Heilbronn Marketing GmbH

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1 Anlage 7 Heilbronn Marketing GmbH Wirtschaftsplan 2002/2003 Die Gesellschaft ist eingetragen im Handelsregister HRB 7207 beim Amtsgericht Heilbronn.

2 Inhaltsverzeichnis Gegenstand 1. Vorbericht 2. Feststellungsbeschluss 3. Erfolgsplan 2002/ Vermögensplan 2002/ Finanzplanung Erfolgsplan Finanzplanung Vermögensplan Anlagen 1. Stellenübersicht Stellenübersicht 2003

3 1. Vorbericht A. Allgemeines I. Gesellschaftszweck Die Heilbronn Marketing GmbH mit dem Sitz in Heilbronn hat folgenden Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist die Konzeption, die Organisation und die Durchführung eines ganzheitlichen Stadtmarketings für Heilbronn, insbesondere die Wahrnehmung von Marketing- und Veranstaltungsaktivitäten, mit einem Schwerpunkt im Bereich Tourismusförderung, die strategische Ausrichtung des Stadtmarketings und die Bündelung in der GmbH, Förderung von Einrichtungen und Veranstaltungen des Fremdenverkehrs, die Erbringung von Marketing-Dienstleistungen im Auftrag und auf Rechnung Dritter, Betrieb bzw. Vermarktung von Parkhäusern und Tiefgaragen, wirtschaftliche Betätigung zur Finanzierung dieser Aufgaben in Abstimmung mit den Geselschaftern. Die Gesellschaft soll sich durch wirtschaftliche Betätigung bestmöglich finanzieren. Wirtschaftliche Betätigungen kann die Gesellschaft insbesondere in nachfolgend dargestellten Bereichen entfalten: Durchführung von Messen und Märkten, Betrieb und Vermarktung von Veranstaltungsstätten, Vermarktung von Werbeflächen. Die Gesellschaft verfolgt insbesondere folgende Ziele: a) Bündelung von Marketing-, Tourismus- und Veranstaltungsaktivitäten; b) Öffnung des Aufgabenbereiches für Dritte (Wirtschaft, Handel, Banken, Kammern, Verbände, Verkehrsverein) und damit Förderung der Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Akteuren; c) Stärkung der oberzentralen Bedeutung der Stadt Heilbronn, u.a. durch bessere Profilierung und Positionierung der Stadt gegenüber Wettbewerbern durch Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit;

4 d) effektiver Einsatz von Ressourcen. e) die Koordination und Abstimmung der touristischen Vermarktung mit regional angrenzenden und regional übergreifenden Tourismuseinrichtungen. Maßgebend ist der Gesellschaftsvertrag vom 3. Dezember II. Organe Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat, der Fachbeirat und die Geschäftsführung. Die Gesellschafterversammlung ist insbesondere zuständig für Beschlüsse über: a) alle Angelegenheiten, die ihr nach dem Gesetz zwingend vorbehalten sind; b) die Erhöhung oder Herabsetzung des Stammkapitals sowie den Erwerb eigener Anteile; c) die Aufnahme neuer Gesellschafter; d) die Änderung des Gesellschaftsvertrags, insbesondere die Übernahme neuer Aufgaben von besonderer Bedeutung im Rahmen des Unternehmensgegenstandes; e) die Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Ergebnisses; f) die Errichtung, den Erwerb und die Veräußerung von Unternehmen und Beteiligungen, sofern dies im Verhältnis zum Geschäftsumfang der Gesellschaft wesentlich ist; g) die Erteilung von Zustimmungen und Ermächtigungen an die Geschäftsführung gemäß dem Gesellschaftsvertrag; h) den Abschluß und die Änderung von Unternehmensverträgen im Sinne der 291 und 292 Abs. 1 des Aktiengesetzes; i) die Auflösung der Gesellschaft; j) Entlastung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates; k) Geltendmachung von evtl. Ersatzansprüchen gegen Gesellschafter oder Aufsichtsratsmitglieder. Die Geschäftsführung hat die Geschäfte nach den gesetzlichen Vorschriften, dem Gesellschaftsvertrag und den Beschlüssen der Gesellschafter zu führen. Bestimmte Maßnahmen bedürfen der Zustimmung des Aufsichtsrates.

5 Der Aufsichtsrat hat neben im Gesellschaftsvertrag vorgesehenen Zustimmungsvorbehalten das Recht und die Pflicht, die Geschäftsführung zu überwachen. Der Zuständigkeit des Aufsichtsrates unterliegt insbesondere die Beschlußfassung - über die Anstellung (einschließlich der Modalitäten des Arbeitsvertrages) und Kündigung (einschließlich der Modalitäten der Vertragsabwicklung) bzw. Bestellung und Abberufung von Geschäftsführern; - über die Genehmigung des Wirtschaftsplans (Erfolgs-, Vermögens- und Finanzplan) und der Stellenübersicht; - über die Genehmigung der Verfügung über Geschäftsanteile; - über die Bestellung des Abschlußprüfers; - über die Erteilung und den Entzug von Prokuren und Handlungsvolmachten; - über die Geschäftsanweisung für die Geschäftsführung; - insbesondere berät er die Beschlüsse der Gesellschaftsversammlung vor; Der Fachbeirat berät die Geschäftsführung, den Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung in allen den Gegenstand des Unternehmens betreffenden Angelegenheiten. Er kann in diesem Aufgabenbereich Anregungen sowie Empfehlungen geben. III. Gesellschafter Das Stammkapital der Gesellschaft ist wie folgt verteilt: a) Stadt Heilbronn b) Verkehrsverein Heilbronn e.v. } c) Stadtinitiative Heilbronn e.v. } d) Industrie- und Handelskammer Heilbronn } e) Gesellschaft zur Förderung des } Gastgewerbes mbh } f) Landesverband der Schausteller und } Marktkaufleute Baden-Württemberg e.v. } g) Stadtsiedlung Heilbronn GmbH } insgesamt:

6 IV. Beteiligungen Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die dem Gegenstand des Unternehmens dienen. Sie kann sich zu diesem Zwecke auch an anderen Unternehmen beteiligen. V. Finanzwesen 1. Wirtschaftsplan - Allgemeines - Gehört der Stadt an einem Unternehmen des privaten Rechts die Mehrheit der Anteile, hat sie dafür zu sorgen, daß in sinngemäßer Anwendung der für Eigenbetriebe geltenden Vorschriften für jedes Geschäftsjahr ein Wirtschaftsplan aufgestellt, der Wirtschaftsführung eine fünfjährige Finanzplanung zugrunde gelegt und der Wirtschaftsplan sowie die Finanzplanung der Gemeinde zur Kenntnis gebracht werden 1. Die Heilbronn Marketing GmbH hat nach eingehender Vorarbeit diesen Wirtschaftsplan aufgestellt. Die Geschäftsführung stellt diesen Wirtschaftsplan auf und legt ihn dem Aufsichtsrat zur Genehmigung vor. Der Wirtschaftsplan hat den Charakter einer unternehmenspolitischen Richtlinie. 2. Jahresabschluß Die Feststellung des Jahresabschlusses, die Verwendung des Ergebnisses sowie das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts sind ortsüblich bekanntzugeben. Gleichzeitig ist der Jahresabschluß und der Lagebericht auszulegen. In der Bekanntgabe ist auf die Auslegung hinzuweisen 2. Die Heilbronn Marketing GmbH ist nach dem Handelsgesetzbuch eine Kleine Kapitalgesellschaft 3. Der Gesellschaftsvertrag bestimmt jedoch, daß für die Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts und die Prüfung der Gesellschaft die Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuchs für Große Kapitalgesellschaften entsprechend gelten 4. Der Prüfungsbericht des Abschlußprüfers ist der Gesellschafterversammlung zur Prüfung und Feststellung 5 vorzulegen und den Gesellschaftern zu übersenden a Abs. 1 Satz 1 Ziff. 5 a, c der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) 2 5 Abs. 1 Satz 1 Ziff. 2 a, b GemO Handelsgesetzbuch (HGB) 4 21 Abs. 1 Gesellschaftsvertrag a lit.d

7 VI. Organisationsschema Die Gesellschaft hat die folgende innere Organisation: Gesellschafterversammlung nach GmbHG Aufsichtsrat als Wahlorgan nach GmbHG Geschäftsführung Fachbeirat gemäß Gesellschaftsvertrag

8 B. Wirtschaftsplan 2002/2003 I. Bestandteile Der Wirtschaftsplan hat die folgenden Bestandteile und Anlagen: Wirtschaftsplan Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht Voraussehbare Erträge und Aufwendungen Vorhandene und voraussehbare Finanzierungsmittel und Finanzierungsbedarf Erforderliche Stellen Neben dieses Planungswerk tritt die Finanzplanung 5-Jahres-Planung Übersicht über die Entwicklung der Finanzierungsmittel und des Finanzbedarfs II. Aussagen 2002/ Allgemeines Die Heilbronn Marketing GmbH wurde zum gegründet. Sie hat im wesentlichen den Aufgabenbereich des bis zum existierenden Amts für Marketing, Information und Tourismus übernommen sowie teilweise Aufgaben, die bis vom Verkehrsverein Heilbronn e.v. wahrgenommen wurden. Für die Stadt Heilbronn erfüllt die GmbH die Aufgaben im touristischen Bereich. Dabei wird diese die erfolgreiche Zusammenarbeit mit zahlreichen Organisationen und Institutionen fortsetzen. Der umfangreiche Maßnahmen- und Aktivitätenkatalog umfasst: Geschäftsbereich I Hallen- und Veranstaltungsmanagement Geschäftsführer Bernhard Winkler a) Organisation und Durchführung traditioneller Großveranstaltungen: Pferdemarkt (Februar ) Traubenblütenfest mit Kinderfest (Juni 2002) 2. Heilbronner Trollinger-Marathon (Juni 2002) 9. Heilbronner Neckarfest (Juli 2003) Unterländer Volksfest (August ) Heilbronner Weindorf (September ) Unterland Schau (September / Oktober 2002) Hafen- (Töpfer)-Markt (Oktober ) Heilbronner Weihnachtsmarkt (November / Dezember )

9 b) Organisation und Durchführung von Sonderveranstaltungen, insbesondere: Seniorenfeiern in der Harmonie (Frühjahr 2003) Radfahrt rund um Heilbronn (Mai ) Mobil in die Zukunft (Juni ) Top Trophy Radrennen (August ) Weingipfel des Württemberger Weines in der Harmonie (November ) c) Hallenmanagement Konzert- und Kongresszentrum Harmonie Bürgerhaus Böckingen Alte Kelter Sontheim Schießhaus Heilbronn Mit der Fertigstellung der Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen der Harmonie zum Konzert- und Kongresszentrum im Oktober 2001 verfügt die Gesellschaft über Räumlichkeiten, die den Bedürfnissen von Veranstaltern aus dem Konzert- und Kongressmanagement entspricht: Theodor-Heuss-Saal mit maximal 2015 Sitzplätzen Wilhelm-Maybach-Saal mit maximal 700 Sitzplätzen (teilbar; Saal 1 mit Bühne maximal 437 Plätzen Saal 2 ohne Bühne mit maximal 263 Plätzen). Das EDV-gestützte Hallenverwaltungsprogramm (geplant) optimiert das Hallenmanagement und die Servicetätigkeit der Hausverwaltung in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den Veranstaltern. Die Schaffung von 1 neuen Stellen zum in der Hallenverwaltung ist in Anbetracht der zusätzlichen Aufgaben unabdingbare Voraussetzung zur Stärkung des Serviceund Dienstleistungsangebotes.. Die Mittel für den erhöhten Reinigungsaufwand werden in der Kostenstelle Harmonie als Sach- und nicht als Personalaufwand bereitgestellt. Die Vergabe der zusätzlichen Reinigungsleistungen an eine Fremdfirma wird nach Ausschreibung in Auftrag gegeben. Die Weiterführung der Verwaltung und Vermietung der Veranstaltungsstätte Alte Kelter Sontheim durch die Heilbronn Marketing GmbH ist derzeit noch offen; ggf. wird nach Entscheidung der Stadtverwaltung Heilbronn die Alte Kelter einer Neunutzung zugeführt. Geschäftsbereich II Stadtmarketing, Tourismus/Werbung Geschäftsführerin Silke Hilt Der Geschäftsbereich II wird in den Jahren 2002/2003 die Vermarktung des Tagungs-, Wirtschafts- und Kongressstandortes forcieren. Der Schwerpunkt der künftigen Vermarktungsstrategie wird in der verstärkten Akquisiton der Harmonie als Konzert- und Kongresszentrum liegen. Unter dem Aspekt der Dienstleistung aus einer Hand wurde hierfür im Bereich Akquise und Organisation von Tagungen, Seminaren, Kongressen und Rahmenprogrammen sowie der Kongressbetreuung eine

10 auf 2 Jahre zeitlich befristete Stelle geschaffen; die/der Stelleninhaber(in) wird zudem die touristischen Angebote (Bausteine Kongress-, Tagungs- und Individualreiseangebote) verstärkt weiterentwickeln und vermarkten. Die Stelle ist dem Geschäftsbereich II zugeordnet; eine enge Verknüpfung zum Hallenmanagement bei Geschäftsbereich I ist sichergestellt. Als Basis für die Vermarktungsstrategie dient die Broschüre HeilbronnCongress, die das Kongress- und Tagungsangebot Heilbronns zum Inhalt hat (Herausgabe in 2001). Die weitere Umsetzung der neuen Werbelinie einschließlich der Optimierung der Internet-Präsentation, die weitere Entwicklung des Leitbildes Stadtmarkting/Stadtmarketingkonzeption sowie die Inbetriebnahme des EDV-gestützten Informations-, Reservierungsund Buchungssystems in der Tourist-Information sind weitere Schwerpunkte in der ope rativen Geschäftstätigkeit. City-Marketing: Die Entwicklung und Umsetzung stadtmarketingrelevanter Events und Aktionstage in Koordination mit der Stadtinitiative Heilbronn e.v. als Gesellschafter wird fortgesetzt werden (z.b. City-Frühling, Sport und Action Heilbronn, Jazz und Einkauf etc.). Zudem ist die Einführung einer City-Card, die Mitarbeit bei einer Gestaltungskonzeption Innenstadt sowie die Einführung von Info-Säulen vorgesehen. Im Wirtschaftsplan 2002/2003 wurden die Ansätze für den Betrieb der Weihnachtsbeleuchtung mit ,00 EUR jährlich angesetzt. Aufgrund der vorgegebenen Wirtschaftsplandaten muss eine Investition in die Weihnachtsbeleuchtung, wie sie von der Stadtinitiative Heilbronn e.v. und der Heilbronn Marketing GmbH vorgesehen ist, ausserplanmäßig finanzziert werden. Mit dem Umzug der Tourist-Information in die neuen Räumlichkeiten Kaiserstraße (Käthchenhaus) ergeben sich in repräsentativem Ambiente neue Möglichkeiten zur Optimierung des Dienstleistungs- und Serviceangebotes im touristischen Segment. Die Intensivierung von touristischen Pauschalen sowie die verstärkte Vermarktung der Burgenstraße stehen hierbei im Vordergrund. Die Fortschreibung des Controllingssystems zur Optimierung des Rechnungswesens im Rahmen der Finanzbuchhaltung ist ein weiterer Schwerpunkt der kommenden Jahre. Die Herausgabe des Veranstaltungskalenders HeilbronnLive wird im kommenden Geschäftsjahr im Rahmen des Controlling fortlaufend unter wirtschaftlichen Aspekten geprüft. Bei anhaltend negativem Deckungssaldo wird ggf. über einen geänderten Er- scheinungsrhythmus oder alternativ der Einstellung in gedruckter Form und der Ein- speisung der monatlichen Veranstaltungsdaten in das Internet beraten.

11 2. Erfolgsplan Erträge erzielt die Gesellschaft in erster Linie durch die Vermarktung der von der Stadt Heilbronn gepachteten Veranstaltungsstätten und Plätze sowie aus der Durchführung von Festen, Veranstaltungen und Märkten. Ferner fließen der Gesellschaft Einnahmen aus Vorverkaufsgebühren, der Produktion eines Veranstaltungskalenders sowie durch den Vertrieb von Pauschal- und touristischen Angeboten zu. Die Mitarbeiter des bisherigen Amts für Marketing, Information und Tourismus wurden der GmbH im Zuge einer Personalgestellung/Personalüberlassung von der Stadt Heilbronn zum zur Verfügung gestellt. Für die Personalkosten, soziale Abgaben, Personalnebenkosten sowie die durch die Personalverwaltung entstehenden Kosten leistet die Gesellschaft der Stadt Heilbronn Kostenersatz. Die früheren in der Tourist-Information beschäftigten Mitarbeiter des Verkehrsvereins wurden von der Gesellschaft im Zuge einer Personalüberleitung zum übernommen. Neue Mitarbeiter werden direkt von der Gesellschaft eingestellt. Im Planjahr 2002/2003 werden dies 1,0 Stellen zum (Hausverwaltung Harmonie) sein. Die im Wirtschaftsjahr 2001 ausserplanmäßig geschaffene Stelle im Bereich Kongressakquise / Tourist- Info (Congress- und Customer-Service) wird im Wirtschaftsplan 2002/2003 fortge- schrieben. Die Abschreibungen setzen sich zusammen aus den Abschreibungen des bei Geselschaftsgründung eingebrachten Anlagevermögen sowie den Abschreibungen auf die Investitionen in den Wirtschaftsjahren 2000 und 2001 sowie den Planjahren 2002/2003. Zur Finanzierung der Investitionen in die Einrichtung und Ausstattung der neuen Tourist- Information hat die Stadt Heilbronn in Genehmigung des Aufsichtsrates der Gesellschaft ein zinsfreies Darlehen in Höhe von ,00 DM im Wirtschaftsjahr 2001 bereitge- stellt; die Tilgung des Darlehens erfolgt aus den erzielten Abschreibungserlösen der getätigten Investitionen. Die höheren Miet- und Mietnebenkosten für die Tourist-Information sind im Wirtschaftsplan 2002/2003 berücksichtigt. Die Aufwendungen für die Veranstaltungsstätten sowie die Plätze beinhalten die Mieten und Pachten, die Abgaben für Grundstücke (Grundsteuer und Elementarschadenversicherung) sowie Betreiber- und Unterhaltsaufwendungen, soweit diese von der Gesellschaft aufgrund der Vertragsgestaltungen zu tragen sind. Der deutliche Anstieg der Energiekosten in den Veranstaltungsstätten und den Büroräumen der Heilbronn Marketing GmbH ist im Wirtschaftsplan 2002/2003 berücksichtigt. Die Aufwendungen für Feste und Veranstaltungen beinhalten die Kosten der Durchführung, in denen in großem Umfang Kostenersätze an städtische Ämter, insbesondere an das Betriebsamt, enthalten sind.

12 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten die Mieten, die laufenden Betriebskosten und die Abgaben für Grundstücke für die Räume im Rathaus, die direkt von der GmbH angemieteten Räume "Am Marktplatz 11" und Kaiserstraße 17 sowie für die angemietete Lagerhalle zur Einlagerung der Veranstaltungsmaterialien. Ferner sind hierin sämtliche Verwaltungskosten eines geregelten Geschäftsbetriebes enthalten einschließlich der Kosten für die Buchführung, der Rechtsberatungskosten, der Kosten für den Jahresabschluß und die Wirtschaftsprüfung. Das Ergebnis wird im Wirtschaftsjahr 2002 mit einem Fehlbetrag von ,00 EUR sowie mit einem Fehlbetrag von ,00 EUR im Wirtschaftsjahr 2003 prognostiziert. Der Erfolgsplan ist geprägt von Unwägbarkeiten, die vor allem im Bereich der an die Stadt Heilbronn zu leistenden Kostenersätze enthalten sind. Aufgrund nicht vorliegender Erfahrungs- und Vergleichswerte sind die Höhen der Kostenersätze grob geschätzt und können von den im Wirtschaftsplan enthaltenen Ansätzen wesentlich abweichen. Im Jahresabschluss 2000 sind Rückstellungen für Grundstücksaufwendungen und Nebenkosten für noch nicht belastete Kostenersätze der Stadt Heilbronn aus den Betriebskostenabrechnungen 2000 in Höhe von ,00 EUR gebildet. Die im Jahr 2001 erfolgreich angelaufene Veranstaltung Heilbronner Trollinger-Marathon ist für 2002 mit einem ausgeglichenen Ergebnis vorkalkuliert; für 2003 wird ein Überschuß von EUR erwartet. Im Wirtschaftsplan 2003 sind keine Mittel für eine Risikobeteiligung der Gesellschaft an Open Air- Veranstaltungen in Heilbronn enthalten; ggf. müssten Mittel für eine solche Beteiligung ausserplanmäßig bereitgestellt werden. Der vorliegende Wirtschaftsplan 2002/2003 und die mittelfristige Finanzplanung wurden unter Berücksichtigung der strikten Ausgabenkürzungen und Erlössteigerungen seitens der Stadt Heilbronn als Hauptgesellschafter erstellt. Dadurch ergeben sich finanzielle Abweichungen entgegen den Vorgaben der mittelfristigen Finanzplanung aus dem Wirtschaftsplan Diese vorgegebenen Kürzungen im Aufwandsbereich verbunden mit einer Steigerung der Erlöse, die zu dem vorgegebenen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit führen, orientieren sich gemäß den Vorgaben des Beteiligungsmanagements der Stadt Heilbronn am Rechnungsergebnis 2000 zuzüglich einer pauschalierten Kostensteigerung von 2 % pro Jahr zuzüglich der sachlich begründeten Mehraufwendungen aufgrund vertraglicher Verpflichtungen der Gesellschaft. Die Aufwendungen der Gesellschaft im Wirtschaftsplan 2002/2003 sind am äußersten Limit kalkuliert, d.h. aussergewöhnliche Geschäftsvorfälle müssen gemäß den Vorschriften des Gesellschaftsvertrages durch einen Beschluß der Gremien der GmbH separat über-/ausserplanmäßig gedeckt werden.

13 3. Vermögensplan a) Ausgaben Die Ausgaben beinhalten Investitionen in Betriebs- und Geschäftsausstattung, EDV (Hard- und Software), Ersatz von Informationstafeln sowie in Geräte, Maschinen und Ausrüstungsgegenstände, die in erster Linie als Ersatzbeschaffungsmaßnahmen im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit geplant sind. Für die im Wirtschafsjahr 2002/2003 geplanten ausserordentliche Investitionen in die EDV (Hard- und Softwarekomponenten), in ggf. erforderliche zusätzliche Tagungstechnik für die Harmonie, in die Beschaffung eines Info- und Präsentationsstandes auf Workshops, Messen, Veranstaltungen sowie die Erneuerung der touristischen Informationstafeln an den Stadteingängen hat die Gesellschaft im Jahresabschluss 2000 gem. 7g EStG eine Ansparabschreibung in Höhe von ,00 EUR gebildet. b) Einnahmen In den Finanzierungsmitteln ist die Abdeckung des voraussichtlichen Jahresfehlbetrages in Form einer steuerlich verdeckten Einlage enthalten. Außerdem können die Abschreibungen zur Finanzierung verwendet werden, da diese zwar das Jahresergebnis, aber nicht die Liquidität mindern. Die Sonderrücklage des Gesellschafters Stadt Heilbronn im Vermögensplan 2003 in Höhe von EUR ist hervorgeleitet aus dem Geschäftsjahr 2000 und wurde, vorbehaltlich dem Einvernehmen des Gesellschafters Stadt Heilbronn, gebildet. Die Auflösung zur Deckung des Jahresfehlbetrages 2003 erfolgt im Wirtschaftsjahr Zur Deckung des gesamten Finanzierungsbedarfs ist unter der oben angegebenen Prämisse keine Aufnahme von Kapitalmarktdarlehen erforderlich.

14 C. Finanzplanung 1. Erfolgsplan Der Erfolgsplan der Gesellschaft ist gekennzeichnet durch den wechselnden Veranstaltungsrhythmus der Großveranstaltungen Neckarfest, Traubenblütenfest und Unterlandschau sowie den 2-Jahresrhythmus der Seniorenfeiern. Hierdurch kommt es zu erheblichen Schwankungen der Aufwendungen, die sich in gleicher Form auch auf das Ergebnis auswirken. Die Erlösseite ist geprägt durch die Erlöse aus der Vermarktung der Veranstaltungsstätten und Festplätze, aus der Durchführung von Festen, Märkten und Veranstaltungen sowie aus Erlösen der in der Tourist-Information erbrachten Dienstleistungen. Größte Aufwandsposition sind die Personalaufwendungen, deren Höhe in den Jahren zwischen 41 % und 42 % der Gesamtaufwendungen beträgt. In den Sachaufwendungen sind in großem Umfang Kostenersätze an städtische Ämter für in Anspruch genommene Dienstleistungen enthalten. Der Erfolgsplan weist bis zum Jahr 2005 kontinuierlich Fehlbeträge aus, deren Höhe durch die o.g. Entwicklungen geprägt wird. Jahresfehlbetrag (in EURO) , , , , ,00 Vorbehaltlich der Beschlüsse der Gesellschafterversammlung wären gemäß 4 des Gesellschaftsvertrages die Verluste (in EURO) wie folgt abzudecken: Gesellschafter Stadt Heilbronn , , , , ,0 0 Auflösung Sonderrücklage Stadt Heilbronn 0,00 0, ,00 0,00 0,00 Verkehrsverein Heilbronn e.v , , , , ,00 Stadtinitiative Heilbronn e.v , , , , ,00 Industrie- u. Handelskammer Heilbronn 5.000, , , , ,00 Gesellschaft zur Förderung des Gastgewerbes mbh 2.500, , , , ,00 Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute Baden- Württemberg e.v , , , , ,00 Stadtsiedlung Heilbronn GmbH 2.500, , , , ,00

15 2. Vermögensplan Der Vermögensplan enthält Sachinvestitionen, die im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von der Geschäftsführung geplant sind, wie folgt: Gegenstand der Investition Planansatz 2002 (in EURO) Planansatz 2003 (in EURO) EDV-Einrichtung Software 2.100, ,00 Geräte und Maschinen 9.700, ,00 Betriebs-/Geschäftsausstattung 5.100, ,00 Informationstafeln 5.100, ,00 EDV-Hardware 5.100, ,00 Büroeinrichtung 5.100, ,00 Gesamt , ,00 Alle weiteren Ausgaben sind im Erfolgsplan berücksichtigt, die durch die Jahresfehlbeträge in den Ausgaben des Vermögensplans enthalten sind. Neben den Einnahmen durch die Verlustabdeckung stehen Abschreibungen als Finanzierungsmittel zur Verfügung, die zwar das Ergebnis, nicht aber die Liquidität mindern. Für das Geschäftsjahr 2003 steht, vorbehaltlich der Entscheidung der Stadt Heilbronn, die Auflösung der Sonderrücklage in Höhe von EUR aus dem Geschäftsjahr 2000 zur Deckung des Jahresfehlbetrages 2003 zur Verfügung.

16 2. Feststellungsbeschluss Heilbronn Marketing GmbH Wirtschaftsplan 2002/2003 Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 30. August 2001 den folgenden Wirtschaftsplan 2002/2003 beschlossen: 1 Erfolgsplan, Vermögensplan Der Wirtschaftsplan wird wie folgt festgesetzt: (1) Erfolgsplan Erträge mit EUR , ,00 Aufwendungen mit EUR , ,00 Jahresfehlbetrag mit EUR , ,00 (2) Vermögensplan Finanzierungsmittel von EUR , ,00 Finanzierungsbedarf von EUR , ,00 Kreditermächtigungen 2 Der Gesamtbetrag der Kreditermächtigungen für Investitionen wird festgesetzt auf EUR 0,00 0,00 3 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf EUR , ,00 Heilbronn, den 30. August 2001 Geschäftsführung der Heilbronn Marketing GmbH Silke Hilt Geschäftsführerin Bernhard Winkler Geschäftsführer

17 3. Erfolgsplan Planansatz Planansatz Planansatz Rechnungsergebnis Lfd. Bezeichnung Jahr Jahr Jahr Jahr Nr EURO EURO EURO EURO 1 Erlöse a Harmonie , , , ,59 b Bürgerhaus , , , ,94 c Alte Kelter , , , ,71 d Schießhaus , , , ,96 e Vermietung von Plätzen , , , ,37 f Märkte , , , ,84 g Feste und Veranstaltungen , , , ,89 h Sonderveranstaltungen , , , ,04 i Tourist-Info, Tourist- und Pauschalangebote , , , ,71 j Werbung/Marketing , , , ,69 k sonstige Erlöse (aus Stadt-/Weinmarketing) 0,00 0,00 0, ,47 l sonstige Erlöse (aus Verwaltung) , , , ,51 Gesamterlöse , , , ,72 2 Personalaufwand a Löhne und Gehälter , , , ,66 soziale Abgaben , , , ,81 Aufw.für Altersversorgung u. Unterstützung , , , ,06 b Kostenersatz Personalgestellung , , , ,51 Personalaufwand gesamt , , , ,04 3 Abschreibungen , , , ,10 4 Aufwendungen für a Harmonie , , , ,54 b Bürgerhaus , , , ,25 c Alte Kelter , , , ,68 d Schießhaus , , , ,45 e Vermietung von Plätzen , , , ,27 f Märkte , , , ,38 g Feste und Veranstaltungen , , , ,39 h Sonderveranstaltungen , , , ,44 i Tourist-Info, Tourist- u. Pauschalangebote , , , ,51 j Werbung/Marketing , , , ,98 k Stadt-/Weinmarketing , , , ,30 Summe , , , ,19 5 Sonstige betriebliche Aufwendungen a Allgemeine Verwaltungskosten , , , , , , ,97 6 Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit , , , ,58 7 Steuern vom Einkommen u. Ertrag 0,00 0,00 0,00 0,00 8 Jahresüberschuss/-Fehlbetrag , , , ,58

18 4. Vermögensplan Planansatz Planansatz Planansatz Rechnungsergebnis *2) Lfd. Bezeichnung Jahr Jahr Jahr Jahr Nr EURO EURO EURO EURO II Finanzierungsmittel 1 Einlagen Gesellschafter Stadt Heilbronn , , , ,86 Sonderrücklage Gesellschafter Stadt Heilbronn ,00 0,00 0,00 0,00 *1) Einlagen sonstige Gesellschafter , , , ,79 Einlagen gesamt der Gesellschafter , , , ,65 2 Jahresgewinn 3 Abschreibungen , , , ,10 Anteil Investitionen Käthchenhaus , ,00 0,00 0,00 Anteil Sachinvestitionen , ,00 0,00 0,00 4 Kredite 0,00 0,00 0,00 0,00 5 Finanzierungsmittel insgesamt , , , ,75 II Finanzierungsbedarf (Ausgaben) 1 Sachinvestitionen a EDV, Geräte, Maschinen , , , ,77 b Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,43 c Info-Tafeln 5.100, , ,00 0,00 d Messesystem Harmonie 0,00 0,00 0,00 0,00 e Anlagevermögen BgA "Märkte" 0,00 0,00 0, ,97 Sachinvestitionen insgesamt , , , ,17 3 Jahresfehlbetrag , , , ,58 4 Finanzierungsbedarf insgesamt , , , ,75 *1) Sonderrücklage des Gesellschafters Stadt Heilbronn, hervorgeleitet aus dem Jahresergebnis Die Auflösung zur Deckung des Jahresfehlbetrages 2003 erfolgt im Wirtschaftsjahr 2003 vorbehaltlich dem Einvernehmen des Gesellschafters Stadt Heilbronn. *2) Vorläufiges Rechnungsergebnis Geschäftsjahr 2000 gemäß erstelltem Jahresabschluss 2000 durch Steuerberatungsgesellschaft REVISA, Berroth & Partner vom 18. Juni 2000.

19 5. Finanzplan Erfolgsplan Planansatz Planansatz Planansatz Planansatz Planansatz Lfd. Bezeichnung Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Nr EURO EURO EURO EURO EURO 1 Erlöse a Harmonie , , , , ,00 b Bürgerhaus , , , , ,00 c Alte Kelter , , , , ,00 d Schießhaus , , , , ,00 e Vermietung von Plätzen , , , , ,00 f Märkte , , , , ,00 g Feste und Veranstaltungen , , , , ,00 h Sonderveranstaltungen , , , , ,00 i Tourist-Info, Tourist- und Pauschalangebote , , , , ,00 j Werbung/Marketing , , , , ,00 k sonstige Erlöse (aus Stadt- 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 /Weinmarketing) l sonstige Erlöse (aus Verwaltung) 5.110, , , , ,00 Gesamterlöse , , , , ,00 2 Personalaufwand a Löhne und Gehälter , , , , ,00 soziale Abgaben , , , , ,00 Aufw.für Altersversorgung u. Unterstützung 9.100, , , , ,00 b Kostenersatz Personalgestellung , , , , ,00 Personalaufwand gesamt , , , , ,00 3 Abschreibungen , , , , ,00 4 Aufwendungen für a Harmonie , , , , ,00 b Bürgerhaus , , , , ,00 c Alte Kelter , , , , ,00 d Schießhaus , , , , ,00 e Vermietung von Plätzen , , , , ,00 f Märkte , , , , ,00 g Feste und Veranstaltungen , , , , ,00 h Sonderveranstaltungen , , , , ,00 i Tourist-Info, Tourist- u. Pauschalangebote , , , , ,00 j Werbung/Marketing , , , , ,00 k Stadt-/Weinmarketing , , , , ,00 Summe , , , , ,00 5 Sonstige betriebliche Aufwendungen a Allgemeine Verwaltungskosten , , , , ,00 6 Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit , , , , , , , , , ,00 7 Steuern vom Einkommen u. Ertrag 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8 Jahresüberschuss/-Fehlbetrag , , , , ,00

20 6. Finanzplan Vermögensplan Lfd. Bezeichnung Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Nr Planansatz Planansatz Planansatz Planansatz Planansatz II Finanzierungsmittel EURO EURO EURO EURO EURO 1 Einlagen Gesellschafter Stadt Heilbronn , , , , ,00 Sonderrücklage Gesellschafter Stadt Heilbronn *1) 0,00 0, ,00 0,00 0,00 Einlagen sonstige Gesellschafter , , , , ,00 Einlagen gesamt der Gesellschafter , 00 2 Jahresgewinn , , , , Abschreibungen , , , , ,00 Anteil Investitionen Käthchenhaus 0, , , , ,00 Anteil Sachinvestitionen 0, , , , ,00 4 Kredite 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5 Finanzierungsmittel insgesamt , , , , , II Finanzierungsbedarf (Ausgaben) 1 Sachinvestitionen a EDV, Geräte, Maschinen , , , , ,00 b Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,00 c Info-Tafeln 5.110, , , , ,00 d Messesystem Harmonie 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 e Anlagevermögen BgA "Märkte" 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sachinvestitionen insgesamt , , , , ,00 3 Jahresfehlbetrag , , , , , Finanzierungsbedarf insgesamt , , , , , *1) Sonderrücklage des Gesellschafters Stadt Heilbronn, hervorgeleitet aus dem Jahresergebnis Die Auflösung zur Deckung des Jahresfehlbetrages 2003 erfolgt im Wirtschaftsjahr 2003 vorbehaltlich dem Einvernehmen des Gesellschafters Stadt Heilbronn.

21 Anlage 1 Heilbronn Marketing GmbH Stellenübersicht für das Wirtschaftsjahr 2002 Stellung/ Besoldungs-/ Vergütungs-/ Lohngruppe tats. besetzt Plan Zahl der Stellen nachrichtlich Personalgestellung/ Dienstüberlassung durch die Stadt Heilbronn Beamte A 6 / 7 0,00 0,00 0,00 1,00 Summe Beamte 0,00 0,00 0,00 1,00 Angestellte I a 0,00 0,00 0,00 1,00 III 0,00 0,00 0,00 1,00 IV b 1,00 1,00 1,00 1,00 V b 0,00 0,00 1,00 2,00 V c 0,00 0,00 0,00 1,00 VI b 3,00 3,00 4,00 3,65 VII 2,78 2,78 1,78 2,00 VIII 0,00 0,00 0,00 1,00 SONV 1,00 1,00 1,00 0,00 Summe Angestellte 7,78 7,78 8,78 12,65 Arbeiter L 4 / L 9 0,00 1,00 2,00 5,00 L 1/L 4 a 0,00 0,00 0,00 9,84 Summe Arbeiter 0,00 1,00 2,00 14,84 Summe insgesamt 7,78 8,78 10,78 28,49 Erläuterung: V b zeitl. befristete Stelle Vermarkter Harmonie/Tourist-Info Herbst VII/VI b Höhergruppierung 1 Stelle von VII auf VI L 4/9 Einstellung Arbeiter Harmonie auf

22 Anlage 2 Heilbronn Marketing GmbH Stellenübersicht für das Wirtschaftsjahr 2003 Stellung/ Besoldungs-/ Vergütungs-/ Lohngruppe tats. besetzt Plan Zahl der Stellen nachrichtlich Personalgestellung/ Dienstüberlassung durch die Stadt Heilbronn Beamte A 6 / 7 0,00 0,00 0,00 1,00 Summe Beamte 0,00 0,00 0,00 1,00 Angestellte I a 0,00 0,00 0,00 1,00 III 0,00 0,00 0,00 1,00 IV b 1,00 1,00 1,00 1,00 V b 0,00 1,00 1,00 2,00 V c 0,00 0,00 0,00 1,00 VI b 3,00 4,00 4,00 3,65 VII 2,78 1,78 1,78 2,00 VIII 0,00 0,00 0,00 1,00 SONV 1,00 1,00 1,00 0,00 Summe Angestellte 7,78 8,78 8,78 12,65 Arbeiter L 4 / L 9 0,00 2,00 3,00 5,00 L 1/L 4 a 0,00 0,00 0,00 9,84 Summe Arbeiter 0,00 2,00 3,00 14,84 Summe insgesamt 7,78 10,78 11,78 28,49 Erläuterung: V b zeitl. befristete Stelle Vermarkter Harmonie/Tourist-Info Herbst L 4/9 Einstellung Arbeiter Harmonie auf

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