Aufzugswärter versus elektronische Überwachung von Aufzugsanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufzugswärter versus elektronische Überwachung von Aufzugsanlagen"

Transkript

1 Aufzugswärter versus elektronische Überwachung von Aufzugsanlagen Deutsches Liftinstitut Rosswein

2 Feststellung und Ausgangslage: Elektronische Überwachung ersetzt in vollem Umfang Aufzugswärter

3 Inhalt 1. Sicherer Betrieb von Aufzugsanlagen 2. Funktionen des Aufzugwärters 3. Aufzugsanlagen als Datensammler 4. Elektronische Überwachung 5. Aufzugswärter vs. elektronische Überwachung 6. Realisierungen + Bewertung 7. Betriebs- + Kundennutzen 8. Fazit

4 Sicherer Betrieb Vorbeugende Instandhaltung Hoher Nutzen

5 Funktionen des Aufzugwärters Anlage beaufsichtigen Mängel, die sich an der Anlage zeigen, bestimmten Personen zu melden Eine Weiterbenutzung verhindern, wenn durch Mängel Beschäftigte oder Dritte gefährdet werden Einzugreifen, wenn Personen durch Betriebsstörungen im Fahrkorb eingeschlossen sind Bei Betrieb der Anlage - jederzeit - leicht erreichbar sein Betriebssicheren Zustand und ordnungsgemäßen Betrieb feststellen, u.a. leicht zu erreichen sein Mängel sofort berichten eingeschlossene Personen befreien Anlage n. Störungen freigeben regelmäßig prüfen, z.b. wöchentlich -kein Anfahren bei offener S-Türe -kein Öffnen außerh. Entriegelungszone -kein Anfahren bei offener F-Türe -übliche Haltegenauigkeit, Notrufeinrichtung, Fahrkorbbeleuchtung, verglaste Schachtwände u. Schachtüren ( 20 AufzugsV) Durch BetriebssicherheitV ab ersetzt (TRA 007)

6 Aufzugsanlagen - intelligente Datensammler Leistungsdaten für den Service z.b. - Anzahl Fahrten, Anzahl Stops - Anzahl Türspiele pro HSt. - Betriebsstunden / Komponentenbez. - Verbrauch, z.b. KWh - Fehlermeldungen, Alarmwerte - Maschinenzustand anh.kennw. Antriebsüberwachung - Phasen-, Spannungsüberwachung - Temperaturen, Drehzahlen Schwingungsüberwachung an Lagern und Wellen - Frequenzen, Zeitsignale - Trendanalysen Servicedaten z.b. - Standort - Prüfung Sicherheitskreis, Fahrkorblicht, Fahrtsignale Tür-Auf-/ Tür-Endschalter, Haltegenauigkeit / Bündigkeit, Fernwirkung / Fernabschaltung, Notruf / Notruftest - automatische Einwahl in die Service-Zentrale bei kritischen Fehlern, aktive Alarmierung, - permanente Dokumentation - zustandsorientierte Instandhaltungssignale - Klassifizierungen - Statistik Kommunikation z.b. - Transparenter Zugriff auf Steuerung via ISDN, Analog, Ethernet u.ä. - Echtzeit-Visualisierung - LMS

7 Datensammler / Informationszentrale Aufzug Elektronische Überwachung

8 Henning GmbH Loher Str. 30a Schwelm Germany Instandhaltungsstrategie Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung 1. Säule: Flexibles Wartungsunternehmen 2. Säule: Zustandsüberwachungstechnologie Realisierung am Beispiel System Henning / FON FAX info@henning-gmbh.de Henning GmbH Technische Änderungen vorbehalten.

9 Henning GmbH Loher Str. 30a Schwelm Germany Steuerung WEBER Typ MLC2 RS232-Schnittstelle Steuerung Signalverdrahtung Koppelrelais LiftPC - Basismodul Beispielanlage Umrichter Ziehl-Abegg RS232-Schnittstelle Umrichter Converter RS232 auf RS485 ipc104 RS232 Converter RS232 auf RS V DC und Sensorsignale mit Aufzugwärter- Funktion Drehimpulsgeber (Antrieb) RS485 RS V DC Lichtsensor FON Absolutwertgeber (Schachtkopierung) Multiplexer Türsensor FAX info@henning-gmbh.de Henning GmbH Drehimpulsgeber (z. B. Kombigeber) Lastmesssensor I 2 C intern RS232 Bündigsensor Technische Änderungen vorbehalten. 3D-Beschleunigungssensor Fangsensor

10 öffentliches Telefonnetz Telefon Notrufwählgerät Kommunikations- Zentrale Sprechanlage Telefon Steuern Sprechstelle auf Fahrkorb Aufzug Melden & Steuern Pförtner - Arbeitsplatz Funktion: Rufumleitung nach Zeit, wenn Pförtner / Hausmeister nicht annimmt (ca. 30 s) Feuerwehrsprechstelle Maschinenraum Sprechstelle im Aufzug Sprechstelle im Pufferraum Fazit: vollständige + zuverlässige Zustandsinformationen

11 Fernüberwachungssysteme bessere Kommunikation und Reaktion EN 627 und EN Die Nutzung von Diagnosesystemen -unterstützen die Fehlererkennung -verbessern die Instandhaltungsfähigkeit -verringern die Gefahren für das Instandhaltungspersonal -Sicherheitsmaßnahmen müssen vom Montagebetrieb und Betreiber der Anlage getroffen werden VDI-Richtlinie 6013 Sie beschreibt den Informationsaustausch der Aufzugsanlagen mit anderen Anlagen der TGA Anerkannte Feststellungen zu Diagnosesystemen - sie unterstützen wirkungsvoll und umfassend die Informationen zur Sicherheit und Instandhaltung -mit ihnen kann eine verbesserte und gesicherte Wartungstiefe erreicht werden -es besteht grundsätzlich die Annahme für die Ausschöpfung der max. Prüffrist Bedingung Die Maßnahmen sind vom Betreiber mit dem Montage-/Servicebetrieb abzustimmen.

12 Erweiterte Nutzung: Betriebskostenabrechnung Integrationselemente

13 Rosswe in GmbH

14 Intelligenz am Aufzug + Kommunikation Elektronische Überwachung

TRBS Betrieb von Aufzugsanlagen Betreiberpflichten. TÜV SÜD Industrie Service GmbH

TRBS Betrieb von Aufzugsanlagen Betreiberpflichten. TÜV SÜD Industrie Service GmbH TRBS 3121 - Betrieb von Aufzugsanlagen Betreiberpflichten Bernd Schimanek Abteilung Fördertechnik Niederlassung Stuttgart Filderstadt, den 17.11.2011 Aufzüge Sicherheit muss sein! Sichere Aufzüge brauchen

Mehr

Das Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA Wuppertal über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern. Staatliches Amt für Arbeitsschutz Wuppertal

Das Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA Wuppertal über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern. Staatliches Amt für Arbeitsschutz Wuppertal Das Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern Problemlage Problemlage Bestellung, Aufgaben, Pflichten von Aufzugswärtern; Vorschriften, Technische Regeln Amtsprogramm

Mehr

Ralph Kanzler. Moderne Instandhaltung von Aufzugsanlagen auch unter Berücksichtigung des Energiebedarfs. Referent:

Ralph Kanzler. Moderne Instandhaltung von Aufzugsanlagen auch unter Berücksichtigung des Energiebedarfs. Referent: Referent: Ralph Kanzler Fördergemeinschaft innovative Tageslichtnutzung Moderne Instandhaltung von Aufzugsanlagen auch unter Berücksichtigung des Energiebedarfs www.fitlicht.de auch unter Berücksichtigung

Mehr

Betriebsvorschriften für Aufzüge

Betriebsvorschriften für Aufzüge Betriebsvorschriften für Aufzüge Betreibertag 2010 - Niggemeier & Leurs GmbH Mitgliedschaften VMA Vereinigung mittelständischer Aufzugsunternehmen VFA Verband für Aufzugstechnik VDI Verein Deutscher Ingenieure

Mehr

Inverkehrbringung und Betrieb von Aufzugsanlagen Neubau Modernisierung - Wartung Reparatur

Inverkehrbringung und Betrieb von Aufzugsanlagen Neubau Modernisierung - Wartung Reparatur Ingenieurbüro für Aufzugsmanagement Herstellerunabhängig und Bundesweit 1. Inverkehrbringung und Betrieb von Aufzugsanlagen Neubau Modernisierung - Wartung Reparatur FKT NRW, Fachtagung Arnsberg 18. September

Mehr

Aufzüge ohne Fahrkorbabschlusstüren

Aufzüge ohne Fahrkorbabschlusstüren Aufzüge ohne Fahrkorbabschlusstüren Dieser Foliensatz beschäftigt sich vornehmlich mit den folgenden Gefährdungsfaktoren des Gefährdungskataloges A 017 der BG RCI: 4. 12.2013 Rev. 01 GUS Sicherheit und

Mehr

Gefährdungsbeurteilung und Betriebssicherheit beim Aufzugsbetrieb und seiner Instandhaltung

Gefährdungsbeurteilung und Betriebssicherheit beim Aufzugsbetrieb und seiner Instandhaltung Gefährdungsbeurteilung und Betriebssicherheit beim Aufzugsbetrieb und seiner Instandhaltung 1. Gesetzliche Grundlagen zu Aufzugsbetrieb und Instandhaltung 2. Grundlagen für die Betriebssicherheit 3. Das

Mehr

Informationsblatt E zur Betriebssicherheitsverordnung

Informationsblatt E zur Betriebssicherheitsverordnung E1 Informationsblatt E zur Betriebssicherheitsverordnung Überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen - Aufzüge, Maschinen zum Heben von Personen, Bauaufzüge mit Personenbeförderung, Personen-Umlaufaufzüge, Mühlen-Bremsfahrstühle

Mehr

Wir von hier. Haushahn Prüfung komfort. Unsere Zusatzleistung zu Ihrem Servicevertrag.

Wir von hier. Haushahn Prüfung komfort. Unsere Zusatzleistung zu Ihrem Servicevertrag. Wir von hier. Haushahn Prüfung komfort. Unsere Zusatzleistung zu Ihrem Servicevertrag. 2 Viele rechtliche Pflichten. Betreiber von Aufzügen müssen diverse Normen und Vorschriften beachten. Gerne übernehmen

Mehr

KONE Herstellerunabhängige Wartung und Ersatzteilversorgung

KONE Herstellerunabhängige Wartung und Ersatzteilversorgung KONE Herstellerunabhängige Wartung und Ersatzteilversorgung Ing. Gregor Schob / Geschäftsbereichsleiter Kundendienst Agenda 1. Instandhaltung nach ÖNORM EN 13015 2. KONE Care Wartungsvertragsmodelle 3.

Mehr

Aufzugsqualität im Betrieb

Aufzugsqualität im Betrieb Aufzugsqualität im Betrieb Nachweis + Gütegrade auf Basis VDI-R. 3810 Bl. 6 Ziele: 1 Störung in 5 Jahren Verfügbarkeit 99,7 % vereinbarter Lebenszyklus der Produkte dokumentierte Fahrdynamik Folge: Transparenz

Mehr

Wir von hier. Nicht jeder hat sein Notrufsystem dabei. Verschärfte Pflichten für Aufzugsbetreiber ab Juni 2015.

Wir von hier. Nicht jeder hat sein Notrufsystem dabei. Verschärfte Pflichten für Aufzugsbetreiber ab Juni 2015. Wir von hier. Nicht jeder hat sein Notrufsystem dabei. Verschärfte Pflichten für Aufzugsbetreiber ab Juni 2015. 2 Haushahn Notruf 3 Ein Notrufsystem wird Pflicht. Die Hupe reicht nicht mehr. Was ist neu?

Mehr

MS-Modulwartungen und Notrufsysteme

MS-Modulwartungen und Notrufsysteme Guter Service zahlt sich aus! MS-Modulwartungen und Notrufsysteme Maßgeschneiderte Wartungskonzepte sparen Kosten! M.S.Aufzüge. Die Liftfabrik. Für die Sicherheit und Zuverlässigkeit Regelmäßige Wartung

Mehr

Erfahrungswerte seit Einführung der VDI Blatt 1 im März 2009 Kai Kügler VFA-Forum interlift 2011, 21. Oktober, Messe Augsburg

Erfahrungswerte seit Einführung der VDI Blatt 1 im März 2009 Kai Kügler VFA-Forum interlift 2011, 21. Oktober, Messe Augsburg Erfahrungswerte seit Einführung der VDI Blatt 1 im März 2009 Kai Kügler VFA-Forum interlift 2011, 21. Oktober, Messe Augsburg TÜV SÜD Industrie Service GmbH Energieeffizienz an Aufzugsanlagen / Kai Kügler

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/

Mehr

Kommunikationsgeräte für AUFZÜGE

Kommunikationsgeräte für AUFZÜGE Kommunikationsgeräte für AUFZÜGE Kommunikationskomponenten des Aufzugsystems Kabinendach Kabine Elektrische Anlage Befindet sich in der Regel im MASCHINENRAUM (Dach) und enthält die STEUEREINHEIT (das

Mehr

MS MIKROPROZESSOR-SYSTEME AG 1

MS MIKROPROZESSOR-SYSTEME AG 1 Die MS MIKROPROZESSOR-SYSTEME AG entwickelt und produziert am Hauptsitz in Krailling, einem Vorort im Südwesten von München, seit 1982 leistungsfähige Systeme der Sicherheits- und Gefahrenmeldetechnik.

Mehr

einleuchtend Energieeffiziente Hallenbeleuchtung Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) Birkenfeld, 28. April 2009

einleuchtend Energieeffiziente Hallenbeleuchtung Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) Birkenfeld, 28. April 2009 einleuchtend Energieeffiziente Hallenbeleuchtung Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) Birkenfeld, 28. April 2009 Über smartlux smartlux optimiert europaweit die Leistung von Beleuchtungsanlagen

Mehr

Spulen- TE In Typ Art.-Nr.

Spulen- TE In Typ Art.-Nr. verlustleistungs- 4 V AC 6 NFRV 00.4.6 SH 99 74 reduziert für engen 30 V AC 6 NFRV 00.30.6 SH 99 75 Reiheneinbau mit Wechsler 4 NFRV 00.30.6 mit Schließer 8 V AC 6 NFR 00.8 SH 99 3 V AC 6 NFR 00. SH 99

Mehr

Videoüberwachung und integrierte Sicherheitslösungen für Einzelhändler

Videoüberwachung und integrierte Sicherheitslösungen für Einzelhändler Videoüberwachung und integrierte Sicherheitslösungen für Einzelhändler Rundum sicher Lösungen für den Einzelhandel, die den Unterschied machen Ein modernes Videoüberwachungssystem liefert detaillierte

Mehr

Intelligente. CO2- und Kombi- CO2-/Thermo und Hygro-Sensoren. Baureihen Hxxxx und Txxxx. Lieferung : Ab März/April 2012

Intelligente. CO2- und Kombi- CO2-/Thermo und Hygro-Sensoren. Baureihen Hxxxx und Txxxx. Lieferung : Ab März/April 2012 Seite 1 / 7 Intelligente CO2- und Kombi- CO2-/Thermo und Hygro-Sensoren Baureihen Hxxxx und Txxxx Lieferung : Ab März/April 2012 Seite 2 / 7 Uebersicht 1 : CO2 - Sensoren Die CO2-Regulatoren/Sensoren der

Mehr

Service und Wartung von Photovoltaik-Systemen

Service und Wartung von Photovoltaik-Systemen www.belectric.com Service und Wartung von Photovoltaik-Systemen Ihr Rundum-Schutz dank BELECTRIC Service-Paket Technische Betriebsführung mit BELECTRIC. Die Gewinnung von elektrischem Strom aus Sonnenlicht

Mehr

Handeln Sie jetzt! Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Informieren & gewinnen!

Handeln Sie jetzt! Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug. Informieren & gewinnen! Handeln Sie jetzt! Informieren & gewinnen! Auf Hauptpreis: 4 Tage New York für 2 Personen zum Christmas-Shopping Rundum sicher Tag und Nacht Mit unserem Notrufsystem übernachtet niemand mehr im Aufzug

Mehr

Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung aus Sicht einer ZÜS. Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Leiter ZÜS

Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung aus Sicht einer ZÜS. Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Leiter ZÜS Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung aus Sicht einer ZÜS Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Leiter ZÜS TÜV SÜD Industrie Service GmbH 14.10.2014 Überwachungsbedürftige Anlagen Aufzugsanlagen

Mehr

Hochleistungs-Speicher und Netzwerküberwachung neu definiert

Hochleistungs-Speicher und Netzwerküberwachung neu definiert Hochleistungs-Speicher und Netzwerküberwachung neu definiert Präsentation 18.06.2015 Agenda Zeit Beschreibung 10:45 Eintreffen der Gäste / Registrierung 11:00 11:10 11:30 Begrüssung und Vorstellen Netsafe

Mehr

Tore-Produktnorm DIN EN Tore ohne Feuer- und Rauchschutzeigenschaften

Tore-Produktnorm DIN EN Tore ohne Feuer- und Rauchschutzeigenschaften Tore-Produktnorm DIN EN 13241-1 Tore ohne Feuer- und Rauchschutzeigenschaften Warum europäische Normen? Die Europäische Union hat zum Ziel, einen gemeinsamen Binnenmarkt zu schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen

Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Thor GmbH Landwehrstr. 1 67346 Speyer Telefon: 06232 636-0 Telefax: 06232 636-111 E-Mail: info@thor.com

Mehr

fleetster Carsharing-Kit

fleetster Carsharing-Kit fleetster Carsharing-Kit Hard- und Software für die perfekte Fahrzeugverwaltung Die ganzheitliche Lösung für Nutzer und Administrator Was das fleetster Carsharing Kit kann: Die Hardware im Fahrzeug verwahrt

Mehr

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal

Mehr

Was ist bei dem Betrieb einer Aufzugsanlage zu beachten?

Was ist bei dem Betrieb einer Aufzugsanlage zu beachten? Was ist bei dem Betrieb einer Aufzugsanlage zu beachten? 1 Inhalt Nach welcher rechtlichen Grundlage müssen Aufzüge regelmäßig geprüft werden?... 2 Wer ist Betreiber einer Aufzugsanlage?... 2 Welche Aufzugsanlagen

Mehr

What-if-Bedingungen passen diese Szenarien flexibel an die Wünsche der Bewohner an. So wird zum Beispiel der Rollladen in

What-if-Bedingungen passen diese Szenarien flexibel an die Wünsche der Bewohner an. So wird zum Beispiel der Rollladen in Viessmann Vitocomfort 200 Smart Home-System für höchsten Komfort und maximale Energieeffizienz Vitocomfort 200 ist ein funkbasiertes Smart Home-System, das zahlreiche Funktionen im Haus von der Heizung

Mehr

VDI Seminar 21. Windenergietage. Sicherheit, Gesetze, Richtlinien, worauf kommt es an?

VDI Seminar 21. Windenergietage. Sicherheit, Gesetze, Richtlinien, worauf kommt es an? 21. Windenergietage Sicherheit, Gesetze, Richtlinien, worauf kommt es an? 15.11.2012 Schematischer Aufbau Regeln, Richtlinien etc. EU Grundgesetz Rechte und Richtlinien Staat Sozialpartner Unfallversicherungsträger

Mehr

Horizontaler Fahrsteig Schindler 9500 Erforderliche Leistung, erwünschte Effizienz.

Horizontaler Fahrsteig Schindler 9500 Erforderliche Leistung, erwünschte Effizienz. Horizontaler Fahrsteig Erforderliche Leistung, erwünschte Effizienz. Schindler Fahrtreppen und Fahrsteige 2 Zuverlässige Lösung für die öffentliche Personenbeförderung Sicherheit für die Passagiere, Tag

Mehr

Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung und technische Möglichkeiten

Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung und technische Möglichkeiten Was Aufzugbetreiber wissen sollten Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung und technische Möglichkeiten Alexander Schurz, KONE GmbH, Regionsleiter Süd 28.05.2008 Agenda KONE Kurzportrait Betreiberverantwortung

Mehr

IMON-U300. GSM-/GPRS-Modems in der Automatisierungstechnik

IMON-U300. GSM-/GPRS-Modems in der Automatisierungstechnik IMON-U300 GSM-/GPRS-Modems in der Automatisierungstechnik IMON-U300/-U310 sind UMTS/HSPA-Störmelder zur Überwachung der Siemens LOGO! Kleinsteuerungen, sowie Modbus TCP/RTU-Geräten. Überwachte Zustandswerte

Mehr

OPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke

OPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.

Mehr

Erkennen Alarmieren Steuern

Erkennen Alarmieren Steuern Erkennen Alarmieren Steuern vom Rauchwarnmelder zur BMA Reinhard Eberl-Pacan Vortrag Brandschutz Akademie Berlin Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf Tel. +49 700 900 950 Fax: +49 30 8700 800 940

Mehr

Aufzüge und Fahrtreppen. Aufzüge sicher betreiben

Aufzüge und Fahrtreppen. Aufzüge sicher betreiben Aufzüge und Fahrtreppen Aufzüge sicher betreiben Aufzüge im Fokus Täglich nutzen mehrere Millionen Menschen in Deutschland ca. 600.000 überwachungsbedürftige Aufzugsanlagen, Tendenz steigend. Aufzugsanlagen

Mehr

Kurzdarstellung der Anforderungen aus der Betriebssicherheitsverordnung und der BGV A 3

Kurzdarstellung der Anforderungen aus der Betriebssicherheitsverordnung und der BGV A 3 HARTMUT HARDT Rechtsanwalt Kurzdarstellung der Anforderungen aus der Betriebssicherheitsverordnung und der BGV A 3 Mai 2010 Annenstraße 137 58453 Witten an der Ruhr Tel.: 02302-956133 Fax: 02302-956136

Mehr

lektrorahé PRO AMP 16 Gefahrenmelde- und Beschallungsanlagen Einkaufsstätten Verwaltungsgebäude Schulen...

lektrorahé PRO AMP 16 Gefahrenmelde- und Beschallungsanlagen Einkaufsstätten Verwaltungsgebäude Schulen... lektrorahé PRO AMP 16 zum einfachen Aufbau von Gefahrenmelde- und Beschallungsanlagen für z. B. Einkaufsstätten Verwaltungsgebäude Schulen... lektrorahé EVA 16 M/S Audio-Management nach DIN EN 60849 (VDE

Mehr

Kommunikations-Module. 1 serieller Ein- und Ausgabekanal in RS232- oder RS485/422-Ausführung S20-RS-UNI

Kommunikations-Module. 1 serieller Ein- und Ausgabekanal in RS232- oder RS485/422-Ausführung S20-RS-UNI 1 serieller Ein- und Ausgabekanal in RS232- oder RS485/422-Ausführung 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Ausführung Dokumentation Datenblatt Anwendungsbeschreibung Ausführung Unterstützung

Mehr

3. 15. Rack-Monitoring

3. 15. Rack-Monitoring 19" 1HE Rack-Monitoring und Schließsystem zentrale Steuereinheit, SNMP-fähig Das 19" Rack-Monitoring-System erfüllt alle Anforderungen, die an ein integriertes Schrank-ü berwachungssystem gestellt werden.

Mehr

DIE NEUE BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG

DIE NEUE BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG DIE NEUE BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG Ausgangslage und Forderungen Modernisierung von 2002 wird beibehalten Zentrales Anliegen: Verbesserung des Arbeitsschutzes (Instandhaltung, besondere Betriebszustände,

Mehr

Effiziente Instandhaltung: Überwachung der Infrastruktur mit Regelzügen

Effiziente Instandhaltung: Überwachung der Infrastruktur mit Regelzügen Effiziente Instandhaltung: Überwachung der Infrastruktur mit Regelzügen für Fahrweg und Fahrzeuge kontinuierliches Zustandsmonitoring zuverlässige Prognose höhere Betriebsqualität DB Systemtechnik Unsere

Mehr

Einfluss von neuen VDI-Richtlinien auf die technische Entwicklung im Aufzugbau

Einfluss von neuen VDI-Richtlinien auf die technische Entwicklung im Aufzugbau Einfluss von neuen VDI-Richtlinien auf die technische Entwicklung im Aufzugbau 1. Was ist VDI e.v. 2. Ziele und Gliederungen des VDI 3. VDI 4. Aufgaben VDI - Regelwerke bewahren und entwickeln - Allgemein

Mehr

Fernüberwachung von Aufzügen in Japan mit Technologie aus Deutschland

Fernüberwachung von Aufzügen in Japan mit Technologie aus Deutschland Präsentation Nippon Lifts Engineering Inc. Yokohama Japan Fernüberwachung von Aufzügen in Japan mit Technologie aus Deutschland Schwelmer Symposium in Germany 23./24. Juni 2014 Rolf Muller Director R&D

Mehr

Forum interlift 2015

Forum interlift 2015 Forum interlift 2015 Forum interlift 2015 Herzlich willkommen Moderne und wirtschaftliche Methoden zur Energie-Rückspeisung ZIEHL-ABEGG SE Leitung Marketing & Vertrieb Geschäftsbereich Antriebstechnik

Mehr

Ziehl-Abegg AG. Dieter Rieger. Leiter Marketing & Vertrieb Geschäftsbereich Antriebstechnik. Technik der Getriebelose Aufzugsmaschine

Ziehl-Abegg AG. Dieter Rieger. Leiter Marketing & Vertrieb Geschäftsbereich Antriebstechnik. Technik der Getriebelose Aufzugsmaschine Version 1.0 Oktober 2005 Ziehl-Abegg AG Technik der Getriebelose Aufzugsmaschine Dieter Rieger Leiter Marketing & Vertrieb Geschäftsbereich Antriebstechnik Heinz-Ziehl-Straße 74653 Künzelsau Telefon: +49

Mehr

Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen

Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Agenda Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen 25.02.2014 2 Umfrage zu aktuell

Mehr

Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten.

Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Brandschutzordnung des Beruflichen Schulzentrums Grimma Allgemeines, Geltungsbereich Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Fremdfirmen

Mehr

technische Betriebsführung Professioneller Betrieb Ihrer PV-Anlage für maximale Ertragssicherheit

technische Betriebsführung Professioneller Betrieb Ihrer PV-Anlage für maximale Ertragssicherheit technische Betriebsführung Professioneller Betrieb Ihrer PV-Anlage für maximale Ertragssicherheit Sichern sie sich das volle PotentZial ihrer pv-anlage Optimale Instandhaltung und minimale Reaktionszeiten

Mehr

Anlagensteuerung SEKA II

Anlagensteuerung SEKA II Anlagensteuerung SEKA II Kompressionssysteme für Spitzenleistungen GREENFIELD ist Ihr Spezialist für Hochdruck-Systeme. Mit mehr als einem Jahrhundert an Erfahrung auf diesem Gebiet konnten wir unsere

Mehr

IUM Anlagenfernüberwachung und Fernsteuerung

IUM Anlagenfernüberwachung und Fernsteuerung IUM Die Fernüberwachung und Fernsteuerung unserer Wasseraufbereitungsanlagen erfolgt auf Basis der Visualisierungssoftware Showit durch die Erstellung und Programmierung individueller, anlagenspezifischer

Mehr

Condition Monitoring für Aufzüge

Condition Monitoring für Aufzüge Condition Monitoring für Aufzüge Der WEARwatcher ein autarkes und universelles Werkzeug für die Überwachung wesentlicher Aufzugkomponenten Schwelmer Symposium 2015 Martin Hauk, Henning GmbH & Co. KG Wartungs-Strategien

Mehr

Handout zum Verwalter-Seminar in Ratingen am

Handout zum Verwalter-Seminar in Ratingen am Handout zum Verwalter-Seminar in Ratingen am 11.06.2015 Am 01.06.2015 trat die neue BetriebsSicherheitsVerordnung () in Kraft. Für Betreiber von ergeben sich eine ganze Reihe von Veränderungen. Zu beachten

Mehr

Instandhaltungskonzept für Seilbahnbetriebe

Instandhaltungskonzept für Seilbahnbetriebe Instandhaltungskonzept für Seilbahnbetriebe Weiterbildungsseminar für behördlich genehmigte Betriebsleiter Zauchensee, 20. April 2016 Remec AG Unterwasser 37 6384 Waidring Tel. +43 650 919 82 19 www.remec.eu

Mehr

Prüfanleitung UCM Version 100712 Diese Prüfanleitung dient zur Prüfung der Schutzeinrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Bewegung von der Haltestelle weg, wenn die Schachttür nicht verriegelt

Mehr

Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene

Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie

Mehr

EN TRBS 2181 VDI 4705 TRBS 3121 DIN 50518

EN TRBS 2181 VDI 4705 TRBS 3121 DIN 50518 EN 81-28 TRBS 2181 VDI 4705 TRBS 3121 DIN 50518 80 Mio. Einwohner in D 80.000 Befreiungen / a 1 Befreiung pro 1000 Einwohner / a 80 Jahre Lebenserwartung 8% Wahrscheinlichkeit pro Person Zahlen gerundet

Mehr

Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v.

Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v. Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v. 1 Übersicht Anwendungsbereiche Anforderungen an Bestandteile Planung/Projektierung Montage/Installation Inbetriebsetzung Betrieb

Mehr

Verkabelung ekey TOCA integra GU (BKS) Secury Automatic mit A-Öffner

Verkabelung ekey TOCA integra GU (BKS) Secury Automatic mit A-Öffner Version:.0 erstellt am: 008-06-7 gedruckt am: 008-06-8 Motorschloss GU (BKS) Verkabelung ekey TOCA integra GU (BKS) Secury Automatic mit A-Öffner Das Dokument wurde mit folgenden Tools erstellt: MS Office

Mehr

KONE Care For Life. Aufnahme des Anlagen-Zustands. Zuverlässigkeit Energie-Effizienz Zugänglichkeit Erscheinungsbild Übersicht möglicher Gefährdungen

KONE Care For Life. Aufnahme des Anlagen-Zustands. Zuverlässigkeit Energie-Effizienz Zugänglichkeit Erscheinungsbild Übersicht möglicher Gefährdungen KONE Care For Life Aufnahme des Anlagen-Zustands Zuverlässigkeit Energie-Effizienz Zugänglichkeit Erscheinungsbild Übersicht möglicher Gefährdungen Datum der Datenaufnahme.8.2009 Nummer: .8.2009 Einführung

Mehr

STETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke.

STETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke. STETS IN GUTEN HÄNDEN Ihre Technik. Mit Sicherheit unsere Stärke. UNTERNEHMEN ERFAHRUNG, FLEXIBILITÄT UND QUALITÄT. UNSERE ERFOLGSFAKTOREN. Kompetent, flexibel und herstellerunabhängig sorgen wir für den

Mehr

Die neue BetrSichV Die Zeit rennt!

Die neue BetrSichV Die Zeit rennt! Die neue BetrSichV Die Zeit rennt! Essen, 26.02.2015 Dieter Roas TÜV SÜD Industrie Service GmbH Folie 1 Inhalt 1 Entwicklung - Aufzüge 2 Änderungen -Teil 3 Änderungen für den Betrieb von Aufzügen 4 Auswirkungen

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI 6.83 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht Vorwort 3 1. Was versteht man unter Prüfung einer Getränkeschankanlage

Mehr

KRIWAN Condition Monitoring. Umfassender Schutz, effiziente Regelung und Diagnose für Hersteller und Betreiber von Maschinen

KRIWAN Condition Monitoring. Umfassender Schutz, effiziente Regelung und Diagnose für Hersteller und Betreiber von Maschinen KRIWAN Condition Monitoring Umfassender Schutz, effiziente Regelung und Diagnose für Hersteller und Betreiber von Maschinen Umfassender Maschinenschutz: Effizienz + Sicherheit durch Condition Monitoring.

Mehr

Online-Datenblatt UE43-3MF2A2 UE43-3MF SICHERHEITS-RELAIS

Online-Datenblatt UE43-3MF2A2 UE43-3MF SICHERHEITS-RELAIS Online-Datenblatt UE43-3MF2A2 UE43-3MF A B C D E F Abbildung kann abweichen Bestellinformationen Typ Artikelnr. UE43-3MF2A2 6024900 Weitere Geräteausführungen und Zubehör www.sick.com/ue43-3mf H I J K

Mehr

Merkblatt Feuerwehraufzüge

Merkblatt Feuerwehraufzüge Feuerwehr Kiel Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Stand 09.2014 Merkblatt Feuerwehraufzüge Allgemeine Anforderungen an Feuerwehraufzüge Dieses Merkblatt gibt Hinweise für die Errichtung von Feuerwehraufzügen

Mehr

Türmotorsteuergerät. Typ TMS. Für Kiekert-Falttüren

Türmotorsteuergerät. Typ TMS. Für Kiekert-Falttüren Türmotorsteuergerät Typ TMS Für Kiekert-Falttüren Seite 1 von 8 1. Anwendungsgebiete. Das Gerät kann bei allen Kabinenabschlußtüren eingesetzt werden, die durch einen Kurzschlußfesten Drehstrommotor angetrieben

Mehr

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013 erstellt nach W. Schreiber KUVB Stand: Januar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor Ort zu prüfen

Mehr

RVA Prüfung von Aufzugsanlagen Offenes Verfahren

RVA Prüfung von Aufzugsanlagen Offenes Verfahren Leistungsverzeichnis Prüfung von Aufzugsanlagen Ausfüllhinweise: Sie müssen alle farblich unterlegten, unterstrichenen Felder ausfüllen. Optional können Sie Angaben in Feldern machen, die nur unterstrichen,

Mehr

Prüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung

Prüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung Prüfung von Arbeitsmitteln nach Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV, P. Dürdoth 26.11.2012 Rechtsgrundlagen Ursprung der BetrSichV: EU-Richtlinie 89/655/EG und 95/63/EG Inhalte gelten europaweit Umsetzung

Mehr

Topmotors-Workshop AUFZÜGE & FAHRTREPPEN

Topmotors-Workshop AUFZÜGE & FAHRTREPPEN Topmotors-Workshop AUFZÜGE & FAHRTREPPEN Effizienz-Aktivitäten Aufzüge seit 2005 (inkl. VDI 4707) Urs Lindegger, 2012-05-20 Arbeitsgruppe Ökologie & Energie Wie viel Energie braucht ein Aufzug im Jahr?

Mehr

SolarEdge Kenne die Vorteile

SolarEdge Kenne die Vorteile SolarEdge Kenne die Vorteile Das SolarEdge Funktionsprinzip 2. 3. 1. 1. Leistungsoptimierer 2. Wechselrichter 3. Monitoring Portal An jedes Modul wird ein Leistungsoptimierer angeschlossen. Das Modul wird

Mehr

BSV- für Arztpraxen System mit 230 Volt Geräteversorgung

BSV- für Arztpraxen System mit 230 Volt Geräteversorgung System mit 230 Volt Geräteversorgung Beschreibung Die Sicherung der Stromversorgung für medizinische und technische Einrichtungen in Krankenhäusern ist eine Notwendigkeit, die dem Schutz des Lebens und

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Berührungslose Positionserfassung der Aufzugskabine. K.A. Schmersal GmbH, Wuppertal

Berührungslose Positionserfassung der Aufzugskabine. K.A. Schmersal GmbH, Wuppertal Berührungslose Positionserfassung der Aufzugskabine Inhalt Die ersten Kopierwerke (Selektoren) Sensoren zur Positionserfassung Digitale Schachtkopierungen Berührungslose Positionssysteme Kostenvergleich

Mehr

E-Vergabe in Österreich: Theorie und Realität

E-Vergabe in Österreich: Theorie und Realität : Theorie und Realität WKÖ E-Day 15-1 - Übersicht Das EU-Richtlinienpaket 2014: Im Westen wenig Neues - 2 - Das EU-Richtlinienpaket 2014 28.3.2014: Drei neue Vergaberichtlinien Richtlinie klassischer Bereich

Mehr

Geatec GmbH Werkstrasse 36 CH-3250 Lyss Tel. 032 387 17 30 Fax 032 387 17 35 www.geatec.ch. Projektpräsentation. Retrofit eines Selectron-Systems

Geatec GmbH Werkstrasse 36 CH-3250 Lyss Tel. 032 387 17 30 Fax 032 387 17 35 www.geatec.ch. Projektpräsentation. Retrofit eines Selectron-Systems Geatec GmbH Werkstrasse 36 CH-3250 Lyss Tel. 032 387 17 30 Fax 032 387 17 35 www.geatec.ch Projektpräsentation Retrofit eines Selectron-Systems Aufgabenstellung Aufgabenstellung Ausgangslage Die SPS-Komponenten

Mehr

Regulierungsanforderungen an Medizinprodukte Apps

Regulierungsanforderungen an Medizinprodukte Apps Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2016 1. Dezember 2016, Stade de Suisse, Bern Regulierungsanforderungen an Medizinprodukte Apps Bernhard Bichsel, Leiter Abteilung Medizinprodukte Swissmedic

Mehr

AlarmServer Moderne Kommunikationslösungen für Service, Instandhaltung und Pflege

AlarmServer Moderne Kommunikationslösungen für Service, Instandhaltung und Pflege Sorglose Rundum - Überwachung Herzlich Willkommen! AlarmServer Moderne Kommunikationslösungen für Service, Instandhaltung und Pflege Einleitung M2M Machine to Machine Kommunikation von Maschinen zu Maschinen

Mehr

Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung

Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung Betreuungsgesellschaft für Umweltfragen Dr. Poppe AG Teichstr. 14-16, 34130 Kassel 0561/96 996-0 0561/96 996-60 info@bfu-ag.de http://www.bfu-ag.de Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung 2015 Allgemeines

Mehr

05. Mai 2011. Thema Integritätsmanagement von UGS mit zedas asset

05. Mai 2011. Thema Integritätsmanagement von UGS mit zedas asset Zusammenfassung Präsentation von W. Becker (VNG Verbundnetz Gas AG) und M. Kaiser (PC-Soft GmbH) auf der Vniigaz-Gazprom Konferenz UGS2011 in Moskau (24. 25.05.2011) Thema Integritätsmanagement von UGS

Mehr

HSW Systemhaus Sicherheitstechnik

HSW Systemhaus Sicherheitstechnik HSW Systemhaus Sicherheitstechnik ein Produkt von Hanseatische Schutz- und Wachdienst GmbH DroneTracker 2.0 Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihren Luftraum Sichern Sie Ihren Luftraum! Wieso Dedrone?

Mehr

FHZ 1300 PC - WLAN -

FHZ 1300 PC - WLAN - PC-Funk-Interface FHZ 1300 PC - WLAN - Bedienungsanleitung ELV AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 Inhalt 1 Einführung und Funktion... 3 2 Sicherheits- und Wartungshinweise...

Mehr

Energieeffizienz und Fahrqualität. Ulrich Nees 1

Energieeffizienz und Fahrqualität. Ulrich Nees 1 Energieeffizienz und Fahrqualität 1 Vorwort: Thema des Vortrages ist es, das Zusammenspiel zwischen Fahrqualität und Leistungsbedarf von Aufzuganlagen unter Berücksichtigung der Konstruktion, eingesetzter

Mehr

TÜV SÜD- Aufzugsprüfung Komfort

TÜV SÜD- Aufzugsprüfung Komfort Machen Sie sich s komfortabel. TÜV SÜD- Aufzugsprüfung Komfort Damit rund um die wiederkehrende Aufzugsprüfung alles wie von selbst geht auch die Monteurgestellung. Organisation / Koordination / Dokumentation

Mehr

Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der SWM Infrastruktur GmbH

Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der SWM Infrastruktur GmbH Technische Mindestanforderungen für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz der (Ausgabe Juli 2011) Emmy-Noether-Straße 2 80287 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand: 01.07.2011 Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Kältetechnische Anlagen

Kältetechnische Anlagen Kältetechnische Anlagen Wirtschaftlich und sicher betreiben von Anfang an. Kompetenzzentrum TÜV SÜD Industrie Service GmbH Ihr Kompetenzzentrum für Bei Investitionen in kältetechnische Anlagen sollte von

Mehr

VDI - Lüftungsregeln VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG)

VDI - Lüftungsregeln VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG) VDI-Richtlinien geben Fachleuten die Sicherheit, sich an einer anerkannten Regel der Technik zu orientieren und danach zu handeln. Grundsätzlich haben VDI-Richtlinien den Charakter von Empfehlungen. 1

Mehr

Die Betriebskräftemessung

Die Betriebskräftemessung KONE Automatiktüren Information zur ASR A1.7 Die Betriebskräftemessung Für welche Anlagen gilt die Betriebskräftemessung nicht? n Für Türen und Tore mit Totmannsteuerung. Diese brauchen keine Kraftgrenzen

Mehr

Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände

Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände Brewes GmbH - Lindenallee 1-2 - 02829 Markersdorf - Tel.: 035829 / 628-11 - Fax: 035829 / 628-48 Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände In diesem Datenblatt erfahren

Mehr

SERVICE Auch in Zukunft an Ihrer Seite. Refurbishment

SERVICE Auch in Zukunft an Ihrer Seite. Refurbishment SERVICE Auch in Zukunft an Ihrer Seite Refurbishment SERVICE VERLÄSSLICHE LEISTUNGEN VON SCHALTBAU REFURBISHMENT Mit der Modernisierung Ihrer Züge sorgen Sie für die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens

Mehr

ACoS niedrige Cost of Energy durch ganzheitliche Überwachung von Windenergieanlagen

ACoS niedrige Cost of Energy durch ganzheitliche Überwachung von Windenergieanlagen ACoS niedrige Cost of Energy durch ganzheitliche Überwachung von Windenergieanlagen 2 Betriebskosten senken Verfügbarkeit erhöhen Für Windparkbetreiber steht weltweit eine Kenngröße immer stärker im Mittelpunkt:

Mehr

CMS Inbetriebnahmebericht

CMS Inbetriebnahmebericht RM Inbetriebnahmebericht Bachmann Monitoring GmbH Berichtsart: Standort: Systemname: CMS Messsystem: CMS Inbetriebnahmebericht XYZ XYZ-AN13XX-719 M1AIC212 CMS IP Adresse: 192.168.122.1 Inbetriebnahmezeitraum:

Mehr

TARSOS -MFA. TARSOS-MFA Leitstandstelefonsystem. Die Kommunikationstechnik in der Notrufzentale: Mehrfachabfrage in moderner IP- Technik

TARSOS -MFA. TARSOS-MFA Leitstandstelefonsystem. Die Kommunikationstechnik in der Notrufzentale: Mehrfachabfrage in moderner IP- Technik Die Kommunikationstechnik in der Notrufzentale: TARSOS -MFA Funkanbindung Notruf- Sprechstellen Backoffice TK-Anlage Öffentliches Telefonnetz Internet Abfrageplatz 1 Abfrageplatz 2 Mehrfachabfrage in moderner

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Vom 5. September 2006 (BAnz. Nr. 232a, Seite 7) BetrSich 5.1111 Vorbemerkung Diese Technische

Mehr

Power Quality and Energy Measurement PEM735-Messkoffer

Power Quality and Energy Measurement PEM735-Messkoffer Power Quality and Energy Measurement PEM735-Messkoffer PEM735-Messkoffer_D00240_00_D_XXDE/10.2015 Mit Sicherheit Spannung Power Quality and Energy Measurement PEM735-Messkoffer class A Produktbeschreibung

Mehr

Tatsächlicher Energieverbrauch von Aufzügen

Tatsächlicher Energieverbrauch von Aufzügen Ziehl Abegg AG Vertriebsbüro Deutschland + BeNeLux Dipl. Ing. (FH) Geneickenerstrasse 190 41238 Mönchengladbach Tel.: 00 49 21 66 13 94 22 Fax.: 00 49 21 66 13 94 33 Mobil: 00 49 160 7 42 36 31 Mail: ludwig.semmler@ziehl-abegg.de

Mehr