Aufzugswärter versus elektronische Überwachung von Aufzugsanlagen
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- Werner Schumacher
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Aufzugswärter versus elektronische Überwachung von Aufzugsanlagen Deutsches Liftinstitut Rosswein
2 Feststellung und Ausgangslage: Elektronische Überwachung ersetzt in vollem Umfang Aufzugswärter
3 Inhalt 1. Sicherer Betrieb von Aufzugsanlagen 2. Funktionen des Aufzugwärters 3. Aufzugsanlagen als Datensammler 4. Elektronische Überwachung 5. Aufzugswärter vs. elektronische Überwachung 6. Realisierungen + Bewertung 7. Betriebs- + Kundennutzen 8. Fazit
4 Sicherer Betrieb Vorbeugende Instandhaltung Hoher Nutzen
5 Funktionen des Aufzugwärters Anlage beaufsichtigen Mängel, die sich an der Anlage zeigen, bestimmten Personen zu melden Eine Weiterbenutzung verhindern, wenn durch Mängel Beschäftigte oder Dritte gefährdet werden Einzugreifen, wenn Personen durch Betriebsstörungen im Fahrkorb eingeschlossen sind Bei Betrieb der Anlage - jederzeit - leicht erreichbar sein Betriebssicheren Zustand und ordnungsgemäßen Betrieb feststellen, u.a. leicht zu erreichen sein Mängel sofort berichten eingeschlossene Personen befreien Anlage n. Störungen freigeben regelmäßig prüfen, z.b. wöchentlich -kein Anfahren bei offener S-Türe -kein Öffnen außerh. Entriegelungszone -kein Anfahren bei offener F-Türe -übliche Haltegenauigkeit, Notrufeinrichtung, Fahrkorbbeleuchtung, verglaste Schachtwände u. Schachtüren ( 20 AufzugsV) Durch BetriebssicherheitV ab ersetzt (TRA 007)
6 Aufzugsanlagen - intelligente Datensammler Leistungsdaten für den Service z.b. - Anzahl Fahrten, Anzahl Stops - Anzahl Türspiele pro HSt. - Betriebsstunden / Komponentenbez. - Verbrauch, z.b. KWh - Fehlermeldungen, Alarmwerte - Maschinenzustand anh.kennw. Antriebsüberwachung - Phasen-, Spannungsüberwachung - Temperaturen, Drehzahlen Schwingungsüberwachung an Lagern und Wellen - Frequenzen, Zeitsignale - Trendanalysen Servicedaten z.b. - Standort - Prüfung Sicherheitskreis, Fahrkorblicht, Fahrtsignale Tür-Auf-/ Tür-Endschalter, Haltegenauigkeit / Bündigkeit, Fernwirkung / Fernabschaltung, Notruf / Notruftest - automatische Einwahl in die Service-Zentrale bei kritischen Fehlern, aktive Alarmierung, - permanente Dokumentation - zustandsorientierte Instandhaltungssignale - Klassifizierungen - Statistik Kommunikation z.b. - Transparenter Zugriff auf Steuerung via ISDN, Analog, Ethernet u.ä. - Echtzeit-Visualisierung - LMS
7 Datensammler / Informationszentrale Aufzug Elektronische Überwachung
8 Henning GmbH Loher Str. 30a Schwelm Germany Instandhaltungsstrategie Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung 1. Säule: Flexibles Wartungsunternehmen 2. Säule: Zustandsüberwachungstechnologie Realisierung am Beispiel System Henning / FON FAX info@henning-gmbh.de Henning GmbH Technische Änderungen vorbehalten.
9 Henning GmbH Loher Str. 30a Schwelm Germany Steuerung WEBER Typ MLC2 RS232-Schnittstelle Steuerung Signalverdrahtung Koppelrelais LiftPC - Basismodul Beispielanlage Umrichter Ziehl-Abegg RS232-Schnittstelle Umrichter Converter RS232 auf RS485 ipc104 RS232 Converter RS232 auf RS V DC und Sensorsignale mit Aufzugwärter- Funktion Drehimpulsgeber (Antrieb) RS485 RS V DC Lichtsensor FON Absolutwertgeber (Schachtkopierung) Multiplexer Türsensor FAX info@henning-gmbh.de Henning GmbH Drehimpulsgeber (z. B. Kombigeber) Lastmesssensor I 2 C intern RS232 Bündigsensor Technische Änderungen vorbehalten. 3D-Beschleunigungssensor Fangsensor
10 öffentliches Telefonnetz Telefon Notrufwählgerät Kommunikations- Zentrale Sprechanlage Telefon Steuern Sprechstelle auf Fahrkorb Aufzug Melden & Steuern Pförtner - Arbeitsplatz Funktion: Rufumleitung nach Zeit, wenn Pförtner / Hausmeister nicht annimmt (ca. 30 s) Feuerwehrsprechstelle Maschinenraum Sprechstelle im Aufzug Sprechstelle im Pufferraum Fazit: vollständige + zuverlässige Zustandsinformationen
11 Fernüberwachungssysteme bessere Kommunikation und Reaktion EN 627 und EN Die Nutzung von Diagnosesystemen -unterstützen die Fehlererkennung -verbessern die Instandhaltungsfähigkeit -verringern die Gefahren für das Instandhaltungspersonal -Sicherheitsmaßnahmen müssen vom Montagebetrieb und Betreiber der Anlage getroffen werden VDI-Richtlinie 6013 Sie beschreibt den Informationsaustausch der Aufzugsanlagen mit anderen Anlagen der TGA Anerkannte Feststellungen zu Diagnosesystemen - sie unterstützen wirkungsvoll und umfassend die Informationen zur Sicherheit und Instandhaltung -mit ihnen kann eine verbesserte und gesicherte Wartungstiefe erreicht werden -es besteht grundsätzlich die Annahme für die Ausschöpfung der max. Prüffrist Bedingung Die Maßnahmen sind vom Betreiber mit dem Montage-/Servicebetrieb abzustimmen.
12 Erweiterte Nutzung: Betriebskostenabrechnung Integrationselemente
13 Rosswe in GmbH
14 Intelligenz am Aufzug + Kommunikation Elektronische Überwachung
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