelt nicht verstehen. Apple ist darin Meister: Das Unternehmen nutzt die Interaktion innerhalb der Community und moderiert die Kommunikation zwischen den Nutzern. Den so entstandenen Wert seiner Marke setzte Apple geschickt in Preiserhöhungen um. Alle Apple-Produkte passen zur Netzwerkökonomie, indem sie auf Wärme, Ästhetik und Design setzen und dank Touchscreen ein haptisches Erlebnis schaffen. Der Kunde als Mitgestalter Das internetfähige mobile Endgerät passt ideal zum heutigen Menschen im Unruhezustand, vernetzt es ihn doch jederzeit mit allen lokalen wie globalen Informationen. Über das mobile, an Smartphones ausgerichtete Marketing muss künftig dieser Zielgruppe Rechnung getragen werden. Eine Standortbestimmung ist deshalb unerlässlich: Ist Ihr Unternehmen im Web 2.0, oder noch besser im Web 3.0, dem semantischen Web, schon angekommen und stellt es den sozial vernetzten Kunden in den Mittelpunkt? Es ist nur klug, ihn in die Prozesse einzubinden und ihn zu fragen, was er möchte, was besser Touchpoints getabstract von 5

4 Sei wirklich gut und bringe die Leute dazu, dies engagiert weiterzutragen. Ein wesentliches Ziel ist das stete Optimieren der Kundenerlebnisse an den einzelnen Kontaktpunkten, um bestehende Kundenbeziehungen zu festigen und über Weiterempfehlung hochwertiges Neugeschäft zu erhalten. Machen Sie sich eines bewusst: Sie wollen nicht alles für jeden, sondern jemand Besonderes für manche sein. Social Media ist keine Melkmaschine, sondern ein Sprachrohr, ein Reputationsmacher, ein Verbundenheitskatalysator, ein digitaler Interessenten Bezauberer und ein Optimierer par excellence. gemacht und was ergänzt werden kann, welche kritischen Anmerkungen und Anregungen er hat. Sie sollten den Kunden wo immer möglich zum Mitgestalter machen anstatt ihn zu vernachlässigen, sobald er zur Riege der Stammkunden zählt. Neukunden sind sicherlich wichtig, aber das Schicksal des Unternehmens bestimmen die Bestandskunden, die sich mit der Marke identifizieren. Loyale, langjährige Kunden sind die besten Verkäufer und die treuesten Fans. Sie sorgen durch Mundpropaganda und Weiterempfehlung für Umsatz. Customer-Touchpoint-Management in vier Schritten Es geht nicht länger darum, was ein Unternehmen dem Kunden bietet, die Frage ist vielmehr, was der Kunde erwartet und wie er auf die Leistungen reagiert. Daraus ergeben sich die relevantesten Touchpoints: etwa der Verkäuferbesuch, der Newsletter, die Anzeige oder die Rechnung, aber auch das Meinungsportal, das Nutzerforum, der Testbericht oder der Blog. An einem Touchpoint entscheiden oft Kleinigkeiten über Erfolg oder Misserfolg: ein fürsorglicher Pförtner, eine zeitnahe Antwort auf Facebookeinträge, ein schäbiger Lieferwagen, eine unbeantwortete Mail oder ein abschätziger Blick an der Rezeption. Wichtig ist, dass sämtliche Touchpoints, die klassischen und die Social-Webbasierten, zu einem kundenfreundlichen Gesamterlebnis verknüpft werden. Orientieren Sie sich dafür am folgenden Leitfaden: 1. Die Ist-Analyse: Arbeiten Sie zunächst alle Kundenkontaktpunkte abteilungsübergreifend heraus und halten Sie die jeweilige Ist-Situation fest. Sehen Sie sich die Reise des Kunden von der Suche über den Kauf bis zur Zeit nach dem Kauf gut an. Versetzen Sie sich dann in den Kunden und überlegen Sie, welche Touchpoints für den Kauf und Wiederkauf entscheidend sind oder fragen Sie den Kunden gleich direkt. 2. Die Soll-Strategie: Hier geht es darum, herauszufinden, was an den einzelnen Touchpoints passieren soll und was nicht geschehen darf. Verabschieden Sie sich gleich von dem Gedanken, es jedem Kunden recht machen zu wollen. Vielmehr geht es darum, zu entscheiden, wer Sie sind und welche Kunden zu Ihnen passen. Für diese Kundengruppe optimieren Sie dann die Touchpoints. Statt auf Zielgruppen sollten Sie sich heute auf Netzwerke konzentrieren; ebenso können Sie Ihre Touchpoint- Strategie geschlechterbasiert ausrichten oder Kunden nach dem Grad ihrer Loyalität aufgliedern. In jedem Fall kommt es auf Details an, wenn Sie den Kunden am Touchpoint begeistern wollen. Befragen Sie den Kunden z. B. auf Ihrer Website, welche Verbesserungen für ihn am wichtigsten wären. Kluge Fragen an den Kunden sorgen schnell für Erfolg. 3. Die operative Umsetzung: Erstellen Sie einen Umsetzungsplan sowie ein Best- Case- und ein Worst-Case-Szenario. Am erfolgreichsten sind Sie, wenn Sie ein paar vielversprechende Sofortmaßnahmen unmittelbar angehen. Die kundennahen Mitarbeiter diskutieren in Meetings gemeinsam, wie sie vorgehen wollen. Meist kennen sie auch die Touchpoints, die dringend verbessert werden müssen. 4. Monitoring und Optimierung: Die wichtigste Kennzahl ist die Empfehlungsrate: Wie viele Kunden kommen aufgrund von Weiterempfehlungen zu Ihrem Unternehmen? Bedanken Sie sich beim Empfehler: Das macht ihn glücklich und er empfiehlt Sie künftig umso mehr. Arbeiten Sie weiter an der Verbesserung Ihrer Touchpoints. Dabei braucht es Ihre eigenen Ideen ebenso wie die von Mitarbeitern und Kunden. Touchpoints getabstract von 5

5 Langfristig sollten Touchpoint Maßnahmen positive Auswirkungen auf die üblichen mitarbeiterorientierten Kennzahlen eines Unternehmens haben, wie etwa die durchschnittliche Verweildauer, die Fluktuationsrate, die Krankheitstage und die Mitarbeiterproduktivität. Auf Dauer siegt das Unternehmen, das seine Touchpoints beständig hegt und pflegt, adjustiert und optimiert und das niemals aufhört, das immer noch ein wenig besser zu machen. Berührungspunkte zwischen Führung und Mitarbeiter An den Touchpoints zwischen Mitarbeiter und Führungskraft entscheidet sich, ob die Beziehung gestärkt und das Engagement gekräftigt oder ob beides ruiniert wird. Touchpoint- Management muss den Mitarbeiter fördern und ihn stärker mit dem Unternehmen verbinden, damit seine Mundpropaganda positiv ausfällt. All das ist vor dem Hintergrund zu betrachten, dass Unternehmen es zunehmend mit der Social-Media-Generation zu tun haben: Sie wird die Arbeitskultur revolutionieren. Führungskräfte haben heute eher die Aufgabe, Möglichkeiten zu schaffen, als strikte Regeln vorzugeben. Sie müssen die Rahmenbedingungen gewährleisten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihr Bestes zu geben. Nur Exzellenz wird in Zukunft überleben. Die neue Businesswelt verlangt von den Unternehmen, in den für sie relevanten Netzwerken allerbeste Beurteilungen zu erhalten. Spitzenleistungen bringen Mitarbeiter vor allem dann, wenn sie Spielraum haben. Und das betrifft alle, nicht nur die High Potentials. Collaborator-Touchpoint-Management in vier Schritten Das Collaborator-Touchpoint-Management besteht ebenfalls aus vier Schritten: 1. Ist-Analyse: Zunächst gilt es herauszufinden, welche positiven oder negativen Erlebnisse die Mitarbeiter an den Touchpoints machen. Stellen Sie Ihren Mitarbeitern beispielsweise die Frage, was ihnen im Unternehmen am besten gefällt, was ihnen am meisten fehlt oder weshalb sie weiterhin im Unternehmen arbeiten möchten. Der Mitarbeiter spricht quasi als Gewissen des Unternehmens. Sie werden staunen, was Sie alles erfahren. 2. Die Soll-Strategie: Sie widmet sich z. B. den Fragen, wie man unzeitgemäßes Führungsverhalten an den Touchpoints auf Web-3.0-Stand hieven oder an welchen Berührungspunkten man die Mitarbeiter zu begeisterten Botschaftern der Firma machen kann. 3. Die operative Umsetzung: Konzentrieren Sie sich auf wenige, aber wichtige Touchpoints. Mit einer neuen Lobkultur können Sie auf der Stelle anfangen: Geben Sie sofort Feedback, warten Sie nicht bis zum Jahresgespräch und achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lob und Tadel. Nur schwache Führungskräfte machen die Mitarbeiter zu kleinen Würstchen. 4. Monitoring und Optimierung: Es gibt viele Indikatoren für die Mitarbeiterzufriedenheit, vom Wunsch nach Aufstiegsmöglichkeiten bis zur Nörgelhäufigkeit. Für die eigene Performance als Führungskraft bieten sich Selbstkontrolle, Kollegencoaching, Kontrolle durch Mitarbeiter und öffentliches Feedback an. Je früher Sie mit dem Touchpoint-Management starten, umso schneller dürfen Sie sich über dankbare, treue Kunden und über motivierte, loyale Mitarbeiter freuen, die für Ihr Unternehmen Werbung machen vorausgesetzt, dass die Touchpoints zur Chefsache werden und dass Sie sie pflegen und ständig verbessern. Über die Autorin Anne M. Schüller ist Marketingexpertin und Autorin zahlreicher Managementbücher, darunter Come back!, Kunden auf der Flucht? und Kundennähe in der Chefetage. Sie ist Dozentin an der BAW München und am Management Center Innsbruck sowie Lehrbeauftragte an der Hochschule Deggendorf. Touchpoints getabstract von 5

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

CUSTOMER JOURNEY / CONVERSATION RATE / PROGRAMMATIC ADVERTISING. Was können Golfanlagen von der New Economy lernen?

CUSTOMER JOURNEY / CONVERSATION RATE / PROGRAMMATIC ADVERTISING. Was können Golfanlagen von der New Economy lernen? CUSTOMER JOURNEY / CONVERSATION RATE / PROGRAMMATIC ADVERTISING Was können Golfanlagen von der New Economy lernen? Wenn Du einen Kunden in der realen Welt unglücklich machst, dann wird er es möglicherweise

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

The network is watching you! Über Verlierer und Gewinner in unserer neuen Businesswelt

The network is watching you! Über Verlierer und Gewinner in unserer neuen Businesswelt Marketing Consulting The network is watching you! Über Verlierer und Gewinner in unserer neuen Businesswelt Das Web in all seiner Buntheit ist zu einer neuen Bühne des Lebens geworden. Und nichts ist menschlicher

Mehr

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter Social Media Die digitale Mundpropaganda von Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug

Mehr

SOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN

SOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN SOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN SOCIAL MEDIA FORUM HOTEL 2014 REFERENT: STEFAN PLASCHKE MARKETING IM WANDEL! Das Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase. Werbung

Mehr

Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln

Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln 10.03.2015 Worauf es ankommt, bisher unbekannte Kontakte via Twitter für sich zu begeistern Genau wie andere soziale Netzwerke ist auch Twitter eine gute Gelegenheit,

Mehr

Social Media. Die neuen Kundenbeziehungen

Social Media. Die neuen Kundenbeziehungen Geheimwaffe Kommunikation Social Media Die neuen Kundenbeziehungen Referent: Stefan Plaschke Internetmarketing- Berater- und Trainer Copyright Plaschke-Consulting, 2013 WAS IST SOCIAL MEDIA? Auch Web 2.0,

Mehr

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter Social Media Die digitale Mundpropaganda von Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug

Mehr

kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung

kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung Unsere Mission MB Art & Tourism Agency ist Ihre Full-Service-Online Agentur für Webdesign, App-Entwicklung, Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung.

Mehr

das marketingjournal Kids lieben Marken Der Magier inklusive Marketingforum Universität St.Gallen Siegfried Vögele Ikone des Dialogmarketings

das marketingjournal Kids lieben Marken Der Magier inklusive Marketingforum Universität St.Gallen Siegfried Vögele Ikone des Dialogmarketings das marketingjournal 41 www.marke41.de Ausgabe 4 : 2012 15,00 EUR Kids lieben Marken Der Magier Siegfried Vögele Ikone des Dialogmarketings inklusive Marketingforum Universität St.Gallen E-Journal Marke

Mehr

OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD

OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD Die Forschung der Aberdeen Group bezüglich Performancemanagement zeigt, wie die erfolgreichsten Unternehmen weltweit jedes nur verfügbare Tool

Mehr

Social Media Experiences

Social Media Experiences Social Media Experiences Impulsreferat promotion Nordhessen, 22.08.2012 Referent: Daniel Bettermann lopri communications www.lopri.com daniel.bettermann@lopri.com Überblick 1.) Welche Social-Media-Formate

Mehr

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...?

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? 1. Stand heute Kurzprofil Fullservice-Agentur mit Schwerpunkt Onlinemarketing, Unternehmensberatung, Websites, 1. Platzierung bei Google...

Mehr

:PROFILE. Balance SCHWERPUNKT DAS MAGAZIN FÜR MACHER MARKEN MÄRKTE. Gut ausbalanciert Wie Hemdennäher Seidensticker wieder auf Kurs gebracht wurde

:PROFILE. Balance SCHWERPUNKT DAS MAGAZIN FÜR MACHER MARKEN MÄRKTE. Gut ausbalanciert Wie Hemdennäher Seidensticker wieder auf Kurs gebracht wurde :PROFILE DAS MAGAZIN FÜR MACHER MARKEN MÄRKTE Juli-August 2012 Ausgabe 03/2012 Preis D.A.CH: 9,50 www.m-profile.de Gut ausbalanciert Wie Hemdennäher Seidensticker wieder auf Kurs gebracht wurde Die Geldverbesserer

Mehr

Fachtagung Digitaler Vertrieb und Service

Fachtagung Digitaler Vertrieb und Service it Persönliche Einladung 16. Februar 2017, itelligence AG, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Fachtagung Digitaler Vertrieb und Service Erlebnisorientierter Verkaufsprozess zur Kundenbindung und -gewinnung

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie. Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld

Mehr

E-FITNESS-IMPULSE CHANCEN ERKENNEN, DIGITALISIERUNG NUTZEN, KOSTEN SPAREN

E-FITNESS-IMPULSE CHANCEN ERKENNEN, DIGITALISIERUNG NUTZEN, KOSTEN SPAREN E-FITNESS-IMPULSE CHANCEN ERKENNEN, DIGITALISIERUNG NUTZEN, KOSTEN SPAREN Zermatt, 14.07.2016 CEO & NETZWERKPARTNER 3 WER WIR SIND? 5 WIR SIND EIN ENSEMBLE VON ENTHUSIASTEN. GEMEINSAM MIT IHNEN GESTALTEN

Mehr

Cross-Device-Tracking: Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen

Cross-Device-Tracking: Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen : Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen Copyright 2015 Ingenious Technologies. Alle Rechte vorbehalten. Ingenious Technologies AG Französische Straße 48 10117 Berlin Deutschland.ingenioustechnologies.com

Mehr

Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben?

Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben? Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben? 1 Sucht 2 Social Media - Hype oder Kommunikation der Zukunft?

Mehr

Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen

Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen Wir hebeln Ihre Marktkommunikation über Content & Social Networking und aktivieren Ihre Zielgruppen März 2012 Kapitän zur See a.d. Hermann Bliss Geschäftsführer DMKN GmbH Kontakt: Klaus-Peter Timm Augsburger

Mehr

e t i n g f ü r h rk e a al m e b thca r r o e m & praxismarketing

e t i n g f ü r h rk e a al m e b thca r r o e m & praxismarketing marke althc a b he re ng für re ti & m o p ra x i s m a r k e t i n g Unabhängig davon, ob es sich um eine neue oder etablierte Praxis handelt: Professionelles Praxismarketing ist für Ärzte und Therapeuten

Mehr

Social Media Marketing im FMCG-Bereich Dr. Greg Kiss

Social Media Marketing im FMCG-Bereich Dr. Greg Kiss Social Media Marketing im FMCG-Bereich 09.11.2015 Dr. Greg Kiss 09.11.2015 Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften 1 Lernergebnisse: Social Media Marketing im FMCG-Bereich Nach Abschluss der

Mehr

social media... Hype oder wichtiger Bestandteil in Ihrem Unternehmen?

social media... Hype oder wichtiger Bestandteil in Ihrem Unternehmen? social media... Hype oder wichtiger Bestandteil in Ihrem Unternehmen? Social Media hat die Unternehmenskommunikation nachhaltig verändert und ist im Marketing Mix nicht mehr wegzudenken. Können Sie sich

Mehr

LEITFADEN Facebook. Erfolgreich auf Facebook. Heise RegioConcept

LEITFADEN Facebook. Erfolgreich auf Facebook. Heise RegioConcept Erfolgreich auf Zuallererst: ist eine Bühne mit deutschlandweit 28 Millionen Zuschauern, und Ihr Unternehmen bewirbt sich um eine Hauptrolle! Das Wissen um Ihre Mitkonkurrenten sollte Sie motivieren und

Mehr

Mapp Customer Engagement Platform für attraktive Kundenkommunikation. Mobile, Social und Web. Dagmar Mapp Digital

Mapp Customer Engagement Platform für attraktive Kundenkommunikation. Mobile, Social und Web. Dagmar Mapp Digital Mapp Customer Engagement Platform für attraktive Kundenkommunikation über E-Mail, Mobile, Social und Web Dagmar Mapp Digital Mapp Customer Engagement Platform für erfolgreiches individualisiertes Marketing

Mehr

Webdesign: Der Gesamteindruck ist entscheidend

Webdesign: Der Gesamteindruck ist entscheidend Webdesign: Der Gesamteindruck ist entscheidend Gedanken für einen schönen & wirkungsvollen Web-Auftritt Hans-Peter Brendel & Andreas Stolze KommidKonzept Unternehmenswerbung GmbH, Kupferberg www.kommidkonzept.de

Mehr

Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1

Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1 1 Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1 Um mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich über das Internet neue Kunden zu gewinnen, ist der erste Schritt möglichst viele hoch interessierte Besucher

Mehr

10 Gebote einer Homepage Worauf ist zu achten?

10 Gebote einer Homepage Worauf ist zu achten? 10 Gebote einer Homepage Worauf ist zu achten? Hinweis! Diese Präsentation ist nur für Ihre eigenen, persönliche Verwendung im Rahmen des Vortrags gedacht. Eine Weitergabe oder gar Veröffentlichung ist

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne

Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne 1 Regionales Marketing 5 Schritte zur eigenen regionalen Marketingkampagne Gerade für kleinere Unternehmen gestaltet es sich nicht einfach, sich am lokalen Markt langfristig zu behaupten. Oft arbeiten

Mehr

BHM GROUP. Being Successful In A Digital World CONSULTING TECHNOLOGY. THE CUSTOMER ENGAGEMENT COMPANY

BHM GROUP. Being Successful In A Digital World CONSULTING TECHNOLOGY.  THE CUSTOMER ENGAGEMENT COMPANY BHM GROUP THE CUSTOMER ENGAGEMENT COMPANY Being Successful In A Digital World CONSULTING TECHNOLOGY BHM & COMPANY BHM MEDIA SOLUTIONS1 BHM GROUP THE CUSTOMER ENGAGEMENT COMPANY Digital Strategies and Services

Mehr

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse. 1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Facebook Ads: Wie der neue Relevance Score wirklich funktioniert

Facebook Ads: Wie der neue Relevance Score wirklich funktioniert Facebook Ads: Wie der neue Relevance Score wirklich funktioniert 06.03.2015 Worauf es künftig ankommt, wenn Sie erfolgreich Werbung auf Facebook machen wollen Werbung auf Facebook lohnt sich, das steht

Mehr

WIR BRINGEN GÄSTE UND RESTAURANTS ZUSAMMEN

WIR BRINGEN GÄSTE UND RESTAURANTS ZUSAMMEN WIR BRINGEN GÄSTE UND RESTAURANTS ZUSAMMEN Bookatable by Michelin: Das Online-Reservierungsbuch 1 2 3 Cloud-basiert Alles, was in Ihrem Reservierungs-System gespeichert ist, ist gleichzeitig in einer Cloud

Mehr

SUCHMASCHINEN KONZEPT

SUCHMASCHINEN KONZEPT DIE UNTERSTÜTZUNG DES DIGITALEN VERKÄUFERS SUCHMASCHINEN KONZEPT pixelegg Informatik & Design GmbH Phone +49 (0) 6204 60 11-370 Fax +49 (0) 6204 60 11-379 Einsteinstraße 3 68519 Viernheim www.pixelegg.de

Mehr

Contentpepper Case Study. pv Europe Inhalte smart verwalten und monetarisieren mit einer neuen Multikanallösung basierend auf Contentpepper

Contentpepper Case Study. pv Europe Inhalte smart verwalten und monetarisieren mit einer neuen Multikanallösung basierend auf Contentpepper Contentpepper Case Study pv Europe Inhalte smart verwalten und monetarisieren mit einer neuen Multikanallösung basierend auf Contentpepper Die Ausgangsituation 2 pv Europe ist der englischsprachige Kanal

Mehr

Frische Vielfalt aus der Region. Das Vermarktungskonzept. Lieferladen.de. Lieferladen.de Online GmbH Eberhardt Weber

Frische Vielfalt aus der Region. Das Vermarktungskonzept. Lieferladen.de. Lieferladen.de Online GmbH Eberhardt Weber Frische Vielfalt aus der Region Das Vermarktungskonzept von Lieferladen.de Lieferladen.de Online GmbH Eberhardt Weber Informationsveranstaltung Internetgestützte Vermarktung regionaler Produkte Netzwerk

Mehr

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten

Mehr

Marketing mit Facebook. ContentDay Salzburg

Marketing mit Facebook. ContentDay Salzburg Marketing mit Facebook ContentDay Salzburg Jens Wiese Blogger, Berater, Gründer allfacebook.de Warum Facebook Marketing wichtig ist Stand April 2015 Facebook Fakten: Über 1,3 Mrd. monatlich aktive Nutzer

Mehr

Wie Ihr Newsletter NICHT geöffnet wird - und warum das gut ist. Michael Keukert, AIXhibit AG

Wie Ihr Newsletter NICHT geöffnet wird - und warum das gut ist. Michael Keukert, AIXhibit AG Wie Ihr Newsletter NICHT geöffnet wird - und warum das gut ist. Michael Keukert, AIXhibit AG Michael Keukert Vorstand Onlinemarketing, AIXhibit AG Jahrgang 1967 Online seit 1989 Beruflich im Marketing

Mehr

Vortrag. Empfehlungsmarketing in Zeiten der digitalen Transformation. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans

Vortrag. Empfehlungsmarketing in Zeiten der digitalen Transformation. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans Vortrag Empfehlungsmarketing in Zeiten der digitalen Transformation Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans Das neue Empfehlungsmarketing: Der beste Umsatzbeschleuniger aller

Mehr

Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc.

Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing 1 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Welcome! 2 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Agenda ReachLocal Produkt Praktische Tipps für ein erfolgreiches Online Marketing

Mehr

Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg. Bewertung. Take-aways. Fokus. 7 Umsetzbarkeit 6 Innovationsgrad.

Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg. Bewertung. Take-aways. Fokus. 7 Umsetzbarkeit 6 Innovationsgrad. Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg Peter Meyer-Ferreira Luchterhand 2015 333 Seiten [@] Bewertung 64 Stil Fokus 7 Umsetzbarkeit 6 Innovationsgrad Führung & Management

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

WORIN LIEGT DIE ZUKUNFT DES HANDEL?

WORIN LIEGT DIE ZUKUNFT DES HANDEL? WORIN LIEGT DIE ZUKUNFT DES HANDEL? Marktplätze, Portale, Shops, Multichannel Dietmar Hölscher Senior Business Development Manager shopware AG TEILEN SIE MEINE ZUKUNFTSRWARTUNG? o Pure internet player

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION

DIGITALE TRANSFORMATION DIGITALE TRANSFORMATION Den Struktur wandel richtig managen oder untergehen! Prof. Dr. KLEMENS SKIBICKI Rendsburg 01.09.2016 Digitale Transformation B EISPIELHAFT NATIONALE UND INTERNATIONALE ERFAHRUNG

Mehr

IHR ERFOLG LIEGT UNS AM HERZEN.

IHR ERFOLG LIEGT UNS AM HERZEN. Apps Homepages SEO Google Social Media Das Örtliche Das Telefonbuch Gelbe Seiten Adressbücher Beratung & Full Service IHR ERFOLG LIEGT UNS AM HERZEN. Erfolgreiches Marketing vor Ort. Bei uns stehen Sie

Mehr

Die beste Verkaufsmannschaft aller Zeiten

Die beste Verkaufsmannschaft aller Zeiten Marketing Consulting Die beste Verkaufsmannschaft aller Zeiten Wir leben in einer Empfehlungsökonomie. Umsätze steigen nicht länger proportional zum Werbedruck, sondern mit der Güte der Reputation, der

Mehr

Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht

Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht Informationsveranstaltung ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Weingarten, 12.11.2014 Mittelstand Digital ekompetenz-netzwerk estandards Usability 38 ebusiness-lotsen

Mehr

MARKETING AUTOMATISIERUNG. Digitale Marketing-Kampagnen

MARKETING AUTOMATISIERUNG. Digitale Marketing-Kampagnen Digitale -Kampagnen MARKETING AUTOMATISIERUNG KONZIPIEREN, ERSTELLEN, BEARBEITEN. ANALYSIEREN, VERSTEHEN, SEGMENTIEREN. RELEVANT UND AUTOMATISIERT KOMMUNIZIEREN. DATEN UND FAKTEN WAS ERMÖGLICHT MARKETING

Mehr

Trendit. TrendIT Roadmap. Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC. Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA

Trendit. TrendIT Roadmap. Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC. Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA Trendit TrendIT Roadmap Univ.-Lekt. Christian Rupp, CMC Digitalisierungsbeauftragter der WKÖ Sprecher der Plattform Digitales Österreich im BKA DIGITAL #MakeAustriaDigital #MakeAustriaDigital #MakeAustriaDigital

Mehr

Mehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen

Mehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen Mehrwert durch Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Einwohner/innen Eröffnungsfragen an die Teilnehmer: Wer von Ihnen hat ein klassisches Handy, also kein Smartphone? Wer hat das Smartphone heute dabei?

Mehr

IAB Brand Buzz powered by BuzzValue Branche: Automotive

IAB Brand Buzz powered by BuzzValue Branche: Automotive IAB Brand Buzz powered by BuzzValue Branche: Automotive Wien, 17.April 2012 Markus Zimmer, Mag.(FH) Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

Inhalt. Inhalt... : Soziale Medien... : Suchmaschinen... 7. : Printmedien... 9. 7: Wie alles begann...

Inhalt. Inhalt... : Soziale Medien... : Suchmaschinen... 7. : Printmedien... 9. 7: Wie alles begann... KOM MUNI KATION Inhalt Inhalt... : Webdesign... : Soziale Medien... : Suchmaschinen... 7 : Printmedien... 9 : Eng vernetzt... : Das ist M² Web... 7: Wie alles begann... : WEBDESIGN Ist Ihr Unternehmen

Mehr

Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.

Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural

Mehr

Online-Communities als Marketing-Phänomen

Online-Communities als Marketing-Phänomen Online-Communities als Marketing-Phänomen Web 2.0 Michael John Agentur LOOP New Media GmbH Inhalt der Präsentation ❶ Was bedeutet Web 2.0? ❷ Was sind Online-Communities? ❸ Wo liegt der Marketingwert? ❹

Mehr

ricardo.ch auto.ricardo.ch shops.ch Social Media und Social Commerce bei ricardo.ch Lukas Thoma Head of Marketing & Communication André Kunz Head of IT Operation 21.03.2012 Über uns ricardo.ch 21.03.2012

Mehr

plista Native Content Distribution

plista Native Content Distribution plista Native Content Distribution Berlin, 2014 plista GmbH Advertiser T: +49 30 4737537-76 accountmanagement@plista.com Agenda Bestehende Märkte Markteintritt in Q3/Q4 2014 geplant UNTERNEHMEN PRODUKTE

Mehr

Für starkes Marketing.

Für starkes Marketing. Für starkes Marketing Mit SEO Concept machen wir Webseiten für Suchmaschinen sichtbar und bringen diese bei den organischen Suchresultaten nach ganz vorne Für die Suchmaschinenoptimierung braucht es viele

Mehr

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media

Mehr

Marketing 2.0 für Handwerk und KMU

Marketing 2.0 für Handwerk und KMU Hubert Baumann Marketing 2.0 für Handwerk und KMU Schritt-für Schritt-Anleitung für den Einstieg in soziale Netzwerke Hubert Baumann Marketing 2.0 für Handwerk und KMU Schritt-für Schritt-Anleitung für

Mehr

Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt

Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt «Wie man die Marke ICH auf Sozialen Netzwerken in Schwung bringt» Präsentiert von: Dr. Nadine Stutz Digitale Kommunikation Raiffeisen Schweiz 2 Social Media Funktionsweisen

Mehr

Das Customer Touchpoint Management Teil 2: Der Prozess des Kundenkontaktpunkt-Managements

Das Customer Touchpoint Management Teil 2: Der Prozess des Kundenkontaktpunkt-Managements Marketing Consulting Das Customer Touchpoint Management Teil 2: Der Prozess des Kundenkontaktpunkt-Managements Im Rahmen des Kundenkontaktpunkt-Managements werden gemeinsam mit den Mitarbeitern chronologisch

Mehr

esistfreitag Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog 1 esistfreitag - Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog

esistfreitag Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog 1 esistfreitag - Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog esistfreitag Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog 1 esistfreitag - Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog was ist esistfreitag Die Kreativschmiede aus Frankfurt ist mehr als eine Werbe-, Design-,

Mehr

Kommunikationscontrolling

Kommunikationscontrolling Kommunikationscontrolling Marketing in Social Media analysieren und optimieren Stefan Evertz, Cortex digital (Frankfurt am Main) Twitter: @hirnrinde e-marketingday rheinland 26.04.17 Kommunikationscontrolling

Mehr

WIE SIE BUYER PERSONAS ERSTELLEN

WIE SIE BUYER PERSONAS ERSTELLEN ebook WIE SIE BUYER PERSONAS ERSTELLEN Buyer Personas als Dreh- und Angelpunkt für anschlussfähige Mehrwert-Inhalte in der B2B-Branche INHALTSVERZEICHNIS 1. Wie können Sie Buyer Personas nutzen? 2. Was

Mehr

Machen Sie keine kleinen Pläne. Kleine Pläne können die Menschen nicht wirklich reizen. Machen Sie grosse Pläne.

Machen Sie keine kleinen Pläne. Kleine Pläne können die Menschen nicht wirklich reizen. Machen Sie grosse Pläne. Wie erstellt man einen einfachen Marketing-Plan in fünf Schritten? Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, werden Sie auch nie ankommen. Auch Kleinbetriebe und Freischaffende müssen einen einfachen Marketing-Plan

Mehr

Vermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger

Vermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 3 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts

Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei

Mehr

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten den

Mehr

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben

Mehr

Empfehlungsmarketing Deutsche Bank AG, Köln

Empfehlungsmarketing Deutsche Bank AG, Köln Empfehlungsmarketing Deutsche Bank AG, Köln Warum Empfehlungsmarketing KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 2 Wie Empfehlungsmarketing Eingeschränkte Möglichkeit der Werbung Kaltaquise gesetzlich

Mehr

Vortrag. Total Loyalty Marketing

Vortrag. Total Loyalty Marketing Vortrag Total Loyalty Marketing Nachhaltig erfolgreich durch eine kundenfokussierte Unternehmenskultur, loyale Mitarbeiter, begeisterte Kunden und aktive positive Empfehler Marketing Consulting Zeitrahmen:

Mehr

100% AUFMERKSAMKEIT & INTERAKTION. GARANTIERT. Revolutionizing Consumer-Brand Communication.

100% AUFMERKSAMKEIT & INTERAKTION. GARANTIERT. Revolutionizing Consumer-Brand Communication. 100% AUFMERKSAMKEIT & INTERAKTION. GARANTIERT. Revolutionizing Consumer-Brand Communication. Einführung neuer Produkte? Aufbau Ihrer Marke? Aktivierung der Brand Community? Die erfolgreiche Markteinführung

Mehr

Kommunikation & Wirkung Speaker Coach Trainer Designer

Kommunikation & Wirkung Speaker Coach Trainer Designer »Im Vernetzungszeitalter geht es um Beziehungen. Jeder Firmenausdruck hinterlässt einen Kundeneindruck. Gestalten Sie Ihre Kommunikation wirkungsvoll. Der heiße Draht zu anderen ist Basis für Ihren Erfolg.«Eindrucksgewaltig

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

11 Tipps woran Sie eine kundenfreundliche

11 Tipps woran Sie eine kundenfreundliche Checkliste 11 Tipps woran Sie eine kundenfreundliche Website erkennen www.bueroservice- Wichtige Notiz: Sie dürfen den Inhalt dieses Reports nicht als Webinhalt benutzen, verkaufen, weitergeben oder diesen

Mehr

Marken erlebbar machen

Marken erlebbar machen Marken erlebbar machen puls Studie zu Markenstrategien im digitalen Zeitalter Unternehmerveranstaltung Schwaig am 22. Juni 2015 Dr. Konrad Weßner puls über puls Gründungsjahr: 1992 Feste Mitarbeiter: 20

Mehr

Vortrag. Das neue Empfehlungsmarketing in digitalen Zeiten. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans

Vortrag. Das neue Empfehlungsmarketing in digitalen Zeiten. Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans Vortrag Das neue Empfehlungsmarketing in digitalen Zeiten Überleben in der Empfehlungsgesellschaft: So machen Sie Kunden zu Fans Empfehlungsmarketing: Der beste Umsatzbeschleuniger aller Zeiten Zeitrahmen:

Mehr

Der Grundstein. Idealkunden definieren, finden und verstehen

Der Grundstein. Idealkunden definieren, finden und verstehen 2 Der Grundstein Idealkunden definieren, finden und verstehen Was Sie aus diesem Kapitel mitnehmen Wer Ihre idealen Kunden sind Was Ihre idealen Kunden beschäftigt Wie Sie Ihre Zielgruppe(n) mit gezielter

Mehr

Nutzerdaten machen Kunden glücklich

Nutzerdaten machen Kunden glücklich Nutzerdaten machen Kunden glücklich Keyfacts über Telekommunikation - Die Branche nutzt immer öfter Datenanalysen. - Besonders wichtig ist die Kundenanalyse. - Cognitive Computing bietet neue Chancen.

Mehr

Vortrag. So machen Sie Kunden zu Fans. Das neue Empfehlungsmarketing: online und offline Der beste Umsatzbeschleuniger in Social-Media-Zeiten

Vortrag. So machen Sie Kunden zu Fans. Das neue Empfehlungsmarketing: online und offline Der beste Umsatzbeschleuniger in Social-Media-Zeiten Vortrag So machen Sie Kunden zu Fans Das neue Empfehlungsmarketing: online und offline Der beste Umsatzbeschleuniger in Social-Media-Zeiten Marketing Consulting Zeitrahmen: wahlweise 1 bis 3 Stunden Thema

Mehr

Content Marketing. Teil 3

Content Marketing. Teil 3 Content Marketing Teil 3 DVR: 0438804 Mai 2013 Business-to-Business-Content Marketing Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, welche Rolle Content Marketing innerhalb des B-to-B-Marketings spielen kann.

Mehr

Branchentrends im Dialogmarketing

Branchentrends im Dialogmarketing Branchentrends im Dialogmarketing Kundenmanagement Der Dialog bestimmt, wohin die Reise geht Autor: Tina Herrchen Brachentrends Kundenmanagement Kundenmanagement Der Dialog bestimmt, wohin die Reise geht

Mehr

Parrot v3. für Entscheider

Parrot v3. für Entscheider Parrot v3 für Entscheider 1 Die Zeit ist jetzt. Chatbots gehören zweifelsohne zu den aufregendsten Buzzwords der modernen Marketinglandschaft. Viele Unternehmen ho!en, damit junge Zielgruppen dort anzusprechen,

Mehr

Starterguide Online Marketing

Starterguide Online Marketing Starterguide Online Marketing Wie Sie online gefunden werden und täglich automatisch neue Kundenanfragen bekommen Weitere Inhalte: www.nicolassender.de Seite! 1 von 10! Warum Online Marketing?... 3 Der

Mehr

Loyalitätsmarketing als Fahndungserfolg

Loyalitätsmarketing als Fahndungserfolg Loyalitätsmarketing als Fahndungserfolg Über das Suchen und Finden von dauerhaft treuen Kunden und aktiven positiven Empfehlern Anne Schüller Marketing Consulting, www.anneschueller.de, info@anneschueller.de,

Mehr

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN?

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN? WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN? Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg - Gehen Sie auf das Suchverhalten der Verbraucher ein Wenn Verbraucher heutzutage nach Produkten oder

Mehr

Rekrutieren Sie. im Internet. Ihre Laufkundschaft. Wir machen sie bekannt! www.lokales-online-marketing.com. Lokales online Marketing

Rekrutieren Sie. im Internet. Ihre Laufkundschaft. Wir machen sie bekannt! www.lokales-online-marketing.com. Lokales online Marketing Rekrutieren Sie Ihre Laufkundschaft im Internet Lokales online Marketing Wir machen sie bekannt! 20 aller Suchanfragen haben % einen lokalen Bezug Aber Finden Ihre Kunden Ihr Geschäft? Im Lokalen Geschäft

Mehr

Industrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!

Industrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Industrie 4.0 Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Die Zukunft wird smart Smart Operations Intelligente Prozesse Smart Network Horizontale und

Mehr