AN DER HELENE-LANGE-SCHULE FRIEDRICHRODA

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1 AN DER HELENE-LANGE-SCHULE FRIEDRICHRODA

2 Karolin Engelke Abschluss: Master Soziale Arbeit (FH) Über das Landesprogramm Schulbezogene Jugendsozialarbeit Anstellung: seit 2013 Träger: Sunshinehouse ggmbh Umfang: 32 Stunden Schülerzahl: ca

3 Intrafamiliäre Konflikte Probleme in der Schule, Konflikte mit Klassenkameraden, Lehrern, etc. Psychische Belastungen, Erkrankungen, etc. Verhaltensauffälligkeiten gegenüber Mitschülern und Lehrkräften Fragen und Hilfestellungen zur Berufsorientierung Probleme in der Persönlichkeitsentwicklung Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten Unterstützung ausländischer Schüler Schulschwänzerei Mobbing/ Cybermobbing, 2

4 Intern: Schulleitung Sonderpädagogischen Fachkräften Beratungslehrerin Lehrkräften Teamsitzungen 1 x pro Woche extern: ASD, Familienhilfe und Erziehungsbeistand (Jugendamt Gotha) Beratungsstellen Psychotherapeuten/ Psychologen Kinder- und Jugendschutzdienst Gotha Schulpsychologie Schulamt Westthüringen Betreutem Wohnen Jugendsozialarbeit (z.b. Kreisjugendring Gotha e.v.) 3

5 Planung und Durchführung von Projekten Leitung AG s Ferienangebote Vernetzung im Sozialraum Sozialraumteams - Bildungsplan bis 18 J. - Zielformulierung - Gemeinsame Weiterbildungen - Austausch, Hilfestellung und Vernetzung im Sozialraum - Konzeption gemeinsamer Projektideen Öffentlichkeitsarbeit, z.b.tag der offenen Tür 4

6 Mobbing/ Cybermobbing Suchtpräventionsprojekt Teil I & II 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Klassentraining Cool & Stark durch den Tag! Jugendschutzquiz Jugendschutzrallye Ability -Projekt 5

7 KLASSENTRAINING (Kennenlerntag) - Kennenlernen - Finden des eigenen Platzes in Klasse - Stärkung Gruppenzusammenhalt - Erkennen eigener Grenzen und Fähigkeiten - Stärkung Team-, Konfliktfähigkeit - Entwicklung Klassenvertrag (Erarbeitung eigener Regeln) 6

8 Cool & Stark durch den Tag! (Gefühle, Stress, Umgang mit Stress) - Bewusstwerden der eigenen Identität - Stärkung des Selbstbildes - Verdeutlichung der eigenen Gefühle - Warum gibt es Gefühle? / Nutzen - Was ist Stress? - Nutzen, Ursachen, Umgang - Enstpannung - Fantasiereise 7

9 (Cyber-)Mobbing extern über den Kinder- und Jugendschutzdienst Gotha (Sunshinehouse ggmbh) - Auseinandersetzung mit den Begriffen Mobbing/ Cybermobbing - Einbringen eigener Erfahrungen - Wo findet Mobbing statt? - Aufklärung über Folgen und Gefahren - Einfühlen über Täter-Opfer Rollenspiele Erleben der Dynamik von (Cyber-)Mobbing - Übertragung/ Übernahme des Gelernten in den Alltag (Prävention) - 8

10 Jugendschutzquiz - Ermittlung & Erweiterung des Wissensstandes - Einbringung eigener Erfahrungen Jugendschutzrallye - Wettbewerb innerhalb Klassenstufe - Alltagsnahe Auseinandersetzung mit dem Jugendschutz - Einbindung ortsansässiger Gewerbetreibender - Klasseninterner Wettbewerb - Festigung des Wissens - Mixen alkoholfreier Cocktails 9

11 Projekt Ability - Kennenlernen von Berufen und deren Zuordnung zu Berufsfeldern - Erkennen und Erproben verschiedener Fähigkeiten (Teamfähigkeit, Fingerfertigkeit, mündliche Ausdrucksfähigkeit, ) - Entwicklung von Urteils- und Entscheidungskompetenz - Motivation zur eigenen Berufs- und Lebensplanung Festlegen erster/ weiterführender Schritte zur Konkretisierung ihres beruflichen Ziels 10

12 Suchtprävention I und II Suchtprävention I - Wissen über Rolle und Gefahren von Sucht- und Genussmitteln - Kennenlernen unterschiedlicher Arten - Erarbeitung Suchtverlauf (+ anhand Beispiel) - Erörterung des Unterschieds Genuss-Sucht - Auseinandersetzung mit Gründen - Zusammentragen unterschiedlicher Hilfsmöglichkeiten (präventiv und akut) Suchtprävention II - Unterscheidung legal/ illegal (JugSchG, BMG) - Auseinandersetzung mit Inhaltsstoffen, Zusammensetzungen und Wirkungen - Testen Rauschzustand mit Alkoholrauschbrille (Parcours) - Erarbeitung Folgen - Filme (+ anschl. Besprechung) 11

13 Konstanz der Stelle (Person) gefestigte oder weiterhin wachsende Vertrauensbeziehungen Erhalt wichtig! Etablierung von Projekten fest in jeden Schuljahr eingeplant (Prävention) Steigende Akzeptanz von Lehrkräften Einbezug Schulsozialarbeit häufiger (v.a. bei Elterngesprächen) Bisher ungenutzte zeitliche Ressourcen vermehrt nutzbar ABER: Wille zur konzeptionellen, strukturellen und teilw. persönlichen Auseinandersetzung, Veränderung und Weiterentwicklung oft nicht gegeben (v.a. bzgl. Kommunikation, Empathie, Schulentwicklung, ) weiteres Einwirken durch SchuSo, Inhouse-Seminar Regio-Team unter Koordinator Intensiver Austausch und kollegiale Fallberatung sehr gewinnbringend, da Alleinkämpfer an Schule Supervision Hinterfragen der eigenen berufl. Stellung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, neue Handlungsansätze, Dienstberatung über Träger Aktueller Stand, Ünterstützungsbedarf?, Austausch 12

14 Zusammenarbeit Jugendsozialarbeit-Schulsozialarbeit Thematische Elternabende für Eltern/ Lehrkräfte Überprüfung und konzeptionelle Überarbeitung der Projektziele und inhalte Weiterführung der AG Schülerzeitung und Initiierung einer neuen AG weiterhin sozialpädagogische Angebote im Rahmen von Ferienveranstaltungen, schulische & außerschulische Projekte (z.b. Mädchen-Wochenende), Schulsozialarbeit Organisation Fortbildung/ Inhouse-Seminar Mitwirkung Schulentwicklung (Steuergruppe) Weiterhin Festigung Vertrauensbeziehung Schüler, Lehrer, Eltern & Etablierung Schulsozialarbeit Schülermitwirkung vorantreiben, 13

15 14

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A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711

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