Ernährungsverhalten von Studierenden
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- Rudolf Jaeger
- vor 6 Jahren
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1 Ernährungsverhalten von Studierenden Zusammenhänge zwischen tatsächlichem Gemüseverzehr, Selbsteinschätzung und Ernährungswissen Carina Teschl, Carolin Nössler, Petra Lührmann Institut für Gesundheitswissenschaften Abteilung Ernährung, Konsum und Mode Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Oberbettringer Str Schwäbisch Gmünd
2 Agenda Hintergrund Fragestellung Methodik Ergebnisse Schlussfolgerung Folie Carina Teschl
3 Hintergrund Eine ausreichende Gemüsezufuhr wirkt protektiv gegen: Hypertonie Koronare Herzkrankheit Schlaganfall... (Boeing et al. 2012; WHO 2016) DGE-Empfehlung: mind. 400 g (3 Portionen) Gemüse/Tag (DGE 2015) 5 am Tag - Kampagne (5 am Tag e.v. o.j.) Gemüseverzehr in Deutschland: Gemüseverzehr der Bevölkerung ist im Mittel zu gering Ein Achtel der Bevölkerung erreicht die Verzehrsempfehlung (MRI 2008) Gemüseverzehr der Studierenden ist im Mittel ebenfalls zu gering (Nössler et al. 2016; Schweter et al. 2011; Quellenberg & Eissing 2008) Folie Carina Teschl
4 Hintergrund Weitere Forschungsergebnisse zum Gemüseverzehr: Die Hälfte der Bevölkerung kennt die DGE-Empfehlung zum Gemüseverzehr (Austel et al. 2011) Der Größte Anteil der Befragten besitzt keine Absicht der Verzehrsempfehlung nachzukommen (Glasson et al. 2010; Keller et al. 2001; Lippke et al. 2009) Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen und dem selbsteingeschätzten Gemüseverzehr (Dijkstra et al. 2014; Horwath 1999; Spencer et al. 2007) Ernährungswissen steht im Zusammenhang mit dem Gemüseverzehr (Guillaumie et al. 2010; Shaikh et al. 2008; Spronk et al. 2014) Folie Carina Teschl
5 Fragestellungen Inwieweit hängen der tatsächliche Gemüseverzehr, die Selbsteinschätzung und das Ernährungswissen bezogen auf den Verzehr von Gemüse der Studierenden der PH Schwäbisch Gmünd zusammen? Wie hoch ist der Gemüseverzehr der Studierenden? Wie schätzen Studierende ihren Gemüseverzehr ein? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse kennen? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse erreichen? Folie Carina Teschl
6 Methodik Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen der Interventionsstudie Einführung und Evaluation eines gesundheitsfördernden Verpflegungskonzepts in der Mensa an der PH Schwäbisch Gmünd (Schneider et al. 2016) Studiendesign und Untersuchungsmethode: Querschnittsstudie Online-Befragung und Paper-Pencil-Befragung Zeitraum der Befragung: Januar März 2014 Folie Carina Teschl
7 Methodik Erhebungsinstrumente Tatsächlicher Gemüseverzehr: Food-Frequency-Questionnaire (FFQ) (in Anlehnung an Mensink & Burger 2004) Folie Carina Teschl
8 Methodik Erhebungsinstrumente Ernährungswissen zur Verzehrsempfehlung für Gemüse: Wie viel Gemüse sollte täglich Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sein? Antwortmöglichkeiten: 1 bis 5 Portionen Kategorienbildung: < Empfehlung (1 und 2 Portionen) Empfehlung (3 Portionen) > Empfehlung (4 und 5 Portionen) Abb. 6 Folie Carina Teschl
9 Methodik Erhebungsinstrumente Selbsteinschätzung zum Gemüseverzehr: Essen Sie im Allgemeinen täglich 3 mal eine Portion Gemüse? Antwortkategorien 1 Nein, ich habe es auch nicht vor. Nein, aber ich denke darüber nach. Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu. Ja, seit kurzer Zeit. Ja, seit längerer Zeit. TTM- Stufen 2 Absichtslosigkeit Absichtsbildung Vorbereitung Handlung Aufrechterhaltung HAPA- Stufen 3 Unmotivierte Motivierte Handelnde 1 in Anlehnung an: Lippke et al Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung; Transtheoretical Model, TTM; Prochaska & DiClemente 1982; Sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns; Health Action Process Approach, HAPA; Schwarzer 1992; 2008 Folie Carina Teschl
10 Fragen Methodik Datenanalyse Wie schätzen Studierende ihren Gemüseverzehr ein? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse kennen? Wie hoch ist der Anteil der Studierenden, welche die Verzehrsempfehlung für Gemüse erreichen? Wie hoch ist der Gemüseverzehr der Studierenden? Besteht ein Zusammenhang zwischen der Selbsteinschätzung zum Gemüseverzehr und dem Gemüseverzehr? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Ernährungswissen zum Gemüseverzehr und dem Gemüseverzehr? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Ernährungswissen und der Selbsteinschätzung zum Gemüseverzehr? Abb. 7 Analyse Häufigkeitsanalysen Mittelwert und Standardabweichung Welch-Test und Games-Howell Post-hoc-Test Chi-Quadrat-Test und Vergleich der Spaltenanteile mit Bonferroni-Korrektur Folie Carina Teschl
11 Ergebnisse Charakteristika Stichprobe weiblich (N = 345) männlich (N = 61) Alter in Jahren, MW (SD) 23,2 (4,0) 24,8 (3,7) Gemüseverzehr in Gramm, MW (SD) 176 (163) 177 (148) Selbsteinschätzung, N (%) Unmotivierte 152 (44,2) 41 (69,5) Motivierte 75 (21,8) 6 (10,2) Handelnde 117 (34,0) 12 (20,3) Ernährungswissen, N (%) < Empfehlung 65 (19,0) 21 (36,8) Empfehlung 230 (67,3) 27 (47,4) > Empfehlung 47 (13,7) 9 (14,8) Erreichung der Verzehrsempfehlung (täglich mind. 400 g), N (%) 23 (7,1) 5 (8,9) Folie Carina Teschl
12 Ergebnisse Selbsteinschätzung und Gemüseverzehr * *.... Erreichung der Verzehrsempfehlung, N (%) innerhalb der Kategorien weiblich männlich Unmotivierte 2 (1,4) 1 (2,7) Motivierte 1 (1,4) - Handelnde 20 (18,2) 4 (33,3) weiblich: x 2 (2) = 29,826, p = 0,000 (exakt) * männlich: x 2 (1) = 1,800, p = 0,375 (exakt) * Games-Howell Post-hoc-Test, signifikant mit p 0,05 Folie Carina Teschl
13 . Ergebnisse Ernährungswissen und Gemüseverzehr Erreichung der Verzehrsempfehlung, N (%) innerhalb der Kategorien weiblich männlich < Empfehlung 2 (3,5) 1 (5,6) Empfehlung 13 (6,0) 1 (4,0) > Empfehlung 8 (18,2) 3 (33,3) weiblich: x 2 (2) = 7,913, p = 0,024 (exakt) männlich: x 2 (2) = 1,600, p = 0,630 (exakt) weiblich: Welch-Test: F (2, 80,1) = 2,471, p = 0,091 n.s. männlich: Welch-Test F (2, 18,4) = 2,597, p = 0,102 n.s. Folie Carina Teschl
14 Ergebnisse tatsächliche vs. selbsteingeschätzte Erreichung der Verzehrsempfehlung Gemüseverzehr (g/tag), MW(SD) tatsächlich Handelnde (N = 20) 641 (307) t (19,729) = -6,722, p = 0,000 weiblich Pseudo- Handelnde (N = 90) 175 (90) Tatsächlich Handelnde und Pseudo-Handelnde unterscheiden sich nicht signifikant hinsichtlich des Ernährungswissens voneinander. x 2 (2) = 4,973, p = 0,084 (Pearson exakt) n.s. Folie Carina Teschl
15 Ergebnisse tatsächliche vs. selbsteingeschätzte Erreichung der Verzehrsempfehlung Gemüseverzehr (g/tag), MW(SD) tatsächlich Handelnde (N = 4) 587 (168) t (10) = -5,234, p = 0,000 männlich Pseudo- Handelnde (N = 8) 213 (85) Tatsächlich Handelnde und Pseudo-Handelnde unterscheiden sich nicht signifikant hinsichtlich des Ernährungswissens voneinander. x 2 (2) = 1,286, p = 0,745 (Pearson exakt) n.s. Folie Carina Teschl
16 Ergebnisse Ernährungswissen und Selbsteinschätzung * * * Unmotivierte: Empfehlung wird häufiger unterschätzt als überschätzt. Handelnde: Empfehlung wird häufiger überschätzt als korrekt eingeschätzt und unterschätzt. * Vergleich der Spaltenanteile mit z-test (Bonferroni-Korrektur), signifikant mit p 0,05; x 2 (4) = 16,220, p = 0,003 (Pearson exakt); Cramer-V: 0,154 Folie Carina Teschl
17 Ergebnisse Ernährungswissen und Selbsteinschätzung * * * * Unmotivierte: Empfehlung wird häufiger unterschätzt und korrekt eingeschätzt als überschätzt. Handelnde: Empfehlung wird häufiger überschätzt als korrekt eingeschätzt und unterschätzt. * Vergleich der Spaltenanteile mit z-test (Bonferroni-Korrektur), signifikant mit p 0,05; x 2 (4) = 26,892, p = 0,000 (Pearson exakt); Cramer-V: 0,494 Folie Carina Teschl
18 Zusammenfassung Der Gemüseverzehr der Studierenden ist im Mittel deutlich zu gering ( : MW = 176 g/d, SD = 163 g/d; : MW = 177 g/d, SD = 148 g/d) Der Größte Anteil der Studierenden besitzt keine Absicht der Verzehrsempfehlung für Gemüse nachzukommen Zwei Drittel der weiblichen und knapp die Hälfte der männlichen Studierenden kennt die Verzehrsempfehlung für Gemüse Weniger als ein Achtel der Studierenden erreicht die Verzehrsempfehlung für Gemüse Folie Carina Teschl
19 Zusammenfassung Handelnde verzehren mehr Gemüse als Unmotivierte Allerdings erreicht nur ca. ein Drittel der Handelnden die Verzehrsempfehlung für Gemüse Diskrepanz zwischen dem selbsteingeschätzten und dem tatsächlichen Gemüseverzehr Das Kennen der Verzehrsempfehlung scheint keinen Einfluss auf den Gemüseverzehr zu haben Der Großteil der Pseudo-Handelnden kennt/überschätzt die Verzehrsempfehlung für Gemüse Der selbsteingeschätzte Gemüseverzehr und das Ernährungswissen hängen zusammen Unmotivierte: Empfehlung wird häufiger unterschätzt als überschätzt Handelnde: Empfehlung wird häufiger überschätzt als korrekt eingeschätzt und unterschätzt Folie Carina Teschl
20 Schlussfolgerung Anzahl der zu verzehrenden Gemüseportionen ist bekannt; es scheint jedoch unklar zu sein, welche Menge einer Gemüseportion entspricht Pseudo-Handelnde stellen eine besondere Risikogruppe dar wissen nicht, dass ihr tatsächlicher Verzehr zu gering ist Kampagnen, wie 5 am Tag, motivieren Pseudo-Handelnde vermutlich nicht dazu mehr Gemüse zu verzehren Verzehrsempfehlung praxisnäher vermitteln? auf Portionsmengen eingehen? Wie motiviert man Studierende die nicht die Absicht besitzen der Verzehrsempfehlung für Gemüse nachzukommen dazu ihren Gemüseverzehr zu erhöhen? Folie Carina Teschl
21 Literatur 5 am Tag e.v. (o.j.). Die 5 am Tag-Kampagne. unter: [abgerufen am ]. Austel, A. et al (2011).Ernährungswissen in Deutschland. Eine repräsentative Studie. Ernährungs Umschau 58, S Boeing, H. et al. (2012). Critical review: vegetables and fruit in the prevention of chronic diseases. European Journal of Nutrition, 51(6), Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2015). Die Menge macht s Orientierungswerte für die Lebensmittelauswahl. unter: [abgerufen am ]. Dijkstra, S., C. et al. (2014). Misperception of self-reported adherence to fruit, vegetable and fish guidelines in older dutch adults. Appetite, 82, S Glasson, C. et al. (2010). Fruit and vegetables should be targeted separately in health promotion programmes: differences in consumption levels, barriers, knowledge and stages of readiness for change. Public Health Nutrition, 14 (4), S Guillaumie, L. et al. (2010). Psychosocial determinants of fruit and vegetable intake in adult population: a systematic review. The International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity, 7, S Horwath, C. (1999). Applying the Transtheoretical model to eating behaviour change: challenges and opportunities. Nutrition Research Reviews, 12 (02), S Keller et al. (2001). Fünf am Tag? Motivationale und psychosoziale Aspekte des Obst- und Gemüseverzehrs. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 9 (3), S Lippke, S. et al. (2009). Validity of stage assessment in the adoption and maintenance of physical activity and fruit and vegetable consumption. Health Psychology, 28 (2), S Max Rubner-Institut. (2008). Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht, Teil 2 unter: blob=publicationfile [abgerufen am ]. Mensink, G. B. M.; Burger, M. (2004). Was isst du? Ein Verzehrshäufigkeitsfragebogen für Kinder und Jugendliche. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 47 (3), S Folie Carina Teschl
22 Literatur Nössler, C. (2016). Ernährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten. Aktuelle Ernährungsmedizin, 41 S. V06. Prochaska, J. O.; DiClemente, C. C. (1982). Transtheoretical therapy. Toward a more integrative model of change. Psychotherapy: Theory, Research & Practice, 19 (3), S Prochaska, J. O.; DiClemente, C. C. (1983). Stages and processes of self-change of smoking. Toward an integrative model of change. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 51 (3), S Quellenberg, U., J. & Eissing, G. (2008). Die Ernährungssituation der Dortmunder Studierenden. Ernährungs Umschau, 55 (4), S Schneider, M. et al. (2016). Einführung nährstoffoptimierter Mittagsmenüs im Setting Hochschule. Ernährungs Umschau, 63 (6), S Schwarzer, R. (1992). Self-efficacy in the adoption and maintenance of health behaviors: Theoretical approaches and a new model. In: Schwarzer, R. (Hrsg.), Self-efficacy. Thought control of action. Washington: Hemisphere Publishing Corporation, S Schwarzer, R. (2008). Modeling Health Behavior Change. How to Predict and Modify the Adoption and Maintenance of Health Behaviors. Applied Psychology, 57 (1), S Schweter, A. et al. (2011). Ernährungsverhalten und körperliche Aktivität von Gmünder Studierenden. Prävention und Gesundheitsförderung, 6, S Shaikh, A. et al. (2008). Psychosocial predictors of fruit and vegetable consumption in adults. A Review of the Literature. American Journal of Preventive Medicine, 34 (6), S Spencer, L. et al. (2007). The transtheoretical model as applied to dietary behaviour and outcomes. Nutrition Research Reviews, 20 (1), S Spronk, I. et al. (2014). Relationship between nutrition knowledge and dietary intake. British Journal of Nutrition, 111 (10), S World Health Organization (2016). Promoting fruit and vegetable consumption around the world. unter: [abgerufen am ]. Folie Carina Teschl
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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