Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
|
|
- Ursula Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Epidemiologie, Fallmanagement, Hilfesysteme Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilung Gesundheit Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) BVÖGD Kongress München,
2 Hintergrund Seit 13 Jahren bietet der Leitfaden Unterstützung in Bezug auf Erkennen von Gewalt Fallmanagement Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und der Jugendhilfe Seit 2003 in 6 Auflagen veröffentlicht 2
3 Redaktionsteam Interdisziplinäres Redaktionsteam aus Klinik, Praxis, Ministerien, ÖGD, Hebammenverband, Überregionale Frühförderstelle, Fachstelle Kinderschutz, bvkj 3
4 4 Ziele Multiprofessionelle Ansatz Orientierungshilfe für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen Handlungspraktische Anleitung Verfahrensabläufe und Schnittpunkte der Zusammenarbeit durch Fallbeispiele Förderung der Kooperation Exkurs zu Aufgaben der Jugendhilfe und Polizei im Kinderschutz Angebote präventiver und familienunterstützender Hilfen 4
5 Kernelemente GEWALTFORMEN EPIDEMIOLOGIE ERKENNEN FALLMANAGEMENT INTERDISZIPLINÄRE HILFESYSTEME 5
6 Beispiele aus dem Leitfaden Vorstellung Brandenburger Leitfaden 6
7 Gewaltformen Mobbing/ Bullying Körperliche Gewalt Gewaltformen Seelische Gewalt Vernachlässigung Cybermobbing/ Cyberbullying Häusliche Gewalt Sexuelle Gewalt 7
8 1.5 Häusliche Gewalt 1.5 Häusliche Gewalt Bei häuslicher Gewalt gibt es immer Gewinner und Verlierer. Kinder reagieren sehr häufig mit Verhaltensauffälligkeiten (aggressives selbst- und fremd verletzendes Verhalten, Rückzug, depressive Störungen, Schlafstörungen, Unkonzentriertheit ) 8
9 2. Epidemiologie Krankenhausbehandlungen wegen einer gewaltbedingten Verletzung (2017)* Altersgipfel Säuglinge o 2014 insgesamt 297 o 35 % von insgesamt 861 im Krankenhaus behandelten Kinder (<15 Jahre) DRG-Statistik T74 "Missbrauch" je Kinder der Altersgruppe unter Jahre 5-9 Jahre Jahre *Gabriele Ellsäßer (2017) Unfälle Gewalt Selbstverletzungen bei Kindern und Jugendlichen. Statistisches Bundesamt (Hrsg) 9
10 2. Neuer epidemiologischer Teil Cybermobbing/Cyberbullying Prävalenz für Deutschland zwischen 12 % und 17 % (Opferperspektive) o JIM-Studie*: 12% der Befragten Opfer von Cybermobbing o Bündnis gegen Cybermobbing **: 17 % als Opfer einer Cybermobbing-Attacke, 19 % hatten selbst eine derartige Attacke gestartet *Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2013) Jugend, Information, (Multi-)Media Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland ** Schneider C, Katzer C, Leest U (2013) Cyberlife Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr. Karlsruhe 10
11 2. Neuer epidemiologischer Teil Cybermobbing/Cyberbullying - Folgen Systematische Analyse der internationalen Studienlage Folgen von Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen depressive Beschwerden (mäßig bis schwer) Substanzkonsum Suizidgedanken und auch Suizidversuchen (Bottino et al. 2015)* *Bottino SMB, Bottino CMC, Regina CG, Correia AVL, Ribeiro WS (2015) Cyberbullying and adolescent mental health: systematic review. Cad. Saúde Pública 31(3):
12 5. Fallmanagement Frühförder- und Beratungsstellen Hebammen Kinder- und Jugendgesundheitsdienst/ÖGD Zahnärztlicher Dienst/ÖGD Fallmanagement Kinder- und Jugendklinik Kinder- und Jugendarztpraxis 12
13 Fallbeispiel KJGD KJGD Fallbeispiel: schwere Entwicklungsstörung eines Kita-Kindes Ein 2 Jahre 8 Monate altes Mädchen wird durch den KJGD in der Kita untersucht. Bei der Untersuchung werden Defizite in der Entwicklung des Kindes festgestellt, die auch von der Kita-Erzieherin bestätigt werden. Dem KJGD gelingt es nach mehrmaligen Versuchen, Kontakt mit der Mutter aufzunehmen und auf eine erneute Vorstellung des Kindes und eine differenzierte Entwicklungstestung hinzuwirken. Diagnose: Deprivation, allgemeine Entwicklungsstörung mit herausragendem Sprachentwicklungsrückstand, Klumpfuß links mit Hilfsmittelbedarf Ursache: Ablehnung von Hilfs- und Unterstützungsangeboten durch die Eltern, Gewalt in der Partnerschaft, Trennungsabsichten, Alkoholismus Lösung: Sozialpädagogische Familienhilfe, Intensivierung der Kontakte zum Jugendamt engmaschiges Betreuungscontrolling durch den KJGD, mobile heilpädagogische Frühförderung in der Häuslichkeit, fachärztliche Vorstellung zur Versorgung mit (schon längerfristig empfohlenen) Hilfsmitteln (orthopädische Schuhe und Lagerungsschiene) Ergebnis: langfristiger Prozess der intensiven Begleitung von Kind und Familie durch die oben genannten Akteure 13
14 Fallmanagement KJGD Ja Nein Hausbesuch Mit dem niedrigschwelligen Angebot der aufsuchenden Hilfen kann der KJGD auch in Gefährdungssituationen einen vertrauensvollen Zugang zu den Eltern herstellen. 14
15 Checkliste für Berufsgeheimnisträger Auf der Grundlage des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Wichtig: Mit Kind /Jugndlichen und Personensorgeberechtigte Situation erörtern Berufsgeheimnisträger haben Anspruch auf Beratung durch eine erfahrene Fachkraft (örtliche Jugendamt) 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 16
Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Gerd Steiner Fachbereich Familie und Jugend Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Wesentliche Neuerungen / Änderungen
MehrForum 6: Dr. med. Thomas Fischbach. Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe
Forum 6: Dr. med. Thomas Fischbach Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Der Schutzauftrag als Herausforderung Kooperation von Gesundheitswesen und Jugendhilfe Fachkongress Qualitätsentwicklung
MehrPräventionsprojekt Zukunft für Kinder in der Landeshauptstadt Düsseldorf
Präventionsprojekt Zukunft für Kinder in der Landeshauptstadt Düsseldorf 12. Rheinische Jugendhilfekonferenz Kinderschutz - erfolgreiche Konzepte der frühen Förderung - Peter Lukasczyk Abteilungsleiter
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012 Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012
MehrMARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?
MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrAnforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a
Anforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ziel des BKiSchG ist es die Kooperation im
MehrMitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming
Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Eingangsbestätigung Datum:... Uhrzeit:... aufgenommen von:... persönlich anonym telefonisch schriftlich
MehrPROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH
Thementag II am 9.Juli 2014 in Gültstein: Familienhebammen und Familiengesundheitskinderkrankenpflegerinnen PROJEKT FAMILIENHEBAMMEN ALS BESTANDTEIL DES REGIONALEN NETZWERKS FRÜHE HILFEN IM LANDKREIS BIBERACH
MehrZwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen?
Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Dr. Dirk Bange Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Auf bewährte Hamburger Praxis gesetzt! 1998: Einrichtung des ersten
MehrErgebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik
Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Workshop im Rahmen der NZFH-Tagung Kinderschutz Handeln mit Risiko Berlin, 27.03.2014, Gudula
MehrLRG15016. Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER
LRG15016 r ng Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER Sie haben gewichtige Anhaltspunkte für eine mögliche Kindeswohlgefährdung wahrgenommen und am Ende
MehrKinderschutz. in Monheim am Rhein. Monheim. am Rhein. Stadt
Leitfaden Kinderschutz in Monheim am Rhein Mo am nheim Rhe ptst in adt für K Hau inde r Monheim Stadt am Rhein Leitfaden Kinderschutz in Monheim am Rhein Impressum Herausgeber: Stadt Monheim am Rhein Der
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrNeue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe
Neue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe Forum im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfetags 2014 Berlin, 04.06.2014, Raum London 3 1 Was
MehrErstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2013 Titelthema Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012 Sigrid Büttner, Barbara Pflugmann-Hohlstein Am 1. Januar 2012 trat
MehrDer Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen
Der Schutzauftrag von Lehrer/innen und anderen pädagogischen Fachkräften an Schulen Berufsgeheimnisträger nach 4 KKG, Bundeskinderschutzgesetz und die Kinderschutzfachkraft als Vermittlerin zwischen den
MehrFamilie zwischen Wandel und Persistenz Chancen und Probleme
Familie zwischen Wandel und Persistenz Chancen und Probleme Ringvorlesung Kollegiengebäude der Universität Basel 8.11.11 (Über) Behütung und Verwahrlosung von Kindern Beate Köhn Berliner Notdienst Kinderschutz
Mehr-Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt. wann dürfen wir uns melden?
-Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt wann dürfen wir uns melden? Gliederung 1. Einstieg ins Thema 2. 8a SGB VIII, 4 KKG Meldung einer Kindeswohlgefährdung 3. Beratung zur Einschätzung
MehrBeratungsstelle Gewaltprävention
Beratungsstelle Gewaltprävention Verschlossen, verstört und aggressiv die potentiellen Verlierer des Systems Dr. Christian Böhm Leiter der Beratungsstelle Gewaltprävention, Schulbehörde Hamburg christian.boehm@bsb-hamburg.de
MehrKinderschutz: Was Jugendämter leisten. Fragen und Antworten. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt.
Kinderschutz: Was Jugendämter leisten Fragen und Antworten DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter;
MehrFrühe Hilfen als Ressourcen für die Arbeit der Jobcenter
Frühe Hilfen als Ressourcen für die Arbeit der Jobcenter Netzwerke als Ressource der kommunalen Zusammenarbeit www.gebit-ms.de DIE GEBIT MÜNSTER GEBIT Münster Produktbereiche IT-Unterstützung Sozialer
MehrVergessene Kinder. Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen
Vergessene Kinder Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen 61. Wissenschaftlicher Kongress BVÖGD in Trier - 14.05.2011 Kinder psychisch
MehrInterdisziplinäre Handlungskonzepte zum Kinderschutz
Interdisziplinäre Handlungskonzepte zum Kinderschutz Astrid Maschke, Kinderschutzkoordinatorin KJGD Tempelhof-Schöneberg Netzwerk Kinderschutz Entstehung Umsetzung Wie ist der Kinderschutz regional und
MehrStruktur Soziale Dienste
Struktur Soziale Dienste Leiter Soziale Dienste Herr Trümper Erziehungs- und Familienberatungsstelle Frau Hainke Allgemeiner Sozialdienst Frau Schloßhauer Jugendgerichtshilfe (noch zu klären) Adoptions-
MehrPerspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH
Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative
MehrUnfallverhütung als gemeinsames Thema der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens!?
Unfallverhütung als gemeinsames Thema der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens!? Bild: BZgA Inke Ruhe, BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Wo sind die Schnittstellen? Unbeabsichtigte Verletzung ( Unfall
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 14. Juli 2014 zum Thema "Kinder- und Jugendhilfe OÖ unterstützt Familien zu Hause" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrPublic Health Surveillance in Brandenburg
Public Health Surveillance in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer in Zusammenarbeit mit: Frau Lüdecke, Herr Dr. Friedrich, Herr Koster Der Öffentliche Gesundheitsdienst zwischen heute und morgen Stuttgart
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6586 20. Wahlperiode 25.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GRÜNE) vom 17.01.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrPrevent and Combat Child Abuse: Ein Überblick über 5 europäische Länder
Prevent and Combat Child Abuse: Ein Überblick über 5 europäische Länder Tagung Internationale Perspektiven im Kinderschutz (Juli, 2013) Tijne Berg- le Clercq, Netherlands Youth Institute Diese Präsentation:
MehrKooperationsvereinbarung zum Kinderschutz
Regionales BildungsNetzwerk Kreis Steinfurt Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz zwischen der Schulaufsicht im Kreis Steinfurt und den Jugendämtern im Kreis Steinfurt Regionales BildungsNetzwerk Kreis
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach 8a und 8b SGB VIII: Ein neues Aufgabengebiet für Erziehungsberatungsstellen
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach 8a und 8b SGB VIII: Ein neues Aufgabengebiet für Erziehungsberatungsstellen Mit der Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes zum 01.01.2012 und den damit verbundenen
Mehrwenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,
MehrMobbing Bullying Cyber-Bullying. Markus Braun
Mobbing Bullying Cyber-Bullying Heute: Was ist Mobbing? Cyber-Mobbing Wie sich Mobbing etabliert Was ist schuld an Mobbing? Das Mobbingopfer Was können wir tun? Was ist Mobbing? Mobbing ist asymmetrisch
MehrKinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,
MehrBündnis Gesund Aufwachsen AG Unfall- und Gewaltprävention. Ergebnisniederschrift der AG-Sitzung. Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis):
Bündnis Gesund Aufwachsen AG Unfall- und Gewaltprävention 1 Ergebnisniederschrift der AG-Sitzung Datum: Ort: Uhrzeit (von - bis): 27.06.2012 MUGV, Haus 9, R. 305 15:00 Uhr 18:00 Uhr Teilnehmerinnen und
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht des Landes Sachsen-Anhalt
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht des Landes Sachsen-Anhalt 18. Kongress Armut und Gesundheit Berlin, 7. März 2013 Ilona Oesterhaus Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe
MehrCheckliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII
Checkliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII Ziel: Abschätzung des Gefährdungsrisikos und Definition geeigneter Maßnahmen zur Abwendung der Gefährdung 1.
MehrBundeskinderschutzgesetz: Seit 1. Januar 2012 in Kraft
Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG) Bundeskinderschutzgesetz: Seit 1. Januar 2012 in Kraft Die insoweit erfahrene Fachkraft Bedeutung/Aufgaben/Rolle/Anforderungen
MehrFrühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern
Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische
MehrKooperation im Kinderschutz: Kindeschutzarbeit an der Schnittstelle von Kinder- und Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Kooperation im Kinderschutz: Kindeschutzarbeit an der Schnittstelle von Kinder- und Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie Assoz.- Prof. Dr. Ulrike Loch Gliederung 1. Einleitung
MehrBeratung für Eltern, Kinder und Jugendliche. Familien-, Paar- und Lebensberatung. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Integratives Beratungszentrum Melle Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche Familien-, Paar- und Lebensberatung Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Ein Modellprojekt der Länder Baden- Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen zur Förderung des Kinderschutzes Modellstandorte: Erlangen, Gera, Kyffhäuserkreis, Ludwigshafen,
MehrWeiterbildung zum Elternbegleiter und berater
Stand 21.12.15 Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen Aurelius Augustinus (354-430) Weiterbildung zum Elternbegleiter und berater Eltern begleiten - Eltern beraten Erziehungspartnerschaft
MehrFörderung von Kindern und Jugendlichen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Schulabsenz und exzessive Internetnutzung/Internetsucht
Deutsch-Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2014 Förderung benachteiligter Jugendlicher Ergebnispräsentation der Fachdelegation A2: Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrGemeinsamer Schutzauftrag von Jugendamt und Familiengericht bei Kindeswohlgefährdung. Fachtag am 23. Juli 2014 in Augsburg
Bayerisches Staatsministerium der Justiz Gemeinsamer Schutzauftrag von Jugendamt und Familiengericht bei Kindeswohlgefährdung Fachtag am 23. Juli 2014 in Augsburg Es gilt das gesprochene Wort Telefon:
MehrBAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu
BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu Gast beim Fachausschuss Psychiatrie 63. Wissenschaftlicher Kongress Der ÖGD - Stark für die Schwachen Berlin, 27. April 2013 Exemplarische
Mehrllen Umsetzung der Unfallprävention bei kleinen Kindern Fachtagung: 1. Praxisbeispiel:
Fachtagung Frühe Prävention von Kinderunfällen Fachtagung: Frühe Prävention von Kinderunfällen llen 1. Praxisbeispiel: Umsetzung der Unfallprävention bei kleinen Kindern im Havelländisches Netzwerk Andrea
Mehr8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung erkennen - beurteilen - handeln
8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung erkennen - beurteilen - handeln Krisenmanagement beim Jugendamt der Stadt Heilbronn 1 Gefährdung Die Rechtsprechung versteht unter Gefährdung eine gegenwärtig
MehrAmbulante Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher
Ambulante Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher Aufgaben des ÖGD in Zusammenwirken mit anderen Institutionen in der Kommune 66. Wissenschaftlicher Kongress des BVÖGD Reutlingen 30.4.2016 Historie
MehrFrühe Hilfen Bonn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind. Frühe Hilfen. für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren
Frühe Hilfen Bnn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind Frühe Hilfen für Familien mit Kindern vn 0-3 Jahren Frühe Hilfen Bnn Entwicklung Seit 2008: Netzwerkbestrebungen des Paritätischen in Bnn und des Caritasverbandes
MehrFamilienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder
Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind
MehrErstberatung- Beginn des Arbeitsbündnisses. Referent: Lutwin Temmes Katrin Plink
Erstberatung- Beginn des Arbeitsbündnisses Referent: Lutwin Temmes Katrin Plink Zugang zur Frühförder- und Beratungsstelle Kindereinrichtungen Kinderärzte/ Kliniken Therapeuten Jugendamt/ Sozialamt/ Gesundheitsamt
MehrLeben Lernen Wandeln. Arbeitshilfe zum Tätigkeitsfeld der Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen im Gesundheitswesen
Leben Lernen Wandeln Arbeitshilfe zum Tätigkeitsfeld der Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen im Gesundheitswesen Agenda Aufgabenstellung Vorgehensweise Vorstellung Struktur der Arbeitshilfe
MehrGewalt im Kindesalter
Gewalt im Kindesalter Kriminologische Aspekte Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum, Fachbereich Soziale Arbeit Ruhr-Universität Bochum, Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrSuizidalität: am Leben (ver-) zweifeln
Suizidalität: am Leben (ver-) zweifeln Saarbrücken Hisham Abu Zahra Psychologe 1 Tabu Suizidalität Erfahrungen mit der Suizidalität Löst Schuld, Scham, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Angst, Wut und
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrB.A.S.E. in Hessen! Copyright Karl Heinz Brisch München 2012. Alle Rechte vorbehalten.
B.A.S.E. in Hessen! B.A.S.E. in Hessen! September 2012 Mai 2014 Die Kooperation B.A.S.E. Eltern-Baby-Beobachtung im Kindergarten und in der Schule Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen
MehrGesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie
Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie Rosemarie Felder-Puig 1 Inhalte dieses Vortrags Seelische Gesundheit von österreichischen
Mehr3. Schulung für Ärztinnen und Ärzten zu Kindeswohlgefährdung
3. Schulung für Ärztinnen und Ärzten zu Kindeswohlgefährdung Ort: Kloster Frauenwörth, Fraueninsel Chiemsee Zeitpunkt: 10.12. 12.12.2015 1. Tag (Donnerstag, 10.12.2015): Anreise per Schiff, Anmeldung und
MehrBegleitung von substituierten Müttern und deren Familien durch den KJGD
Begleitung von substituierten Müttern und deren Familien durch den KJGD Dr. Matthias Brockstedt Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Mitte von Berlin Bezirk Mitte von Berlin Das Nettohaushaltseinkommen
MehrWorkshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau
Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau 8. Fachtag Gesund Aufwachsen Seelische Gesundheit stärken. Von Anfang an! 30. September
MehrGewalt und Fernsehen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Gewalt und Fernsehen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Gewalt und Fernsehen Immer wieder hört oder liest man Meldungen, die einen direkten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt
MehrFachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein. am 22.02.2011 in Kiel
Fachaustausch Kooperationskreise nach 12 Kinderschutzgesetz Schleswig-Holstein am 22.02.2011 in Kiel Gliederung Eckdaten Kreis Pinneberg Vorgeschichte Struktur der Jugendhilfeplanung Arbeitsgruppe Kindeswohlgefährdung
MehrDie Rolle der Väter im Begleiteten Umgang
Die Rolle der Väter im Begleiteten Umgang am Beispiel des Begleiteten Umgangs im Zentrum Aktiver Bürger Nürnberg beim 13. Offenen Forum Familie zum Thema Die Väterdiskussion - Ansätze für ein neues Verständnis
MehrErgebnissicherung der Workshops I a,b bis IV
Ergebnissicherung der Workshops I a,b bis IV Workshop Schule I a Was brauchen Akteure an der Schule, um in Krisensituationen schnell handeln zu können? Erfahrungen: Kommen in allen Altersgruppen vor (Schüler,
MehrGeschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit. Fachdienst - Wirtschaftliche Jugendhilfe/ Sozialpädagogische Hilfen
Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit Fachdienst - Wirtschaftliche Jugendhilfe/ Sozialpädagogische Hilfen 1 1 Trägervereinbarungen 8 a, 72 a SGB VIII Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung in
MehrKindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015
Kindeswohlgefährdungen Landkreis Vorpommern-Rügen 24. August 2015 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder
MehrInformationsdrucksache
Landeshauptstadt Informationsdrucksache In die Kommission für Kinder- und Jugendhilfeplanung In den Jugendhilfeausschuss Nr. Anzahl der Anlagen Zu TOP 0801/2008 0 Kinderschutz in Hannover im Rahmen 8a
MehrSozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext
Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten
Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten Kinderschutz und Kindeswohl sind Themen, die in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind. Die Bundesregierung hat im
Mehrund Gewalt bei Jugendlichen Theorie und Epidemiologie
Zusammenhänge zwischen Alkoholkonsum und Gewalt bei Jugendlichen Theorie und Epidemiologie Emmanuel Kuntsche, PhD Addiction Info Switzerland, Research Institute, Lausanne Schwerpunkte des Vortrags 1. Verbreitung
MehrFür eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl. Frühe Hilfen...
Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Frühe Hilfen... Frühe Hilfen - Zielgruppe Kinder in den ersten drei Lebensjahren und ihre Eltern insbesondere (werdende) Familien in belastenden
MehrBegrüßung der Teilnehmer des Kammerkolloquiums am 05.05.2012 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein
Begrüßung der Teilnehmer des Kammerkolloquiums am 05.05.2012 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße Sie herzlich willkommen
MehrFrühe Hilfen in Dresden
Frühe Hilfen in Dresden Für wen? Was? Wer? Kontakt: Begrüßungsbesuche des Jugendamtes bei Familien nach Geburt eines Kindes alle Familien der Stadt Dresden freiwilliges und kostenloses Informations- und
Mehr2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit. Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013
2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013 Anne geht nicht zur Schule. Mit knapp 13 Jahren gilt sie als notorische Schulverweigerin. Die Mutter findet
MehrNetzwerk Kinderschutz. Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!!
Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!! Andreas Gagelmann, Datenschutzbeauftragter Der Datenschutzbeauftragte der LH kontrolliert die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften in der Stadtverwaltung
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg
Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 14. - Pforzheim-Hohenwart 1Michael Winkler 2Michael Winkler Datenschutz, Rechtsfragen in der Schulsozialarbeit Vertraulichkeit und Schweigepflicht Voraussetzung
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder: Mit den Eltern zusammenarbeiten aber wie?
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder: Mit den Eltern zusammenarbeiten aber wie? Regensburger Fachtagung Frühe Hilfen Kooperativ Bindungen stärken und Kinder schützen 16. und 17. April 2015 Institut für Bildung
MehrArbeitshilfe (Checkliste) zur Umsetzung des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung im Jugendamt ( 8a Abs.1 SGB VIII)
Arbeitshilfe (Checkliste) zur Umsetzung des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung im Jugendamt ( 8a Abs.1 SGB VIII) Vorbemerkung: Durch die Einfügung des 8a in das erste Kapitel des SGB VIII wird der
MehrWas muss getan werden?
Aktuelle Situation Aktuelle Situation Mobbing ist kein neues Phänomen. Und doch ist zu erkennen, dass der Psychoterror, dem sich viele Kinder und Jugendliche heutzutage aussetzen müssen, an Schärfe und
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Abschlusstagung des DJI-Projektes, 13.7.2011, Berlin Elisabeth Helming, Dr. Heinz Kindler, Alexandra Langmeyer, Marina Mayer, Christine Entleitner,
MehrArbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit
SJR Stuttgart e.v. - Kindeswohlgefährdung (F1) Schutzauftrag in der Jugendverbandsarbeit Arbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit - Grundlagen
MehrDatenschutz und Kinderschutz - Einheit oder Gegensatz?
Datenschutz und Kinderschutz - Einheit oder Gegensatz? Dr. Claudia Federrath Berlin, den 11. März 2009 Aufgaben Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit kontrolliert die Einhaltung
MehrUnterstützung im Alltag. Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz
Unterstützung im Alltag Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz Kommt es zu einer Eskalation der Probleme, wird rückblickend oftmals deutlich, welche Entwicklungen in vielen kleinen Schritten schon
MehrAufgaben und Inanspruchnahme einer insofern erfahrenen Fachkraft Art der Meldung Schutzplan Datenschutz
Informationen zum Verfahren bei Kindeswohlgefährdung in Einrichtungen Vereinbarung gem. 8a Sozialgesetzbuch VIII zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Aufgaben und Inanspruchnahme
MehrKinderschutz und Datenschutz
Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Kinderschutz und Datenschutz Dr. Claudia Federrath Berlin, den 24. August 2011 Aufgaben Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
MehrDatenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen
Datenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen Fachtagung Kooperation bei Frühen Hilfen im Spannungsfeld zwischen Informationsbedarf und Datenschutz Bonn-Bad Godesberg, 16. März 2009
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrStellungnahme der Kinderschutz-Zentren zum Referentenentwurf Änderungsvorschlag BMFSFJ / BMJ. Änderung des 8a - Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
5. Mai 2008 Stellungnahme der Kinderschutz-Zentren zum Referentenentwurf Änderungsvorschlag BMFSFJ / BMJ Änderung des 8a - Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Mit Sorge haben die Kinderschutz-Zentren
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
Mehr