Taffe Typen und klasse Konzepte

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1 Taffe Typen und klasse Konzepte 5. Meister- und Macher-Wettbewerb Teil II Schlaue Köpfe mit einem klaren Blick in die Zukunft. Auch die zweite Hälfte unserer Preisträger überzeugt mit frischen Ideen. Wir brauchten ein zweites Standbein Die Vorlesung Geflügelzucht hat Frank Beutner aus purer Neugier besucht. Seit März 2013 mästet er nun selbst Hähnchen. Mit gut 2000 Schweinemastplätzen, 150 ha Ackerbau mit Weizen, Raps und Zuckerrüben sowie überdurchschnittlichen Leistungen war der Betrieb Beutner wirtschaftlich schon gut aufgestellt. Um langfristig jedoch nicht den Anschluss an andere Betriebe zu verpassen und gleichzeitig das wirtschaftliche Risiko zu mindern, stellte Frank Beutner (25) den Betrieb seiner Eltern Hans-Jürgen (60) und Annelie (53) über einen weiteren Betriebszweig für die Zukunft breiter auf. Nach dem Fachabitur Agrarwirtschaft in Nienburg und anschließender Ausbildung zum Landwirt begann Frank Beutner im Herbst 2008 das Agrarstudium in Osnabrück. Bis zu seinem Abschluss führten seine Eltern den Betrieb in Wahnebergen im Landkreis Verden noch in Eigenregie. Um Frank nach seinem Studium in den Betrieb einbinden zu können, musste Familie Beutner investieren. Wir wussten, dass wir etwas machen müssen, wenn Frank in den Betrieb einsteigt, erinnert sich Vater Hans-Jürgen Beutner. Deshalb habe ich in meiner Bachelorarbeit die Wirtschaftlichkeit unseres Betriebs ergründet und die Kennzahlen in allen Einzelheiten berechnet, erklärt Frank. In mühevoller Arbeit und mit der Unterstützung des Betriebs- und Steuerberaters analysierte er in seiner Bachelorarbeit im Herbst 2011 schließlich die Jahresabschlüsse der vergangenen drei Wirtschaftsjahre. Die Zahlen verglich er mit denen ähnlicher Betriebe. Die Ergebnisse überraschten ihn: In der Schweinemast stand der Betrieb sehr gut da, auch die Zahlen im Ackerbau konnten sich sehen lassen. Wieso also nicht die Schweinemast erweitern? Doch es sollte anders kommen. Die Neugier überwog: Als Frank Beutner während des Studiums die Vorlesung Geflügelzucht besuchte, wurde sein Interesse für Geflügel geweckt. Kurzerhand absolvierte er ein Praktikum auf einem Geflügelhof. Die Idee, selbst Hähnchen zu mästen, wuchs allmählich. Kurzum entschied er sich, in seiner Bachelorarbeit nicht die Ausweitung der Schweinemast sondern den Einstieg in die Hähnchenmast zu kalkulieren. Tiere waren schon immer meine Leidenschaft. Und mit der Inves- tition in einen Hähnchenmaststall kann ich nicht nur den Betrieb breiter aufstellen, sondern auch noch meine eigenen Ideen verwirklichen, erinnert er sich an die Ausgangslage. Die Planung des Stallgebäudes war kein Problem. Hier kalkulierte er sowohl mit Zahlen eines Ingenieurbüros als auch KTBL-Standardwerten. Der Stall mit knapp Hähnchenmastplätzen kostete rund Die Kosten lagen somit im mittleren Bereich. Schwieriger war jedoch die Frage, für welches Mastverfahren er sich entscheiden sollte. Weil die Hähnchenmast Neuland war, konnte Frank Beutner schließlich nicht auf eigene Erfahrungen zurückgreifen. Die Beratung war zwar sehr gut, aber ich wollte mich nicht blind darauf verlassen, schildert der junge Landwirt. Deshalb verglich er selbst vier verschiedene Mastverfahren: Frank Beutner 1. Preis in der Kategorie Betrieb und Markt Abschluss: Bachelor Agribusiness Alter: 25 Jahre Wohnort: Wahnebergen/Niedersachsen Betrieb: Mastschweine, Hähnchen, 150 ha Ackerbau inkl. Bewirtschaftungsvertrag saubere Herangehensweise hervorragende Analyse 30 top agrar 1/2014

2 Stolle-Leichtmast, Wiesenhof-Mittelmast, Rothkötter-Schwermast und freie Markt-Schwermast. Für alle Varianten berechnete er das kalkulatorische Betriebszweigergebnis. Überraschend war: Zwischen dem besten und schlechtesten Ergebnis lagen satte pro Jahr. Trotzdem erreichte er mit allen Varianten eine Kostendeckung und könnte seine Arbeitskraft entlohnen. Die Entscheidung fiel schließlich für die Rothkötter-Schwermast aus, wobei die Schlachthofnähe mit ausschlaggebend war. Im Januar 2012 stellten Frank Beutner und sein Vater Hans-Jürgen den Bauantrag für den neuen Hähnchenmaststall. Nachdem die Genehmigung vorlag, ging alles ganz schnell. Der Rohbau war bereits an Weihnachten 2012 fertig, im März 2013 konnten sie erstmalig aufstallen. Die Aufgaben haben Vater und Sohn seitdem klar geregelt. Zwar betreiben sie den Hähnchenmaststall über eine 51 a-gesellschaft gemeinsam, die Regie führt aber Frank. In der Hähnchenmast machen meine Eltern momentan ein Praktikum bei mir, merkt er augenzwinkernd an. Vater Hans-Jürgen kümmert sich vermehrt um den Einkauf von Ferkeln und Schweinefutter und delegiert den Ackerbau. Neben dem Hähnchenmaststall gehört zu Franks Hauptaufgaben noch die Vermarktung der Mastschweine. Mit Schweine- und Hähnchenmast ist der Betrieb Beutner breit aufgestellt und kann so das Einkommen der Familie sichern. Der Stall kann ohne Probleme erweitert werden. Aber daran denkt Hofnachfolger Frank Beutner derzeit nicht. Zunächst möchte er Erfahrungen im neuen Stall sammeln. Vielleicht sollte ich erst meine Meisterarbeit schreiben, bevor ich den Stall erweitere, so seine Idee. -ms- Foto: Steinmann Die Hähnchenmast ist Neuland für Frank Beutner und seine Freundin Maren Feldmann. Er prüfte die verschiedenen Mastverfahren und entschied sich für die Rothkötter-Schwermast. top agrar 1/

3 Ich freue mich auf den Laufstall Milchkühe liegen Franz Bergmann am Herzen. Er investiert deshalb in einen Laufstall mit Melkroboter. Das Risiko ist gering, weil seine Eltern gut gewirtschaftet haben. Als Milcherzeuger ist Franz Bergmann (23) ein Exot in seiner Region. Denn auf dem Ackerbaustandort in Essenbach nördlich von Landshut dominiert die Schweinehaltung. Doch für den jungen Landwirt stand ein Umstieg auf einen anderen Betriebszweig nie zur Debatte. Wer erfolgreich sein will, muss Freude an der Landwirtschaft haben, und Milchkühe machen mir richtig Spaß, erklärt Bergmann. In seinem Businessplan an der Höheren Landbauschule Rotthalmünster rechnete Bergmann deshalb die Investition in einen Laufstall für 80 Kühe mit Melkroboter. Bisher stehen die 50 Fleckviehkühe im elterlichen Betrieb noch in Anbindehaltung. Zudem zieht der Betrieb alle Kälber auf bzw. mästet sie aus. Bergmann hält die Investition nicht nur aus arbeitswirtschaftlicher Sicht für dringend notwendig. Die Abmessungen in dem 30 Jahre alten Stall sind auch zu knapp, weil seine Tiere inzwischen größer geworden sind. Folge ist eine begrenzte Nutzungsdauer. Unsere Fleckviehkühe melken im Schnitt zwar 8000 kg, aber bei der Lebensleistung kommen wir über kg nicht hinaus, ärgert sich der Milcherzeuger. Der Businessplan zeigte dem jungen Unternehmer, dass ihm vor dem Sprung zum Laufstall nicht bange sein muss. Das finanzielle Risiko ist gering, weil seine Eltern Franz-Xaver und Maria sehr gut gewirtschaftet haben. Außerdem kann der Landwirt mit einem Zuschuss aus dem Investitionsförderungs-Programm rechnen. So wird sich der Kapitaldienst trotz der Investition von rund inklusive neuem Kälberstall in Grenzen halten. Erst wenn der Laufstall bezogen ist, will der junge Unternehmer in einem zweiten Schritt im bisherigen Kuhstall 80 Jungviehplätze mit Liegeboxen einbauen. Die Kosten dafür kalkuliert er auf rund Obwohl er keine Leistungssteigerung unterstellt hat und die Festkosten deutlich steigen, bleibt der Gewinn nach der Investition auf dem bisherigen soliden Niveau. Deshalb fiel Bergmann die Entscheidung leicht, den Stall zu bauen. Im Frühjahr 2014 will er damit starten. Der junge Betriebsleiter aus Essenbach ist dankbar für seine solide Fachausbildung an der Höheren Landbauschule Rotthalmünster. Der Aufwand hat sich gelohnt. Ich habe sehr viel über Betriebswirtschaft, Finanzen und Steuern gelernt, ist sich Franz Bergmann sicher. Beim Stallbau habe sich das schon ausgezahlt. -do- Franz Bergmann 2. Preis in der Kategorie Betrieb und Markt Abschluss: Staatlich geprüfter Agrarbetriebswirt Alter: 23 Jahre Wohnort: Essenbach Betrieb: 50 Milchkühe, Bullenmast, 65 ha Ackerbau, 14 ha Grünland genau kalkuliert fundierter Businessplan Franz Bergmann sieht für sich gute Chancen in der Milchviehhaltung und investiert deshalb in einen neuen Stall. Foto: Dorsch 32 top agrar 1/2014

4 Foto: Steinmann Wachstum oder Wertschöpfung? Zusammen mit seinen Eltern bewirtschaftet Alexander Mast einen Milchviehbetrieb mit 80 Kühen. Statt auf Größe zu setzen, will er mit Bio-Milch die Wertschöpfung steigern. Alexander Mast hat in seiner Meisterarbeit mehrere Optionen zur Verbesserung seines Betriebes überprüft. Er entschied sich für die Umstellung auf Bio-Milch. Alexander Mast 3. Preis in der Kategorie Betrieb und Markt Abschluss: Landwirtschaftsmeister Alter: 24 Jahre Wohnort: Eberhardzell/ Baden-Württemberg Betrieb: 80 Milchkühe, 62 ha Grünland, 18 ha Ackerbau klare Vorstellungen Chancen erkannt Wir brauchen nicht über 100 Kühe, um erfolgreich zu sein. Potenziale erkennen, Betriebsabläufe optimieren und Reserven ausnutzen sind für Alexander Mast (24) aus Eberhardzell im Landkreis Biberach der eigentliche Schlüssel zum Erfolg. Zusammen mit seinen Eltern Karl und Brigitte (55 und 53) bewirtschaftet der junge Landwirtschaftsmeister einen Milchviehbetrieb mit 62 ha Grünland, 18 ha Ackerbau und 80 Milchkühen mit Nachzucht. Die Arbeit kann die Familie bislang selbst bewältigen. Aber auch in Zukunft soll der Betrieb kompakt und überschaubar bleiben, so die Vorstellung von Alexander Mast. Größere Investitionen, in deren Folge der Landwirt Fremdarbeitskräfte einstellen müsste, möchte er nach Möglichkeit vermeiden. Die zentrale Frage seiner Meisterarbeit lautete deshalb: Wie kann der Betrieb zukünftig ein ausreichendes Einkommen für zwei Familien erwirtschaften? Und das am besten ohne große Wachstumssprünge? Den Betrieb optimieren: In seiner Wirtschafterarbeit analysierte Alexander Mast den Betrieb und überprüfte verschiedene Optionen: Als erstes den Jungviehbestand reduzieren und die Zucht optimieren, um im Gegenzug mehr Platz für trockenstehende Kühe zu schaffen. Das Ergebnis: Durch sieben Färsen weniger, fünf Kühe mehr und eine höhere Milchleistung kann er den Gewinn um rund steigern. Die zweite Optimierungsmaßnahme war der Bau eines Laufhofes und fünf weitere Liegebuchten. Der Bestand wächst so auf insgesamt 90 Kühe. Für den Bau kalkuliert er Investitionskosten von rund pro Tierplatz. Trotz eines höheren Arbeitszeitaufwands rechnet er mit einer weiteren Gewinnsteigerung von etwa pro Jahr. Weil die Erweiterung des Kuhbestandes mehr Arbeitszeit im Stall bindet, müsste Alexander Mast entweder einen Mitarbeiter einstellen oder Arbeiten auslagern. Für den Fall hat er eine weitere Vari- 34 top agrar 1/2014

5 ante kalkuliert, in der die Grassilageernte an einen Lohnunternehmer ausgelagert wird und so das höhere Arbeitspensum kompensiert. Gegenüber der Kombination aus Jungviehreduktion und Laufhofbau ergibt sich jedoch ein nur rund höherer Gewinn. Fazit: Die Umsetzung der Maßnahmen verbessert zwar die Wirtschaftlichkeit des Betriebes deutlich, bietet mittelfristig jedoch kein ausreichendes Einkommen für zwei Familien. Der Betrieb muss also in weitaus größerem Maßstab weiterentwickelt werden. Eine Stallerweiterung? Für mehr Kühe bräuchte Familie Mast mehr Futterfläche. Wenn sie die gesamte Betriebsfläche mobilisieren und ausschließlich für Grundfutter reserviert, reicht diese für zusammen rund 30 zusätzliche Kühe. Wieso also nicht den Kuhbestand auf 110 Kü he aufstocken? Das Problem ist der Stall: Entweder muss Alexander Mast den Kuhstall erweitern oder für das Jungvieh einen neuen Stall bauen, um die bisherigen Jungviehplätze für die Kühe zu nutzen. Dazu gehört schließlich auch die Erweiterung des Futterund Güllelagerraums. Um die Melk zeit trotz einer höheren Kuhzahl bei unter 2,5 Stunden je Melkzeit zu halten, muss auch der Fischgrätenmelkstand um je zwei Melkplätze erweitert werden. Familie Mast müsste rund investieren. Der Gewinn wäre trotzdem nur um rund gestiegen. Das steht für Alexander Mast nicht im Verhältnis zum Risiko durch das neu aufgenommene Fremdkapital. Deshalb hat er auch diese Option verworfen. Lieber Bio-Milch? Alexander Mast prüfte deshalb noch eine dritte Option: Die Umstellung auf Öko-Landbau. Der Schritt liegt nahe, weil der Betrieb ohnehin schon relativ extensiv wirtschaftet und die Einhaltung der Kriterien kein Problem sein sollte. In seiner Meisterarbeit analysierte er, welche Anpassungen mit einer Umstellung auf den Öko-Landbau für seinen Betrieb verbunden sind. Neben dem Verzicht auf Pflanzenschutz im Acker- und Futterbau, muss er Umstellungen in der Haltungsform und Änderungen beim Einsatz von Medikamenten berücksichtigen. Die Bereitstellung von ausreichend Grundfutter ist trotz eines extensiveren Futterbaus auf dem Grünland kein Problem. Im Kuhstall muss er ein Liege-Fressplatzverhältnis von 1:1 sicherstellen und den Kühen dauerhaft einen Auslauf gewähren. Für die Einhaltung der Bioland-Richtlinien muss er zudem die vorhandenen Kälber iglus für eine Gruppenhaltung umbauen. Die gesamte Maßnahme kostet rund Nach Abzug der Investitionsförderung verbleibt ein Investi tionsvolumen von rund Auf der Ertragsseite rechnet Alexander Mast mit einem Bio-Milchpreis, der 5 ct/kg über dem Preis für konventionelle Milch liegt. Dadurch steigen die Milcherlöse deutlich. Zwar fallen auf der anderen Seite höhere Kosten für Bio-Futtermittel und die Arbeitserledigung im Futterbau an. Das Ergebnis seiner Kalkulation ist ein deutlicher Gewinnanstieg um rund Davon stammt jedoch ein Großteil aus der Öko-Förderung. Sein Ziel für zwei Familien ein Einkommen zu erwirtschaften, kann er so auch ohne eine große Investition erreichen. Im Jahr 2014 sollte die Umstellung auf Bio-Milch erfolgen. Jetzt haben Mäuse die Grasnarbe des Grünlands zerstört und Sauerampfer hat sich großflächig breitgemacht. Da die Bekämpfung chemisch erfolgt, muss die Umstellung auf Bio-Milch erstmal warten. -ms- top agrar 1/

6 Die Fachberaterin für Spermavermarktung, die nicht vom Betrieb stammt, hat ihren Traumberuf in der Landwirtschaft gefunden. Sindy Brauße Sonderpreis in der Kategorie Tierhaltung Abschluss: staatlich geprüfte Technikerin für Landbau Alter: 26 Jahre Beschäftigt als: Fachberaterin für Spermavermarktung Wohnort: Frohburg/Sachsen aufwendiger Praxisversuch hoher Nutzwert Foto: Hopman Fruchtbarkeit im Fokus Früher die Trächtigkeit feststellen. Das wünschen sich viele Milchviehhalter. Die Ultraschalluntersuchung kann eine Lösung sein, meint Sindy Brauße. iere sind ihre Leidenschaft. Deshalb T wollte Sindy Brauße auf jeden Fall etwas mit Tieren machen. Nach ihrer Ausbildung zur Tierwirtin ging sie 2007 nach Neuseeland. Dort arbeitete sie als Herdenmanagerin auf einem Milchviehbetrieb mit 800 Kühen. Die Saison abkalbung auf dem Betrieb hat mich fasziniert und ich bekam Freude an der Zucht, erinnert sie sich. Trotzdem zog sie nach einem Jahr wieder nach Hause, zunächst zurück auf ihren alten Ausbildungsbetrieb, dem Lehrund Versuchsgut Köllitsch. Ab 2010 folgte dann die Ausbildung zur staatlich geprüften Technikerin für Ergebnisse des Projektes Parameter Ultraschallprogramm Differenz Zeitraum August Oktober Gesamtträchtigkeit (GESTR), % 51,5 55,7 + 4,2 Rastzeit, Tage 82,6 77,5-5,1 Güstzeit (ZTZ), Tage ,0 Zwischenbesamungszeit, Tage ,0 Besamungsindex 3,4 3,2-0,2 Trächtigkeitsindex (BA) 2,7 2,5-0,2 Landbau in Freiberg-Zug. Bei der Suche nach einem passenden Thema für ihre Fachschularbeit schlug ihr Vater vor, bei der Masterrind GmbH zu fragen. Die Masterrind GmbH arbeitete zusammen mit dem Landeskontrollverband Sachsen und anderen sächsischen Institutionen an einem Projekt, das sich mit der Fruchtbarkeit von Milchkühen in Sachsen befasste. Ich habe einfach angefragt, ob ich im Rahmen des Projektes meine Facharbeit schreiben kann, so Sindy Brauße. Da lief sie offene Türen ein. In ihrer Arbeit untersuchte sie, wie mithilfe von Ultraschalluntersuchungen der Kühe die Fruchtbarkeitsleistungen verbessert werden können. Die Durch die Ultraschalluntersuchung hat sich die Trächtigkeitsrate erhöht und die Güstzeit verringert. 36 top agrar 1/2014

7 Trächtigkeitsuntersuchung erfolgte bereits ab dem 29. Trächtigkeitstag. Insgesamt nahmen neun Betriebe an dem zwei Jahre dauernden Projekt teil. Die Untersuchungen haben erfahrene Tierzuchttechniker gemacht, erklärt sie. Ihre Aufgabe war es, die Kennzahlen zur Fruchtbarkeit und die Ergebnisse der Ultraschalluntersuchungen auszuwerten. Es sind dabei acht Ordner zusammengekommen, erinnert sie sich. Die Ergebnisse waren eindeutig. Alle Fruchtbarkeitskennzahlen haben sich durch die frühzeitige Erkennung des Fruchtbarkeitsstatus und Einleitung entsprechender Maßnahmen verbessert (siehe Tabelle). Vor allem die Güstzeiten und Zwischenkalbezeiten reduzierten sich deutlich. Die Gesamtträchtigkeitsrate im teilnehmenden Betrieb erhöhte sich um bis zu 10 %. Unterm Strich brachte das ein Plus von 65 /Kuh und Jahr. Nach Abzug der Kosten für die Ultraschalluntersuchungen (15 /Kuh bei durchschnittlich fünfmaliger Untersuchung) blieb ein Mehrertrag von 50 /Kuh und Jahr. Auch für Sindy Brauße hat sich das Projekt gelohnt. Mittlerweile arbeitet sie als Fachberaterin für die Masterrind GmbH im Raum Vogtland und Zwickau. Ich habe meinen Traumberuf gefunden, so Sindy Brauße. -ms- Bauer sucht Vertrauen So lautet der Titel der Bachelorarbeit von Maren Kuiter. Darin hat sie analysiert, wie Landwirte kommunizieren und warum sie dabei häufig so schlecht ankommen. Foto: Steinmann Mit Kommunikation kennt sich Maren Kuiter aus. Schließlich hat sie Kommunikationsmanagement studiert. Aufgewachsen ist die junge Frau auf dem familiären Betrieb mit Sauenhaltung in Handrup im Emsland. Nach dem Abitur im Frühjahr 2008 ging sie im Rahmen eines Freiwilligendienstes für ein Jahr ins westafrikanische Ghana. Dort hat sie an einer Grundschule unterrichtet. Mir war es wichtig, Menschen und fremde Kulturen kennenzulernen, erklärt sie. Im interkulturellen Austausch habe ich erfahren, dass Kommunikation viele Formen hat und mehr ist, als der Austausch von Worten, erklärt sie. In dieser Zeit wuchs das Interesse am Thema Kommunikation, sodass Maren Kuiter im Anschluss Kommunikationsmanagement an der Hochschule Osnabrück am Campus Lingen studierte. Im Studium Familie Kuiter ist stolz auf Maren (Mitte). Ihre These: Für erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit muss ein authentisches Bild der Landwirtschaft vermittelt werden. top agrar 1/

8 wählte sie den Schwerpunkt Marketing und Konzeption. Dort lernte sie, Marketingkonzepte zu erstellen und zu analysieren. Vertieft hat sie die Studieninhalte über Praktika, z.b. in der Konzernkommunikation bei der EWE in Oldenburg. Mit über Mitarbeitern eines der größten kommunalen Unternehmen in Deutschland. Kommunikation ist hier besonders wichtig, um mit den Mitarbeitern in den Dialog zu treten, erklärt sie. Im Team der EWE hat sie Workshopinhalte erarbeitet und verschiedene Veranstaltungen organisiert. Meine ehrenamtliche Tätigkeit im Arbeitskreis-Utbildung bei der KLJB- Osnabrück hat mir dabei sehr geholfen, so Maren Kuiter. Image der Landwirte: Im Sommer 2012, zum Ende ihres Studiums, suchte sie nach einem geeigneten Thema für ihre Bachelorarbeit. Sie entschied sich für einen Bereich, in dem sie Handlungsbedarf sah: Das Image und die Öffentlichkeitsarbeit in der Landwirtschaft. Vor allem fragte sie sich, wieso die von der information.medien.agrar (i.m.a) in Auftrag gegebene Imagestudie der TNS Emnid 2012 der Landwirtschaft so ein positives Image bescheinigt. Obwohl die Landwirtschaft doch beispielsweise von den Medien, Nicht-Regierungsorganisationen und Verbrauchern immer wieder kritisiert wird. Außerdem wollte sie wissen, wie gut die landwirtschaftliche Öffentlichkeitsarbeit auf die zunehmende öffentliche Kritik reagiert und ob Landwirte Öffentlichkeitsarbeit überhaupt als Teil ihrer täglichen Arbeit begreifen. Kein einfaches Thema. Mein Dozent, Dr. Josef Gochermann, hat mir aber den Rücken gestärkt und mir die Freiheit gegeben, das Thema nach eigenen Schwerpunkten zu bearbeiten, erklärt Maren Kuiter. Weiterhin war es ihr wichtig, direkt mit Landwirten und Mitarbeitern aus den Arbeitskreisen Öffentlichkeitsarbeit zu sprechen. Maren Kuiter Sonderpreis in der Kategorie Betrieb und Markt Abschluss: Bachelor Kommunikationsmanagement Hochschule: Hochschule Osnabrück Alter: 24 Jahre Beschäftigt als: Beraterin für Regionalvermarktung Wohnort: Handrup/Niedersachsen brandaktuelles Thema wichtige Anstöße ein authentisches Bild der Landwirtschaft vermittelt werden, so Maren Kuiter. Der Landwirt selbst sollte dabei im Mittelpunkt stehen, um besonders in Krisensituationen glaubwürdig zu sein (siehe auch Interview mit Maren Kuiter, top agrar 9/2013, S. 16). Professionelle Unterstützung gehört ihrer Meinung nach dazu. Denn nur so könne die Landwirtschaft das Potenzial professioneller Öffentlichkeitsarbeit voll ausschöpfen. Dennoch trägt jeder Landwirt einen Teil zum Image in der Landwirtschaft bei. Wenn der Landwirt seine Arbeit nicht erklärt, tun es andere für ihn, ergänzt sie. Für erfolgsversprechend hält sie außerdem Eventveranstaltungen. Um das Vertrauen zurückzugewinnen, kann die Landwirtschaft durch gemeinsame und flächendeckende Veranstaltungen Offenheit und Geschlossenheit demonstrieren, so die 24-Jährige. Maren Kuiter arbeitet nun beim Münsterland e.v. in Greven (NRW) für eine Dachmarke für regionale Lebensmittel in NRW. Wir möchten herausfinden, wie die Wertschätzung regionaler Lebensmittel verstärkt werden kann. Das Projekt befindet sich am Anfang. Danach mache ich vielleicht noch meinen Master in Kommunikationspsychologie, erklärt Maren Kuiter. Ihr Ergebnis: Die meisten Landwirte kennen sich mit Medien und deren Wirkungen schlecht aus. Auch die Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation sind ihnen fremd. Zu wenige fassen Öffentlichkeitsarbeit als festen Bestandteil ihrer täglichen Arbeit auf. Für ein negatives Meinungsbild machen viele Landwirte stattdessen die Medien verantwortlich. Ihrer Meinung nach liegt die Ursache darin, dass die heutige Landwirtschaft von Großteilen der Bevölkerung nicht mehr verstanden wird. Das sieht Maren Kuiter anders. Für erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit muss Foto: Steinmann 38 top agrar 1/2014

9 Robotern gehört die Zukunft Welche Arbeiten werden künftig von Robotern erledigt? Wie weit ist die Technik und welche Folgen hat der Einsatz? Stefan Strube hat in seiner Masterarbeit in die Zukunft geblickt. Robotor sind in der Landwirtschaft bald nicht mehr wegzudenken. Dieses Fazit zieht Stefan Strube aus seiner Masterarbeit an der Universität Göttingen. Darin hat sich der 27-jährige Landwirtssohn aus Spangenberg-Pfieffe im Schwalm-Eder-Kreis intensiv mit den Einsatzmöglichkeiten von autonomen Robotern im Pflanzenbau beschäftigt. Sie bewegen sich eigenständig auf dem Feld und handeln ohne menschliches Zutun. Bislang gibt es aber nur wenige Versuchsroboter. Stefan Strube Stefan Strube ist nun beim Kreisbauernverband Schwalm- Eder angestellt. Er arbeitet unter anderem in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchsförderung. Stefan Strube Sonderpreis in der Kategorie Ackerbau und Grünland Abschluss: Master of Science (Agrar) Hochschule: Universität Göttingen Alter: 27 Jahre Beschäftigt als: Referent beim Kreisbauernverband Wohnort: Spangenberg/Hessen Blick in die Zukunft mutiger Ansatz führte verschiedene Expertengespräche, z.b. mit Prof. Griepentrog von der Universität Hohenheim und Prof. Ruckelshausen von der Hochschule Osnabrück. Schnell war klar: Der Faktor Arbeit wird immer teurer. Statt selbst auf dem Feld zu ackern, können Landwirte besser Roboter arbeiten lassen. Das ist wirtschaftlicher, erklärt Stefan Strube. Die neue Technik ermöglicht seiner Meinung nach gezieltere und termingerechtere Arbeitsgänge, wobei die Qualität der Produkte sich verbesserte. So kann der Landwirt auch Pflanzenschutzmittel einsparen. Außerdem setzen viele Landwirte lieber auf Technik als auf Mitarbeiter, ergänzt er. Doch wie ist der Stand der Technik? Die autonomen Roboter sind nach Precision-Farming die nächste Stufe der Automatisierung im Pflanzenbau. Bisher gibt es zwei unterschiedliche Verfahren: Entweder werden die Feldroboter vorab programmiert und arbeiten einen Auftrag ab oder sie führen autonom Arbeiten aus, die die Maschine über Sensoren selbst erkennt. Gegenüber einem festgelegten Auftrag kann ein sensorbasierter Roboter auf geänderte Bedingungen reagieren. In der Praxis scheitern beide Verfahren meist an der mangelnden Rechenleistung. Weil die Roboter in Echtzeit Entscheidungen treffen müssen, werden gigantische Rechenleistungen benötigt. Deshalb gibt es bisher nur Prototypen, erklärt Stefan Strube. Er erwartet hier mittel- bis langfristig Fortschritte. Nach dem Militär ist die Landwirtschaft heute schon der zweitwichtigste Markt für Roboter weltweit, erklärt er. Bald wird die Landwirtschaft der wichtigste Markt sein, ist er sicher. Bis dahin wird aber noch viel Arbeit zu leisten sein. Neben seinem Job beim Kreisbauernverband hilft er regelmäßig in seiner Freizeit auf dem elterlichen Betrieb mit. Hier arbeiten zwar noch keine Feldroboter, aber sein Bruder hat gerade eine automatische Kraftfutterbox für den Bullenstall in Betrieb genommen. Der Anfang ist gemacht. -ms-

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