Ernährungsverhalten von Studierenden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ernährungsverhalten von Studierenden"

Transkript

1 Ernährungsverhalten von Studierenden Zusammenhänge zwischen tatsächlichem Gemüseverzehr, Selbsteinschätzung und Ernährungswissen Carina Teschl, Carolin Nössler, Petra Lührmann Institut für Gesundheitswissenschaften Abteilung Ernährung, Konsum und Mode Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Oberbettringer Str Schwäbisch Gmünd

2 Agenda Hintergrund Fragestellung Methodik Ergebnisse Schlussfolgerung Folie Carina Teschl

3 Hintergrund Eine ausreichende Gemüsezufuhr wirkt protektiv gegen: Hypertonie Koronare Herzkrankheit Schlaganfall... (Boeing et al. 2012; WHO 2016) DGE-Empfehlung: mind. 400 g (3 Portionen) Gemüse/Tag (DGE 2015) 5 am Tag - Kampagne (5 am Tag e.v. o.j.) Gemüseverzehr in Deutschland: Gemüseverzehr der Bevölkerung ist im Mittel zu gering Ein Achtel der Bevölkerung erreicht die Verzehrsempfehlung (MRI 2008) Gemüseverzehr der Studierenden ist im Mittel ebenfalls zu gering (Nössler et al. 2016; Schweter et al. 2011; Quellenberg & Eissing 2008) Folie Carina Teschl

4 Hintergrund Weitere Forschungsergebnisse zum Gemüseverzehr: Die Hälfte der Bevölkerung kennt die DGE-Empfehlung zum Gemüseverzehr (Austel et al. 2011) Der Größte Anteil der Befragten besitzt keine Absicht der Verzehrsempfehlung nachzukommen (Glasson et al. 2010; Keller et al. 2001; Lippke et al. 2009) Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen und dem selbsteingeschätzten Gemüseverzehr (Dijkstra et al. 2014; Horwath 1999; Spencer et al. 2007) Ernährungswissen steht im Zusammenhang mit dem Gemüseverzehr (Guillaumie et al. 2010; Shaikh et al. 2008; Spronk et al. 2014) Folie Carina Teschl

5 Fragestellungen Inwieweit hängen der tatsächliche Gemüseverzehr, die Selbsteinschätzung und das Ernährungswissen bezogen auf den Verzehr von Gemüse der Studierenden der PH Schwäbisch Gmünd zusammen? Wie hoch ist der Gemüseverzehr der Studierenden? Wie schätzen Studierende ihren Gemüseverzehr ein? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse kennen? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse erreichen? Folie Carina Teschl

6 Methodik Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen der Interventionsstudie Einführung und Evaluation eines gesundheitsfördernden Verpflegungskonzepts in der Mensa an der PH Schwäbisch Gmünd (Schneider et al. 2016) Studiendesign und Untersuchungsmethode: Querschnittsstudie Online-Befragung und Paper-Pencil-Befragung Zeitraum der Befragung: Januar März 2014 Folie Carina Teschl

7 Methodik Erhebungsinstrumente Tatsächlicher Gemüseverzehr: Food-Frequency-Questionnaire (FFQ) (in Anlehnung an Mensink & Burger 2004) Folie Carina Teschl

8 Methodik Erhebungsinstrumente Ernährungswissen zur Verzehrsempfehlung für Gemüse: Wie viel Gemüse sollte täglich Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sein? Antwortmöglichkeiten: 1 bis 5 Portionen Kategorienbildung: < Empfehlung (1 und 2 Portionen) Empfehlung (3 Portionen) > Empfehlung (4 und 5 Portionen) Abb. 6 Folie Carina Teschl

9 Methodik Erhebungsinstrumente Selbsteinschätzung zum Gemüseverzehr: Essen Sie im Allgemeinen täglich 3 mal eine Portion Gemüse? Antwortkategorien 1 Nein, ich habe es auch nicht vor. Nein, aber ich denke darüber nach. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu. Ja, seit kurzer Zeit. Ja, seit längerer Zeit. TTM- Stufen 2 Absichtslosigkeit Absichtsbildung Vorbereitung Handlung Aufrechterhaltung HAPA- Stufen 3 Unmotivierte Motivierte Handelnde 1 in Anlehnung an: Lippke et al Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung; Transtheoretical Model, TTM; Prochaska & DiClemente 1982; Sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns; Health Action Process Approach, HAPA; Schwarzer 1992; 2008 Folie Carina Teschl

10 Fragen Methodik Datenanalyse Wie schätzen Studierende ihren Gemüseverzehr ein? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse kennen? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse erreichen? Wie hoch ist der Gemüseverzehr der Studierenden? Besteht ein Zusammenhang zwischen der Selbsteinschätzung zum Gemüseverzehr und dem Gemüseverzehr? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Ernährungswissen zum Gemüseverzehr und dem Gemüseverzehr? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Ernährungswissen und der Selbsteinschätzung zum Gemüseverzehr? Abb. 7 Analyse Häufigkeitsanalysen Mittelwert und Standardabweichung Welch-Test und Games-Howell Post-hoc-Test Chi-Quadrat-Test und Vergleich der Spaltenanteile mit Bonferroni-Korrektur Folie Carina Teschl

11 Ergebnisse Charakteristika Stichprobe weiblich (N = 345) männlich (N = 61) Alter in Jahren, MW (SD) 23,2 (4,0) 24,8 (3,7) Gemüseverzehr in Gramm, MW (SD) 176 (163) 177 (148) Selbsteinschätzung, N (%) Unmotivierte 152 (44,2) 41 (69,5) Motivierte 75 (21,8) 6 (10,2) Handelnde 117 (34,0) 12 (20,3) Ernährungswissen, N (%) < Empfehlung 65 (19,0) 21 (36,8) Empfehlung 230 (67,3) 27 (47,4) > Empfehlung 47 (13,7) 9 (14,8) Erreichung der Verzehrsempfehlung (täglich mind. 400 g), N (%) 23 (7,1) 5 (8,9) Folie Carina Teschl

12 Ergebnisse Selbsteinschätzung und Gemüseverzehr * *.... Erreichung der Verzehrsempfehlung, N (%) innerhalb der Kategorien weiblich männlich Unmotivierte 2 (1,4) 1 (2,7) Motivierte 1 (1,4) - Handelnde 20 (18,2) 4 (33,3) weiblich: x 2 (2) = 29,826, p = 0,000 (exakt) * männlich: x 2 (1) = 1,800, p = 0,375 (exakt) * Games-Howell Post-hoc-Test, signifikant mit p 0,05 Folie Carina Teschl

13 . Ergebnisse Ernährungswissen und Gemüseverzehr Erreichung der Verzehrsempfehlung, N (%) innerhalb der Kategorien weiblich männlich < Empfehlung 2 (3,5) 1 (5,6) Empfehlung 13 (6,0) 1 (4,0) > Empfehlung 8 (18,2) 3 (33,3) weiblich: x 2 (2) = 7,913, p = 0,024 (exakt) männlich: x 2 (2) = 1,600, p = 0,630 (exakt) weiblich: Welch-Test: F (2, 80,1) = 2,471, p = 0,091 n.s. männlich: Welch-Test F (2, 18,4) = 2,597, p = 0,102 n.s. Folie Carina Teschl

14 Ergebnisse tatsächliche vs. selbsteingeschätzte Erreichung der Verzehrsempfehlung Gemüseverzehr (g/tag), MW(SD) tatsächlich Handelnde (N = 20) 641 (307) t (19,729) = -6,722, p = 0,000 weiblich Pseudo- Handelnde (N = 90) 175 (90) Tatsächlich Handelnde und Pseudo-Handelnde unterscheiden sich nicht signifikant hinsichtlich des Ernährungswissens voneinander. x 2 (2) = 4,973, p = 0,084 (Pearson exakt) n.s. Folie Carina Teschl

15 Ergebnisse tatsächliche vs. selbsteingeschätzte Erreichung der Verzehrsempfehlung Gemüseverzehr (g/tag), MW(SD) tatsächlich Handelnde (N = 4) 587 (168) t (10) = -5,234, p = 0,000 männlich Pseudo- Handelnde (N = 8) 213 (85) Tatsächlich Handelnde und Pseudo-Handelnde unterscheiden sich nicht signifikant hinsichtlich des Ernährungswissens voneinander. x 2 (2) = 1,286, p = 0,745 (Pearson exakt) n.s. Folie Carina Teschl

16 Ergebnisse Ernährungswissen und Selbsteinschätzung * * * Unmotivierte: Empfehlung wird häufiger unterschätzt als überschätzt. Handelnde: Empfehlung wird häufiger überschätzt als korrekt eingeschätzt und unterschätzt. * Vergleich der Spaltenanteile mit z-test (Bonferroni-Korrektur), signifikant mit p 0,05; x 2 (4) = 16,220, p = 0,003 (Pearson exakt); Cramer-V: 0,154 Folie Carina Teschl

17 Ergebnisse Ernährungswissen und Selbsteinschätzung * * * * Unmotivierte: Empfehlung wird häufiger unterschätzt und korrekt eingeschätzt als überschätzt. Handelnde: Empfehlung wird häufiger überschätzt als korrekt eingeschätzt und unterschätzt. * Vergleich der Spaltenanteile mit z-test (Bonferroni-Korrektur), signifikant mit p 0,05; x 2 (4) = 26,892, p = 0,000 (Pearson exakt); Cramer-V: 0,494 Folie Carina Teschl

18 Zusammenfassung Der Gemüseverzehr der Studierenden ist im Mittel deutlich zu gering ( : MW = 176 g/d, SD = 163 g/d; : MW = 177 g/d, SD = 148 g/d) Der Größte Anteil der Studierenden besitzt keine Absicht der Verzehrsempfehlung für Gemüse nachzukommen Zwei Drittel der weiblichen und knapp die Hälfte der männlichen Studierenden kennt die Verzehrsempfehlung für Gemüse Weniger als ein Achtel der Studierenden erreicht die Verzehrsempfehlung für Gemüse Folie Carina Teschl

19 Zusammenfassung Handelnde verzehren mehr Gemüse als Unmotivierte Allerdings erreicht nur ca. ein Drittel der Handelnden die Verzehrsempfehlung für Gemüse Diskrepanz zwischen dem selbsteingeschätzten und dem tatsächlichen Gemüseverzehr Das Kennen der Verzehrsempfehlung scheint keinen Einfluss auf den Gemüseverzehr zu haben Der Großteil der Pseudo-Handelnden kennt/überschätzt die Verzehrsempfehlung für Gemüse Der selbsteingeschätzte Gemüseverzehr und das Ernährungswissen hängen zusammen Unmotivierte: Empfehlung wird häufiger unterschätzt als überschätzt Handelnde: Empfehlung wird häufiger überschätzt als korrekt eingeschätzt und unterschätzt Folie Carina Teschl

20 Schlussfolgerung Anzahl der zu verzehrenden Gemüseportionen ist bekannt; es scheint jedoch unklar zu sein, welche Menge einer Gemüseportion entspricht Pseudo-Handelnde stellen eine besondere Risikogruppe dar wissen nicht, dass ihr tatsächlicher Verzehr zu gering ist Kampagnen, wie 5 am Tag, motivieren Pseudo-Handelnde vermutlich nicht dazu mehr Gemüse zu verzehren Verzehrsempfehlung praxisnäher vermitteln? auf Portionsmengen eingehen? Wie motiviert man Studierende die nicht die Absicht besitzen der Verzehrsempfehlung für Gemüse nachzukommen dazu ihren Gemüseverzehr zu erhöhen? Folie Carina Teschl

21 Literatur 5 am Tag e.v. (o.j.). Die 5 am Tag-Kampagne. unter: [abgerufen am ]. Austel, A. et al (2011).Ernährungswissen in Deutschland. Eine repräsentative Studie. Ernährungs Umschau 58, S Boeing, H. et al. (2012). Critical review: vegetables and fruit in the prevention of chronic diseases. European Journal of Nutrition, 51(6), Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2015). Die Menge macht s Orientierungswerte für die Lebensmittelauswahl. unter: [abgerufen am ]. Dijkstra, S., C. et al. (2014). Misperception of self-reported adherence to fruit, vegetable and fish guidelines in older dutch adults. Appetite, 82, S Glasson, C. et al. (2010). Fruit and vegetables should be targeted separately in health promotion programmes: differences in consumption levels, barriers, knowledge and stages of readiness for change. Public Health Nutrition, 14 (4), S Guillaumie, L. et al. (2010). Psychosocial determinants of fruit and vegetable intake in adult population: a systematic review. The International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity, 7, S Horwath, C. (1999). Applying the Transtheoretical model to eating behaviour change: challenges and opportunities. Nutrition Research Reviews, 12 (02), S Keller et al. (2001). Fünf am Tag? Motivationale und psychosoziale Aspekte des Obst- und Gemüseverzehrs. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 9 (3), S Lippke, S. et al. (2009). Validity of stage assessment in the adoption and maintenance of physical activity and fruit and vegetable consumption. Health Psychology, 28 (2), S Max Rubner-Institut. (2008). Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht, Teil 2 unter: blob=publicationfile [abgerufen am ]. Mensink, G. B. M.; Burger, M. (2004). Was isst du? Ein Verzehrshäufigkeitsfragebogen für Kinder und Jugendliche. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 47 (3), S Folie Carina Teschl

22 Literatur Nössler, C. (2016). Ernährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten. Aktuelle Ernährungsmedizin, 41 S. V06. Prochaska, J. O.; DiClemente, C. C. (1982). Transtheoretical therapy. Toward a more integrative model of change. Psychotherapy: Theory, Research & Practice, 19 (3), S Prochaska, J. O.; DiClemente, C. C. (1983). Stages and processes of self-change of smoking. Toward an integrative model of change. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 51 (3), S Quellenberg, U., J. & Eissing, G. (2008). Die Ernährungssituation der Dortmunder Studierenden. Ernährungs Umschau, 55 (4), S Schneider, M. et al. (2016). Einführung nährstoffoptimierter Mittagsmenüs im Setting Hochschule. Ernährungs Umschau, 63 (6), S Schwarzer, R. (1992). Self-efficacy in the adoption and maintenance of health behaviors: Theoretical approaches and a new model. In: Schwarzer, R. (Hrsg.), Self-efficacy. Thought control of action. Washington: Hemisphere Publishing Corporation, S Schwarzer, R. (2008). Modeling Health Behavior Change. How to Predict and Modify the Adoption and Maintenance of Health Behaviors. Applied Psychology, 57 (1), S Schweter, A. et al. (2011). Ernährungsverhalten und körperliche Aktivität von Gmünder Studierenden. Prävention und Gesundheitsförderung, 6, S Shaikh, A. et al. (2008). Psychosocial predictors of fruit and vegetable consumption in adults. A Review of the Literature. American Journal of Preventive Medicine, 34 (6), S Spencer, L. et al. (2007). The transtheoretical model as applied to dietary behaviour and outcomes. Nutrition Research Reviews, 20 (1), S Spronk, I. et al. (2014). Relationship between nutrition knowledge and dietary intake. British Journal of Nutrition, 111 (10), S World Health Organization (2016). Promoting fruit and vegetable consumption around the world. unter: [abgerufen am ]. Folie Carina Teschl

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts

Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts Melanie Schneider M. Sc. Ernährungswissenschaften Institut für Gesundheitswissenschaften

Mehr

Stadien-Erfassung. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu.

Stadien-Erfassung. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu. Stadien-Erfassung Haben Sie in der letzten Zeit körperliche Aktivität an 2 oder mehr Tagen pro Woche für mindestens 20 Minuten ausgeübt? Bitte kreuzen Sie die Aussage an, die auf Sie am besten zutrifft.

Mehr

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014 Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal

Mehr

Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie

Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie Zweites Junges Forum Public Health Nutrition, Hochschule Fulda Workshop: Zielgruppe Kinder/Jugendliche W-I Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte

Mehr

Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB

Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB Dr. Karin Nachbar, Dipl.-Psych. Michael Tentler, Dipl.-Soz. Päd. 1 Eigene Strategien Welche Strategien benutzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich, um mit Jugendlichen

Mehr

E-Health-Kompetenzen und Technologieakzeptanz Grundlagen, Messung und Erfahrungen in der Praxis

E-Health-Kompetenzen und Technologieakzeptanz Grundlagen, Messung und Erfahrungen in der Praxis E-Health-Kompetenzen und Technologieakzeptanz Grundlagen, Messung und Erfahrungen in der Praxis Lena Griebel Dr. Jutta Hübner Anna-Lena Pohl 13.04.2015 :: GRIEBEL:: E-HEALTH-KOMPETENZEN UND TECHNOLOGIEAKZEPTANZ:

Mehr

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

Warum Gesundheitskompetenz steigern?

Warum Gesundheitskompetenz steigern? Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite

Mehr

Gesundheitsförderliche und präventive Potenziale von Bewegung und Sport im Alltag älterer Menschen

Gesundheitsförderliche und präventive Potenziale von Bewegung und Sport im Alltag älterer Menschen Gesundheitsförderliche und präventive Potenziale von Bewegung und Sport im Alltag älterer Menschen Niedersachsen Forum Alter und Zukunft Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte am 16. Mai 2013 in Lingen

Mehr

Tilman Brand. BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH Abteilung Prävention und Evaluation

Tilman Brand. BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH Abteilung Prävention und Evaluation Tilman Brand BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung GmbH Abteilung Prävention und Evaluation Trägerkonferenz Grüne Liste Prävention Hannover, 20.09.2012 Formen der Verbreitung und Implementation

Mehr

Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011

Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 11 Wir teilen eine Welt mit anderen Menschen 2 Das Alleinsein Manchmal wollen wir in

Mehr

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012:

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: 1. Welche renommierten Fachzeitschriften gibt es national und international in

Mehr

Integrative Kinder- und Jugendmedizin Modeerscheinung oder Notwendigkeit?

Integrative Kinder- und Jugendmedizin Modeerscheinung oder Notwendigkeit? Integrative Kinder- und Jugendmedizin Modeerscheinung oder Notwendigkeit? Alfred Längler Gemeinschaftskrankenhaus, Abteilung für integrative Kinder- und Jugendmedizin, Herdecke Fakultät für Gesundheit,

Mehr

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte

Mehr

Bibliothek des Departments für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik: interne Zeitschriftenliste Stand 03.08.

Bibliothek des Departments für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik: interne Zeitschriftenliste Stand 03.08. Bibliothek des Departments für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik: interne Zeitschriftenliste Stand 03.08.2015 / Mo ab 2014: 17 print-abos + 1 gratis, ab 2015: 13 Print Abos 26 e-only-abos,

Mehr

Was wirkt? Frühintervention aus wissenschaftlicher Sicht Die Entwicklungen der letzten 10 Jahre Hans-Jürgen Rumpf Universität zu Lübeck Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) ggmbh Forschungsgruppe

Mehr

Fact Sheet. Nutzung von Bildschirmen: aktuelle Trends bei den Jugendlichen in der Schweiz

Fact Sheet. Nutzung von Bildschirmen: aktuelle Trends bei den Jugendlichen in der Schweiz Nutzung von Bildschirmen: aktuelle Trends bei den Jugendlichen in der Schweiz Aurélie Archimi, Béat Windlin, August 2014 Die internationale "Health Behaviour in School-aged Children"-Studie Die für das

Mehr

Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden

Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben

Mehr

Funktionelle Lebensmittel für Kinder und Jugendliche? Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund www.fke-do.

Funktionelle Lebensmittel für Kinder und Jugendliche? Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund www.fke-do. Funktionelle Lebensmittel für Kinder und Jugendliche? Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund www.fke-do.de Kinder sind keine kleinen Erwachsenen Wesentliche Unterschiede: - Körperproportionen

Mehr

Werden wir immer noch älter?

Werden wir immer noch älter? Werden wir immer noch älter? Dr. Roland Rau Rau@demogr.mpg.de Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock GDV-Pressekolloquium 2009 Berlin, 25. März 2009 Was ist eigentlich Lebenserwartung?

Mehr

TigerKids Kindergarten aktiv

TigerKids Kindergarten aktiv Vom Pilotprojekt zum anerkannten Präventionsprojekt in Kindergärten Prof. Dr. med. Berthold Koletzko Dr. von Hauner sches Kinderspital, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Projektziele

Mehr

Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit

Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit, 16./17. April 2015, Berlin Offenlegung

Mehr

DR. DANIELA K AHLERT :: CURRICULUM V ITAE

DR. DANIELA K AHLERT :: CURRICULUM V ITAE DR. DANIELA K AHLERT :: CURRICULUM V ITAE KONTAKTDATEN STAND AUGUST 2015 Adresse (gesch) Universität Stuttgart Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft Lehrstuhl Sport- und Gesundheitswissenschaften

Mehr

Literatur: American Psychiatric Association (1994). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (4 th ed.). Washington: American Psychiatric Association. Baltensperger, C. & Grawe, K. (2001).

Mehr

TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen

TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen 118. Deutscher Ärztetag Frankfurt am Main 12.-15 Mai 2015 TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen Nicole Ernstmann IMVR Abteilung Medizinische Soziologie nicole.ernstmann@uk-koeln.de

Mehr

Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität?

Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität? Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität? Tanja Stamm Medizinische Universität Wien, Abt. f. Rheumatologie FH Campus Wien, Department Gesundheit, Ergotherapie & Health Assisting Engineering

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Heidelberg, 11. Juli 2014 Gefördert durch die Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung

Mehr

Forum Ernährung. Referent: Stefan Lux M.Sc. Public Health Nutrition -1-

Forum Ernährung. Referent: Stefan Lux M.Sc. Public Health Nutrition -1- Forum Ernährung Ökologische Aspekte in der Ernährungsberatung Referent: Stefan Lux M.Sc. Public Health Nutrition -1- Hintergrund Parallel zur Entfremdung der Lebensmittelherstellung und zubereitung wächst

Mehr

INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN. Prof. Nanette Ströbele, PhD. Ernährungspsychologische. Aspekte bei der. Therapie von. Adipositas und.

INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN. Prof. Nanette Ströbele, PhD. Ernährungspsychologische. Aspekte bei der. Therapie von. Adipositas und. INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN Prof. Nanette Ströbele, PhD Ernährungspsychologische Aspekte bei der Therapie von Adipositas und Diabetes Adipositas Prävalenz und Kosten in Deutschland Prävalenz von Übergewicht

Mehr

EMPLOYMENT 2010 to date Research Associate, TU Dortmund University, Chair for Human Resource Development and Change Management

EMPLOYMENT 2010 to date Research Associate, TU Dortmund University, Chair for Human Resource Development and Change Management Curriculum Vitae (April 2016) TU Dortmund University Center for Higher Education Chair for Human Resource Development and Change Management Hohe Str. 141 44139 Dortmund Phone: +49 231 755 6552 Email: kai.bormann@tu-dortmund.de

Mehr

Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle

Arbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Arbeit und Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Dr. sc. ETH Rebecca Brauchli Vorlesung Psychologie der Arbeit eine Einführung (HS 2014) 9. Oktober 2014 1 Überblick Was ist? Einführung Arbeit und aus

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Lebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko.

Lebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation Hermann Faller Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Universität

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig

Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald

Mehr

Design-based research in music education

Design-based research in music education Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing

Mehr

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und

Mehr

Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge

Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge Hans Kaspar Hugentobler Designforschung: Vielfalt, Relevanz, Ideologie Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge Hans Kaspar Hugentobler Master of Design Diplom-Kommunikationswirt Bremen

Mehr

Viel Lärm um Nichts? Impression Management im Assessment Center

Viel Lärm um Nichts? Impression Management im Assessment Center Viel Lärm um Nichts? Impression Management im Assessment Center slide: 1 Agenda Einordnung der Studie Wissenschaftliche Grundlagen Impression Management im Assessment Center: Problematik oder Chance? Methodik:

Mehr

Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien

Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Prof. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,

Mehr

The Cochrane Library

The Cochrane Library The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/

Mehr

A. Weise, EBP - Wie erreichen wir das? 1

A. Weise, EBP - Wie erreichen wir das? 1 Departement G Institut für Ergotherapie Evidenzbasierte Praxis Wie erreichen wir das? Andrea Weise, MSc. OT Dozentin Weiterbildung weia@zhaw.ch (2010) Zürcher Fachhochschule 1 WFOT Code of Ethics Occupational

Mehr

BFH - Fachbereich Gesundheit

BFH - Fachbereich Gesundheit http://1stofall.tumblr.com/#30798672676 BFH - Fachbereich Gesundheit Disziplin Ernährung und Diätetik Berner SwissFood Fachhochschule TechDay 21.06.2013 Haute école spécialisée bernoise Bern University

Mehr

Jourqual nächste Schritte. Kommissionsangelegenheiten & Wahlen

Jourqual nächste Schritte. Kommissionsangelegenheiten & Wahlen Silke Boenigk und Dorothea Greiling Jourqual nächste Schritte Kommissionsangelegenheiten & Wahlen 26. Oktober 2012 Herbsttagung der WK ÖBWL Landhaus Flottbek, Hamburg 1 Agenda 13.30 bis 14.30 Uhr Jourqual

Mehr

Professur für Marketing

Professur für Marketing Professur für Marketing Prof. Dr. Stefan Hoffmann Curriculum Vitae Professur für Marketing Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Betriebswirtschaftslehre Olshausenstr. 40 24098 Kiel Tel.:

Mehr

Was bedeutet Selbstwirksamkeitserwartung? Die Selbstwirksamkeitserwartung ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil

Was bedeutet Selbstwirksamkeitserwartung? Die Selbstwirksamkeitserwartung ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil Die ein unterstützender Faktor zu einem aktiveren Lebensstil Simone Albert PT MAS Gerontologin Bobath Instruktorin IBITA Fachverantwortung Felix Platter Spital Was bedeutet? Die subjektive Gewissheit,

Mehr

Wissen und Information integrativ managen

Wissen und Information integrativ managen Wissen und Information integrativ managen ECM Forum 2007 Kongresshaus Zürich 8. Mai 2007 Clemente Minonne-Jenny Management-Researcher Nathaly Wagner Chief Knowledge Officer (CKO) Inhalt I. Der Kontext

Mehr

CURRICULUM VITAE. Mag. Bettina Schützhofer

CURRICULUM VITAE. Mag. Bettina Schützhofer CURRICULUM VITAE Mag. Bettina Schützhofer Persönliche Daten Adresse 1070 Wien, Schottenfeldgasse 28/8 Telefon 01/957 50 38 oder 0699/1 924 82 01 Fax 01/957 65 15 E-mail b.schuetzhofer@sicherunterwegs.at

Mehr

Qualitätsinstitute im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Qualitätsinstitute im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Qualitätsinstitute im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin, BerlinHECOR - Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin

Mehr

PUBLIC HEALTH NUTRITION IN GROSSBRITANNIEN. Gitta Hentschel MSc PHN

PUBLIC HEALTH NUTRITION IN GROSSBRITANNIEN. Gitta Hentschel MSc PHN PUBLIC HEALTH NUTRITION IN GROSSBRITANNIEN Gitta Hentschel MSc PHN Inhalt 1.Politischer Rahmen für PHN 2. Umsetzung von PHN in die Praxis 3. MSc PHN an der University of Southampton 1. Politischer Rahmen

Mehr

Rehabilitationspflege findet überall statt

Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2

Mehr

UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Marketing & Dienstleistungsforschung Direktor: Prof. Dr. Martin Benkenstein Hinweise zur Anfertigung einer wissenschaftlichen

Mehr

Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben

Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance

Mehr

Leiden Forschung und Praxis im Arbeits- und Gesundheitsschutz an Theorielosigkeit oder eher an Theorieignoranz?

Leiden Forschung und Praxis im Arbeits- und Gesundheitsschutz an Theorielosigkeit oder eher an Theorieignoranz? Leiden Forschung und Praxis im Arbeits- und Gesundheitsschutz an Theorielosigkeit oder eher an Theorieignoranz? Prof. Dr. Gabriele Elke Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Jochen Gurt Business and Information

Mehr

Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a)

Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Einführung in die Methoden der Psychologie: Hypothesentestendes Forschen Vorstellung verschiedener quantitativer Methoden Lesen englischsprachiger

Mehr

Auslegungen von Achtsamkeit

Auslegungen von Achtsamkeit Auslegungen von Achtsamkeit Annäherung an ein vielschichtiges Konzept Marianne Tatschner und Anna Auckenthaler 27. dgvt-kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Berlin, 2. März 2012

Mehr

5 am Tag eine Untersuchung am Point of Sale

5 am Tag eine Untersuchung am Point of Sale 5 am Tag eine Untersuchung am Point of Sale Inken B. Christoph, Larissa S. Drescher und Jutta Roosen, Institut für Ernährungswirtschaft und Verbrauchslehre, Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät,

Mehr

verheiratet mit Genovefa Melles-Döpfner, 3 Kinder Schmittengarten 17, 50931 Neunkirchen-Seelscheid

verheiratet mit Genovefa Melles-Döpfner, 3 Kinder Schmittengarten 17, 50931 Neunkirchen-Seelscheid CURRICULUM VITAE 0. Anschrift Univ.-Prof. Dr. sc. hum. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters am Universitätsklinikum Köln Robert

Mehr

Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten Intervention

Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten Intervention 00:00:00 00:02:00 00:04:00 00:06:00 00:08:00 00:10:00 00:12:00 00:14:00 00:16:00 00:18:00 00:20:00 00:22:00 00:24:00 00:26:00 00:28:00 00:30:00 Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten

Mehr

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium 1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2

Mehr

Soccer Analytics. Seminar zur Datenanalyse im Fußballsport. Ulrik Brandes & Sven Kosub

Soccer Analytics. Seminar zur Datenanalyse im Fußballsport. Ulrik Brandes & Sven Kosub Soccer Analytics Seminar zur Datenanalyse im Fußballsport Ulrik Brandes & Sven Kosub Fachbereich Informatik & Informationswissenschaft Universität Konstanz {Ulrik.Brandes,Sven.Kosub}@uni-konstanz.de Sommersemester

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Retention Management

Retention Management Retention Management als neuer Ansatz zur Fundierung und Systematisierung personalwirtschaftlicher Maßnahmen Prof. Markus Brandenburger, Studiengang International Business www.dhbw-mannheim.de Agenda 1.

Mehr

IBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit

IBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit IBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit Elisabeth Zehnder, NDS Gesundheitsschwester Raucherberaterin elisabeth.zehnder@insel.ch Fachstelle Rauchen

Mehr

Chronische Krankheiten in der zweiten Lebenshälfte. Psychosomatik im Spannungsfeld zwischen Resignation und Entwicklung

Chronische Krankheiten in der zweiten Lebenshälfte. Psychosomatik im Spannungsfeld zwischen Resignation und Entwicklung Chronische Krankheiten in der zweiten Lebenshälfte. Psychosomatik im Spannungsfeld zwischen Resignation und Entwicklung Workshop Rheinfelder Tage Psychosomatik 12.3.2010 Psychosomatik und chronische Krankheiten

Mehr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

Participatory methodology at the Intersection of design and technology

Participatory methodology at the Intersection of design and technology Participatory methodology at the Intersection of design and technology Michael Rehberg, Fraunhofer Headquarters European TA Conference, March 2013, Prague motivation Transfer of information and participatory

Mehr

Offenlegung potentieller Interessenkonflikte

Offenlegung potentieller Interessenkonflikte Offenlegung potentieller Interessenkonflikte Anneke Ullrich 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Institut und Poliklinik

Mehr

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:

Mehr

Gültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl

Gültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach

Mehr

Studien News. Juni 2015

Studien News. Juni 2015 Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken

Mehr

EU-Schulobstund -gemüseprogramm. DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

EU-Schulobstund -gemüseprogramm. DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen EU-Schulobstund -gemüseprogramm Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Obst und Gemüse in der Ernährung Bedeutung für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Schule Vernetzungsstelle

Mehr

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc. Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 04.02.2015, Raum He18/E.20

Mehr

Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin

Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Berlin - Deutscher Ethikrat 24.Mai 2012 Kritische Anmerkungen zur PersoMed Unter falscher Flagge Kritische

Mehr

Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention. Peter Lang

Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention. Peter Lang Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention Peter Lang Hannover, 22. März 2011 1 Jugend säuft Flatrate-Partys,10-Cent-Drinks: Nie war der Vollrausch billiger. Schon gibt es einen

Mehr

Voraussetzungen für die Implementierung

Voraussetzungen für die Implementierung Rolf Kreienberg AGENDA Hintergrund Voraussetzungen für die Implementierung von Leitlinien Implementierung technische und soziale Innovationen berücksichtigen Evaluation von Leitlinien woran messen wir

Mehr

Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern

Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische

Mehr

Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln

Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Vitamin B ist wichtig, sollte aber nicht überbewertet werden

Mehr

Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse

Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse 1 Einleitung Es soll hier von einem Ausbildungsmodell ausgegangen werden, in dem es zwei Ausbildungsphasen gibt: Eine erste

Mehr

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz

Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit

Mehr

Gesunde Ernährung. Was ist das eigentlich? Prof. Dr. med. Johannes Erdmann Hamburg, 10. September 2015

Gesunde Ernährung. Was ist das eigentlich? Prof. Dr. med. Johannes Erdmann Hamburg, 10. September 2015 Gesunde Ernährung Was ist das eigentlich? Prof. Dr. med. Johannes Erdmann Hamburg, 10. September 2015 Was ist gesunde Ernährung? wenig Fett viel Obst viel Gemüse viele Ballaststoffe viele Vitamine weniger

Mehr

Peer Review und Arztbildung Reflexion des Verfahrens im vertragsärztlichen Bereich Vortrag GB A Symposium 2015

Peer Review und Arztbildung Reflexion des Verfahrens im vertragsärztlichen Bereich Vortrag GB A Symposium 2015 FB Gesundheitswesen Peer Review und Arztbildung Reflexion des Verfahrens im vertragsärztlichen Bereich Vortrag GB A Symposium 2015 1 Was macht Ärzte betriebsblind? Wie kommen Ärzte zu ihren Überzeugung

Mehr

SASB-Anwendungen in der Ätiologieforschung

SASB-Anwendungen in der Ätiologieforschung SASB-Anwendungen in der Ätiologieforschung Interaktionsverhalten bei Essstörungen Sarah Keimer 1 Gliederung Warum ist SASB zur Untersuchung von familiärem Interaktionsverhalten sinnvoll? Warum werden Essstörungen

Mehr

Akademische Abschlussarbeiten bzw. Studienarbeiten zum Thema gesunde bzw. gesundheitsfördernde Hochschule Stand März 2015

Akademische Abschlussarbeiten bzw. Studienarbeiten zum Thema gesunde bzw. gesundheitsfördernde Hochschule Stand März 2015 Einführung: Die gesunde bzw. gesundheitsfördernde Hochschule wird in vielfältiger Form im Studium bzw. als akademische Abschlussarbeiten von den Studierenden zum Thema gewählt. Der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde

Mehr

Nahrungsergänzungsmittel wichtig für gesundes Altern?

Nahrungsergänzungsmittel wichtig für gesundes Altern? Institut für Sozial- und Präventivmedizin Nahrungsergänzungsmittel wichtig für gesundes Altern? Sabine Rohrmann Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Zürich Verzehr von Obst und Gemüse

Mehr

SMARTSHOPPING VIA SMARTPHONE? ZUR BEDEUTUNG DES MOBILEN INTERNETS BEIM INFORMATIONSVERHALTEN BEI OBST UND GEMÜSE

SMARTSHOPPING VIA SMARTPHONE? ZUR BEDEUTUNG DES MOBILEN INTERNETS BEIM INFORMATIONSVERHALTEN BEI OBST UND GEMÜSE SMARTSHOPPING VIA SMARTPHONE? ZUR BEDEUTUNG DES MOBILEN INTERNETS BEIM INFORMATIONSVERHALTEN BEI OBST UND GEMÜSE Paul Lampert, Andreas Lemmerer, Prof. Dr. Klaus Menrad Wissenschaftszentrum Straubing Fachgebiet

Mehr

Hanföl in der Ernährungsberatung

Hanföl in der Ernährungsberatung Hanföl in der Ernährungsberatung Pflanzenöl- Empfehlung SGE [1] Täglich 2-3 Esslöffel (20-30g) Pflanzenöl, davon mindestens die Hälfte in Form von Rapsöl Alternativen für die kalte Küche: Olivenöl, Baumnussöl,

Mehr

Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz

Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Sebastian Voigt-Radloff Radloff, EuMScOT Ergotherapieforscher Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg Universitätsklinikum Ziel der Ergotherapie

Mehr