Monitoring zur Schmerzerfassung bei Demenz Handout zur Präsentation 1.Juni 2016 Beatrix Wozny, Slavisa Marjanovic

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1 1 / 5 Monitoring zur Schmerzerfassung bei Demenz Handout zur Präsentation 1.Juni 2016 Beatrix Wozny, Slavisa Marjanovic Einleitung In den Institutionen für alte Menschen leiden 71-83% der Bewohnerinnen und Bewohner an mindestens einem Schmerz (Rust, 2007, S.72). Arthritische und neuralgische Schmerzen sind in der Literatur als Hauptursache für Schmerzen bei älteren Menschen genannt worden. Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz haben Schwierigkeiten ihre Schmerzen verbal und adequat zu äussern. Das führt dazu, dass Schmerzen bei älteren Menschen oft nicht rechtzeitig erkannt werden. Der Anteil unbehandelter Schmerzen bei älteren Menschen wurde in den USA mit 47-80% geschätzt. Bei älteren Menschen mit Demenz und potenziell schmerzhaften Erkrankungen betrug der Anteil ohne Schmerzmedikation sogar 84% (Rust, 2007, S.72). Hauptursachen für die Unterbehandlung von Schmerzen bei Älteren sind: 1. Die falsche Auffassung von Schmerz bei geriatrischen Patienten. 2. Die fehlende oder fehlerhafte Schmerzmessung und Dokumentation. 3. Die Risiken der analgetischen Pharmakotherapie. 4. Fehlbeurteilung nicht-pharmakologischer Behandlungsstrategien durch Arzt und Patient. 5. Mangelhafte Mitarbeit und Bereitschaft zur Verhaltensänderung beim Patienten (Compliance und Coping). Bei der Auswertung der Dokumentation im PZ Bombach im November 2015 fällt auf, dass auf der Demenz Abteilung nur 13% der Bewohnerinnen und Bewohner regelmässig Schmerzmittel verordnet bekommen haben. Abbildung 1 Schmerzmittel täglich verordnet 100% 0% 13% Schmerzmittel täglich verordnet in % PZ Bombach 47% 33% 47% 47% 64% % Gesundheits- und departement

2 2 / 5 Mobility Monitor verspricht Anspannungen im Körper der beobachteten Personen zu messen und damit werden die Pflegepersonen auf eventuelle Schmerzzustände aufmerksam gemacht. Ziel dieses Projektes war es das Mobility Monitor in der Praxis zu testen. Folgende Fragestellungen wurden formuliert: Kann Mobility Monitor zur Schmerzerfassung bei demenzkranken Menschen eingesetzt werden? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schmereinschätzung mit BESD und der Mobility Monitor Messung von Muskelanspannung? Methode In der Zeit von bis wurden drei Mobility Monitore zur Beobachtung von Bewohnerinnen und Bewohner mit einer Demenz Erkrankung eingesetzt. Zur Teilnahme an diesem Projekt wurden drei Abteilungen vom Pflegezentrum Bombach gewählt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden nach folgenden Kriterien gewählt: Demenz, Unklarheit darüber, ob Bewohnerin / Bewohner Schmerzen verbal äussern kann, Einverständnis von der teilnehmenden Person und von Angehörigen. Für das Projekt wurden 18 Testpersonen ausgewählt und in sechs Gruppen eingeteilt. Jede Beobachtung sollte für zwei Wochen erfogen. Pflegefachpersonen der teilnehmenden Abteilungen wurden instruiert in der Beobachtungsphase zweimal täglich Schmerzeinschätzung mit BESD vorzunehmen und zu dokumentieren. Die Auswertung der Mobility Monitor Daten erfolgte über USB-Stick am PC mit dem Mobility Care Manager. Die Mikroaktivitäten Kurve konnte mit einem Lineal, bei der ausgedruckten PDF-Auswertung direkt gemessen werden. Die dokumentierten Werte der BESD konnten so direkt mit dem gemessenen Wert der Mobility Monitor Kurve verglichen werden. Abbildung 2 Mobility Monitor Auswertung BESD-Skala Gesundheits- und departement

3 3 / 5 Die Auswertung der Daten erfolgte am vierten und am letzten Tag der Beobachtung. Die Einschätzung der BESD durch Pflegepersonen erfolgte unabhängig von der Auswertung der Mobility Monitor Daten. Ausgewertet wurden nur korrekt ausgefüllte BESD-Formulare. Bei Unregelmässigkleiten bzw. fehlen der Messdaten für mehr als vier Tage pro Testperson, konnten die Messdaten nicht berücksichtigt werden. Ergebnisse Ausgewertet wurden Daten von 16 Beobachtungen. Bei zwei Personen konnte keine Messung durchgeführt werden. Die beobachteten Bewohnerinnen und Bewohner waren im Durchschnitt 87,6 Jahre alt, bei denen durchschnittlich 8,2 medizinische Diagnosen festgestellt wurden. Zwei Personen waren mobil, fünf waren mit Rollator mobil, acht Personen waren Rollstuhl abhängig und eine Person war bettlägerig. Bei vier Personen wurde schwere Demenz, bei neun mittlere Demenz und bei drei leichte Demenz diagnostiziert. Im Durchschnitt hatten die Bewohnerinnen und Bewohner bei diesem Projekt knapp 1 (0,94) Schmerzmittel täglich fix verordnet gehabt. Abbildung 3 Populationsmerkmale Mobilität Anzahl der TeilnehmerInnen Mobil 2 Rollator 5 Rollstuhl 8 Bettlägerig 1 Demenzgrad Anzahl der TeilnehmerInnen schwer 4 mittel 9 leicht 3 Nach dem Ausschluss der fehlerhaften Einträge (31,6%) konnten 310 Datensätze ausgewertet werden. Die Einschätzung der BESD erfolgte durch Pflegefachpersonen Level A oder B+. Die Auswertung der BESD-Werte ergibt einen Mittelwert von 1,57. Mobility Monitor Auswertung zeigte einen Mittelwert von 3,72. Insgesamt ergab die Einschätzung mit BESD 153 mal eine null beziehungsweise keine Schmerzen. Mit Mobility Monitor wurde dagegen zum Zeitpunkt der Einschätzung, nur 59 mal null (bzw. totale Entspannung) gemessen. Im direkten Vergleich konnte in 26,5% eine totale Übereinstimmung zwischen BESD und Mobility Monitor festgestellt werden. In 27,1% der Fälle gab es einen Unterschied um maximal 2 Punkte und in 45,8% gab es einen Unterschied um drei oder mehr Punkte. Statistische Auswertung im SPSS 11.5 ergab mit 0,391, einen signifikanten jedoch schwachen bis mittleren Zusammenhang zwischen der BESD und Mobility Monitor Einschätzung. Einen direkten Vergleich zwischen der BESD Einschätzung durch Pflegeexperten und dem Mobility Monitor ergab einen Zusammenhang bei 0,664. Gesundheits- und departement

4 4 / 5 Abbildung 4 Häufigkeiten Wert MM BESD Abbildung 5 BESD und Mobilty Monitor Werte im Vergleich BESD-Mobility Monitor Vergleich Diskussion Die Auswertung in diesem Vergleichsprojekt zeigt eine schwache bis mittlere Korrelation zwischen den BESD und den gemessenen Werten der Mobility Monitoring. Eine breitere Interpretation der Mobility Monitor Werte allgemein oder halbe Stunde vor und nach dem angegebenen Zeitpunkt ergibt eine Übereinstimmung um 64,5 %. Die BESD Einschätzung durch Pflegeexperten ergibt einen deutlich höheren Zusammenhang. Daher stellt sich die Frage wie die BESD Skala in der Praxis wahrgenommen und angewendet wird. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten musste in diesem Projekt die Einschätzung mittels BESD Skala immer liegend stattfinden. Aus der Literatur und den Empfehlungen zur Verwendung von BESD ist es bekannt, dass BESD Skala deutlich weniger empfindlich bei der Einschätzung im Liegen sein soll. Bei einer schweren Demenz und Menschen, die nur mehr bettlägerig sind, ist daher eine Einschätzung der Schmerzen sehr schwierig. Die Möglichkeit der 24 Stundenbeobachtung einer liegenden Person mit dem Mobility Monitor eröffnet neue Perspektiven. Gerade bei diesen betroffenen Menschen, die im Bett liegen und sich nicht mehr äussern können, könnte ein nützlicher und positiver Effekt der Mobility Monitor Beobachtung in der Praxis erwartet werden. Bei jeder Auswertung kam es in der Projektgruppe, zur Diskussion über fragliche Bewegungsmuster oder gemessenen Anspannungen, die sonst in der Praxis und Routine nicht wahrgenommen werden. Conclusio Es macht Sinn, über Schmerzen zu reden und damit auch jenen Menschen eine Stimme zu verleihen, die sonst aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu melden. Diese kleine Studie ist nur ein kleiner Schritt und beweist nicht, dass es möglich ist mit dem Mobility Monitor Schmerzen zu messen. Jedoch gibt es uns die Hoffnung, bei einer besonders vulnerablen Gruppe von Menschen, in der Diskussion und Fallbesprechung, für eine bessere Wahrnehmung ihrer Bedürfnisse sowie der möglichen Schmerzen, zu sorgen. Mit Mobility Monitor lassen sich Rückschlüsse auf eine hohe Körper- oder Muskelanspannung ziehen. Körperanspannungen die besonders über mehrere Stunden und in der Nacht beobachtet werden, können nicht als physiologisch normal angesehen werden. MM BESD Gesundheits- und departement

5 5 / 5 Aus der Literatur ist es bekannt, dass das Alter und Demenz mit einer hohen Prävalenz an Schmerz verbunden ist und das es eine Herausforderung für die Praxis darstellt. Es ist daher ein Muss jede Chance wahrzunehmen, um diese Herausforderung zu meistern, denn Lebensqualität auch im Alter beginnt mit der Schmerzfreiheit. Weitere klinische Studien mit dem Mobility Monitor zur Erfassung von möglichen Schmerzen sind daher sehr erwünschenswert. Literaturhinweis Achterberg W.P. (2016). Pain Management in Long-term Care: Are we finally on the right track?. Age and Aging. Oxford University Press. Ahn H. & Horgas A. (2013). The Relationship Between Pain and Disruptive Behaviors in Nursing Home Resident With Dementia. BMC Geriatrics. Van Kooten J., Binnekade T.T., Van der Wouden J.C., Stek M.L., Scherder E.J.A., Husebo B.S., Smalbrugge M., Hertogh C.M.P.M. (2016). A Review of Pain Prevalence in Alzheimer s, Vascular, Frontotemporal and Lewy Body Dementias. Dementia and Geriatric Cognitive Disorders. Karger AG Basel. Malara A., De Biase A.G., Bettarini F., Ceravolo F., Di Cello S., Garo M., Praino F., Settembrini V., Sgrò G., Spadea F., Rispoli V. (2015). Pain Assessment in Elderly with Behavioral and Psychological Symptoms of Dementia. Journal of Alzheimer s Disease. IOS Press Panfil, E.M.,Gattinger, H., Flückiger, R., Manger, S. (2013). Pflegewissen: Bewegungen objektiver messen. Krankenpflege 03/2013 (pp 22-23). Panfil, E.M.(2012). Technische Validierung des Mobility Monitors zum Einsatz bei Patienten / Bewohner mit und ohne Dekubitusgefährdung. Abschlussbericht Phase 1. Summery/$FILE/120807_Summery%20f%C3%BCr%20Homepage.pdf Rust, M. (2007). Chronischer Schmerz. In Hansen W.(2007). Medizin des Alterns und des alten Menschen (pp 70-76). Schattauer GmbH, Stuttgart. Gesundheits- und departement

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