Bildungserfahrungen und Bildungsbarrieren in unterschiedlichen Migranten- Milieus
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- Sebastian Lang
- vor 6 Jahren
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1 Gefördert von: Bildungserfahrungen und Bildungsbarrieren in unterschiedlichen Migranten- s Prof. Dr. Heiner Barz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Berlin, 14. April
2 Düsseldorf, Oktober 2014, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement 2
3 Düsseldorf, Oktober 2014, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement 3
4 Subjektive Beurteilung des Migrationshintergrunds während der Schulzeit Der Migrationshintergrund war während der Schulzeit eher ein Vorteil in % Der Migrationshintergrund war während der Schulzeit eher ein Nachteil Mein Migrationshintergrund war während der Schulzeit weder ein Vorteil noch ein Nachteil bzw. hat keine Rolle gespielt Weiß nicht Schullaufbahn des Kindes Eigene Schullaufbahn Keine Angaben N = 332 Befragte ohne Kinder und N = 842 Befragte mit Kindern Fragen: Haben Sie Ihren Migrationshintergrund während Ihrer Schulzeit eher als Vorteil oder eher als Nachteil erlebt? Haben Sie den Migrationshintergrund Ihres Kindes während der Schulzeit eher als Vorteil oder eher als Nachteil erlebt? 4
5 Interkulturelle Öffnung von Schule aus Elternperspektive Wichtigkeit und Status Quo 1/2 in % Differenz Interkulturelle Kompetenz der Lehrkräfte Wertschätzung für kulturelle Vielfalt Spezieller Deutschunterricht für Migranten Beratung zu Förder- und Stipendienprogrammen für Migranten Gezielte Förderung von Migranten durch die Lehrkräfte Spezielle Berufsberatung für Jugendliche mit MGH Spezielle Informationsangebote für Eltern mit MGH Wichtigkeit Status Quo Eltern mit MGH N = Fragen: Ich lesen Ihnen nun einige Aussagen von Schulen vor. Bitte sagen Sie mir, ob Sie diese sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig finden./ Im Folgenden geht es um die zuletzt besuchte Schule Ihres Kindes. Bitte sagen Sie mir zu jeder der Aussagen, ob diese auf die Schule zutrifft oder eher nicht. (Top-Two-Werte auf einer 4er-Skala) 5
6 Interkulturelle Öffnung von Schule aus Elternperspektive Wichtigkeit und Status Quo 2/2 in % Differenz Längeres gemeinsames Lernen Mehr Lehrer mit MGH an Schulen Berücksichtigung verschiedener Herkunftsländer der Schüler Unterricht in der Herkunftssprache der Schüler Essen aus unterschiedlichen Ländern in der Schulkantine Berücksichtigung nicht-christlicher Feiertage Islamischer Religionsunterricht Eltern mit MGH N = Wichtigkeit Status Quo Fragen: Ich lesen Ihnen nun einige Aussagen von Schulen vor. Bitte sagen Sie mir, ob Sie diese sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig finden./ Im Folgenden geht es um die zuletzt besuchte Schule Ihres Kindes. Bitte sagen Sie mir zu jeder der Aussagen, ob diese auf die Schule zutrifft oder eher nicht. (Top-Two-Werte auf einer 4er-Skala) 6
7 Bildung ist der wichtigste Schlüssel für ein gelungenes Leben (in %) hoch 1 mittel 2 niedrig 3 Soziale Lage Grundorientierung Religiösverwurzeltes * 97 AI Vormoderne Tradition Tradition Statusorientiertes 96 Traditionelles Arbeitermilieu 94 AII Ethnische Tradition Entwurzeltes 95 BI Konsum- Materialismus Intellektuellkosmopolitisches 97 Adaptives Bürgerliches 97 Modernisierung BII Individualisierung Multikulturelles Performermilieu 97 Hedonistischsubkulturelles 96 C Multi- Optionalität Neuidentifikation Ø = 96 N = * Trendaussagen wegen geringer Fallzahl Top-Two-Boxes einer 4er-Skala: - Stimme voll und ganz zu, stimme zu 7
8 Die s der Menschen mit Migrationshintergrund hoch 1 in % mittel 2 Statusorientiertes 12 Intellektuellkosmopolitisches 11 Multikulturelles Performermilieu 13 Adaptives Bürgerliches 16 niedrig 3 Religiösverwurzeltes 7 Traditionelles Arbeitermilieu 16 Entwurzeltes 9 Hedonistischsubkulturelles 15 Soziale Lage Grundorientierung AI Vormoderne Tradition AII Ethnische Tradition BI Konsum-Materialismus BII Individualisierung C Multi-Optionalität Tradition Modernisierung Neuidentifikation 8
9 Adaptiv-bürgerliches Adaptiv-bürgerliches 16% der Migranten Also Familie ist für mich das A und O. Auf jeden Fall. Familie ist für mich das Allerwichtigste. 9
10 Adaptiv-bürgerliches Adaptiv-bürgerliches Die pragmatische moderne Mitte der Menschen mit Migrationshintergrund, die nach sozialer Integration und einem harmonischen Leben in gesicherten Verhältnissen strebt 16% der Migranten Geordnete Verhältnisse, finanzielle Absicherung Lebensqualität, Komfort, gemütliches Zuhause Harmonische Familie, Optimismus und Zufriedenheit Soziale Integration Leistungs- und Anpassungsbereitschaft Erfolg, Aufstieg, Etablierung Pragmatismus, Sparsamkeit 10
11 Adaptiv-bürgerliches Adaptiv-bürgerliches 11
12 Adaptiv-bürgerliches Bildungseinstellungen Bildungsmotive: Bildung hat hohen Stellenwert, um in Deutschland dazuzugehören Häufig Erfahrungen der Ausgrenzung im deutschen Bildungssystem in der eigenen Schullaufbahn Eltern sind sehr familienorientiert hohes Interesse an Elternbildungsangeboten Bildungsaspirationen für die Kinder: Die Kinder sollen es einmal besser haben; man will ihnen die eigenen negativen Bildungserfahrungen ersparen Wichtig: Lernen über die deutsche Kultur und die Herkunftskultur Berufliche Weiterbildung: Verhaltenes Interesse an beruflicher Weiterbildung (muss mit der Familie kombinierbar sein); geringe Preisbereitschaft 12
13 Adaptiv-bürgerliches Arbeits- und Berufsorientierungen Arbeit ist wichtig, um für das Wohlergehen der Familie zu sorgen (bei Männer -> genug Verdienst, um die Familie zu ernähren; bei Frauen -> Möglichkeiten zur Vereinbarung Familie/Beruf wichtig, z.b. Teilzeit) Fleißig, aber nicht zu ambitioniert (beruflicher Erfolg soll nicht auf die Kosten der Familie gehen) Zusammenhalt mit den Kollegen, Arbeit im Team wichtig (angehörigen sind keine typischen Einzelkämpfer ) Kontakt zu deutschen Kollegen relevant; man will dazugehören Berufe: Viele Angestellte und Handwerker; bei Migranten der 1. Generation häufig ohne anerkannte Bildungsabschlüsse in Deutschland 13
14 Statusorientiertes Statusorientiertes 12% der Migranten Heute besitzt er ein Reihenhaus in Neuss und ein Haus in Montenegro sowie 6 Apartment-Häuser zur Vermietung am Meer, ein Boot sowie einen Sportwagen und einen SUV. (Auszug aus einem Fallprotokoll). 14
15 Statusorientiertes Statusorientiertes Klassisch aufstiegsorientiertes, das aus kleinen Verhältnissen kommend für sich und seine Kinder etwas Besseres erreichen will 12% der Migranten Zielstrebigkeit, Erfolg, Karriere, Aufstieg Materieller Wohlstand, Geld, Besitz Soziale Anerkennung, Ansehen, Prestige Bildung und Wissen Geborgenheit, Sicherheit, Akzeptanz Anpassung, Pflichterfüllung Attraktives Aussehen, schöne Wohnung, Statussymbole Optimismus, Flexibilität, Dynamik 15
16 Statusorientiertes 16
17 Statusorientiertes Bildungseinstellungen Bildungsmotive: Ambitioniert und ehrgeizig; Bildung hat einen hohen Stellenwert als Instrument für wirtschaftlichen Erfolg Mehrheitlich fokussiert auf formale Bildung Statussymbole sind wichtig (z.b. prestigeträchtige Titel, Zertifikate, Abschlüsse) Bildungsaspirationen für die Kinder: Hohe Anforderung an die Bildung der Kinder; Kinder sollen erfolgreich das deutsche Bildungssystem durchlaufen und möglichst studieren Berufswunsch für die Kinder -> prestigeträchtige Berufe wie Arzt oder Anwalt Berufliche Weiterbildung: Hat hohen Stellenwert; Preisbereitschaft ist gegeben; Große Offenheit für Bildungsangebote, die zu besser bezahlten Jobs führen 17
18 Statusorientiertes Arbeits- und Berufsorientierungen Engagiert und ehrgeizig; erfolgs- und aufstiegsorientiert (Frauen und Männer) Wirtschaftlicher Erfolg hat einen hohen Stellenwert Hohe Flexibilität und Unternehmergeist Bereit Führungspositionen zu übernehmen oder unternehmerisches Risiko einzugehen 1. Generation in Deutschland oft fachfremd tätig, z.b. als Restaurantbesitzer Berufe: Viele Unternehmer, qualifizierte Angestellte sowie Facharbeiter 18
19 Intellektuell-kosmopolitisches Intellektuell-kosmopolitisches 11% der Migranten Also gute Bildung für Kinder [.] bedeutet für mich, dass jedes Kind die Möglichkeit, die Chance erhält, seinen Fähigkeiten und Ressourcen und Potenzialen entsprechend gefördert zu werden. Das können die verschiedensten Ebenen sein. Musik, Theater, Naturwissenschaft [ ] Sport. [ ] Aber dass man ebenso diese Ressourcen vor allem entdeckt und nicht so defizitorientiert an Bildung rangeht. 19
20 Intellektuell-kosmopolitisches Intellektuell-kosmopolitisches Aufgeklärtes, nach Selbstverwirklichung strebendes Bildungsmilieu; weltoffen - tolerante Grundhaltung und vielfältige intellektuelle Interessen 11% der Migranten Bildung, Wissen, Kultur Internationalität, Weltoffenheit Entfaltung der Persönlichkeit, Kreativität Emanzipation, Aufklärung Toleranz, Friedlichkeit, Solidarität Chancengleichheit, Gerechtigkeit, soziale Verantwortung Intakte Umwelt Multi-kulturelle Kommunikation, Vielfalt Leistung, Flexibilität Selbstbewusstsein, Erfolgsoptimismus 20
21 Intellektuell-kosmopolitisches 21
22 Intellektuell-kosmopolitisches Bildungseinstellungen Bildungsmotive: Bildung als Selbstverwirklichung; alle Anlagen und Potenziale sollten entwickelt und gefördert werden, von Mathematik bis Musikunterricht, von Ökologie bis Theater Hoher Anspruch an die eigene stetige persönliche Weiterentwicklung Bildung, Wissen und Kultur haben hohen Stellenwert Bildungsaspirationen für die Kinder: Hoher Anspruch; Förderung aller Talente und Potenzial der Kinder (von frühkindlicher Spracherziehung bis kulturelle Bildung, teilweise Überforderung der Kinder) Sehr kritische und reflektierte Haltung zum deutschen Bildungssystem Berufliche Weiterbildung: Großes Interesse an Weiterbildungsangeboten und auch Preisbereitschaft 22
23 Intellektuell-kosmopolitisches Arbeits- und Berufsorientierungen Sinnhaftigkeit des Berufs wichtig Beruf als Berufung; Sinn hat höheren Stellenwert als hoher Verdienst Hohes ehrenamtliches Engagement; viele als Multiplikatoren/Netzwerker für die ethnische Community tätig Höchste formale Bildung im vergleich Hohe Bereitschaft zur Weiterbildung Hohe Flexibilität, häufig Berufswechsel innerhalb der Arbeitsbiographie Berufe: Viele in sozialen oder künstlerischen Berufen tätig oder Angehörige des öffentlichen Dienstes 23
24 Religiös-verwurzeltes 7% der Migranten Ich bin zu nichts anderem auf der Welt, als Allah und meinen Kindern zu dienen. 24
25 Religiös-verwurzeltes Religiös-verwurzeltes Bäuerlich geprägtes, verhaftet in den sozialen und religiösen Traditionen der Herkunftsregion 7% der Migranten Bewahren der kulturellen Identität Zusammenhalt in der Familie Heile Welt im Privaten Religiöse Pflichten Strikte Moral, eiserne Selbstdisziplin Recht und Ordnung, Ehre, Respekt Sauberkeit, Reinheit Sparsamkeit, Bescheidenheit Wohltätigkeit, Menschlichkeit 25
26 Religiös-verwurzeltes 26
27 Religiös-verwurzeltes Bildungseinstellungen Bildungsmotive: Wunsch nach Sicherheit/Halt und Orientierung im Leben Bildung dient dem Bewahren von Tradition und religiöser Praxis Moderate Ambitionen (Bescheidenheit) Religiöse Bildung und das Wissen über die Herkunftskultur haben einen hohen Stellenwert Bildungsaspirationen für die Kinder: Kinder sollten etwas über die Herkunftskultur und religion lernen Kinder sollten im bekannten traditionellen Kontext aufwachsen und Berufe lernen, die ihnen später ein gutes Auskommen und auch Schutz bieten (keine schwere körperliche Arbeit, Schutz vor Übergriffen (Frauen)) Berufliche Weiterbildung: Kaum Interesse an beruflicher Weiterbildung 27
28 Religiös-verwurzeltes Arbeits- und Berufsorientierungen Finanzielle Absicherung durch den Beruf Moderate Ambitionen (Bescheidenheit) Hohe Traditionsorientierung, geringe Flexibilität Wunsch nach einem sicheren Beruf (z.b. Bürojob, Arzthelferin), der keine Gefahr für die Gesundheit bedeuten und in Bezug auf Frauen einen geschützten Raum bieten, um vor Belästigungen verschont zu bleiben Frauen sehen Hausfrauentätigkeit als Beruf an Berufe: Viele ungelernte Arbeiter, Hausfrauen und Rentner 28
29 Hedonistisch-subkulturelles Hedonistisch-subkulturelles 15% der Migranten Sie sagt, Bildung sei nicht so wichtig, es sei doch ausreichend, wenn man vernünftig lesen, schreiben und rechnen könne. In der Schule werde jede Menge unwichtiges Zeit gelehrt, was heute keiner mehr braucht. (Auszug aus einem Fallprotokoll) 29
30 Hedonistisch-subkulturelles Hedonistisch-subkulturelles Die unangepasste 2. und 3. Generation mit schwierigen Perspektiven, die Spaß haben will und sich den Erwartungen der Mehrheitsgesellschaft verweigert Fun & Action Stimulation, Thrill, Risiko Freizeit, "Feiern, Party Konsumwerte (Auto, Kleidung, Multimedia) Reichtum, Luxus Anerkennung, Erfolg, soziale Zugehörigkeit Gemeinschaft in Szenen und Gangs (z.t. ethnische Enklaven, z.t. multiethnisch) Westlicher Lifestyle und provozierende (z.t. gewaltbereite) Sub- /Gegenkultur Freiheit, Ungebundenheit Heimat, Identität, Sinn 15% der Migranten 30
31 Videoclip München, 06. November 2014, Prof. Dr. Heiner Barz 31
32 Multikulturelles Performermilieu Multikulturelles Performermilieu 12% der Migranten Mein Job jetzt gerade erfüllt mich komplett, der bildet mich so ab, wie ich gerade im Leben stehen möchte. Ich bin 23 Jahre alt, will die Welt sehen, das ist Nummer eins. Mein Job bietet mir die Möglichkeit durch ganz Europa zu reisen. ( ) Es geht mir gut, die einzige Frage, die sich mir stellt, ist ob ich mir 'ne Uhr für Drei- oder Fünftausend Euro kaufe. 32
33 Multikulturelles Performermilieu Multikulturelles Performermilieu Junges, flexibles und leistungsorientiertes mit bi- bzw. multikulturellem Selbstbewusstsein, das nach Autonomie, beruflichem Erfolg und intensivem Leben strebt Freiheit, Mobilität, Internationalität Beruflicher Erfolg, Spitzenleistungen, Karriere Intensives Leben, Selbstverwirklichung Offenheit, Vielfalt, Multioptionalität Materielle Sicherheit, Status, Geld Unterhaltung, Spaß, Genuss, Konsum Soziale Akzeptanz, Integration Fitness, Sportlichkeit Eigenständigkeit, Unabhängigkeit, Liberalität Technischer Fortschritt, Multimedia 12% der Migranten 33
34 Entwurzeltes Entwurzeltes 9% der Migranten So viel verdienen, dass man nachts ruhig schlafen kann. 34
35 Entwurzeltes Entwurzeltes Sozial und kulturell entwurzeltes (traumatisiertes) vorwiegend Flüchtlinge - stark materialistisch geprägt. 9% der Migranten Festes Einkommen, Unterkunft Gesundheit Geld, Reichtum, Luxus Geselligkeit, Spaß und Unterhaltung Traditionelle Familienwerte Heimat, Verwurzelung Macht, Stärke, Ehre Ansehen, Prestige Problemfreiheit, Stressfreiheit, Freizeit Konsumwerte 35
36 Entwurzeltes 36
37 Entwurzeltes Bildungseinstellungen Bildungsmotive: Bildung als Schlüssel aus der Misere Wenig Bildungschancen, aber hohe Bildungsmotivation Bildung schafft Unabhängigkeit von prekären Situationen Bildungsaspirationen für die Kinder: Dankbarkeit für die Bildungschancen in Deutschland Prekäre Ausgangssituation, gleichzeitig außergewöhnlich hohe Bildungsaspiration für die Kinder Berufliche Weiterbildung: Hat wenig Stellenwert, da Kernfrage ist, überhaupt (legal) beruflich tätig zu werden und eigenes Geld zu verdienen; wenig Zugang und Kenntnis zu Weiterbildungsangeboten 37
38 Entwurzeltes Arbeits- und Berufsorientierungen Vielfach psychisch belastet durch Krieg und Flucht (Traumata), was vereinzelt zur beruflichen Barriere werden kann (z.b. Tätigkeit in lauter Fabrik, die an Kriegsgeräusche erinnert) Hohe Bereitschaft, jedwede Tätigkeit anzunehmen Bereitschaft viel und hart zu arbeiten Hohe Flexibilität und Veränderungsbereitschaft Streben nach Reichtum und Luxus Berufe: Glorifizierung der deutschen Bildungs- und Arbeitsmarktchancen, gleichzeitig individuell massive Zugangsbarrieren (Sprache, Anerkennung von Bildungsabschlüssen, Arbeitserlaubnis) 38
39 Kinder mit Migrationshintergrund sollen in Kindergarten und Schule neben Deutsch auch die Herkunftssprache der Eltern lernen (in %) hoch 1 mittel 2 niedrig 3 Soziale Lage Grundorientierung Religiösverwurzeltes * 51 AI Vormoderne Tradition Tradition Statusorientiertes 67 Traditionelles Arbeitermilieu 68 AII Ethnische Tradition Entwurzeltes 70 BI Konsum- Materialismus Intellektuellkosmopolitisches 49 Adaptives Bürgerliches 55 Modernisierung BII Individualisierung Multikulturelles Performermilieu 51 Hedonistischsubkulturelles 56 C Multi- Optionalität Neuidentifikation Ø = 58 N = * Trendaussagen wegen geringer Fallzahl Top-Two-Boxes einer 4er-Skala: Stimme voll und ganz zu, stimme eher zu unter Durchschnitt Durchschnitt über Durchschnitt 39
40 Bildungsmotive hoch 1 mittel 2 Statusorientiertes 12 Selbstverwirklichung Intellektuellkosmopolitisches 11 Adaptives Bürgerliches 16 Multikulturelles Performermilieu 13 niedrig 3 Religiösverwurzeltes 7 Traditionelles Arbeitermilieu 16 Entwurzeltes 9 Hedonistischsubkulturelles 15 Soziale Lage Grundorientierung AI Vormoderne Tradition AII Ethnische Tradition BI Konsum-Materialismus BII Individualisierung C Multi-Optionalität Tradition Modernisierung Neuidentifikation 40
41 Düsseldorf, Oktober 2014, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement 41
42 Interesse an Elternbildung nach s in % hoch 1 mittel 2 niedrig 3 Soziale Lage Grundorientierung Religiösverwurzeltes * 52 AI Vormoderne Tradition Tradition Statusorientiertes 62 Traditionelles Arbeitermilieu 55 AII Ethnische Tradition Entwurzeltes 64 BI Konsum- Materialismus Intellektuellkosmopolitisches 68 Adaptives Bürgerliches 60 Modernisierung BII Individualisierung Multikulturelles Performermilieu 69 Hedonistischsubkulturelles 64 C Multi- Optionalität Neuidentifikation Ø = 63 N = * Trendaussagen wegen geringer Fallzahl Top-Two-Boxes einer 4er-Skala: - Sehr interessant, Interessant Nun geht es um das Thema Elternbildung. Damit sind Beratungs-, Hilfs- und Informationsangebote für Eltern gemeint. Stellen Sie sich wieder vor, Sie hätten Kinder: Wie interessant bzw. weniger interessant fänden Sie Angebote der Elternbildung für Sie persönlich? unter Durchschnitt Durchschnitt über Durchschnitt 42
43 Interesse an Elternbildungsangeboten zu Möglichkeiten in Deutschland zu studieren, d.h. Informationen über Studienfächer und -orte hoch 1 mittel 2 niedrig 3 Soziale Lage Grundorientierung Religiösverwurzeltes * 76 AI Vormoderne Tradition Tradition Statusorientiertes 98 Traditionelles Arbeitermilieu 86 AII Ethnische Tradition Entwurzeltes 88 BI Konsum- Materialismus Intellektuellkosmopolitisches 95 Adaptives Bürgerliches 90 Modernisierung BII Individualisierung Multikulturelles Performermilieu 97 Hedonistischsubkulturelles 94 C Multi- Optionalität Neuidentifikation Ø = 94 N = 784 * Trendaussagen wegen geringer Fallzahl Top-Two-Boxes einer 4er-Skala: - Sehr interessant, Interessant unter Durchschnitt Durchschnitt über Durchschnitt 43
44 Empfehlungen Interkulturelle Öffnung von Schule - Schulentwicklungsprozesse anstoßen -> Interkulturelle Öffnung von Schule - Kultur der Wertschätzung für Kulturelle Vielfalt an Schule etablieren - Elternbildung zielgruppenadäquat ausbauen - Lehrkräfte sensibilisieren für ihre zentrale Rolle im Prozess der interkulturellen Öffnung von Schule - Regelmäßige Fortbildungen für Lehrkräfte anbieten - Unterrichtshilfen zur Verfügung stellen - Vernetzung mit Migrantenselbstorganisationen im Quartier 44
45 Kanäle Elternbildung in % hoch 1 mittel 2 niedrig 3 Religiösverwurzeltes 7 Statusorientiertes 12 Traditionelles Arbeitermilieu 16 Intellektuellkosmopolitisches Multiplikatoren 11 schulnahe Beratung/ Adaptives Trainings Bürgerliches Entwurzeltes 9 16 Multikulturelles Performermilieu 13 Hedonistischsubkulturelles 15 Soziale Lage Grundorientierung AI Vormoderne Tradition AII Ethnische Tradition BI Konsum-Materialismus BII Individualisierung C Multi-Optionalität Tradition Modernisierung Neuidentifikation Prof. Heiner Barz, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement, HHU, PK Berlin 45
46 Umsetzung der Empfehlungen -> Folgeprojekt Praxis-Transfer: Vielfalt verstehen - Bildungschancen nutzen. Unterschiedliche Migrantenmilieus in ihrem Bildungserfolg ressourcenorientiert 46
47 Vielen Dank!!! 47
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