Richtiges Lernen für Jurastudenten und Rechtsreferendare
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- Hartmut Schubert
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Andreas Klaner Richtiges Lernen für Jurastudenten und Rechtsreferendare Dritte, überarbeitete Auflage BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
2 Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Vorwort zur 2. Auflage 14 Vorwort zur 3. Auflage 15 Erstes Kapitel. Allgemeine psychologische Betrachtungen I. Starten Sie durch 17 II. Das Ziel Ihr Hauptziel Ihr Fernziel Ihre Nahziele Zusammenfassung 23 III. Die Planungsphase Warum Sie Pläne brauchen Tagespläne Langfristige Pläne Schriftlichkeit als oberstes Gebot Papier oder Hightech? Zusammenfassung 28 IV. Die Macht der Stille 28 V. Die praktische Umsetzung Der optimale Zeitpunkt Ausreden Anregungen Zusammenfassung 33 VI. Durchhalten Der erste Widerstand Das Geheimnis der Ausdauer Ein kritischer Ausblick Zusammenfassung 35 VII. Zusammenfassung 36
3 Zweites Kapitel. Zeitmanagement I. Was ist Zeitmanagement? 37 II. Ihre individuelle Zeitplanung Überblick Die Analyse Ihres Status quo Wichtige Schlüsselfragen Der erste Tagesplan 42 III. Zeit gewinnen mit Leistungsrhythmen und Pausen Der allgemeine Leistungsrhythmus Ihr persönlicher Leistungsrhythmus Der Tagesrhythmus Tagesrhythmus und Produktivität Der Jahresrhythmus Die klimatischen Umstände Der Sinn und Zweck von Pausen Dauer und Häufigkeit von Pausen 51 IV. Die optimale Einteilung Ihrer Zeit Der exakte Tagesplan Der entscheidende Moment Koordination als zusätzliche Zeitquelle Planen Sie weiter 54 V. Techniken zur optimalen Nutzung Ihrer Zeit Es geht noch besser Hilfreiche Kleinigkeiten Die optimale Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes Ergonomie am Arbeitsplatz Schreibtisch und Stuhl Licht Luft Schlaf Ernährung 63 VI. Die Rezeption verbessern durch dynamisches Lesen Effektiver Lesen spart Zeit Wie liest man eigentlich? Die Technik im Detail Und nach dem Lesen? Schnellkurs im Unterstreichen 72
4 VII. Wirkungsvoller Schreiben Warum Sie mitschreiben Formelle Hilfen Materielle Hilfen 76 VIII. Störungen ausschalten Äußere und innere Störungen Das Störungsprotokoll Störungen durch Anrufe Störungen durch Besucher Störungen durch Bekannte Störungen kann man auch nutzen Keine Angst vor Einsamkeit Ein ungewöhnlicher Selbsttest 81 IX. Die Kunst des Delegierens 82 Drittes Kapitel. Gedächtnistraining I. Eine riskante Denkfalle 85 II. Lernpsychologie 86 III. Die Funktionsweise Ihres Gedächtnisses Die Aufnahme von Informationen Die Struktur Ihres Gedächtnisses 88 IV. Die beiden Grundpfeiler des effektiven Lernens Der dreiteilige Lernvorgang Motivation Belohnung Zusammenfassung 95 V. Der Kniff mit der Lernkartei 95 VI. Die wichtigsten Fragen in Ihrem Leben 98 VII. Die Programmierung des Lernstoffes.:. 100 Viertes Kapitel. Einführung in die Mnemotechnik I. Was ist Mnemotechnik? 103 II. Die Macht der Bilder Geistige Bilder, Skizzen und Fotos Die Filmmethode : Die Verknüpfung von Bildern 105
5 III. Die Macht des Kuriosen 106 IV. Die Macht der Zahlen 107 V. Die Macht der Worte 109 VI. Die Macht der Eselsbrücken Merkworte Abkürzungen und Formeln Buchstaben als Merkhilfe Reime Merkregeln 113 VII. Die Macht der Übung Praktische Anwendung als Erfolgsgeheimnis Kaufen Sie doch juristisch ein Aktives Mitlernen als Alternative 117 Fünftes Kapitel. Aus der Trickkiste der Lernpsychologie I. Vorbemerkung 118 II. Die klassische Konditionierung 118 III. Die operante Konditionierung 120 IV. Lernen durch Einsicht 122 V. Ihre Vergessenskurve 123 VI. Wiederholen - aber richtig! 126 VII. Was Sie noch von der Lernpsychologie wissen sollten Das Ganzlernverfahren Das Phänomen der Interferenz Das Lernplateau Assoziationen Ein riskanter Trugschluss Das Schnell-Repetitorium für Eilige 133 Sechstes Kapitel. Vom Umgang mit Computer und Internet I. Das Grundprinzip bleibt unverändert 136 II. Konzentrationskiller Internet 136 III. Die optimale Umgestaltung Ihres Arbeitsplatzes 137 IV. PC-Regel Nummer 1 139
6 V. PC-Regel Nummer VI. PC-Regel Nummer VII. PC-Kenntnisse sind unverzichtbar 143 Siebtes Kapitel. Entspannung I. In der Stille liegt die Kraft 144 II. Meditation 146 III. Autogenes Training 146 IV. Kurzentspannung 147 V.Sport '. 148 VI. Hobby 150 VII. Musik und Natursounds 151 VIII. Flucht ist falsch 151 Achtes Kapitel. Prüfungstraining I. Eine Frage der Einstellung 153 II. Die Sache mit der Prüfungsangst Grundlegende Aspekte Der Kern des Problems 155 III. Selbstdiagnose und falsche Abwehrtechniken Selbstdiagnose zur Prüfungsangst Offenes Fluchtverhalten Verdecktes Fluchtverhalten Psychosomatische Erscheinungen Überkompensation Regression Zwangshandlungen und Projektion Stoppen Sie Ihre Prüfungsangst 161 IV. Grundlegende Gedanken zur Examensvorbereitung Was muss ich generell wissen? Was muss ich speziell wissen? Was kommt denn nun wirklich dran? 165
7 V. Das langfristige Examenstraining Ihre Examensvorbereitung beginnt heute Erfolg durch Routine Der Prüfungsraum Prüfungsgespräche in der Arbeitsgruppe Positives Denken als Hilfsmittel Üben Sie Klausurtechnik Kontrollieren Sie bewusst Ihren Umgang Heute schon sortiert? 172 VI. Die kurzfristige Examensvorbereitung Stellen Sie sich auf das Examen ein Erwehren Sie sich der letzten Angriffe 175 VII. Anmerkungen zur Prüfungssituation Klausurtechnik Ihre Körpersprache in der mündlichen Prüfung Die Notbremse Was Sie noch heute tun sollten 181 VIII. Letzte Warnung: Ihr Gedächtnis ist in Höchstform 182 Literaturverzeichnis 183 Stichwortverzeichnis
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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