Erlebnisbericht aus Santiago de Chile (von Simone Mahler)
|
|
- Alexander Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erlebnisbericht aus Santiago de Chile (von Simone Mahler) Ich weiss, das ist jetzt schon eine Weile her, doch der Eine oder Andere mag sich vielleicht noch daran erinnern, dass ich für fünf Monate in Chile war, wo ich mit oder für die Organisation Latin Link einen Einsatz leisten durfte. Seit meiner Rückkehr im Juli ist auch schon wieder viel passiert, doch die Zeit in Santiago habe ich noch in sehr guter Erinnerung. Klar, da könnte ich stundenlang erzählen - doch dafür ist der Platz leider etwas zu knapp. Mit diesem kurzen Bericht hoffe ich euch einen kleinen Einblick zu geben in das, was ich da so erlebt, gemacht und gesehen habe. Natürlich dürft ihr sehr gerne auf mich zukommen, wenn ihr mehr wissen möchtet über das Land, die Kultur, meine Erlebnisse, die Organisation oder was auch immer! Ich möchte mich an dieser Stelle auch von ganzem Herzen bei allen bedanken, die in dieser Zeit an mich gedacht und für mich gebetet haben ich bin Gott so dankbar für all die schönen Erinnerungen, die Herausforderungen und die Behütung, die ich erfahren durfte! 26. Februar 2016 Abschied am Flughafen Zürich, alles schien noch so unwirklich. Was würde mich erwarten im neuen Land mit neuen Leuten, in der noch fremden Kultur und dem Spanisch? Werde ich mich gut einleben? Ich hatte versucht mir möglichst nicht zu viele Gedanken darüber zu machen, wollte es einfach auf mich zukommen lassen. Doch beim Durchschreiten der Metalldetektoren wurde mir dann doch etwas mulmig zumute. S e i t e 1 / 7
2 Zürich Amsterdam Buenos Aires Santiago de Chile, nach langen 20 Stunden Reise kam ich endlich am Flughafen an, wo ich auch schon von meiner Mentorin, Ruth, abgeholt wurde. (Leider haben wir während der ganzen Zeit kein einziges Foto zusammen gemacht!) Der Wechsel vom Winter in den Sommer war mir mehr als recht Chile hiess mich wärmstens willkommen. Die ersten vier Wochen war ich morgens in der Sprachschule, wo ich mich allmählich wieder an all das vergessene Spanisch vom Freifachkurs der Kanti zurückerinnerte und mich mit anderen Chile- Neuankömmlingen austauschen konnte. An den Nachmittagen schlenderte ich oft durch die Strassen der neuen Stadt und fand, neben wunderschönen Parks, grossen Shopping-Malls, seehr vielen Apotheken (Chilenen haben eindeutig einen Hang zu Hypochondrie) und diese riesige Landesflagge auf dem Plaza de Gobiero direkt vor dem Regierungsgebäude. S e i t e 2 / 7
3 Gewohnt habe ich die ganze Zeit über in einer christlichen WG mit Ignacia (32, Master- Studentin Soziologie, links im Bild) und Alejandra (37, Englisch- Lehrerin, rechts). Ignacias Freund, Fabián war häufig zu Gast und gehörte natürlich auch zu meiner familia chilena. Es wurde fast zur Tradition, dass wir hin und wieder Catan spielten und dabei ein Gläschen vorzüglichen chilenischen Wein tranken. Nach den vier kurzen Wochen Sprachschule wechselte ich bereits in mein Projekt. Ich arbeitete in einem christlichen Kindergarten (Jardín Infantil Renuevo), wo ich auf der Gruppe der 2-3-jährigen mithelfen durfte. Das war vor allem anfangs eine ganz schöne Herausforderung. Ich hatte zwar sehr schnell ganz gut Spanisch (verstehen) gelernt, doch mit den Kleinen, war das nochmals etwas Anderes. Auch sonst ging es zum Teil recht chaotisch zu und her, weshalb die ersten paar Wochen sehr intensiv für mich waren. S e i t e 3 / 7
4 Jeden Morgen sangen wir Lieder in der sogenannten Tiempo de Alabanza (Lobpreis- Zeit). Als ich die Lieder langsam kannte und auch selbst mitsingen konnte, fing ich an sie auf der Ukulele zu begleiten wovon sowohl die Kinder als auch das Team begeistert waren. Zu den chaotischsten Tagen gehörte jeweils immer der letzte Freitag im Monat, denn das hiess Kindergeburtstag! S e i t e 4 / 7
5 Wer denkt Südamerika bedeutet blauer Himmel und Sonnenschein muss ich leider enttäuschen. In den ersten vier Wochen meines Aufenthaltes war es noch warm gewesen, doch als langsam der Herbst begann wurde es immer kühler und feuchter... Einmal stieg der Río Mapocho so stark über die Ufer, dass die eine Hauptstrasse selbst zum Fluss wurde. Zudem verfügen nur die wenigsten Häuser über eine Heizung, deshalb waren im Winter schon bis zu 3 Lagen Kleider nötig, um sich warm zu halten. Blick vom Cerro San Cristobal auf die Stadt und die dahinterliegenden Anden. Obwohl es ein paar solcher Aussichtspunkte gibt - eine klare Sicht auf Santiago ist wegen des Smogs eine Seltenheit. Die fünf Monate vergingen viel zu schnell und schon hiess es wieder Abschied nehmen vom Kindergarten. Dabei hatte ich mich doch gerade erst eingelebt! Das Team von Renuevo organisierte extra ein Abendessen, wo sich alle für meinen Einsatz bedankten und mich mit allerlei Mitbringseln überhäuften. S e i t e 5 / 7
6 Bevor es aber ganz nach Hause ging, hatte ich noch zwei Wochen Ferien, in denen ich das Land etwas mehr zu entdecken hoffte. Vom eisigen Patagonien über die immergrünen Wälder des Mittelsüdens, bis hin zur trockensten Wüste der Welt, die Atacama Wüste sind, im längsten Land der Welt, fast alle Klimazonen vertreten. Es gibt so viel zu sehen, dass ich nur einen kleinen Teil erkunden konnte. Palafitos Castro Chiloé Piedras Rojas Atacama S e i t e 6 / 7
7 Valle de la Luna Salar de Atacama Nach meinen Ferien ging s direkt wieder zurück nach Santiago, wo ich an der jährlichen Latin-Link-Konferenz teilnehmen durfte. Diese machen die Teams von Chile und Argentinien immer zusammen. Für mich war das ein ganz guter Ausklang, den vielen spannenden Geschichten der Missionaren zu lauschen, ab und zu die Kinder zu unterhalten, einfach zu sein und die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Und dann war es soweit - trotz früher Morgenstunde begleitete mich meine familia chilena zum Flughafen, wo wir uns endgültig verabschieden mussten. Wieder wurde mir erst beim Durchschreiten der Sicherheitskontrollen bewusst, dass mein Abenteuer nun zu Ende war. Im Flugzeug plauderte ich noch mit meinen Sitznachbarn - ein letztes Mal auf Spanisch ob ich es wohl vergessen würde? Beim Anblick der majestätischen Anden aus dem winzigen Fenster überkam mich schon etwas Wehmut. Und dann stand ich schon bei der Gepäckausgabe, nahm meinen übergewichtigen Koffer vom Band, lief zum Ausgang und landete direkt in den Armen meiner Familie und Freunden. Es war eine spannende, intensive, herausfordernde, manchmal chaotische, lustige Zeit, in der ich viel über Gott, die Welt und mich selbst gelernt habe und dafür bin ich einfach nur dankbar. (Verfasst von Simone Mahler) S e i t e 7 / 7
Sprachreise ein Paar erzählt
Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist
MehrVorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch
UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass
MehrGemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c
Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild
MehrTagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher
Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!
MehrMein Auslandsjahr in Brasilien
Mein Auslandsjahr in Brasilien (Bericht 1) Selma Pauline Jepsen D1810 Rotary Club Siegen Schloß -> D4760 Belo Horizonte-Oeste Nun bin ich schon seit etwas mehr als 3 Monaten hier in Belo Horizonte, im
MehrAuslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12
Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Brit Kapitza Ich hatte eine wunderschöne Zeit in Spanien. Die Stadt Salamanca hat mich begeistert. Mein Praktikum habe ich im Kindergarten absolviert.
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit
Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4
MehrTapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien
Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie vor etwa 2 Jahren der Wunsch in mir hochkam, ein Jahr ins Ausland zu gehen; alles
MehrErfahrungsbericht. Universidad Pública de Navarra, Pamplona. Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013.
Erfahrungsbericht Universidad Pública de Navarra, Pamplona Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013 Carolin Fitzer 12.07.2013 Erfahrungsbericht Spanien von Carolin Fitzer Universidad Pública
Mehr8. Rundbrief. Der Internatsgarten
8. Rundbrief Der Internatsgarten Vorher: Jetzt: Mittlerweile haben wir uns wieder ganz gut im Ländle eingelebt, dennoch denken wir oft zurück an Ecuador und möchten gerne unsere letzten Ereignisse mit
MehrMein Jahr in Brasilien
Mein Jahr in Brasilien Vor einem Jahr. Vor einem Jahr habe ich eine dieser Entscheidungen getroffen, die mein Leben verändern würde. Ich entschloss mich dazu, einen Austausch in einem mir unbekannten Land
MehrVom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.
Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große
MehrTypisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia
Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet
MehrGottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.
Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche
MehrVorbereitung des Aufenthalts
Erfahrungsbericht Name: Sonja Watermann Email: sonja2906@hotmail.com Gasthochschule: Universidad de Belgrano, Buenos Aires Heimathochschule: Berufsakademie Mannheim Studiengang: International Business
MehrIn dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie
Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines
MehrHm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll...
Kantate an Weihnachten äpoihoih öjgföjsg#ojgopjgojeojgojoeg Hallihallo ihr Lieben ;-) Ja, ich bins endlich mal wieder. Wollte mich eigentlich schon vieeel früher mal wieder melden, doch irgendwie ist immer
MehrFeedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.
Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrEine besondere Feier in unserer Schule
Eine besondere Feier in unserer Schule Kakshar KHORSHIDI Das Jahr 2009 geht zu Ende. Und wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann habe ich einen Tag ganz besonders in Erinnerung Donnerstag, den 24. September
MehrERFAHRUNGSBERICHT. zum Unterrichtspraktikum an Deutschen Schulen im Ausland. Praktikumsschule. Von. Zeitraum. Deutsche Schule Santiago Chile
ERFAHRUNGSBERICHT zum Unterrichtspraktikum an Deutschen Schulen im Ausland Praktikumsschule Deutsche Schule Santiago Chile Von Konrad Schaller Zeitraum Herbst 2014 Vermittelt durch die Professional School
MehrReisebericht New York
Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrÜbersicht zur das - dass Schreibung
Overheadfolie Übersicht zur das - dass Schreibung DAS 1. Begleiter (Artikel): Ersatzwort = ein 2. Hinweisendes Fürwort (Demonstrativpronomen): Ersatzwort = dies, es 3. Rückbezügliches Fürwort (Relativpronomen):
MehrAusgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech
Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
MehrErfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der Lincoln University (02/14-05/14)
Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der Lincoln University (02/14-05/14) von Katharina W. Vorbereitung Für mich war schon lang klar, dass ich gerne nach Neuseeland gehen würde, um dort Lebensmittel-
MehrProjektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013
Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt
MehrTraumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten
Traumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten von Kate Utzschneider und Julia Stahl Am 3.Juli 2006 traten wir unsere Reise nach Argentinien/Mar del Plata, im Rahmen eines Schüleraustausches an. Nachdem
MehrAuslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und
Auslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und Hauptschulen Sabine Marie-Luise Günther Email: smlguenther@web.de
MehrErfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga
Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August
MehrDer Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem
Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.
MehrSportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010
Gerald von Foris, Universal Music Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.sportfreunde-stiller.de
MehrPeru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca
Peru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca Wie viele andere auch hatte ich schon während des Studiums den Wunsch in einem Entwicklungsland Hilfe zu leisten und fremde Kulturen und Mentalitäten
MehrMein Jahr in Südafrika! "Masisukume Sakhe"
Newsletter No 1 Juli 2012 Hallo liebe (r) Interessierte, die Vorbereitungen für meinen Aufenthalt in Südafrika - genauer - in der Provinz KwaZulu Natal - genauer - in Richmond und noch einmal genauer -
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrErfahrungsbericht. Vorbereitung
Erfahrungsbericht Name: Katsiaryna Matsulevich Heimathochschule: Brester Staatsuniversität namens A.S. Puschkin Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten E-Mailadresse: kitsiam16@gmail.com Studienfach:
MehrMein Kind kommt in die Krippe
Mein Kind kommt in die Krippe Informationen zur Eingewöhnung Fachbereich Kultur und Bildung Bereich städtische Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Der Start in der Kinderkrippe...
MehrReisebericht Astrofarm Kiripotib / Namibia, Juli 2012 von Steffi u. Tom Hars
Reisebericht Astrofarm Kiripotib / Namibia, Juli 2012 von Steffi u. Tom Hars Nun schon zum dritten Male haben wir, meine Frau Steffi und ich, den Weg nach Namibia angetreten, um uns in diesem sagenhaften
Mehr>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation
KARL-GÄRTNER-SCHULE DELKENHEIM Projekt Präsentation Gemeinsames pädagogisches Projekt der Kindertagesstätten Die Kinderinsel, Münchener Straße und Traunsteiner Straße sowie der Klassen 2a und 2c der Karl-Gärtner-Schule
MehrAbschlussbericht DAAD
Abschlussbericht DAAD Castillo San Felipe de Barajas Cartagena de Indias Vom 06.08.2012 28.09.2012 habe ich an der deutschen Schule in Barranquilla (Colegio Alemán de Barranquilla) ein freiwilliges Praktikum
MehrRotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici
Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat
MehrRUNDBRIEF AUGUST 2015
RUNDBRIEF AUGUST 2015 -Lena Fritzsche- HOLA LIEBER FÖRDERKREIS, nachdem ich jetzt tagelang handylos und ohne Internetanschluss war (ja, so was geht, und zwar ganz gut) habe ich es nun geschafft, mich wieder
MehrErfahrungsbericht. Ursula Verónica Krohmer Walker
Erfahrungsbericht Ursula Verónica Krohmer Walker Email Adresse: Heimathochschule: Gasthochschule: ukakrohmerw@hotmail.com Deutsches Lehrerbildungsinstitut Wilhelm von Humboldt Pädagogische Hochschule Heidelberg
MehrErfahrungsbericht aus Russland
Erfahrungsbericht aus Russland Name: Xenia Makarowa Semester: Sommersemester Heimatuniversität: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach:
MehrDie Märchenmäuse stellen sich vor
Herbst 2014 1 Die Märchenmäuse stellen sich vor Nach den ersten turbulenten Wochen haben wir uns endlich gefunden! Unsere Gruppe besteht zurzeit aus 16 Kindern, die alle noch in diesem Kindergartenjahr
MehrArgentinien seit 2007
Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden
MehrBegeisterte, deutsche Don Bosco Volontäre in Indien
Begeisterte, deutsche Don Bosco Volontäre in Indien Nach 4 Monaten Freiwilligendienst in Indien, trafen sich zum Jahreswechsel vom 28.12.2010 bis zum 08.01. 2011 die deutschen Auslandsfreiwilligen zum
MehrGut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Ferien Gut be-tuch-t sein Ferien ist auch die Zeit des Abschiedes; in dem Gottesdienst wird dieser Abschied ein Tischtuch A. Quinker
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
MehrDaniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt
Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt Heimathochschule: HS Karlsruhe, Wirtschaft und Technik Maschinenbau Diplomingenieur (Studium im SS 07 beendet) Gasthochschule: RMIT University Melbourne
MehrSpanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der
Im Rahmen meines Studiums Frankoromanistik und Hispanistik auf Lehramt ist ein Aufenthalt in beiden der jeweiligen Ländern in der Prüfungsordnung vorgeschrieben und somit obligatorisch. Da ich für mein
MehrLiebe Freunde, Bekannte und Familie,
Einen Inselzauber im Alltag durfte ich im Monat Mai erleben, einen neuen Erdteil kennen lernen und dort paradiesische Aussichten genießen, aber auch andere und für mich ungewohnte Lebensrealität miterleben.
Mehr1. Monat in Australien
1. Monat in Australien Mein Austauschjahr begann am 22. Juli 2011 als ich von Zürich über Dubai und Sydney nach Canberra geflogen bin. Nach 20 Stunden reiner Flugzeit und verschobenem Flug von Sydney nach
MehrDagmar Frühwald. Das Tagebuch
Dagmar Frühwald Das Tagebuch Die Technik des Schreibens kann helfen sich besser zurechtzufinden. Nicht nur in der Welt der Formulare, die sich oft nicht umgehen lässt, auch in der eigenen in der all die
Mehrdie Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel
die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die
Mehr1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak
1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in
MehrUnsere wohl letzte Reise nach Iquique/Chile. Für 2011 suchen wir für uns und euch neue Domizile.
INFOS zur Reise nach Chile/Bolivien Termin: 02. bis 21. Februar 2010 Preis: 1590 inkl. der Bolivien-Tour Maximale Teilnehmerzahl: 12 Auf in den größten Gleitschirm-Sandkasten der Welt! Unsere wohl letzte
MehrMein Master in Melbourne
Mein Master in Melbourne Zu meiner Person: Um vielleicht ein besseres Bild von meinem Erfahrungsbericht zu haben, erst ein mal ein paar Informationen zu meiner Person. Mein Name ist Niklas und ich bin
MehrRUNDBRIEF OKTOBER 2015
RUNDBRIEF OKTOBER 2015 Hola a todos (hallo alle zusammen), und schon ist wieder ein Monat ins Land gegangen und ich fühle mich einfach super wohl im Land der Inkas. Was die Schule betrifft stand der Monat
MehrJunge Tafel zu Gast in Berlin
Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen
MehrMein Erfahrungsbericht Santiago de Chile
Mein Erfahrungsbericht Santiago de Chile Das letzte Semester war mein bisher spannendstes und aufregendstes Semester in meiner Universitätslaufbahn. Ich habe die Möglichkeit gehabt 5 Monate in Santiago
MehrTANNER. Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm
TANNER Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm Andere Kulturen erleben Freunde kennenlernen Reisen Den Horizont erweitern In Gastfamilien wohnen Von links nach rechts: Brian Bursley zu Gast bei Familie
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrKinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer
Münchens Kinder zählen auf uns! Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder Denninger Straße 165, 81925 München Telefon 0 89/ 92 38-499, Telefax
MehrErfahrungsbericht Baden-Württemberg-Stipendium
Pädagogische Hochschule Heidelberg Erfahrungsbericht Baden-Württemberg-Stipendium über einen 5-monatigen Studienaufenthalt an der Universidad Pedagogica Nacional in Bogota, Kolumbien Heimathochschule:
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
06 Hochzeit Der schönste Tag im Leben soll es werden das wünschen sich viele Paare von ihrer Hochzeit. Wie dieser Tag genau ablaufen soll, entscheidet jedes Paar individuell. Eine gute Planung gehört in
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrErlebnisse, Erfahrungen, Erinnerungen. Ein Bericht, der zeigt, dass die Zeit sich unaufhaltbar weiterdreht.
Erlebnisse, Erfahrungen, Erinnerungen Ein Bericht, der zeigt, dass die Zeit sich unaufhaltbar weiterdreht. Nun sitze ich hier, nach sieben Monaten Auslandsaufenthalt und schreibe den Bericht, der meine
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2005 Name:... 3. Gymnasium Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...
Maximalpunktzahl: 51 Du hast für alle Teile der Textarbeit 60 Minuten Zeit. 1. Textverständnis (40 Minuten) Leonhard Thomas: Der Autostopper 1a. Die folgenden Textabschnitte sind durcheinander geraten.
MehrKaribu sana Tanzania
Karibu sana Tanzania Alles begann bereits vier Wochen vor unserem eigentlichen Reiseantritt auf dem Vorbereitungsseminar in Bonn. Hier lernten wir zum ersten Mal unsere Gruppe persönlich kennen und wurden
MehrKlassenfahrt der Phönixe nach Brüssel
Klassenfahrt der Phönixe nach Brüssel Donnerstag, 24.03.2011 Abfahrt in Eitorf um 5:57 Uhr Umsteigen in Aachen und Liège Ankunft in Bruxelles-Central um 10:32 Uhr Die Kinder sind entspannt, die Lehrerin
MehrConflicting past common future Projektwoche in Arcos de la frontera (Spanien) Thema: Faschismus
Conflicting past common future Projektwoche in Arcos de la frontera (Spanien) Thema: Faschismus Am Sonntag, den 07.02.2010 um halb Zehn in Deutschland, haben insgesamt vier Schüler und zwei Lehrer unserer
MehrNoch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13
Noch bei Trost? Seite 1 Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Ein fünfzigjähriger Mann in beruflich verantwortlicher
MehrAugust 2015. Carolin Sauer. Mosoj Yan, Cochabamba, Bolivien
August 2015 Carolin Sauer Mosoj Yan, Cochabamba, Bolivien Nun ist es endlich soweit! nach einem halben Jahr der intensiven Vorbereitung durch den BDKJ und Volute ging es für uns 6 (Anna und Alina in Tres
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
MehrImpressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe
Cornelia Zürrer Ritter Rotlicht-Begegnungen Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Bestellungen unter http://www.rahab.ch/publikationen.php
MehrTag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf.
WALLIS SKITOUREN WOCHE 09. 14. April 2011 Anreise über Zürich Bern Thun Kandersteg Autoverladestation Herbriggen. Dort war unsere erste Unterkunft das Hotel Bergfreund. Nach einem sehr guten Abendessen
MehrBericht über meinen Aufenthalt an der National University of Singapore. Kathrin Luksch
Bericht über meinen Aufenthalt an der National University of Singapore Kathrin Luksch 1 Im folgenden möchte ich kurz von meinem Aufenthalt an der National University of Singapore (NUS) im Jahr 2011/2012
MehrMein perfekter Platz im Leben
Mein perfekter Platz im Leben Abschlussgottesdienstes am Ende des 10. Schuljahres in der Realschule 1 zum Beitrag im Pelikan 4/2012 Von Marlies Behnke Textkarte Der perfekte Platz dass du ein unverwechselbarer
MehrPraktikumsbericht. SODECO Projektsleitung August Dezember 2011 520 Stunden Betreuerin: Saumura Tioulong. Freie Universität Berlin Career-Service
Freie Universität Berlin Career-Service Praktikumsbericht SODECO Projektsleitung August Dezember 2011 520 Stunden Betreuerin: Saumura Tioulong Studienfach: BA-Politikwissenschaft I Beschreibung der Organisation
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
Mehr1. Vorbereitung. 2. Unterkunft
1. Vorbereitung Die Vorbereitungen für einen Aufenthalt an einer Partneruniversität sind nicht sehr umfangreich. Zunächst habe ich mich auf der Homepage der Universidad de Barcelona, im Internet und von
MehrBrasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia
Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias
MehrStraße in Eastbourne. Houses of Parliament
Auslandspraktikum Robert Wagner Eastbourne/Cambridge 18.09.2009-16.11.2009 Letzter Aufruf für Robert Wagner, bitte begeben Sie sich umgehend zum Gate. So oder so ähnlich habe ich mich gefühlt, als ich
MehrDie Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil)
Kindergarten der Gemeinde Bad Zwesten Die Wühlmäuse Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) 14. Mai: Die Vorschulkinder auf Entdeckungstour in der Tierarztpraxis
MehrIch stimme hiermit zu, dass mein Bericht auf der Homepage des Baden- Württemberg-Stipendium veröffentlicht wird.
Name: Nozomi Murai E-Mail-Adresse: murano623@yahoo.co.jp Heimathochschule: Pädagogische Hoschule Aichi Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Freiburg Studienfach: Internationale Kultur, Wirtschaftswissenschaft
MehrWieso Spanisch? Ich finde das spanische Temperament ansteckend. Wenn ich spanische Musik im Radio höre, möchte ich immer sofort mittanzen!
Hablas español? Wieso Spanisch? weil wir oft nach Spanien in den Urlaub fahren. Da möchte ich einfach verstehen können, was die Leute sagen und auch antworten können. Außerdem kann ich dann auf Spanisch
MehrAbschlussbericht zum
JKG Friedrich-List-Gymnasium Kanzleistraße 28 72764 Reutlingen Alteburgstr. 26 FON (0 71 21) 303-45 51 FAX (0 71 21) 303-45 53 Johannes-Kepler-Gymnasium FON (0 71 21) 303-45 01 FAX (0 71 21) 303-45 04
MehrZusammen MIT dem Jugendlichen und seiner Familie, FÜR den Jugendlichen.
VORWORT Unsere Tradition besteht darin, die Schüler zu empfangen und zu erziehen und unser Know-how von schulischen Leistungen inspiriert uns unsere Lebensweise. Unser Internat folgt unserem Lasalle Bildungsprojekt,
MehrDIE SCHOKOLADENSEITE DER BUSTOURISTIK. Mit Storytelling zu neuem Erfolg im Gruppenreisegeschäft
DIE SCHOKOLADENSEITE DER BUSTOURISTIK Mit Storytelling zu neuem Erfolg im Gruppenreisegeschäft WAS BUSREISEN BESONDERS MACHT Von der Kunst das Glück auf Rädern zu bewegen WIE FÜHLT SICH DAS GLÜCK AN? Kinder
MehrBesuch aus Argentinien
Besuch aus Argentinien Abschlusskonzert am 14.06.2012 im Roten Rathaus Besuch von Mitgliedern und Betreuern des Orquesta Infantiles y Juveniles aus Buenos Aires/Argentinien vom 02.05.-15.05.2012 Am 2.
MehrERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht
Personenbezogene Angaben ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Svenja Gastland: Spanien Studienfach: M. Sc. Chemie Gastinstitution: Universidad de Burgos Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten)
MehrZiel: Die Schüler kennen den Ablauf eines Fluges von der Buchung bis zur Ankunft. Die Schüler kennen Berufe, welche im Flugbetrieb notwendig sind.
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler kennen den Ablauf eines Fluges von der Buchung bis zur Ankunft. Die Schüler kennen Berufe, welche im Flugbetrieb notwendig sind. Arbeitsauftrag: Die Lehrperson teilt
Mehrin Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles
in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler
Mehr