CA Immo Deutschland GmbH, Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 1

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1 1. ZUSAMMENFASSUNG Nördlich des Berliner Hauptbahnhofs entstehen die neuen Stadtquartiere der Europacity. Für das Gebiet befindet sich der Bebauungsplan (B-Plan) 1-62 in Aufstellung. Zur Beurteilung der Altlastenrisiken und zur ersten abfalltechnischen Einschätzung im Hinblick auf das bei der Umnutzung anfallende Bodenmaterial haben wir von Februar bis November 2011 eine Orientierende Untersuchung der Teilflächen A und C - E (siehe Abbildung 1) durchgeführt. Im Untersuchungsgebiet ist flächig eine im Mittel etwa 1,8 m mächtige Auffüllung vorhanden. In dem aufgefüllten Bodenmaterial wurden verbreitet erhöhte Konzentrationen insbesondere an PAK, MKW und Schwermetallen festgestellt. Abfalltechnisch entspricht die Auffüllung größtenteils den LAGA-Zuordnungsklassen Z 0 bis Z 2. Stellenweise und gehäuft im südlichen Teil der untersuchten Fläche wurden auch Belastungen über Z 2 festgestellt. Im südwestlichen Teil (westlich der Heidestraße) wurden mit bis etwa 5 m auch die größten Auffüllungsmächtigkeiten festgestellt. Der tiefere Teil der Auffüllung liegt hier teilweise in der gesättigten Zone. Eine Beeinträchtigung der Grundwasserqualität durch die Auffüllung liegt im Bereich der Fläche Heidestraße (ALVF-063, westlich der Heidestraße) vor. Ein akuter Handlungsbedarf besteht nicht In diesem Bereich sollte die Auffüllung aber im Rahmen der Umnutzung durch Bodenaustausch entfernt werden. In den übrigen Bereichen wurden lokal gegenüber dem Geringfügigkeitsschwellenwert (GFS) gering bis mäßig erhöhte Arsen- und/oder PAK-Konzentrationen im Grundwasser festgestellt. Es ist davon auszugehen, dass es sich hierbei um diffuse Einträge aus der flächig vorhandenen Auffüllung handelt. Die genauen Eintragsbereiche sind mit angemessenem Aufwand nicht zu ermitteln. Da im Rahmen der geplanten Umnutzung ein erheblicher Teil der Auffüllung entfernt wird, tritt durch die Umnutzung eine deutliche Verbesserung der Gesamtsituation ein. Nur vereinzelt wurden in der Auffüllung Überschreitungen der Prüfwerte der BBodSchV für den Wirkungspfad Boden Mensch (Kinderspielflächen und Wohngebiete) bei Schwermetallen und dem PAK-Einzelstoff Benzo(a)pyren nachgewiesen. Durch die bereits erwähnte stellenweise Entfernung der Auffüllung im Rahmen der Umnutzung wird dort das Risikopotenzial auch für den Wirkungspfad Boden Mensch beseitigt. Im Bereich von Gebäuden und Wegen erfolgt außerdem durch die Oberflächenbefestigung und im Bereich von Grünanlagen durch die Überdeckung mit unbelastetem Oberbodenmaterial eine Unterbrechung des Wirkungspfads. Sofern die Auffüllung nach der Umnutzung bereichsweise ohne Überdeckung an der Oberfläche liegen wird, sind dort im Rahmen der Umnutzung Oberbodenuntersuchungen Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 1

2 gemäß der BBodSchV erforderlich. Nutzungsbedingte Verunreinigungen wurden in der ehem. Schwellentränkanstalt (ALVF-074/-116), im Bereich des Überfüllungsschadens Heidestraße (ALVF-125) und des ehem. OLEX-Tanklagers (ALVF- 129) festgestellt. Alle drei genannten Flächen befinden sich im nördlichen Teil des Untersuchungsgebiets östlich der Heidestraße. Bei der ehem. Schwellentränkanstalt (ALVF-074/-116) handelt es sich um eine massive Boden- und Grundwasserverunreinigung durch die zur Imprägnierung der Holzschwellen eingesetzten Stoffe Teeröl und Zink (als Zinkchlorid). Die Verunreinigung reicht bis in die gesättigte Zone mit einer Anreicherung im Grundwasserschwankungsbereich auf einer Fläche von etwa m 2. Unterhalb von 5 m Tiefe nehmen die Konzentrationen meist rasch erheblich ab. In den meisten Bohrungen mit einer Belastung im Grundwasserschwankungsbereich liegen darunter keine oder nur noch geringe Belastungen vor. Im Haupteintragsbereich wurden in der maximalen Untersuchungstiefe von 17 m noch zwischen 1,5 und 40 mg/kg PAK nachgewiesen. Etwa 50 m südwestlich des Haupteintragsbereichs wurden in 17 m Tiefe allerdings noch mg/kg PAK festgestellt. Zink war hier mit 120 mg/kg nachweisbar. Trotz der teilweisen Tiefenverlagerung der Schadstoffe zeigen die Untersuchungsergebnisse, dass sich die größte Schadstoffmasse im Grundwasserschwankungsbereich zwischen etwa 3 und 5 m Tiefe befindet. Hier wurden mg/kg PAK und bis mg/kg Zink nachgewiesen, also um ein Vielfaches höhere Konzentrationen als in tieferen Bereichen. Die festgestellte Grundwasserbelastung hat nur eine geringfügig größere Ausdehnung als der im Boden des Grundwasserschwankungsbereichs festgestellte Schaden. Aufgrund des flachen hydraulischen Gradienten ist trotz hoher Konzentrationen von relativ geringen abströmenden Schadstofffrachten auszugehen. Wasserhaltungsmaßnahmen im Rahmen der geplanten Umnutzung (z.b. für den Bau des Hafenbeckens) werden jedoch eine temporäre Änderung der hydraulischen Verhältnisse erzeugen, die voraussichtlich zu einer Schadstoffmobilisierung führen würde. Wir empfehlen deshalb eine Sanierung des Hauptschadensbereichs am Besten vor Beginn baubedingter Wasserhaltungsmaßnahmen. Zur Ermittlung der unter den örtlichen Verhältnissen am besten geeigneten Sanierungsvariante ist eine Sanierungsuntersuchung durchzuführen. Sehr wahrscheinlich wird ein Bodenaustausch im Hauptbelastungsbereich am sinnvollsten sein. Der Überfüllungsschaden Heidestraße (ALVF 125) reicht mit einer Verunreinigung durch Mineralölprodukte ebenfalls bis in den Grundwasserschwankungsbereich und führte zu einer Verunreinigung des Grundwassers. Nach den Ergebnissen dieser Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 2

3 Untersuchung handelt es sich um einen kleinräumigen Schaden, der im Rahmen der Umnutzung durch Bodenaustausch leicht zu sanieren ist. Im Bereich des ehem. OLEX-Tanklagers (ALVF 129) wurde eine Belastung des Bodens im Grundwasserschwankungsbereich und ein Belastung des Grundwassers durch Mineralölprodukte festgestellt. Die Verunreinigungen wurden durch den Eintrag von Mitteldestillaten (Dieselkraftstoff und Heizöl) und Vergaserkraftstoffen (Benzin) während des Tanklagerbetriebs verursacht. In der ungesättigten Zone liegen heute keine Belastungen mehr vor. Sie wurden beim Ausbau der Tankanlagen beseitigt. Somit hat eine (unbeabsichtigte) Teilsanierung des Schadens bereits stattgefunden. Die Verunreinigungen im Boden und im Grundwasser umfassen eine Fläche von etwa 600 m 2. Die Schadstoffe im Grundwasser sind bereits deutlich abgebaut und die abströmenden Frachten sind gering. Die geplante Nutzung sieht hier eine Grünfläche vor. Ein nach erfolgter Entsiegelung höherer Sickerwasseranfall wird nur unwesentlich zu einer verstärkten Mobilisierung führen, da in der durchsickerten ungesättigten Zone keine Schadstoffe mehr vorhanden sind. Positive Effekte eines erhöhten Sickerwasseranfalls liegen in der erhöhten Zufuhr von Sauerstoff und weiteren Elektronenakzeptoren, wie beispielsweise Nitrat. Dies wirkt sich günstig auf den weiteren Schadstoffabbau aus. Akuter Sanierungsbedarf besteht unseres Erachtens nicht. Durch einen partiellen Bodenaustausch des belasteten Grundwasserschwankungsbereichs bis etwa 5 m Tiefe ließe sich aber das Schadstoffpotenzial weiter verringern. Wir empfehlen zu überprüfen, ob eine solche Maßnahme im Rahmen der Umnutzung sinnvoll ist. Im Bereich der Flächen Heidestraße 55/57 (ALVF-126) und (ALVF-127) haben wir im Grundwasser leicht über dem Sanierungsschwellenwert der Berliner Liste liegende LHKW und teilweise PAK-Konzentrationen festgestellt. Die LHKW sind bereits deutlich abgebaut. Akuten Handlungsbedarf sehen wir angesichts der verhältnismäßig geringen Konzentrationen und Frachten nicht. Bei fortdauernder Nutzung schlagen wir ein Grundwassermonitoring zu Feststellung möglicher Konzentrationsschwankungen und des weiteren Abbaus vor. Im Rahmen einer möglichen Umnutzung im Bereich dieser Flächen empfehlen wir weitere Untersuchungen zu Feststellung des Eintragsherdes der Belastungen. Die gemäß dem B-Plan-Entwurf vorgesehene Umnutzung ist im Hinblick auf die Kontaminationssituation technisch machbar und bewältigbar. Aus abfalltechnischen Gründen ist im gesamten Untersuchungsgebiet eine fachgutachterliche Begleitung von Erdarbeiten erforderlich. Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 3

4 2. ANLASS UND ZIEL Nördlich des Berliner Hauptbahnhofs entstehen die neuen Stadtquartiere der Europacity. Für das Gebiet befindet sich der Bebauungsplan (B-Plan) 1-62 in Aufstellung. Im Rahmen des B-Plan-Verfahrens wurde auf einer Teilfläche westlich der Heidestraße durch die DB AG bereits eine Orientierende Untersuchung durchgeführt (C&E 2010). Der vorliegende Bericht erfasst die Teilflächen A und C - E (Abbildung 1). Auf der Fläche sind stellenweise bereits Untergrundverunreinigungen bekannt. In weiteren Teilbereichen besteht der Verdacht auf Untergrundverunreinigungen, die sich auf das Bebauungsplanverfahren auswirken können. Im Bericht zur Ergänzenden Historischen Erkundung Heidestraße Ost (Erg. HE) der URS Deutschland GmbH (URS) vom sind die altlastverdächtigen Flächen dargestellt. Die Vivico Real Estate GmbH (jetzt CA Immo Deutschland GmbH) hat uns am mit der Ausarbeitung eines Untersuchungskonzepts für eine Orientierende Untersuchung in Abstimmung mit dem Bezirksamt Mitte von Berlin, Amt für Umwelt und Natur und mit der Durchführung der Orientierenden Untersuchung beauftragt. Ziel der Untersuchung ist, die Altlastenrisiken im Zusammenhang mit dem Bebauungsplanverfahren hinreichend beurteilen zu können und eine erste abfalltechnische Einschätzung im Hinblick auf das bei der Umnutzung anfallende Bodenmaterial vorzunehmen. 3. LAGE UND UMGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEBIETS Das Entwicklungsareal Europacity an der Heidestraße liegt im Bezirk Mitte von Berlin. Im Westen wird es durch die Gleisanlagen der Bahn begrenzt, im Süden durch die Invalidenstraße mit dem Europaplatz und dem Hauptbahnhof, im Osten durch den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und im Norden durch den Nordhafen sowie die Perleberger Straße (siehe Abbildung 1 und Luftbild in Abbildung 2). Haupteigentümer der Flächen sind die DB AG und CA Immo Deutschland GmbH. Zusammen halten diese ca. 31 ha der rund 40 ha großen Gesamtfläche. Die Straßen Heidestraße und Döberitzer Straße befinden sich im Eigentum des Landes Berlin. Die restlichen Flächen teilen sich Bund, Liegenschaftsfonds Berlin sowie weitere Einzeleigentümer. Der in dieser Detailuntersuchung betrachtete Bereich umfasst etwa 24 ha. Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 4

5 Abbildung 1: Lage des Entwicklungsareals mit Teilflächen Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 5

6 Abbildung 2: Luftbild des Untersuchungsgebiets (aus Masterplan Berlin Heidestraße, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 6

7 4. HISTORISCHER ÜBERBLICK UND ALTLASTVERDÄCHTIGE FLÄCHEN Im Jahr 1846 wurde der Hamburger Bahnhof eröffnet und bereits nach wenigen Jahrzehnten wieder für den Personenverkehr geschlossen. Der Lehrter Bahnhof ging 1871 in Betrieb. Beide Bahnhöfe waren ursprünglich mit Anlagen für den Personenund Güterverkehr sowie einem Betriebswerk ausgestattet. Als besonders altlastrelevante Anlagen wies der Lehrter Bahnhof eine Gasanstalt (außerhalb des Untersuchungsgebiets) auf und der Hamburger Bahnhof eine Schwellentränkanstalt, in der Holzschwellen mit Teeröl imprägniert wurden (innerhalb des Untersuchungsgebiets) erfolgte die Zusammenlegung der bisher getrennten Güterabfertigungen des Hamburger Bahnhofes und des Lehrter Bahnhofes. Abbildung 3 zeigt einen historischen Stadtplan des Areals aus dem Jahr Abbildung 3: Historischer Übersichtsplan von 1894 (Marans großer Verkehrsplan von Berlin) Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 7

8 Während des zweiten Weltkriegs erfolgten zahlreiche Zerstörungen von Gebäuden und Anlagen durch Luftangriffe. Aufgrund seiner Lage zwischen Ost und West verlor das Areal in der Nachkriegszeit an Bedeutung wurde der Lehrter Bahnhof geschlossen und wird seitdem vorwiegend durch Speditionsfirmen und Kleingewerbebetriebe genutzt. Teilflächen des Areals liegen brach. Das alte Bahnhofsgebäude des Hamburger Bahnhofs steht unter Denkmalschutz und wird als Museum genutzt. Es ist über einen Fußgängersteg mit einem der alten Güterschuppen verbunden, der für Kunstausstellungen genutzt wird. Nördlich des Museumsgebäudes schließen sich kleinere Hallen an, die von Handel und Kunstgalerien genutzt werden. Im Norden des Areals befindet sich der unter Denkmalschutz stehende ehemalige Kornspeicher. Auf dem Gelände des ehemaligen Hamburger Güterbahnhofes wurde 1972 ein Containerbahnhof in Betrieb genommen, der 1992 erweitert und bis 2003 betrieben wurde. In der Tabelle 1 sind die altlastverdächtigen Flächen unter Verwendung der Nummerierung gemäß der Ergänzenden Historischen Erkundung aufgelistet. Im Juni 2011 hat Herr Hühn (Amt für Umwelt und Natur) bei einer Recherche im Bauaktenarchiv zwei weitere altlastverdächtige Flächen ermittelt. Es handelt sich um einen ehemaligen Dieselkraftstofftank der Fa. Leist sowie ein ehemaliges unterirdisches Tanklager der Fa. OLEX mit einer Lagerkapazität von l. Zur einheitlichen Bezeichnung der altlastverdächtigen Flächen haben wir für das neu hinzugekommene ehemalige OLEX-Tanklager in Fortführung der bestehenden Nummerierung die ALVF-Nr. B verwendet. Der ehemalige Dieselkraftstofftank der Fa. Leist befindet sich am nördlichen Rand der altlastverdächtigen Fläche Lokschuppen Nr. 2 (ALVF-Nr. B ), so dass wir für diesen Tank keine separate Flächennummer verwendet haben. In Abbildung 4 und Anlage 1-1 ist die Lage der altlastverdächtigen Flächen dargestellt. Tabelle 1: Altlastverdächtige Flächen ALVF-Nr. B- Bezeichnung ALVF-Nr. B- Bezeichnung xxx xxx 062 (alt 071) Döberitzer Straße Müllgrube Nr (alt 072) Heidestraße Müllgrube Nr Schwellentränkanstalt 122 Petrolkeller, Kalkgrube 112 Maschinenwerkstatt 123 Wagenschuppen 113 Lokschuppen Nr Heidestraße ohne Nr. (Ölunfall) 114 Kokerei, Telegraphenwerkstatt 125 Heidestraße (Überfüllschaden) 115 Trafostation 126 Heidestraße 55/ Versuchsstation 127 Heidestraße Tankstelle Heidestraße Ehem. Gasanstalt 118 Spülfeld südlicher Teil 129 Ehem. OLEX-Tanklager 119 Lokschuppen Nr. 1 Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 8

9 Abbildung 4: Lage der altlastverdächtigen Flächen Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 9

10 5. GEPLANTE NUTZUNG Der Masterplan Berlin Heidestraße formuliert das städtebauliche Entwicklungskonzept für die schrittweise Gestaltung des Areals. Unter Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte werden Flächen zum Wohnen, für Büros, Einzelhandel und Gewerbe und Freizeit umgenutzt. Die künftige Europacity ist in sechs Stadtquartiere untergliedert: Der Europaplatz, der Kunst-Campus, die Ergänzungsflächen um die Bestandgebäude an der Heidestraße, die Wohnquartiere am neuen Stadthafen und entlang des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals, die Flächen westlich der Heidestraße bis zur Bahntrasse und die am Nordhafen gelegenen Flächen. Abbildung 5 zeigt den aktuellen B-Plan-Entwurf. Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 10

11 Abbildung 5: B-Plan-Entwurf (Stand ) Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 11

12 6. GEOLOGISCHER UND HYDROGEOLOGISCHER ÜBERBLICK Im Untersuchungsgebiet befindet sich flächig eine im Mittel ca. 1,8 m mächtige Auffüllung, die vor allem im oberen Bereich Fremdbestandteile wie Schlacke, Bauschutt und sonstige Abfälle enthält. Darunter folgen bereichsweise holozäne Torfe und Faulschlämme, die von pleistozänen Sanden und Kiesen unterlagert werden. Die insgesamt rund 50 m mächtigen Sande und Kiese bilden einen Grundwasserleiter, der aufgrund der Wechsellagerung unterschiedlich durchlässiger Schichten in mehrere Teilstockwerke gegliedert ist. Der Flurabstand des Grundwassers liegt etwa zwischen 2,5 und 4 m, die großräumige Grundwasserfließrichtung erfolgt bei einem geringen hydraulischen Gradienten nach Südsüdwesten in Richtung auf die Spree als Vorfluter. Kleinräumig können erhebliche Abweichungen von der großräumigen Grundwasserfließrichtung vorliegen. Außerdem kam es durch verschiedene Wasserhaltungsmaßnahmen mehrfach zu einer Änderung der Grundwasserfließverhältnisse. Am führte die Geco GmbH in unserem Unterauftrag unter Einbeziehung der bis dahin eingerichteten neuen Grundwassermessstellen (063-01, , , , , , , , , , , , , ) eine großräumige Stichtagsmessung durch. Die Ansatzhöhen der Rohroberkanten (ROK) aller bei den Stichtagmessungen berücksichtigten Messstellen wurden von der Geco GmbH neu eingemessen. In Tabelle 2 sind die Daten der Stichtagsmessung vom aufgelistet. Abbildung 6 und Anlage 1-2 zeigen den nach der Stichtagsmessung erstellten Grundwassergleichenplan. Die Auswertung der Stichtagsmessung zeigte, dass die Grundwasserfließverhältnisse im Untersuchungsgebiet sehr komplex sind und zum Teil erheblich von der großräumig zu erwartenden Fließrichtung nach Südwesten abweichen. Der hydraulische Gradient war während der Stichtagsmessung nach Norden bis Nordwesten gerichtet. Aufgrund des sehr geringen hydraulischen Gradienten können sich allerdings selbst geringe künstliche (z.b. Grundwasserentnahmen) und auch natürliche Einflüsse (z.b. Torflagen) deutlich auf das Strömungsregime auswirken. Möglicherweise kommt es auch zu saisonalen Schwankungen der Grundwasserfließrichtung. In der Praxis ist von weitgehend stagnierenden Grundwasserfließverhältnissen auszugehen. Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 12

13 Tabelle 2: Messstellen und -werte der Stichtagsmessung vom Bezeichnung Koordinaten (Soldner) R0K GW Rechts Hoch [m ü. NN] [m u. ROK] [m ü. NN] GWMS II 22255, ,77 33,970 3,19 30,780 GWMS I 22099, ,25 34,150 3,49 30,660 GWM5-1/ , ,26 35,026 4,31 30,716 GWM3-1/ , ,52 34,741 4,02 30,721 GWM2-1/ , ,66 34,684 3,92 30,764 GWM1-1/ , ,75 34,667 3,96 30,707 GWM 1/ , ,32 34,850 4,14 30,710 09/ , ,37 33,620 2,21 31,410 08/ , ,27 33,980 2,52 31,460 07/ , ,96 34,130 2,65 31,480 GWM 3/ , ,40 34,060 3,34 30, , ,50 33,979 3,27 30, , ,72 33,945 3,23 30, , ,96 33,924 3,21 30, , ,21 33,895 3,19 30, , ,44 33,970 3,22 30, , ,22 34,026 3,26 30, , ,23 34,108 3,38 30, , ,81 33,856 3,13 30, , ,08 33,963 3,20 30, , ,07 33,902 3,16 30,742 GWMS-109/10/ , ,64 35,199 4,56 30,639 GWMS-108/09/ , ,78 34,425 3,65 30,775 GWMS-106/07/ , ,04 34,968 4,23 30,738 GWMS-105/06/ , ,54 34,990 4,42 30, /05/ , ,78 34,770 4,12 30,650 GWMS-102/13/ , ,26 35,000 4,41 30, /04/ , ,55 34,979 4,18 30, , ,00 33,608 2,29 31, , ,10 33,601 2,79 30, , ,53 33,463 2,58 30, , ,17 33,463 1,99 31,473 GWMS-050/03/ , ,55 34,228 3,49 30,738 GWMS-110/11/ , ,04 35,233 4,53 30, , ,11 37,439 6,67 30, , ,46 35,215 4,42 30, , ,17 34,772 3,89 30, , ,27 34,000 3,73 30, , ,22 34,818 4,11 30, , ,85 35,269 4,47 30,799 Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 13

14 Abbildung 6: Grundwasserfließverhältnisse am Orientierende Untersuchung Fläche Heidestraße Ost in Berlin Seite 14

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