Wie durch Distributionsportale die Beziehungen zu Kunden verbessert und der Vertrieb optimiert werden kann

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1 Wie durch Distributionsportale die Beziehungen zu Kunden verbessert und der Vertrieb optimiert werden kann Kundenbeziehungenauf dem Prüfstand Kaiserslautern, 4. Dezember 2003 Kai Baron, Leiter Practice Area Copyright IBM Corporation 2003

2 Agenda Portale - Definition - Funktionalitäten - Komponenten - Anwendungsfelder Distributionsportale - Die Aufgabenstellung - Der Lösungsansatz - Der Nutzen - Weitere Beispiele SerCon Portfolio Portale

3 SerCon: Partner für den Mittelstand SerCon Service & Consulting 1000 Consultants an 21 Standorten deutschlandweit Umfangreiche Erfahrung und Expertise in 20 Branchen Eigenständiges IBM Tochter-Unternehmen und Teil von IBM BCS, der weltgrößten Consulting- Organisation mit Mitarbeitern in 160 Ländern Wir kombinieren Kundennähe, Verständnis und Flexibilität eines Mittelständlers mit der Kompetenz und der Sicherheit des weltweit führenden Consulting- und IT- Konzerns IBM.

4 SerCon - Serviceportfolio Strategic Change Corporate & Business Strategy Technology Strategy Change & Program Strategy Operations Strategy Customer Relationship Management CRM Vision Contact Center & Channel Integration Sales Productivity Field Service Effectiveness Marketing & Customer Analytics CRM Management Service Supply Chain & Operations Supply Chain Strategy & Operations Improvement Integrated Supply Chain Planning Product Lifecycle Management Sourcing and Procurement Enterprise Asset Management Logistics and Distribution Supply Chain ERP Financial Management Finance Transformation Finance Analytics Finance Aplications & Infrastructure Finance Specialty Services IBS / TS Architecture Emerging Technologies Infrastructure Portals EAI Data Management Security & Privacy Processes Tools

5 Agenda Portale - Definition - Funktionalitäten - Komponenten - Anwendungsfelder Distributionsportale - Die Aufgabenstellung - Der Lösungsansatz - Der Nutzen - Weitere Beispiele SerCon Portfolio Portale

6 Ein Portal ist......laut Duden 2000: Portal = [Haupt]eingang, [prunkvolles] Tor, auch EDV-Website, die als Eingang ins Internet führt....laut Dataquest: Das ideale Portal eröffnet einen gemeinsamen, personalisierten Zugang zu Daten, Expertisen und Anwendungen Dataquest: Enterprise Information Portals, Febr. 2000

7 Ein Portal bietet... allen Anwendern B2E Portal einen personalisierten komfortablen Zugriff auf alles Erforderliche jederzeit, überall über das Internet B2B Portal A Portal is = a single point of personalized interaction with the applications, content, processes and people, for the user B2C Portal auf sichere Art und Weise Content Applications zur Erledigung Ihrer Aufgaben und Tätigkeiten.. People Processes

8 Beispiel Mitarbeiterportal : IBM Intranet e-learning Angepasste Links Personalisierter Inhalt Personalisierte Mitarbeiter Services Mail & Kalender Team Rooms Experten - suche emeetings Wer ist online? Document Library

9 Aufgabe: Integration verschiedener Kanälen an einem Punkt.

10 Die typischen Komponenten eines Portals B2C (Business to Consumer) B2B (Business to Business) C2C (Consumer to Consumer) G2C (Government to Citizen) B2E (Business to Employee) Ihr individuelles Portal Funktionale Komponenten Single-Sign-On Personalisierung Navigation / Suche Anwendungen Kommunikation Technische Komponenten Content Management Application- / Backend-Integration Security Multichannel Access Skalierbare Hardware

11 Agenda Portale - Definition - Funktionalitäten - Komponenten - Anwendungsfelder Distributionsportale - Die Aufgabenstellung - Der Lösungsansatz - Der Nutzen - Weitere Beispiele SerCon Portfolio Portale

12 Beispiel Elektronik Industrie : Herausforderungen Hohe Innovationsgeschwindigkeit bei sinkenden Margen und hohem Wettbewerbsdruck Zeitraum für profitable Vermarktung von neuen Produkten verkürzt sich deutlich Qualität und Service allein reichen nicht mehr aus, um entscheidende Vorteile zu erzielen => Es ist überlebenswichtig besonders effizient zu arbeiten!

13 Distributionsportale, die Lösung für effizienteren Vertrieb Keine einheitliche Schnittstelle gegenüber den Distributoren Medienbrüche: Papier, Telefon, CDs (Produktdaten),... Dauer!! Kein Reporting möglich Keine einheitliche Preisvergabe möglich Lost Business durch Schwierigkeiten bei der Musterstellung Reduzierung der Antwortdauer & konsistente Preisvergabe = Wettbewerbsvorteil!

14 Aufgabenstellung Schaffung eines gebündelten Kommunikationskanals zu den Distributoren zur Effizienzsteigerung des Angebotsprozesses und Erhöhung des Geschäftsvolumens über Distributoren Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch konsistente Preisfindung Steigerung des Umsatzes durch Beschleunigung der Angebotsabgabe

15 Vorgehensmodell Durchführung eines Planungs- und Koordinations-Workshop - In diesem Workshop werden gemeinsam mit Ihren Projektmitarbeitern die Inhalte der Pilot-Installation konkretisiert (Anwender, Anwendungsszenario, System- Architektur), die Vorgehensweise der Pilot-Phase abgestimmt, sowie die zeitlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen und Termine festgelegt. Installation und Konfiguration der Basis-Softwarekomponenten - Auf einem dedizierten System wird mit Ihrem Systemadministrator gemäß den Definitionen aus dem vorhergehenden Workshop der Portal Server installiert, konfiguriert und ein Funktionstest vorgenommen. Installation und Konfiguration der Collaboration-Softwarekomponenten - Auf einem dedizierten System wird mit Ihrem Systemadministrator gemäß den Definitionen aus dem vorhergehenden Workshop kollaborative Anwendungen installiert, konfiguriert und ein Funktionstest vorgenommen.

16 Vorgehensmodell Einführung in die Funktionsweise und Handhabung sowie Konfiguration und Anpassung des Portal Servers - Mit einer ausgewählten Gruppe bestehend aus Entscheidern, Administratoren, Entwicklern und Anwender des Portal-Piloten erfolgt eine Einführung. - Begonnen bei der Integration der Collaboration-Software in das Portal, über die Konfiguration von Rollen im Portal, die Möglichkeiten der Personalisierung durch den Administrator und der Anwender bis hin zur Integration von Standardportlets und der Verwaltung von Portlets werden die Möglichkeiten des Portal Servers anhand konkreter Vorführungen aufgezeigt. - Auf Wunsch kann bei verbleibender Zeit ein Überblick über die Eigenentwicklung von Portlets und ein Überblick über Integrationsszenarien diverser Systeme eingegeben werden.

17 Die Lösung User User User Portal Nutzer- Verwaltung uoting ngebote Ship & Debit Kunden Endkunden Sample Musterbestellung RMA Retourenabwicklung Design Konfiguration Produktlisten Lagerbestand Auftragsauskunft v 3rd Party v Applikationen Selbstregistrierung Dezentrale Verwaltung Mehrere Hierarchieebenen Freigabeworkflow Directories ERP,CRM, Supply Chain, DWH, Directories, etc.)

18 Distributionsportal The Difference between a Standard and a Calc RfQ is, that you have to specify timeframes for each scale of price.

19 Nutzen Schnelle Musterabgabe: Im Halbleitergeschäft WIN! Reduzierung der Durchlaufzeit (Angebotsabgabe) von 2-3 Tagen auf ca. 2h Einheitliche Preisfindung Reporting möglich - KPI (was braucht von wo nach wo wie lange.) - Endkunden: Welcher Kunde bestellt durch welchen Disti wieviel Verbreiterung des Distributionsanteils im Gesamtumsatz auf ca. 40% Hohe Akzeptanz durch Distributoren

20 Beispiel : Applikationsmodernisierung Traditioneller iseries green screen. Dargestellt in einer Terminalemulation auf dem PC.

21 Beispiel : Applikationsmodernisierung nachher Umgewandelte Oberfläche mit Default-Regeln im Internet Explorer.

22 Agenda Portale - Definition - Funktionalitäten - Komponenten - Anwendungsfelder Distributionsportale - Die Aufgabenstellung - Der Lösungsansatz - Der Nutzen - Weitere Beispiele SerCon Portfolio Portale

23 Speizielle Angebote der SerCon Durchführung eines Erfahrungs-Workshops - ca. 4 Wochen nach der Pilotstellung des WebSphere Portal Servers und der Collaboration-Softwarekomponenten erfolgt ein moderierter Austausch über die gesammelten Erfahrungen. - Zur Vorbereitung wird dem Moderator vorab der während der Pilot-Phase entstandene Fragenkatalog zugesandt, so dass diese während des Workshops beantwortet und ggf. mit Vorführungen unterlegt werden können. - Individuelle Einsatzszenarien werden diskutiert und Strategien für den produktiven Einsatz im Unternehmen skizziert. - Es erfolgt eine Beratung bezüglich der möglichen Folgeaktivitäten der Pilot- Phase. Telefonische Betreuung durch die SerCon - Während der Trial-Phase steht Ihnen unser SerCon Berater als Unterstützung bei Administrations- und Anwenderfragen telefonisch zur Verfügung.

24 Ansprechpartner Kai Baron Leiter Practice Area Industrial Sektor Mobil: 0170/

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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