Welche Diagnose ist aufgrund der Anamnese und der Sonografie die wahrscheinlichste?
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- Herbert Mann
- vor 6 Jahren
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1 Urologie Frage 1: Ein 24 jähriger Mann stellt sich in Ihrer Praxis wegen einer seit drei Wochen bestehenden tastbaren schmerzlosen Verhärtung im linken linken Scrotalfacch vor. In der klinischen Untersuchung können Sie den Befund bestätigen. Sie führen eine Sonographie durch. Dabei stellt sich Ihnen folgendes Bild dar: Welche Diagnose ist aufgrund der Anamnese und der Sonografie die wahrscheinlichste? A: ein intratestikuläres Hämatom B: eine Varikozele testis sinistra C: eine Hydrozele testis D: eine Epidydimitis E: ein Hodentumor Frage 2: Zu Ihnen kommt ein adipöser 33-jähriger Mann mit seiner Partnerin. Es besteht ein Kinderwunsch seit 2 Jahren. In der Anamnese klagt der Patient über Erektionsstörungen. Bei der klinischen Untersuchung fallen Ihnen der fehlende Bartwuchs, eine Gynäkomastie und kleine sehr feste Hoden auf. Die Untersuchung des Ejakulats zeigt eine Azoospermie. Welche Verdachtsdiagnose ist die wahrscheinlichste? A: Hypophyseninsuffizienz B: Aplasie der Ductus deferentii C: Kallmann-Syndrom D: Klinefelter-Syndrom E: Idiopathischer hypogonadotroper Hypogonadismus Frage 3:Ein Patient mit Flankenbeschwerden kommt zu Ihnen in die Praxis. Klinisch ist das Nierenlager klopf- und druckschmerzhaft. Er hat eine Algurie und Pollakisurie und kein Fieber. In der Urinuntersuchung finden Sie vermehrt Leukozyten, der Nitritnachweis ist positiv. Die Sonografie zeigt das unten stehende Bild. Das Jetphänomen lässt sich auf beiden Seiten nicht eindeutig nachweisen. In der Nierenleeraufnahme ist kein kalkdichter Fleckschatten im Verlauf des Ureters zu identifizieren. Ein Infusionsurogramm (IVU) kann aufgrund einer Allergie nicht durchgeführt werden. Eine spasmoanalgetische Therapie hat den Patienten fast beschwerdefrei gemacht. Mit welcher therapeutischen Maßnahme müssen Sie den Patienten jetzt weiter behandeln? A: Medikamentöse Litholyse B: Gabe eines Antibiotikums C: Gabe intravenöser Infusionen D: Einlage einer Nephrostomie E: Einlage eines Ureterstents
2 Frage 4: Ein 51-jähriger Patient stellt sich mit kolikoformen Flankenbeschwerden links in Ihrer Praxis vor. Die durch Sie durchgeführte Sonografie zeigt eine geringe Harnstauung (2 ). Dopplersonografisch können Sie das Jetphänomen links nachweisen. Der Stein hat in der Nierenleeraufnahme eine Größe von 9 mm und liegt im Bereich der Ileosakralfuge. Aufgrund der Größe des Steins hat der Patient einen Ureterstent bekommen. Welche der aufgeführten Therapien empfehlen Sie dem Patienten? A: Perkutane Nephrolitholapaxie B: Medikamentöse Litholyse C: Extrakorporale Stosswellentherapie D: Ureterolithotomie E: Ureterorenoskopische Steinextraktion Frage 5:Ein 55-jähriger Patienten berichtet ihnen von wiederholt beobachteten ambulanten Steinabgängen. Ein Stein konnte jedoch nie asserviert und eine Analyse durchgeführt werden. Sonografisch finden Sie multiple Steine in beiden Nieren. Sie führen nun eine Basisdiagnostik zur Abklärung des Steinleidens durch und finden mehrmals einen erhöhten Kalziumwert im Serum. Welche Verdachtsdiagnose ist am wahrscheinlichsten? A: Morbus Paget B: Idiopathische Hyperkalziurie C: Colitis ulcerosa D: Ileitis terminalis E: Hyperparathyreodismus Frage 6:Patienten mit einem metastasierten Prostatakarzinom werden kontrasexuell behandelt. Welches der folgenden Medikamente ist nicht für die Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms zugelassen? A: Buserelin B: Degarelix C: Leuprorelin D: Goserelin E: Tamsulosin Frage 7: Eine 69-jährige Frau kommt zu Ihnen in die Praxis und klagt über unwillkürlichen Harnabgang bei Belastung ohne vorausgehendem Harndrang. Die Untersuchung des Urins ist unauffällig. Mit der Sonografie können keine pathologischen Befunde im Urogenitalsystem nachgewiesen werden. Welche Form der Harninkontinenz ist am wahrscheinlichsten? A: eine Stressinkontinenz B: eine Urgeinkontinenz C: eine Reflexinkontinenz D: eine extraurethrale Inkontinenz E: eine Überlaufinkontinenz
3 Frage 8: Eine 65 jährige Frau erhielt wegen eines Nierenzellkarzinoms eine Nephrektomie der linken Niere. In der Ausbreitungsdiagnostik werden Knochenmetastasen in der Brust- und Lendenwirbelsäule diagnostiziert. Es besteht keine Fraktur- bzw. Stabilitätsgefährdung. Weitere Metastasen wurden nicht gefunden. Welche Massnahme würden sie der Patientin empfehlen? A: regelmäßige computertomographische Kontrollen B: eine systemische Chemotherapie mit Gemcitabin und Cisplatin C: eine Therapie mit einem LH-RH-Analogon D: eine Therapie mit einem Bisphosphonat E: eine systemische Chemotherapie mit Vinblastin Frage 9: Welcher Keim löst am häufigsten eine unkomplizierte Cystitis aus. A: Citrobacter B: Escherichia coli C: Enterokokkusfeacalis D: Enterobacter E: Staphylokokkus saprophytikus Frage 10:Ein 68-jähriger Patient hat eine subvesikale Obstruktion. Die Prostata ist palpatorisch prallelastisch und nicht druckdolent. Sonografisch hat sie eine Größe von 75 ccm. Bei der Uroflowmetrie wurde ein mittlerer Wert von 6 ml/s gemessen, der Maximalflow betrug 13 ml/s, die Miktionszeit betrug bei einem Miktionsvolumen von 240 ml 85 s. Bei der anschließenden Restharnkontrolle wurde ein Wert von 130 ml gemessen. Der PSA-Wert beträgt 4,0 ng/ml. Welche Therapie würden Sie diesem Patienten vorschlagen? A: eine medikamentöse Alpharezeptorenblockergabe B: eine transvesikale Adenomenukleation C: eine Prostatovesikulektomie D: eine transurethrale Resektion E: eine transurethrale Einlage eines Prostatastents Frage 11: Ein 70-jähriger Mann stellt sich mit einer stummen Makrohämaturie in der Notfallambulanz vor. Die Inspektion und Palpation des Abdomens sind unauffällig. In der abdominellen Sonographie sehen Sie eine echoreiche Struktur mit einem Schallschatten im Nierenbecken der rechten Niere. Im intravenösen Urogramm (IVU) sehen Sie das folgende Bild. Welche Verdachtsdiagnose ist die wahrscheinlichste? A: Ein Nierenbeckenstein B: Ein Nierensarkom C: Ein Nierenzellkarzinom D: Ein Angiomyolipom E: Ein Urothelkarzinom
4 Frage 12: Ein 45 jähriger Mann erkrankt an einem Seminom des linken Hodens. Der Hoden wurde entfernt. Die Computertomographie von Thorax und Abdomen ergibt keinen Anhalt für eine Metastasierung. Da es sich um ein klinisches Stadium I handelt und keine Gefäßinvasion in der histopathologischen Untersuchung des Hodens gefunden wurde, wird im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Patienten auf eine adjuvante Therapie verzichtet. In der Biopsie des kontralateralen Hodens, die einen Monat nach der Semikastration durchgeführt worden ist, ist eine testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) diagnostiziert worden. Welche Maßnahme würden Sie dem Patienten empfehlen? A: eine Strahlentherapie des Hodens B: eine Hodenteilresektion C: regelmäßige sonographische Kontrollen D: eine systemische Chemotherapie mit Cisplatin, Etoposid, Bleomycin E: eine Ablatio testis Frage 13:Ein 55-jähriger Patient hat starke Schmerzen im Bereich des Perineums. Er hat eine Pollakisurie und Fieber von 39 C mit Schüttelfrost. Die Defäkation verstärkt den Schmerzzustand. Eine digital rektale Untersuchung ist aufgrund der Schmerzen nicht möglich. Sonografisch sind in der Blase ca. 250 ml Urin, die Prostata hat ein Volumen von ca. 65ccm. Im Blutbild ist eine Leukozytose und eine Erhöhung des CRP zu sehen. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten? A:eineCavernitis B: eineurethritis C:eineVesikulitis D: eine Cystitis E:eineProstatitis Frage 14:Nach einem Verkehrsunfall hat ein Patient eine Makrohämaturie. Im Polytrauma-CT ist eine Beckenringfraktur zu sehen, die Nieren stellen sich unauffällig dar. Die Blase ist gering gefüllt. Welche diagnostische Maßnahme veranlassen Sie zur weiteren Abklärung der Makrohämaturie? A:eineUrethrozystoskopie B: eine Urethrozystografie C:einEinmalkatheterismus D: ein Infusionsurogramm E: eine Sonografie Frage 15:Ein 55-jähriger adipöser Mann berichtet ihnen in der Anamnese von rezidivierenden spontanen Steinabgängen. Die von Ihnen durchgeführte Sonografie zeigt im linken Nierenbeckenkelchsystem kleine echoreiche Strukturen mit Schallschatten. Der Kalziumwert im Serum ist normal. Sie fordern den Patienten auf in der Häuslichkeit wiederholte Urin-pH-Untersuchungen durchzuführen. Nach 2 Wochen kommt er erneut zu Ihnen in die Praxis. Die Urin-pH-Untersuchungen ergaben Werte von 5,2 bis 5,4. Welches Steinart ist das wahrscheinlichste? A: Harnsäuresteine B:Kalziumoxalatstein C: Xanthinsteine D: Zystinsteine E: Ammoniumphosphatsteine
5 Frage 16:Bei einem 75 jährigen Patienten wurde durch eine transurethrale Resektion der Harnblase ein Tumor entfernt. Die histologische Aufarbeitung ergab für den Tumor die Klassifikation Urothelkarzinom der Harnblase ptag1. Welche weitere Maßnahme würden sie diesem Patienten empfehlen? A: systemische Chemotherapie mit Gemcitabin und Cisplatin B: topische Chemotherapie mit Bacillus Calmette Guerain (BCG) C: topische intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin D: regelmäßige cystoskopische Kontrollen E: systemische Chemotherapie mit Cisplatin, Etoposid und Bleomycin Frage 17:Ein Patient hat aufgrund eines Verkehrsunfalles eine Wirbelkörperfraktur im Bereich BWK 6 mit Kompression des Myelons und eines daraus resultierenden spinalen Schock erlitten. Welche Maßnahme ist in der akuten Situation geeignet Folgeschäden im Urogenitalsystem zu vermeiden? A: das Triggern der Blase B: der intermittierende Katheterismus C: ein suprapubischer Katheter D: die urethrale Dauerableitung E: der Beginn eines Miktionstrainings Frage 18:Ein 67-jähriger Mann kommt mit kolikoformen Flankenbeschwerden auf der rechten Seite in die Notaufnahme. Anamnestisch berichtet er, dass er vor Beginn der Schmerzen Blut im Urin bemerkt hat. Welche der unter aufgeführten Diagnose ist die wahrscheinlichste? A: eine Nephrolithiasis B: eine Glomerulonephritis C: ein Angiomyolipom D: ein Nierenzellkarzinom E: ein Urothelkarzinom Frage 19: Bei welcher der unten genannten Patientengruppen müssen Sie bei Vorliegen einer asymptomatischen Bakteriurie eine Therapie einleiten. A: bei schwangere Frauen B: bei Diabetikern C: bei immobilen Patienten D: bei postmenopausale Frauen E: bei Patienten mit Blasenkathetern
6 Frage 20:Welche der folgenden Erkrankungen ist keine obligate Präkanzerose für ein Plattenepithelkarzinom des Penis? A: Urethritis B: Leukoplakie des Penis C: Balanitis sclerotica D: Erythroplasia de Queyrat E: M. Bowen 1E - 2D - 3E - 4E - 5E - 6E - 7A - 8D - 9B - 10D - 11A - 12A - 13E - 14B - 15A - 16D - 17D- 18D - 19A - 20A
a. antiandrogene Therapie b. Chemotherapie mit Docetaxel c. Bilaterale Orchiektomie d. radikale Prostatovesikulektomie e. Bisphosphonattherapie
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