Winzer Dialog Donnerstag, 21. Juli Winzer Dialog Offen erklärt Sauber geklärt
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- Martina Reuter
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1 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli 2016 Winzer Dialg Offen erklärt Sauber geklärt 1
2 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Definitin und Beschaffenheit 2. Auswirkungen in der Abwasserableitung und Abwasserentsrgung 3. Beispiel einer unkntrllierten Einleitung vm Dezember Das Bringsystem im Detail 5. Wünsche Fragen und Anregungen 2
3 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Definitin und Beschaffenheit Was ist Weinbauabwasser in der Definitin? 1. Reinigungsabwasser aus der grben Vrreinigung Lese- und Transprtgeräte Kelter und Kelterhaus 2. Nebenprdukt vn Mst- Weinausbau Msttrub Weintrub Weinklärung 3. Nebenprdukt aus Flaschenreinigung und Flaschenabfüllung Abwasser und Abfälle Verlust Hinweis: Es sllten nur umweltfreundliche, smit bilgisch leicht abbaubare Reinigungsmittel im Weinbau verwendet werden ( Liste bei den Weinbaulehranstalten ) 3
4 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Definitin und Beschaffenheit Was ist ein EW (Einwhnerwert) und was sagt dieser Wert aus? 1 EW entspricht der durchschnittlichen Schmutzfracht im Abwasserstrm die ein Mensch pr Tag verursacht! Literaturwerte: BSB (Bilgischer Sauerstffbedarf) CSB (Chemischer Sauerstffbedarf) N (Stickstff Gesamt) P (Phsphr Gesamt) 60 g/e/d 120 g/e/d 11 g/e/d 1,8 g/e/d! Verwendung für: - Berechnung / Auslegung vn Kläranlagen - Festsetzung der Größenklassen einer Kläranlage - Berechnung vn Schmutzfrachten - Festlegen EGW (Einwhnergleichwert) für Industrie und Weinbau 4
5 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Definitin und Beschaffenheit Welchen Unterschied hat Weinbauabwasser zu Häuslichem Abwasser? Praxis / Labruntersuchungen auf der Kläranlage Mittlerer Wiesbach ph Wert: Khlenstffe: Häusliches Abwasser 7,0 8,5 alkalisch Durchschnittswert Zulauf KAMW 2015 Weinbau Abwasser 4,0 6,5 sauer Durchschnittswert Anlieferungen KAMW CSB (Chemischer Sauerstffbedarf) BSB (Bilgischer Sauerstffbedarf) 660 mg/l mg/l 390 mg/l Nicht Messbar Stickstffe: NH4-N (Ammnium) 33 mg/l 15 mg/l PO4-P (Phsphat) 8,4 mg/l 48mg/l 5
6 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Auswirkungen in der Abwasserableitung und Abwasserentsrgung Weinbauabwasser: Beschaffenheit und Auswirkungen im Detail Sehr hher Anteil an sauerstffzehrenden Khlenstffverbindungen Khlenhydrate Fruchtsäuren Alkhl Flgen:! Fehlende freie Sauerstff-Inen für die Bakterien! Höhere Energieksten! Behördlich vrgegebene Reinigungsleistung kann nicht eingehalten werden Bei Dsierter Zugabe des Weinbauabwassers, in der rich7gen Abwasserreinigungs Phase, unterstützen diese Eigenscha?en den Przess 6
7 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Auswirkungen in der Abwasserableitung und Abwasserentsrgung Weinbauabwasser: Beschaffenheit und Auswirkungen im Detail Hher Anteil an Feststffen der Fremdkörpern Knsistenz / Visksität Traubenkerne, Traubenschalen, snstige Fremdpartikel Flgen:! Höherer Reinigungsbedarf vn Kanälen und Bauwerken! Hhe Störungsanfälligkeit an Aggregaten durch Fremdkörper Hch krrsiv Saurer ph-wert Fruchtsäure Reinigungsmittel Flgen:! Höherer Sanierungsbedarf bei Kanälen, Rhrleitungen und Bauwerken! Dichtungen werden angegriffen! Leckage (Exfiltratin/Infiltratin) 7
8 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Auswirkungen in der Abwasserableitung und Abwasserentsrgung Auswirkungen durch unkntrllierte Einleitungen vn Weinbauabwasser:! Schädigung der Umwelt! Mehrksten: - durch Energiespitzen - durch erhöhten Persnalbedarf - durch Ordnungswidrigkeitsstrafen - durch verfrühten/erhöhten Sanierungsbedarf Höhere Aufwendungen in der Abwasserreinigung müssen alle tragen. Eine Verursachergerechte Umlage seitens der VG-Werke ist nicht möglich! 8
9 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Beispiel einer unkntrllierten Einleitung vm Dezember 2015 Auszug aus dem Betriebstagebuch der Kläranlage Mittlerer Wiesbach 9
10 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Beispiel einer unkntrllierten Einleitung vm Dezember 2015 kwh Strmverbrauch bei dieser speziellen Einleitung: Durchschnittlicher Tagesstrmverbrauch in dieser Peride: ca. 850 kwh Mehr- Strmverbrauch durch diese spezielle Einleitung: kwh Mehr- Strmksten durch diese spezielle Einleitung:
11 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Das Bringsystem im Detail Gebührenvergleich anhand einer Beispielrechnung Grundgebühr Weinbau, 2016 = 6,36 /EW 11
12 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Das Bringsystem im Detail Das Bringsystem der VG-Werke hilft allen! Vrteile durch die gezielte Zugabe vn Weinbauabwasser! Die Khlenstffverbindungen können gezielt und zum Vrteil der Bilgie eingesetzt werden Stickstffüberbelastungen können Ausgeglichen werden Feststffe können im Grbrechen zurückgehalten und gesndert entsrgt werden Entlastung der Kanäle und Aggregate Gebührenschnend! Für den Weinbaubetrieb selbst Für alle Einwhner der Verbandsgemeinde Umweltschnend 12
13 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Das Bringsystem im Detail Das Bringsystem auf der Kläranlage Mittlerer Wiesbach Anlieferungen vrab telefnisch ankündigen Um Ihnen eine Leerfahrt zu ersparen Um die Annahme besser in den Betriebsalltag zu integrieren Einhalten der betrieblichen Öffnungszeiten Sicherheitsvrschriften der Kläranlage beachten Anmeldung in der Warte EX-Znen Kein alleiniges Betreten der Anlage Genaue Dkumentatin der Anlieferungen Krrekter Name des Teilnehmers für den die Anlieferung verbucht werden sll Bei einer Anlieferung für mehrere Teilnehmer sind diese zu nennen Direkte Anfrderung eines Übernahmescheins durch den Teilnehmer Anlieferung selbst Geeignetes Transprtmittel der Transprtbehälter Das Medium muss Pumpfähig sein Qualität/Beschaffenheit des Weinbauabwasser Keine Fremdkörper 13
14 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli Wünsche, Fragen und Anregungen Wünsche, Fragen und Anregungen! Was können die VG-Werke besser machen um Ihnen entgegen zu kmmen?! Wie können wir das Bringsystem nch attraktiver gestalten?! Haben Sie snstige Fragen der Anregungen?! Haben Sie Interesse an weiteren Dialgen?! Haben Sie Interesse an einer vr Ort Beratung? Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit! 14
15 Winzer Dialg Dnnerstag, 21. Juli 2016 Vielen Dank für Ihr Erscheinen und Ihre Mitarbeit! 15
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